DE10142443C1 - Elektrofotographische Druckvorrichtung - Google Patents
Elektrofotographische DruckvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektrofotografische Druckvorrichtung mit einer Toner-Entwicklereinheit, einer Belichtungsvorrichtung, einer Entwicklertrommel, einem Fotoleiter, einer Transfereinheit und einer geerdeten Ladeeinrichtung, bei der das zu bedruckende Substrat auf einer Transportvorrichtung liegend an der Transferzone der Transfereinheit vorbeibewegt und das Tonerbild der Transfereinheit auf das Substrat übertragen wird. Ein klares, scharfes und schattenfreies Druckbild wird auf dem Substrat dadurch erreicht, dass beim Druckvorgang das Substrat (30) auf einer nicht geerdeten, elektrisch leitfähigen Schicht (31) angeordnet ist, die über einen Isolator (17, 17.1...17.n, 17.3) zur geerdeten Transportvorrichtung (25) hin isoliert ist und die sich über die über dem Substrat (30) befindliche Ladeeinrichtung (16, 17) und die in Transportrichtung ausgerichtete Abmessung des zu bedruckenden Substrates (30) erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrofotografische Druckvorrichtung, bei der ein mit
einer Ladevorrichtung und einer Belichtungsvorrichtung auf einem Fotoleiter
erzeugtes Ladungsbild mit einer Entwicklungsvorrichtung mit einer Toner-Ent
wicklereinheit entwickelt und das Tonerbild in einer Transferzone mit einer
Transfereinheit auf ein mittels einer Transportvorrichtung durch die Trans
ferzone bewegtes Substrat übertragen wird.
Eine elektrofotografische Druckvorrichtung dieser Art ist aus der EP 0 901 051 A1
bekannt. Bei großflächigen Substraten ist mit den vorgesehenen Vorrichtun
gen nicht immer gewährleistet, dass das Tonerbild vollständig auf die gesamte
Substratfläche transferiert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Druckvorrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei der eine effektive und gleichmäßige Tonerübertragung auf
die gesamte Substratoberfläche unabhängig von der Materialstärke und von der
Beschaffenheit des Substrates stattfindet und nicht homogene Bereiche im
Druckbild (Schattenbildungen) vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass eine Ladeein
richtung zum Aufladen des Substrats in eine vor und eine hinter der Trans
ferzone angeordnete Teil-Ladeeinrichtung aufgeteilt ist, die das Substrat beide
mit gleichem Vorzeichen aufladen, und dass beim Transfervorgang das Substrat auf einer
nicht geerdeten elektrisch leitfähigen Schicht angeordnet ist, die über einen
Isolator zur geerdeten Transportvorrichtung hin isoliert ist und die sich über die
über dem Substrat angeordneten Teil-Ladeeinrichtungen und die Abmessung
des zu bedruckenden Substrats in Transportrichtung erstreckt.
Mit den beiden Teil-Ladevorrichtungen wird ein ordnungsgemäßer Transfer
vorgang erreicht, da beide das Substrat mit gleichem Vorzeichen erfassen und
die gesamte Oberfläche des Substrates aufladen können.
Selbst bei elektrisch nichtleitenden Substraten wie Glas-, Glaskeramik- oder
Kunststoffplatten, wird mit dem isoliert auf der Transportvorrichtung gelagerten
Substrat und dem zwischen dem Substrat und der Transportvorrichtung an
geordneten Isolator eine gleichmäßige und ausreichende Aufladung der Ober
fläche des Substrates erreicht, wenn zwischen dem Substrat und dem Isolator
noch eine durchgehende, nicht potentialführende Metallschicht angeordnet ist,
die sich in Transportrichtung mindestens über die Ladeeinrichtung und die in
Transportrichtung ausgerichtete Abmessung des Substrates erstreckt. Dies
dürfte darauf zurückzuführen sein, dass dabei ein homogenes Feld erzeugt wird,
das durch die Transportvorrichtung nicht beeinträchtigt wird, wenn diese auf
ein Potential gelegt wird, das dem Bezugspotential der Aufladung entspricht.
Bei dieser Ausgestaltung der Druckvorrichtung wird das zu bedruckende Sub
strat zunächst der vor der Transfereinheit angeordneten Teil-Ladeeinrichtung
zugeführt und wird dabei an seiner Oberfläche elektrostatisch aufgeladen, ehe
es der Transferzone zugeführt wird. In der Transferzone erfolgt der Tonerüber
trag. Bei fortschreitendem Transport des Substrates kann es abhängig von der
Größe des Substrates und des Druckbildes vorkommen, dass der Tonerübertrag
auf das Substrat noch nicht abgeschlossen ist, das Substrat jedoch bereits die
vor der Transferzone angeordnete Teil-Ladeeinrichtung verlassen hat. Die nach
der Transferzone angeordnete Teil-Ladeeinrichtung verhindert dann einen La
dungsabfall, in dem diese das Substrat nachlädt. Auf diese Weise wird ein
gleichmäßiger und effektiver Tonerübertrag über den gesamten Transportweg
des Substrates hinweg durch eine homogene Aufladung sichergestellt.
Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Teil-Ladeeinrichtungen in geerdeten
Gehäusen untergebracht sind, die zum Substrat hin offen sind.
Bei segmentiertem Isolator lässt sich ein Potentialausgleich zwischen den
einzelnen Segmenten ausführen, was zu noch besseren Druckergebnissen führt.
Der Transport der Substrate kann so erfolgen, dass eine tischartige Transport
vorrichtung verwendet ist, die an der Transferzone linear vorbeiführbar und
mitels einer einteiligen oder in Segmente unterteilten Isolierplatte als Isolator
abgedeckt ist, und dass die Segmente oder die einstückige Isolierplatte auf der
dem Substrat zugekehrten Oberseite mit einer Metallschicht versehen sind (ist).
Sind in der Transportvorrichtung Funktionselemente untergebracht, die mit dem
Substrat in Kontakt kommen, wie zum Beispiel Ansaugöffnungen, Nuten,
Transportelemente, Sensoren, Kabeldurchführungen oder andere Bauteile, dann
sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass die tischartige Transportvorrichtung
Funktionselemente trägt, die durch die Segmente oder die einstückige Isolier
platte sowie die Metallschicht geführt und elektrisch leitend mit der Metall
schicht verbunden sind, jedoch elektrisch gegenüber der Transportvorrichtung
isoliert sind.
Auf diese Weise werden im Bereich der Funktionselemente Inhomogenitäten der
Aufladung vermieden, welche zu Störungen des Tonerübertrages im Bereich der
Funktionselemente führen können.
Die Funktionselemente müssen stets bündig mit der leitfähigen Metallschicht
abschließen, was zum Beispiel durch federnde Abstützung der Funktionselemen
te an der Transportvorrichtung erreicht wird und zum satten Anliegen derselben
an der Unterseite des Substrates führt.
Der Transport der Substrate kann nach einer Ausgestaltung auch so vorgenom
men werden, dass die Transportvorrichtung ein Endlosförderband aufweist, das
selbst mit einer Metallschicht versehen ist, dass das Endlosförderband über als
Isolator ausgebildete Umkehrwalzen geführt ist, und dass das Endlosförderband
zwischen den Umkehrwalzen auf einer das Transportgestell abdeckenden
Isolierplatte bewegbar ist.
Der Transport der Substrate kann dabei kontinuierlich erfolgen, ohne das Ma
schinengestell bewegen zu müssen. Der Aufbau einer homogenen und aus
reichenden Aufladung der Substrate bleibt auch bei dieser Ausgestaltung der
Transporteinrichung sicher gestellt.
Um die Aufladung quer zur Transportrichtung in gleicher Weise vorzunehmen,
sieht eine Ausgestaltung vor, dass die Teil-Ladeeinrichtungen als Flächencoro
nen ausgebildet sind, die sich über die gesamte, quer zur Transportrichtung
erstreckenden Breite der zu bedruckenden Fläche der Substrate und zumindest
teilweise über die in Transportrichtung ausgerichtete Fläche der Substrate
erstrecken, wobei zudem vorgesehen ist, dass die Flächencoronen elektrisch
nichtleitende Coronendrahthalter aufweisen, die in geerdeten Gehäusen ge
spannt sind, auf denen mehrere nebeneinander angeordnete, elektrisch leitende
Coronendrähte gehalten sind, denen ein einheitliches Ladungspotential zu
geführt ist, dessen Gegenpotential geerdet ist.
Die Druckvorrichtung ist weiterhin so aufgebaut, dass die beiden Teil-Ladeein
richtungen einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als die Erstreckung der zu
bedruckenden Fläche des Subtrates in Transportrichtung.
Die erwähnte Metallschicht besteht aus einer dünnen Aluminium- oder Kupf
erfolie. Ebenso geeignet sind dünne Bleche oder Folien aus Stahl und auch
elektrisch leitfähig gemachte Kunststofffolien aus Polyurethan, Silikon und
dergleichen. Die elektrische Leitfähigkeit der Schicht muss gegenüber dem
Isolator groß sein.
Als Isolator eigenen sich Materialien aus hochschlagfesten Kunststoffen wie
Polyamid, Polyimid, Epoxidharze, Hartpapier, Bakelit.
Der Isolator kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch aus abriebfestem und
mechnisch belastbarem keramischem oder silikatischem Material wie Al2O3 oder
dünnem Glas bestehen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Metallschicht
aus Aluminium- oder Kupferfolie, dünnem Blech, Stahlfolie oder elektrisch
leitfähig gemachten Kunststofffolien aus Polyurethan, Silikon und dergleichen
besteht.
Metallschicht und Isolator können auch zu einer Einheit zusammen gefasst sein
und aus einer mit Kupfer kaschierten Epoxidharzplatte bestehen. Die leitfähige
Schicht kann auch potentialfrei gehalten sein.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Druckvorrichtung mit linear bewegbarer Transportvor
richtung,
Fig. 2 schematisch die Potentialverteilung bei der elektrostatischen
Aufladung eines Substrates,
Fig. 3 eine linear bewegbare Transportvorrichtung mit Funktions
elementen, die mit dem Substrat in Kontakt stehen und
Fig. 4 eine als Endlosförderband ausgebildete Transportvorrich
tung.
Die Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine elektrofotogra
fische Druckvorrichtung für plattenförmige Substrate 30. Das Substrat 30 wird
mit einer tischartigen Transportvorrichtung 25 linear an einer Transferzone
einer Transfereinheit vorbei bewegt. Dabei liegt eine Zwischenlage aus einem
Isolator 17 oder Segmenten 17.1 bis 17.n derselben zwischen der Unterseite
des Substrates 30 und der Auflageebene der Transportvorrichtung. Die Aufla
dung des Substrates 30 erfolgt über eine in Transportrichtung vor der Transfer
einheit angeordnete Teil-Ladeeinrichtung 16 und eine nach der Transfereinheit
angeordnete Teil-Ladeeinrichtung 18, die in Gehäusen auf elektrisch nicht
leitenden Coronendrahthaltern eine Anzahl von elektrisch leitenden Coronen
drähte gespannt festhalten. Die Teil-Ladeeinrichtungen 16 und 18 sind als
Flächencoronen ausgebildet und erstrecken sich quer über die gesamte Breite
zumindest der zu bedruckenden Substrate 30.
Die der Unterseite der Substrate 30 zugekehrte Oberseite der Isolatorplatte 17
oder der Segmente 17.1 bis 17.n sind mit einer Metallschicht 31 versehen.
Wie dem Schema nach Fig. 2 zu entnehmen ist, wird die Transportvorrichtung
25 geerdet, das heißt auf das Gegenpotential der Ladungsspannung Uc gelegt.
Die Coronendrähte der Teil-Ladeeinrichtungen 16 und 18 werden einheitlich auf
das Potential der Ladungsspannung Uc gelegt. Die Metallschicht 31 des Isola
tors 17 beziehungsweise der Segmente 17.1 bis 17.n bleibt potentialfrei.
Im Bereich der Transferzone steht die Transfereinheit mit dem Substrat 30 für
den Tonerübertrag in Kontakt, wobei die Transportgeschwindigkeit des Sub
strates 30 auf die Umdrehungsgeschwindigkeit der Transfereinheit so abge
stimmt oder gekoppelt ist, dass zwischen beiden kein Schlupf entsteht.
Wie der Fig. 1 zusätzlich zu entnehmen ist, können in die Transportvorrichtung
25 Funktionselemente 34 integriert sein, die durch den Isolator 17 hindurch mit
der Unterseite der zu bedruckenden Substrate 30 in Kontakt stehen.
Diese Funktionselemente 34 können Ansaugöffnungen, Nuten, Transportele
mente, Sensoren, Kabeldurchführungen und andere Bauteile sein, die vorzugs
weise mit der Oberseite der Metallschicht 31 abschließen und wo erforderlich,
mit Federn 32 unter Federspannung an der Unterseite des Substrats 30 gehal
ten werden, wie Fig. 3 zeigt. Dabei können die Funktionselemente 34 durch
Potentialausgleichsleitungen 33 mit dem Bezugspotential der Ladungsspannung
Uc und der Metallschicht 31 verbunden sein, sie sind jedoch elektrisch isoliert
in der Transportrichtung 25 gehalten, wie der kleine Luftspalt erkennen lässt.
Derartige Transportvorrichtungen 25 können nacheinander die Transferzone
passieren und jeweils mit einem oder mehreren zu bedruckenden Substraten 30
belegt sein.
Anhand der Fig. 1 werden nur noch kurz die Teile einer elektrofotografischen
Druckvorrichtung vorgestellt, die an sich und in ihrer Arbeitsweise bekannt sind.
In einer Entwicklereinheit 10 ist ein Toner, beispielsweise ein keramischer, ein
thermoplastischer oder duromerischer Kunststoff-Toner bevorratet. Der Entwick
lereinheit 10 ist eine Entwicklertrommel 15 zugeordnet, die den Toner einem
Fotoleiter 20 zuführt. Der Fotoleiter 20 ist walzenförmig ausgebildet und steht
in einer Kontaktzone 21 im linienförmigen Kontakt mit der Transfereinheit 22.
Über dem Fotoleiter 20 ist eine Belichtungseinrichtung 11 angeordnet, die eine
lichtempfindliche Schicht am Umfang des Fotoleiters 20 belichtet. Dadurch
entsteht ein latentes elektrostatisches Ladungsbild. Aufgrund des Ladungsbildes
werden über elektrostatische Vorgänge Tonerteilchen von der Entwicklertrom
mel 15 auf die Schicht des Fotoleiters 20 übertragen. Diese Tonerteilchen
werden im Bereich der Kontaktzone 21 auf die Transfereinheit 22 weiter gege
ben. Eine in Drehrichtung des Fotoleiters 20 nachgeordnete Reinigungsvor
richtung 14 entfernt noch anhaftende Tonerreste vom Fotoleiter 20. Nach der
Reinigungsvorrichtung 14 schließt sich ein Löschlicht 13 an, das die fotoemp
findliche Schicht des Fotoleiters 20 entlädt. Danach wird die fotoempfindliche
Schicht des Fotoleiters 20 mit einer Ladeeinrichtung 12 wieder auf eine ein
heitliche Ladungsstruktur gebracht, so dass sie von der Belichtungseinrichtung
11 wieder mit einem elektrostatischem Ladungsbild versehen werden kann.
Die Transfereinheit rollt auf dem zu bedruckenden Substrat 30 ab. Dabei wird
der Toner auf der Transfereinheit in der Transferzone auf das Substrat 30
übertragen. Die Teil-Ladeeinrichtungen 16 und 18 laden das Substrat 30 mit
gleichem Vorzeichen auf, erreichen die gesamte Oberfläche des durch die
Transferzone transportierten Substrates und führen zu einem eindeutigem
Tonerübertrag mit hohen Wirkungsgrad.
Wie die Fig. 1 erkennen lässt, ist der Abstand in Transportrichtung zwischen
den Teil-Ladeeinrichtungen 16 und 18 kleiner als die Abmessung des Substrates
30 in dieser Richtung, damit sicher gestellt ist, dass das Substrat 30 während
des gesamten Passierens der Transferzone aufgeladen bleibt.
Die Fig. 4 zeigt eine Transportvorrichtung 35, die geerdet und zwischen zwei
Umkehrwalzen ein Endlosförderband aufweist, das selbst elektrisch leitend ist
und die leitfähige Schicht 31 bildet. Die Umlenkwalzen bilden einen Isolator
17.3, der auch durch Umlenkwalzen mit einer isolierenden Umfangsschicht,
zum Beispiel PTFE-Schicht, gebildet sein kann. Die Basis der Umlenkwalzen
kann ebenfalls aus isolierendem Material bestehen.
Das Endlosförderband kann ein engmaschiges Metallband sein, das eine Fixie
rung der Substrate 30 mittels Ansaugung erleichert.
Claims (13)
1. Elektrofotografische Druckvorrichtung, bei der ein mit einer Ladevor
richtung (12) und einer Belichtungsvorrichtung (11) auf einem Fotoleiter
(20) erzeugtes Ladungsbild mit einer Entwickungsvorrichtung mit einer
Toner-Entwicklereinheit (10) entwickelt und das Tonerbild in einer Trans
ferzone (24) mit einer Transfereinheit (2) auf ein mittels einer Transport
vorrichtung (25) durch die Transferzone bewegtes Substrat (30) über
tragen wird, wobei
eine Ladeeinrichtung zum Aufladen des Substrats in eine vor und eine hinter der Transferzone angeordnete Teil-Ladeeinrichtung (16 und 18) aufgeteilt ist, die das Substrat beide mit gleichem Vorzeichen aufladen, und
beim Transfervorgang das Substrat (30) auf einer nicht geerdeten elek trisch leitfähigen Schicht (31) angeordnet ist, die über einen Isolator (17; 17.1, . . ., 17.n) zur geerdeten Transportvorrichtung (25) hin isoliert ist und die sich über die über dem Substrat (30) angeordneten Teil-Ladeeinrich tungen (16 und 18) und die Abmessung des zu bedruckenden Substrats (30) in Transportrichtung erstreckt.
eine Ladeeinrichtung zum Aufladen des Substrats in eine vor und eine hinter der Transferzone angeordnete Teil-Ladeeinrichtung (16 und 18) aufgeteilt ist, die das Substrat beide mit gleichem Vorzeichen aufladen, und
beim Transfervorgang das Substrat (30) auf einer nicht geerdeten elek trisch leitfähigen Schicht (31) angeordnet ist, die über einen Isolator (17; 17.1, . . ., 17.n) zur geerdeten Transportvorrichtung (25) hin isoliert ist und die sich über die über dem Substrat (30) angeordneten Teil-Ladeeinrich tungen (16 und 18) und die Abmessung des zu bedruckenden Substrats (30) in Transportrichtung erstreckt.
2. Elektrofotografische Druckvorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Teil-Ladeeinrichtungen (16, 18)in geerdeten Gehäusen unter
gebracht sind, die zum Substrat (30) hin offen sind.
3. Elektrofotografische Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der eine tischartige Transportvorrichtung (25) verwendet ist, die an
der Transferzone linear vorbeiführbar und mittels einer einteiligen oder in
Segmente unterteilten Isolierplatte als Isolator (17, 17.1. . .17.n) abge
deckt ist, und
die Segmente oder die einstückige Isolierplatte (17) auf der dem
Substrat (30) zugekehrten Oberseite mit einer elektrisch leitfähigen
Schicht (31) versehen sind (ist).
4. Elektrofotografische Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der die tischartige Transportvorrichtung (25) Funktionselemente (34)
trägt, die durch die Segmente (17.1. . .17.n) oder die einstückige Isolier
platte (17) sowie die elektrisch leitfähige Schicht (31) geführt und elek
trisch leitend mit den Funktionselementen (34) verbunden sind, jedoch
elektrisch gegenüber der Transportvorrichtung (25) isoliert sind.
5. Elektrofotografische Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der die Transportvorrichtung (25) ein Endlosförderband aufweist, das
selbst aus elektrisch leitfähigem Material besteht oder auf der die Sub
strate (30) tragenden Außenseite mit einer elektrisch leitfähigen
Schicht (31) versehen ist, das Endlosförderband über als Isolator (17.3)
ausgebildete Umkehrwalzen geführt ist, und das Endlosförderband (25)
zwischen den Umkehrwalzen auf einer das Transportgestell abdeckenden
Isolierplatte (17.1) bewegbar ist.
6. Elektrofotografische Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei der die Teil-Ladeeinrichtungen (16, 18) als Flächencoronen ausgebildet
sind, die sich über die gesamte, quer zur Transportrichtung erstreckende
Breite der zu bedruckenden Fläche der Substrate (30) und zumindest
teilweise über die in Transportrichtung ausgerichtete Fläche der Substrate
(30) erstrecken.
7. Elektrofotografische Druckvorrichtung nach Anspruch 6,
bei der die Flächencoronen elektrisch nichtleitende Coronendrahthalter
(1.1; 18.1) aufweisen, die in geerdeten Gehäusen (16.3; 16.4 bzw.
18.3; 18.4) gespannt sind, auf denen mehrere nebeneinander angeordne
te, elektrisch leitende Coronendrähte (16.2; 18.) gehalten sind, denen ein
einheitliches Ladungspotential (Uc) zugeführt ist, dessen Gegenpotential
geerdet ist.
8. Elektrofotografische Druckvorrichtung nach Anspruch 2,
bei der die beiden Teil-Ladeeinrichtungen (16, 18) einen Abstand auf
weisen, der kleiner ist als die Erstreckung der zu bedruckenden Fläche
des Substrats (30) in Transportrichtung.
9. Elektrofotografische Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei der der Isolator (17, 17.1 bis 17.n; 17.3) aus einem hoch isolierenden
schlagfestem Kunststoff wie Polyamid, Polyimid, Epoxidharze, Hartpapier
oder Bakelit besteht.
10. Elektrofotografische Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
bei der der Isolator (17, 17.1 bis 17.n; 17.3) aus abriebfestem und
mechanisch belastbarem, keramischem oder silikatischem Material wie
Al2O3 oder dünnem Glas besteht.
11. Elektrofotografische Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10,
bei der die elektrisch leitfähige Schicht (31) aus Aluminium- oder Kupf
erfolie, dünnem Blech, Stahlfolie oder elektrisch leitfähig gemachten
Kunststofffolien aus Polyurethan, Silikon und dergleichen besteht.
12. Elektrofotografische Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10,
bei der als Isolator (17) und elektrisch leitfähige Schicht (31) eine mit
Kupfer kaschierte Epoxidharzplatte verwendet ist.
13. Elektrofotografische Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
bei der die leitfähige Schicht (31) potentialfrei gehalten ist.
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