DE10350620A1 - Thermisch hochleitendes HV-Verbindungsteil für eine monopolare CT-Röhre - Google Patents

Thermisch hochleitendes HV-Verbindungsteil für eine monopolare CT-Röhre Download PDF

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Abstract

Ein HV-Verbindungsteil für eine Hochleistungs-Röntgenvorrichtung 10 besteht aus thermisch leitendem Epoxymaterial 70, Kabelanschluss, Faraday-Becher 74, Feder-belastetem Kontakt und mit Blei ausgekleidetem Gehäuse 12. Das thermisch leitende Epoxymaterial 70 schließt Füllstoffe ein. Das Epoxymaterial 70 kann auch mit Stücken aus ähnlichen Materialien gefüllt sein. Ein Faraday-Becher 74 ist im Zentrumsbereich vorhanden, um eine elektrische Feldentlastung zu bieten. Feder-belastete Kontakte sind für die Einfachheit der Stift-Ausrichtung und die Robustheit der Handhabung vorhanden. Eine effiziente Wärmemanagement-Lösung wird durch die richtige Auswahl der thermischen Leitfähigkeiten von Dichtung 15 und Epoxymaterial 70 bewerkstelligt.

Description

  • Verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Erfindung steht in Beziehung zur Anmeldung (Anwaltsakte 128513) mit dem Titel "HV-System für eine monopolare CT-Röhre", die gleichzeitig hiermit eingereichtwurde und durch Bezugnahme hier aufgenommen wird.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Abbildungssysteme und mehr im Besonderen auf eine verbesserte Vorrichtung zum Verbinden eines elektrischen Hochspannungs-(HV)-Kabels mit einer Röntgenröhre.
  • Hintergrund
  • Typische Drehanoden-Röntgenröhren schließen einen Strahl von Elektronen ein, der durch ein Vakuum und über eine sehr hohe Spannung (in der Größenordnung von 100 Kilovolt) von einer Kathode zu einer Brennfleck-Position auf einer Anode gerichtet ist. Röntgenstrahlen werden erzeugt, wenn Elektronen auf eine Anode auftreffen, die typischerweise eine Wolfram-Brennspur bzw. eine -Targetspur einschließt, die mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird.
  • Die Umwandlungs-Wirksamkeit von Röntgenröhren ist relativ gering, d.h., typischerweise weniger als 1% der insgesamt zugeführten Energie. Der Rest wird in thermische Energie oder Wärme umgewandelt. Die Wärmeentfernung oder andere wirksame Prozeduren zur Wärmehandhabung sind ein Hauptproblem beim Röntgenröhren-Design.
  • Elektrische HV-Leistungskabel werden typischerweise benutzt, um die erforderlichen mehr als 100 Kilovolt Potentialunterschied zwischen der Kathode und Anode bereitzustellen, um die vorerwähnten Röntgenstrahlen zu erzeugen. Ein Ende des Kabels ist mit einer Energiequelle verbunden und das andere Ende ist zur Verbindung mit der Kathode mit der Röhre mittels einer HV-Verbindungs-Baueinheit verbunden. Die Verbindungs-Baueinheit schließt im Allgemeinen eine Haltestruktur eint um das Ende des Kabels mit Bezug auf die Röhre derart zu halten, dass der Endteil der Kabelleiter mit einer Röhre verbunden werden können. Die Kabelleiter schließen typischerweise entweder einen einzelnen Leiter oder eine Anzahl von Leitern ein.
  • Die Verbindungs-Baueinheit schließt weiter eine Menge von HV-Isolation ein, die irgendeinen exponierten Abschnitt der Kabelleiter umgibt, die außerhalb der Röhre liegen. Die HV-Isolation ist mit der Röntgenröhre verbunden und sie ist in Relation zur hohen Spannung der Kabelleiter relativ dick.
  • Im Allgemeinen sind Hochspannungs-Iasolationsmaterialien, wie Epoxy, auch sehr schlechte Wärmeleiter. Dies erzeugt unerwünschte Resultate, wenn eine HV-Verbindungs-Baueinheit direkt an einer Röntgenröhre angebracht ist, wie an einem Ende davon.
  • Wie oben ausgeführt, wird in der Röntgenröhre, als ein unerwünschtes Nebenprodukt der Röntgenstrahl-Erzeugung, eine große Wärmemenge erzeugt. Ein Teil dieser Wärme ist gegen das Verbindungsteil-Isolationsmaterial gerichtet, das einen vergleichsweise großen Bereich aufweist, der mit der Röhre in Kontakt steht. Wegen seiner schlechten Wärmeleitungs-Eigenschaften dient dieser Isolator als eine Wärmesperre, sodass sich eine beträchtliche Wärmemenge nahe dem Verbindungsteil ansammelt. Als Resultat können die Temperaturgrenzen der Ver bindungsteil-Isolation leicht überschritten werden, sodass die stationäre Leistungsfähigkeit einer Röntgenröhre begrenzt ist.
  • Um den Klinik-Durchsatz zu verbessern, stehen Röntgenröhren-Designer einer immer zunehmenden Anforderung nach mehr Leistung gegenüber. Traditionell haben CT-Röhren ein bipolares HV-System zur Erzeugung von Röntgenstrahlen eingeschlossen, bei dem eine Kathode und Anode bei 70 kV unter verschiedenen Polaritäten betrieben wurden. Ein bipolares HV-System benutzt typischerweise einen Bundesstandard-Steckdose/Stekker, um die HV in das Röhrengehäuse zu bringen, wobei HV-Verbindungen durch HV-Durchführung in einen Röhreneinsatz in Öl hergestellt sind.
  • HV-Komponenten in bipolaren Systemen sind für die Größenordnung von 70 kV vorgesehen. Um mehr Röhren-Spitzenleistung zu erlauben, wurde eine Konfiguration mit monopolarem HV-System eingeführt. Eine monopolare Röhre wird bei 140 kV mit negativer Polarität betrieben und sie schließt eine geerdete Anoden-Elektrode ein.
  • Monopolare Systeme haben zahlreiche Herausforderungen hinsichtlich HV-Abstand, Entladungsaktivitäten aufgrund einer sehr viel höheren Betriebsspannung und beschränkter Abmessungen. Für solche Konfigurationen wurden konische Isolatoren/Stecker entwickelt. Es wurden jedoch aufgrund der Wärmespannung und des Material-Abbaus dieser konischen Teile mehrere Zuverlässigkeits- und Leistungsfähigkeits-Fragen identifiziert. Die konische HV-Isolation ist daher im Allgemeinen keine brauchbare Option für Hochleistungsröhren.
  • Eine der Hauptherausforderungen, der ein HV-Verbindungsteil gegenüber steht, ist die HV-Integrität unter Bedingungen hoher Leistung. Für eine kontinuierliche Anwendung bei hoher Leistung können die Verbindungsteil-Temperaturen die Materialgrenzen übersteigen. Folglich kann ein katastrophales Versagen durch elektrischen Durchbruch aufgrund einer thermischen Überforderung oder Langzeitentladungen aufgrund von Material-Abbau durch zu hohe Temperaturen auftreten.
  • Typische HV-Lösungen haben häufig Schwierigkeiten bei der Handhabung von Hochtemperatur-Szenarien, die Temperaturen von mehr als 150°C einschließen. Komponenten, die EPR-Kautschuk einschließen, der nur für 105°C kontinuierlich zugelassen ist, sind sehr problematisch für solche Anwendungen.
  • Die mit den derzeitigen Röntgensystemen verbundenen Nachteile haben es deutlich gemacht, dass eine neue Technik für die HV-Verbindung mit Röntgensystemen erforderlich ist, Die neue Technik sollte eine robuste Antwort auf thermische Spannung einschließen und den Material-Abbau verhindern, während eine hervorragende HV-Leistungsfähigkeit beibehalten wird. Darauf ist die vorliegende Erfindung gerichtet.
  • Zusammenfassung der Erfindung Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt ein HV-Verbindungsteil-System für eine monopolare Röntgen-Vorrichtung eine erste Seite ein, die eine Dichtung einschließt, worin die Dichtung eine zentrale Öffnung zur Anpassung des Teiles des Faraday-Bechers definiert. Das System schließt auch eine zweite Seite, die im Wesentlichen parallel zur ersten Seite angeordnet ist, und eine äußere Kante ein, die zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite angeord- net und damit gekoppelt ist. Die äußere Kante schließt einen Kabelanschluss ein, der zur Aufnahme eines HV-Kabels angepasst ist. Ein thermisch leitfähiges Epoxymaterial ist in dem zylindrischen abgeschirmten Gehäuse eingeschlossen und ein Faraday-Becher ist vom Epoxymaterial umgeben und liegt koaxial mit der zentralen Öffnung, wobei die abgeschirmte Vorrichtung zum elektrischen Koppeln an ein HV-Kabel und eine Röntgen-Vorrichtung eingerichtet ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt ein Verfahren zum Zusammenbauen eines HV-Systems für eine monopolare Röntgen-Vorrichtung das Koppeln eines zylindrischen HV-Verbindungsteiles mit Zuführungsleitung an eine Röntgen-Vorrichtung ein. Das HV-Verbindungsteil ist durch mehrere Feder-belastete Bolzen an den Flansch der Röntgen-Vorrichtung (Röhrengehäuse) montiert. Eine Vorbelastung wird derart ausgeübt, dass die Dichtung zwischen HV-Isolator (Keramik) und Verbindungsteil komprimiert ist. Um den innigen Kontakt zu verbessern und Hohlräume entlang den Dichtungs- Grenzflächen zu verhindern, wird eine dünne Schicht von Siliconfett auf die Grenzflächen aufgebracht.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass der Faraday-Becher eine beträchtliche Verminderung in lokale elektrischen Feldern in der Nähe von HV-Drahtverbindungen bietet, was Teilentladungs-Aktivitäten verringert. Ein anderer Vorteil ist das Wärmemanagement mit verschiedenen Wärmeleitfähigkeiten von Dichtungs- und Epoxymaterialien.
  • Zusätzliche Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich und können durch die Instrumente und Kombinationen realisiert werden, auf die in den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung besonders hingewiesen ist.
  • Für ein vollständigeres Verstehen der Erfindung werden nun einige Ausführungsformen beschrieben, die beispielhaft angegeben sind, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, in der zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht mit einem weggebrochenen Abschnitt, die ein Röntgenröhrensystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines HV-Verbindungsteiles gemäß 1,
  • 2A eine Schnittansicht von 2 in der Richtung von A-A,
  • 2B eine Schnittansicht von 2 in der Richtung von A-A gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des HV-Verbindungs-Systems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 3A eine Schnittansicht von 3 in der Richtung von A-A.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf ein HV-Verbindungs-System veranschaulicht, das besonders für das medizinischen Gebiet geeignet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch für andere Einsätze anwendbar, die HV-Verbin dungs-Systeme erfordern mögen, wie dem Fachmann klar sein wird.
  • In 1 ist ein Röntgenröhrensystem 10 (Röntgenvorrichtung) veranschaulicht, das ein HV-System 11 einschließt, das mit einem Metallgehäuse 12 gekoppelt ist, das andere Röntgenröhren-Komponenten trägt, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das HV-System 11, das einen HV-Isolator 13, eine Dichtung 15 und ein HV-Verbindungsteil 17 einschließt, wird detailliert mit Bezug auf die 2, 3 und 3A erläutert.
  • Das Metallgehäuse 12 schließt eine Kathode 14 und eine Schutzvakuumhülle für die Kathode 14 ein. Die Kathode 14 richtet einen Strahl von Elektronen 16 hoher Energie auf eine Targetspur 18 einer Anode 20, die eine hochschmelzende Metallscheibe einschließt und die mittels eines konventionellen Montage- und Antriebs-Mechanismus 22 kontinuierlich gedreht wird. Die Targetspur 18 hat einen ringförmige Konfiguration und sie schließt typischerweise eine Legierung auf Wolframbasis ein, die integral mit der Elektrodenscheibe 20 verbunden ist. Während die Anode 20 rotiert, trifft der Elektronen strahl von der Kathode 14 auf einen sich kontinuierlich ändernden Abschnitt der Targetspur 18 zur Erzeugung von Röntgenstrahlen an einer Brennfleck-Position 24. Dadurch erzeugte Röntgenstrahlen 26 werden von dem Anoden-Brennfleck durch ein für Röntgenstrahlen durchlässiges Fenster 27, das in der Seite des Gehäuses 12 vorgesehen ist, projiziert.
  • Um Röntgenstrahlen, wie oben beschrieben, zu erzeugen, muss es einen Potentialunterschied in der Gräßenordnung von 100 Kilovolt zwischen Kathode 14 und Anode 20 geben. In einer monopolaren Röhrenanordnung wird dies durch ein (nicht gezeigtes) Erden der Anode und Anlegen von Leistung im erforderlichen 100 Kilovolt-Bereich an Kathode 14 durch ein elektrisches Kabel 28 erzielt. Wegen der durch Kabel 28 getragenen Hochspannung ist es erforderlich, das HV-Verbindungsteil 17 zum Koppeln des Kabels 28 an Kathode 14 zu benutzen.
  • Das HV-System 11 schließt einen HV-Isolator 13 in einem Isolator-Gehäuse 29 und gekoppelt an eine Dichtung 15 ein, die an ein HV-Verbindungsteil 17 gekoppelt ist. Das verkör perte HV-System schließt die vorerwähnten Komponenten koaxial mit Achse 87 ein, doch sind zahlreiche andere Anordnungen eingeschlossen, wie der Fachmann verstehen wird.
  • Das HV-Verbindungsteil 17 schließt ein thermisch leiten des Epoxymaterial 70, Kabelanschluss 72, Faraday-Becher 74, Feder-belastete Kontakte 76 und mit Blei ausgekleidetes Al-Gehäuse 78 ein.
  • Bezugnehmend auf 1, 2, 2A, 2B, 3 und 3A schließt das HV-Verbindungsteil 17 ein zylindrisches abgeschirmtes Gehäuse (mit Blei ausgekleidetes Al-Gehäuse 78) ein, das eine erste Seite 84 (Oberseite mit Bezug auf die Figuren) einschließt, die eine Dichtung 15 einschließt, wobei die Dichtung 15 eine Öffnung 86 bildet, die an einen Teil des Faraday-Becheras angepasst ist. Das HV-Verbindungsteil 17 schließt auch eine zweite Seite 88 (Bodenseite mit Bezug auf die Figuren), die im Wesentlichen parallel zur ersten Seite 84 angeordnet ist, und eine äußere Kante 90 ein, die zwischen der ersten Seite 84 und der zweiten Seite 88 angeordnet und damit gekoppelt ist. Die Außenkante 90 schließt einen Kabelanschluss 72 ein, der zur Aufnahme eines HV-Kabels 28 ausgebildet ist. Ein thermisch leitfähiges Epoxymaterial 70 ist in dem zylindrischen abgeschirmten Gehäuse 78 eingeschlossen und ein Faraday-Becher 74 ist von dem Epoxymaterial 70 umgeben, wobei der Faraday-Becher 74 zum elektrischen Koppeln mit einem HV-Kabel 28 und dem elektrischen Kopplungselement 38 eingerichtet ist, wie noch erläutert wird.
  • Um den freigelegten Endabschnitt der Leiter 38, d.h, den Abschnitt, der sich zwischen dem Ende des Isolators 80 und Isolator 13 innerhalb der Röhre 10 erstreckt, zu isolieren, ist das HV-Verbindungsteil-Gehäuse 78 mit elektrisch isolierendem Material, wie Epoxymaterial 70, gefüllt. Das thermisch leitende Epoxymaterial 70 schließt Füllstoffe, wie Al2O3-, oder AlN- oder BN-Pulver, ein. Um die thermische Leitfähigkeit weiter zu erhöhen, ist das Epoxymaterial 70 alternativ mit Stücken 71 aus ähnlichen Materialien versehen, wie in 2A. Es kann auch ein Block 73 aus Al2O3 als Teil des thermischen Leitungspfades ebenso wie als HV-Isolation im Epoxymaterial benutzt werden, wie in 2B.
  • Das HV-Verbindungsteil 17 bietet eine effiziente Wärmemanagement-Lösung durch Auswahl thermischer Leitfähigkeiten von Dichtung 15 und Epoxymaterial 70. So ergibt, z.B., der Einsatz einer Dichtung mit einer hohen Leitfähigkeit und von Epoxymaterial mit geringer Leitfähigkeit einen Wärmepfad, der den Wärmefluss durch die Dichtung zum Gehäuse leitet. Als ein Resultat wird eine signifikante Wärmemenge um das Verbindungsteil herumgeleitet. Alternativ ergibt der Einsatz eines Epoxymaterials mit hoher Wärmeleitfähigkeit und einer Dichtung mit geringer Leitfähigkeit eine Sperre, die Wärme daran hindert, in das Verbindungteil 17 zu gelangen. Um den innigen Kontakt zu verbessern und Hohlräume entlang den Dichtungs- Grenzflächen zu verhindern, wird eine dünne Schicht von Siliconfett auf die Grenzflächen aufgebracht.
  • Der Faraday-Becher 74 im zentralen Bereich bietet eine Abschirmung des elektrischen Feldes zur Umgebung, was unerwünschte Teilentladung verringert. Innerhalb des Faraday-Bechers 74 ist das elektrische Feld auf ein vernachlässigbares Niveau verringert. Der HV-Übergang und die -Verbindung sind vor Entladungen geschützt.
  • Feder-belastete Kontakte 76, wie ein Feder-belasteter Pogostift, vereinfachen die Stiftausrichtung und die Robustheit zur Handhabung. Inconel kann als ein Feder-Material für eine höhere Temperaturgrenze eingesetzt werden. Die Federbelastung erhöht die Kontaktwirksamkeit der HV-Verbindung zwischen HV-Isolator 13 und HV-Verbindungsteil 17 unter verschiedenen thermischen Bedingungen.
  • Das HV-Verbindungsteil 17 (mit Blei ausgekleidetes HV-Verbindungsteil) schließt thermisch leitendes Epoxymaterial 70 ein und ist mit dem Flansch 66 des Isolator-Gehäuses 29 gekoppelt, wobei das HV-Verbindungsteil 17 weiter einen HV-Kabelanschluss 72 einschließt.
  • Das HV-Verbindungsteil 17 schließt das mit Blei ausgekleidete Gehäuse 78 ein, das mit dem Röhrengehäuse 12 verbunden ist, wie an einem Ende davon oder durch das Isolator-Gehäuse 29, wie veranschaulicht. Das mit Blei ausgekleidete Gehäuse 78 ist als alternative Materialien, wie Aluminium, einschließend verkörpert.
  • Der Isolator 13 ist eingeschlossen, um die Gesamt-HV-Stabilität in einem Vakuum zu verbessern. Das Isolator-Profil ist optimiert, um Oberflächen-Überschläge zu verhindern. Die elektrische Spannung am Dreifachpunkt ist durch Metallisierung (d.h., der Dreifachpunkt ist verschoben) minimiert, wodurch Entladungs-Aktivitäten gemildert werden. Die Isolator-Gestalt, wie veranschaulicht, ist so entworfen, dass der Isolator 13 eine optimale HV-Leistungsfähigkeit zur Verhinderung von Oberflächen-Überschlägen und Massendurchbruch der Keramik. aufweist. Es sollte klar sein, dass der dargestellte Isolator einer zahlreicher möglicher Isolatoren ist, die in der vorliegenden Erfindung benutzt werden können, wie dem Fachmann klar sein wird.
  • Nochmals bezugnehmend auf 1, 3 und 3A wird aus elektrischen, thermischen und mechanischen Gründen eine leicht abgeschrägte Dichtung 15 benutzt. Die verkörperte Dichtung 15 hat ein dickes Zentrum und leicht dünnere Kanten, doch schließen andere Ausführungsformen eine gleichmäßige Dichtung ein. Die Dichtung 15 ist Idealerweise aus einem Silicon-Material (oder einem vergleichbaren Ersatz davon) hergestellt und befindet sich unter Kompression mit einer Last von etwa 105 kPa bis 210 kPa (15 bis 30 psi), wenn das Feder-belastete Verbindungsteil 17 gegen die flache Oberfläche des Keramik-Isolators 13 drückt. Der enge Kontakt stellt die HV-Integrität entlang allen Grenzflächen und damit die HV-Leistungsfähigkeit sicher.
  • Das HV-Kabel 28 schließt einen oder mehrere elektrische Leiter 82 ein, die entlang dem Zentrum des Kabels 28 angeordnet sind, sowie eine Schicht aus HV-Isolation 80, die die Leiter 82 umgibt. Wie oben ausgeführt, kann es einen einzelnen massiven Leiter 82 oder eine Anzahl von Leitern geben. Das HV-Kabel 28 ist mit dem HV-Kabelanschluss derart gekoppelt, dass das HV-Kabel mit dem Faraday-Becher 74 oder einer anderen leitenden Einrichtung in Kontakt steht, wie der Fachmann verstehen wird.
  • Das HV-Kabel 28 ist durch eine Öffnung 72 im Verbindungsteil-Gehäuse 78 in das HV-Verbindungsteil 17 eingeführt. Die Öffnung 72 ist typischerweise transaxial zur Achse 87 an geordnet. Leiter 82 erstrecken sich über das Ende der Isolationsschicht 80 hinaus und werden durch die Durchführung eines HV-Isolators 13 geführt und mit einem elektrischen Kopplungselement 38 verbunden, das mit der Kathode 14 verbunden ist. Das elektrische Kopplungselement 38 und Kathode 14 Werden durch den HV-Isolator 13, der durch das Ende der Röhre 10 eingeführt und aus keramischem Material oder Ähnlichem gebildet ist, an Ort und Stelle gehalten.
  • Leiter 82 weisen typischerweise Kupfer auf und Isolator 80 schließt ein Material, wie EP-Kautschuk, ein. Ein solches Material versorgt das HV-Kabel 28 mit Flexibilität und bietet gleichzeitig genügend Isolation für die dadurch getragene elektrische Hochspannungsenergie.
  • Im Betrieb wird die Röntgenquelle aktiviert und die Hochspannungsladung gelangt durch den HV-Leiter und in den Faraday-Becher. Gleichzeitig minimiert der HV-Isolator die elektrischen Felder und potentielle Entladungen durch das vorstehend beschriebene einzigartige Design.
  • Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, dass ein neues HV-Verbindungs-System 10 geschaffen wurde. Es sollte klar sein, dass die vorhergehende Beschreibung der bevorzugte Ausführungsform lediglich veranschaulichend für einige des vielen spezifischen Ausführungsformen ist, die Anwendungen der Prinzipien der vorliegenden Erfindung repräsentieren. Für den Fachmann sind zahlreiche und andere Anordnungen deutlich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. HV-Verbindungsteil-System (11) für eine monopolare Röntgen-Vorrichtung (10), umfassend: ein zylindrisches abgeschirmtes Gehäuse (12), umfassend eine erste Seite (84) mit einer Dichtung (15), wobei diese Dichtung (15) eine zentrale Öffnung (86) aufweist, eine zweite Seite (88), die im Wesentlichen parallel zur ersten Seite (84) angeordnet ist, und eine Außenkante (90), die zwischen der ersten Seite (84) und der zweiten Seite (88) angeordnet und damit gekoppelt ist, wobei die Außenkante (90) einen Kabelanschluss umfasst, der transaxial zu der zentralen Öffnung (86) liegt und zur Aufnahme eines HV-Kabels (28) eingerichtet ist; ein thermisch leitendes Epoxymaterial (70), das in dem zylindrischen abgeschirmten Gehäuse (12) eingeschlossen ist, und einen Faraday-Becher (74), der von dem Epoxymaterial (70) umgeben und koaxial mit der zentralen Öffnung (86) angeordnet ist, wobei der Faraday-Becher (74) zum elektrischen Koppeln mit einem HV-Kabel (28) und einer Röntgen-Vorrichtung (10) eingerichtet ist.
  2. System (11) nach Anspruch 1, worin das HV-Kabel (28) mit dem HV-Kabelanschluss derart gekoppelt ist, dass das HV-Kabel (28) mit dem Faraday-Becher (74) in Kontakt steht,
  3. System (11) nach Anspruch 1, worin das Epoxymaterial (70) mindestens eines von Al2O3-Pulver, AlN-Pu1ver, BN-Pulver oder Stücken ähnlicher Materialien umfasst.
  4. System (11) nach Anspruch 1, worin das Epoxymaterial (70) mindestens einen Block aus Al2O3-Scheibe zur Verbessrung der thermischen Leistungsfähigkeit umfasst.
  5. System (11) nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Isolator (13), der mit der Dichtung (15) gekoppelt ist.
  6. System (11) nach Anspruch 5, worin die Dichtung (15) zwischen dem Isolator (13) und dem thermisch leitenden Epoxymaterial (70) durch eine komprimierende Kraft komprimiert ist, wobei diese komprimierende Kraft mindestens teilweise von einer Feder-belasteten Vorrichtung (10) stammt.
  7. System (11) nach Anspruch 1, worin die Dichtung (15) Siliconkautschuk oder eine Substanz mit ähnlichen elektrochemischen Eigenschaften wie Siliconkautschuk umfasst.
  8. System (11) nach Anspruch 1, worin die Dichtung (15) abgeschrägt ist.
  9. Hv-System (11), umfassend: eine Röntgen-Vorrichtung (10); ein zylindrisches abgeschirmtes Gehäuse (12), das mit der Röntgen-Vorrichtung (10) gekoppelt ist, wobei das zylindrische abgeschirmte Gehäuse (12) eine erste Seite (84) mit einer Dichtung (15), wobei diese Dichtung (15) eine zentrale Öffnung (86) bildet, eine zweite Seite (88), die im Wesentlichen parallel zu der ersten Seite (84) angeordnet ist, und eine Außenkante (90) umfasst, die zwischen der ersten Seite (84) und der zweiten Seite (88) angeordnet und mit der ersten Seite (84) und der zweiten Seite (88) gekoppelt ist, wobei die Außenkante (90) einen Kabelanschluss umfasst, der transaxial zu der zentralen Öffnung (86) liegt und zur Aufnahme eines HV-Kabels (28) eingerichtet ist; ein thermisch leitendes Epoxymaterial (70), das in dem zylindrischen abgeschirmten Gehäuse (12) eingeschlossen ist, wobei die Dichtung (15) zum Zusammenpressen zwischen einem HV-Isolator (13) und dem thermisch leitenden Epoxymaterial (70) eingerichtet ist, und einen Faraday-Becher (74), der koaxial zu der zentralen Öffnung (86) liegt und von dem thermisch leitenden Epoxy- material (70) umgeben ist, wobei der Faraday-Becher (74) zum elektrischen Koppeln mit dem HV-Kabel (28) und der Röntgen-Vorrichtung (10) eingerichtet ist.
  10. Verfahren zum Zusammenbauen eines HV-Systems (11) für eine monopolare Röntgen-Vorrichtung (10), umfassend: Koppeln eines zylindrischen, mit Blei ausgekleideten HV-Verbindungsteiles mit einer Röntgen-Vorrichtung (10), wobei der zylindrische, mit Blei ausgekleidete HV-Verbindungsteil eine erste Seite (84) mit einer Dichtung (15), wobei diese Dichtung (15) eine Öffnung umfasst, eine zweite Seite (88), die im Wesentlichen parallel zu der ersten Seite (84) angeordnet ist, und eine Außenkante (90) umfasst, die zwischen der ersten Seite (84) und der zweiten Seite (88) angeordnet und damit gekoppelt ist, und Zusammenpressen der Dichtung (15) zwischen einem HV-Isolator (13) und einem leitenden Epoxymaterial (70).
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