DE10142692B4 - Verfahren zum Reinigen einer Tantal-Verbindung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Reinigen einer Tantal-Verbindung, umfassend:
(a) das Kombinieren einer Verunreinigungen enthaltenden Tantal-Verbindung mit einer Fluorid enthaltenden Verbindung und Schwefelsäure unter Bildung einer Tantal-Gehalte und Verunreinigungen enthaltenden Lösung, wobei die Tantal-Verbindung ausgewählt wird aus einem Tantaloxid, einem Tantalhydroxid oder einem hydratisierten Ammoniumtantaloxid oder einer Kombination davon und die Fluorid enthaltende Verbindung ausgewählt wird aus Ammoniumbifluorid, NaF, KF, CaF2 oder einer Kombination davon; und
(b) das Abtrennen der Tantal-Gehalte von den Verunreinigungen unter Bildung einer gereinigten Tantal-Verbindung, wobei die Tantal-Gehalte abgetrennt werden durch Zugabe einer löslichen Kalium-Verbindung zu der Lösung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Reinigen einer Tantalverbindung. Sie betrifft insbesondere Verfahren zur Aufbereitung und Reinigung von Tantal enthaltenden Erzen und Verbindungen, und Verfahren zum Herstellen einer hochreinen Tantal-Verbindung aus Tantaloxiden, -hydroxiden und hydratisierten Ammoniumtantalaten von Standard-Qualität.
  • Stand der Technik
  • Hochreines Tantalmetall und Tantalpentoxid werden immer wichtiger für die Elektronikindustrie bei der Herstellung von verbesserten elektronischen Materialien, die für die Herstellung von Einrichtungen, wie z. B. akustischen Oberflächenwellen-Filtern, pyroelektrischen Infrarot-Sensoren, optisch-elektronischen Einrichtungen und Kondensatoren verwendet werden. Vor 1957 wurden Niob und Übergangsmetalle durch Anwendung eines fraktionierten Kristallisationsverfahrens von Tantal abgetrennt, das als Marignac-Verfahren bekannt ist, bei dem die unterschiedliche Löslichkeit zwischen K2TaF7 und K2NbOF5·H2O und anderen Fluorometallaten ausgenutzt wird. Das bei diesem Verfahren erhaltene Tantalpentoxid enthält jedoch große Mengen an Niob (Nb) (1000–3000 ppm) und anderen Elementen wie Silicium (Si) (bis zu 3000 ppm), Titan (Ti) (bis zu 100 ppm) und Eisen (Fe) (bis zu 2000 ppm). Diese Werte sind viel höher als beispielsweise die Gesamtmenge aller zulässigen Übergangsmetall-Verunreinigungen (weniger als 1000 ppm) in dem für die Herstellung von Kondensatoren verwendeten Tantaldraht.
  • In den späten 1950-er Jahren haben moderne Lösungsmittelextraktions- und Ionenaustausch-Verfahren die Anwendung des Marignac-Verfahrens ersetzt. Beispiele für Flüssig-Flüssig-Lösungsmittelextraktions- und -Ionenaustausch- Verfahren sind in den US 3 117 833 A , 3 712 939 A , 4 673 554 A und 4 446 115 A beschrieben. In einem Lösungsmittel-Extraktionsverfahren werden Erzkonzentrate, die mindestens 25 Gew.-% Tantal und Niobpentoxid enthalten, in Fluorwasserstoffsäure-Medien chemisch zersetzt, und die gelösten Tantal- und Niob-Species werden durch Filtration von dem Rückstand abgetrennt. Das Filtrat, das Tantal (als TaF7 2–) und Niob (als NbOF5 2–) in einem HF/H2SO4-Medium enthält, wird mit einer organischen Phase, in der Regel mit Methylisobutylketon (MIBK), in Kontakt gebracht, das die Tantal- und Niob-Species selektiv absorbiert, wobei Verunreinigungen wie Titan, Eisen und Silicium in der wässrigen Phase zurückbleiben. Das Niob wird durch Rückextraktion mit Schwefelsäure von Tantal getrennt. Schließlich wird Tantal (TaF7 2–) aus der organischen Phase (MIBK) unter Verwendung einer Ammoniumfluorid-Lösung eluiert und durch Ausfällung mit KCl in K2TaF7 umgewandelt. Zwar kann das nach dem Lösungsmittel-Extraktionsverfahren hergestellte Ta2O5 (oder K2TaF7) für die meisten Anwendungszwecke verwendet werden, dieses Verfahren ist jedoch kostspielig, es werden große Mengen an HF verwendet, die eine spezielle Handhabung erfordert, und es ist die Beseitigung von großen Mengen Lösungsmitteln erforderlich.
  • Im US 5 635 146 A wird ein alternatives Verfahren zur Herstellung von reinem K2TaF7 und Tantalpentoxid beschrieben. Dieses Verfahren erfordert ebenfalls die Verwendung von Fluorwasserstoffsäure, wenn auch in einer geringeren Menge als bei den zuvor beschriebenen Verfahren.
  • Im US 6 010 676 A wird ein Direkt-Auflösungsverfahren beschrieben, bei dem eine unreine Tantal-Verbindung vor dem Auflösen in Fluorwasserstoffsäure mit Schwefelsäure aufgeschlämmt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein wirtschaftliches Verfahren zur Reinigung von Tantal ohne Verwendung der Fluorwasserstoffsäure zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von hochreinem K2TaF7 ohne Anwendung von Lösungsmittel-Extraktions- oder Ionenaustausch-Verfahren bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen einer Tantal-Verbindung, umfassend:
    • (a) das Kombinieren einer Verunreinigungen enthaltenden Tantal-Verbindung mit einer Fluorid enthaltenden Verbindung und Schwefelsäure unter Bildung einer Tantal-Gehalte und Verunreinigungen enthaltenden Lösung, wobei die Tantal-Verbindung ausgewählt wird aus einem Tantaloxid, einem Tantalhydroxid oder einem hydrierten Ammoniumtantaloxid oder einer Kombination davon und die Fluorid enthaltende Verbindung ausgewählt wird aus Ammoniumbifluorid, NaF, KF, CaF2 oder einer Kombination davon; und
    • (b) das Abtrennen der Tantal-Gehalte von den Verunreinigungen unter Bildung einer gereinigten Tantal-Verbindung, wobei die Tantal-Gehalte abgetrennt werden durch Zugabe einer löslichen Kalium-Verbindung zu der Lösung.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Reinigen einer Tantal-Verbindung, umfassend:
    • (a) das Kombinieren eines unreinen hydratisierten Ammoniumtantaloxids mit Ammoniumbifluorid und Schwefelsäure unter Bildung einer Lösung, die Tantal-Gehalte und Verunreinigungen enthält;
    • (b) das Abtrennen der Tantal-Gehalte von den Verunreinigungen durch Zugabe einer löslichen Kalium-Verbindung, um Kaliumfluorotantalat auszufällen; und
    • (c) das Filtrieren zur Entfernung des Niederschlags.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Reinigen einer Tantal-Verbindung, umfassend:
    • (a) das Umwandeln eines Verunreinigungen enthaltenden Tantaloxids in Kaliumtantalat;
    • (b) das Kombinieren des Kaliumtantalats mit NaF und Schwefelsäure unter Bildung einer Tantal-Gehalte und Verunreinigungen enthaltenden Lösung;
    • (c) das Abtrennen der Tantal-Gehalte von den Verunreinigungen durch Zugabe einer löslichen Kalium-Verbindung, um (Na,K)2TaF7 auszufällen; und
    • (d) das Filtrieren zur Entfernung des Niederschlags.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Es wurde gefunden, dass hydratisiertes Ammoniumtantaloxid (HATO), ((NH4)2-xHxTa2O6·nH2O) von technischer Qualität und verwandte Verbindungen, wie Tantalhydroxid und Tantaloxid, die verhältnismäßig hohe Gehalte an Verunreinigungen enthalten, zur Herstellung einer hochreinen Tantal-Verbindung wie K2TaF7 durch Anwendung eines Direkt-Auflösungs-Verfahrens verwendet werden können. In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise Ammoniumbifluorid NH4HF2 als Fluoridquelle anstelle der bei den konventionellen Verfahren verwendeten Fluorwasserstoffsäure eingesetzt. Dies ist besonders vorteilhaft, da Ammoniumbifluorid um etwa 70% billiger ist (ausgedrückt durch die F-Werte) und viel sicherer und leichter zu handhaben und zu lagern ist als HF.
  • Allgemein umfasst das Verfahren das Auflösen von HATO, Tantalhydroxid und/oder Tantaloxid und einer Fluorid enthaltenden Verbindung in Schwefelsäure. Die bevorzugte Fluorid enthaltende Verbindung ist Ammoniumbifluorid. Zu anderen Fluorid enthaltenden Verbindungen gehören NaF, KF und CaF2 oder eine Kombination davon, die getrennt oder in Kombination mit Ammoniumbifluorid verwendet werden können. Einige Tantal-Verbindungen, wie Tantalpentoxid, können die Umwandlung in Kaliumtantalat vor der Auflösung erfordern, wie in dem US 5 635 146 A beschrieben wird. Wenn sie einmal in Lösung vorliegen, werden die Tantal-Gehalte vorzugsweise durch Zugabe von KCl oder einer anderen wasserlöslichen Kalium-Verbindung, wie K2CO3, KOH, KF, K2C2O4 oder K2O, als reines K2TaF7 ausgefällt. Kristalle des hochreinen K2TaF7-Produkts werden durch Filtration abgetrennt, gewaschen und bei 110°C getrocknet.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1
  • 62,5 g eines unreinen amorphen hydratisierten Ammoniumtantaloxids (HATO) wurden mit 106 g NH4HF2 gemischt, und es wurden 125 ml konzentrierte Schwefelsäure (18 M H2SO4) langsam zugegeben, um die Tantal-Gehalte aufzulösen. Es wurde eine leicht exotherme Reaktion beobachtet. Die konzentrierte Lösung wurde mit 2 l entionisiertem Wasser verdünnt, und es wurden 75 g KCl zugegeben, um K2TaF7 auszufällen. Der flüssige Überstand wurde abdekantiert, wobei etwa 1/2 l Aufschlämmung zurückblieb. 0,5 l entionisiertes Wasser wurden zu der Aufschlämmung gegeben, und der Feststoff wurde durch Filtration abgetrennt. Der Kuchen auf dem Filterpapier wurde mit 0,5 l entionisiertem Wasser gewaschen. Der gewaschene Niederschlag aus K2TaF7 wurde bei 110°C getrocknet und analysiert.
  • Die Verunreinigungs-Gehalte in dem K2TaF7 werden in der Tabelle 1 mit den Gehalten in dem HATO-Ausgangsmaterial verglichen. Diese Ergebnisse zeigen, dass bei dem Verfahren hochreines K2TaF7 gebildet worden ist. Insbesondere wurde die Konzentration an Niob und Fe stark vermindert. Das hochreine K2TaF7 kann nach dem Verfahren, das im US-Patent Nr. 6 010 676 beschrieben wird, in Tantaloxid umgewandelt werden, oder es kann unter Anwendung bekannter Verfahren in hochreines Tantalmetall-Pulver umgewandelt werden. Tabelle 1
    Element Konzentrationen, bezogen auf Ta2O5, ppm
    HATO-Ausgangsmaterial K2TaF7 (Beispiel 1)
    Na 420 38
    Al 360 51
    Si 320 72
    P 8 0,7
    Ca 94 3,5
    Ti 120 0,9
    V 0,4 < 0,1
    Cr 14 0,3
    Mn 1,9 < 0,1
    Fe 55 0,5
    Co 10 < 0,1
    Ni 1,2 < 0,1
    Cu < 0,5 < 1
    Zn 0,9 0,4
    Zr 4,1 < 0,2
    Nb 310 10
    W 44 22
    Pb 2,8 0,2
  • Beispiel 2
  • 1600 g Ta2O5 wurden mit 600 g K2CO3 von Reagens-Qualität gemischt. Die Mischung wurde unter Verwendung eines 20-Maschen-Siebes gesiebt und dann 10 h lang in einem 2 I-Siliciumdioxid-Schmelztiegel auf 750°C erhitzt.
  • Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wurde der Inhalt des Schmelztiegels in 8 bis 10 l Wasser suspendiert, gut durchmischt und absitzen gelassen. Die überstehende Flüssigkeit wurde durch Dekantieren entfernt. Die Feststoffe wurden dann bis zu einem neutralen pH-Wert mit Wasser gewaschen und danach bei 110°C getrocknet, wobei man KTaO3 erhielt.
  • 275 g NaF von technischer Qualität wurden in einen 4 I-Kunststoffbecher gegeben. Der Becher wurde in ein kaltes Wasserbad gestellt, und unter kontinuierlichem Rühren unter Verwendung eines Kunststoffstabes wurden 310 ml H2SO4 von Reagens-Qualität zugegeben. Wegen der stark exothermen Reaktion ist während der Zugabe der Schwefelsäure Vorsicht geboten. Nach Beendigung der Reaktion wurden 125 g KTaO3 unter kontinuierlichem Rühren langsam zugegeben. Wegen der dabei auftretenden stark exothermen Reaktion ist wiederum Vorsicht geboten. Es wurden 4,5 l Wasser zugegeben und gut durchmischt. Die Tantal-Gehalte wurden durch Zugabe von 100 g KCl als (Na,K)2TaF7 ausgefällt, und der Niederschlag wurde zur Kristallisation über Nacht in der Mutterlauge stehen gelassen. Die überstehende Flüssigkeit wurde entfernt, und der Niederschlag wurde abfiltriert und mit 1,5 l Wasser gewaschen. Der Niederschlag wurde bei 110°C über Nacht getrocknet, und die Verunreinigungs-Gehalte wurden durch Glimmentladungs-Massenspektrometrie (GDMS) bestimmt.
  • Die in der Tabelle 2 angegebenen GDMS-Daten zeigen, dass die in dem Ta2O5-Ausgangsmaterial von technischer Qualität vorhandenen Verunreinigungen während der Ausfällung der Fluorotantalat-Verbindung wirksam entfernt werden. Das Produkt, (Na,K)2TaF7, ist kristallin, konnte jedoch nicht mit bekannten Fluorotantalat-Phasen in Übereinstimmung gebracht werden. Die spezifische Oberflächengröße des Produkts mit 0,7 m2/g war ähnlich derjenigen des nach dem US 5 635 146 A hergestellten K2TaF7. Die Morphologie und die Oberflächengröße der Verbindung lassen vermuten, dass sie durch Hydrolyse in Ammoniumhydroxid nach dem in dem US 6 010 676 A beschriebenen Verfahren direkt in Ammoniumtantalat umgewandelt werden kann. Tabelle 2
    Elemente Ta2O5 (Na,K)2TaF7
    Chrom 5 0,3
    Kobalt 3,4 0,5
    Kupfer 1,2 < 1
    Eisen 18 4,5
    Blei 0,6 0,4
    Mangan 0,6 < 0,1
    Nickel 2,9 0,9
    Niob 83 1,7
    Zinn < 0,3 < 0,5
    Titan 2,8 3,5
    Wolfram 15 2,6
    Zink < 0,3 < 0,5

Claims (7)

  1. Verfahren zum Reinigen einer Tantal-Verbindung, umfassend: (a) das Kombinieren einer Verunreinigungen enthaltenden Tantal-Verbindung mit einer Fluorid enthaltenden Verbindung und Schwefelsäure unter Bildung einer Tantal-Gehalte und Verunreinigungen enthaltenden Lösung, wobei die Tantal-Verbindung ausgewählt wird aus einem Tantaloxid, einem Tantalhydroxid oder einem hydratisierten Ammoniumtantaloxid oder einer Kombination davon und die Fluorid enthaltende Verbindung ausgewählt wird aus Ammoniumbifluorid, NaF, KF, CaF2 oder einer Kombination davon; und (b) das Abtrennen der Tantal-Gehalte von den Verunreinigungen unter Bildung einer gereinigten Tantal-Verbindung, wobei die Tantal-Gehalte abgetrennt werden durch Zugabe einer löslichen Kalium-Verbindung zu der Lösung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die gereinigte Tantal-Verbindung Kaliumfluorotantalat ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fluorid enthaltende Verbindung NaF ist und die hochreine Tantal-Verbindung (Na,K)2TaF7 ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verunreinigungen enthaltende Tantal-Verbindung vor dem Kombinieren mit der Fluorid enthaltenden Verbindung und mit Schwefelsäure in Kaliumtantalat umgewandelt wird.
  5. Verfahren zum Reinigen einer Tantal-Verbindung, umfassend: (a) das Kombinieren eines unreinen hydratisierten Ammoniumtantaloxids mit Ammoniumbifluorid und Schwefelsäure unter Bildung einer Lösung, die Tantal-Gehalte und Verunreinigungen enthält; (b) das Abtrennen der Tantal-Gehalte von den Verunreinigungen durch Zugabe einer löslichen Kalium-Verbindung, um Kaliumfluorotantalat auszufällen; und (c) das Filtrieren zur Entfernung des Niederschlags.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die lösliche Kalium-Verbindung KCl ist.
  7. Verfahren zum Reinigen einer Tantal-Verbindung, umfassend: (a) das Umwandeln eines Verunreinigungen enthaltenden Tantaloxids in Kaliumtantalat; (b) das Kombinieren des Kaliumtantalats mit NaF und Schwefelsäure unter Bildung einer Tantal-Gehalte und Verunreinigungen enthaltenden Lösung; (c) das Abtrennen der Tantal-Gehalte von den Verunreinigungen durch Zugabe einer löslichen Kalium-Verbindung, um (Na,K)2TaF7 auszufällen; und (d) das Filtrieren zur Entfernung des Niederschlags.
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