DE1014174B - Verfahren zur Verminderung der Stoerbeeinflussung von Fernmeldefreileitungen und -kabeln mit mehreren Simultanstromkreisen - Google Patents
Verfahren zur Verminderung der Stoerbeeinflussung von Fernmeldefreileitungen und -kabeln mit mehreren SimultanstromkreisenInfo
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- DE1014174B DE1014174B DEM26137A DEM0026137A DE1014174B DE 1014174 B DE1014174 B DE 1014174B DE M26137 A DEM26137 A DE M26137A DE M0026137 A DEM0026137 A DE M0026137A DE 1014174 B DE1014174 B DE 1014174B
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- H04M7/00—Arrangements for interconnection between switching centres
- H04M7/08—Arrangements for interconnection between switching centres for phantom working
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- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
DEUTSCHES
Bei Simultanfernmeldeschaltungen ergibt sich —
rein schaltungstechnisch bedingt — die Notwendigkeit, das Erdreich über sogenannte »Betriebserden«,
»Erder« usw. als Rückleitung zu benutzen. Infolgedessen treten in diesen durch Simultanschaltung gewonnenen
zusätzlichen Stromkreisen Störströme (Erdströme) auf, deren Einfluß auf die Empfangseinrichtungen
einer derartigen Simultanverbindung unter der Sammelbezeichnung »Erdgeräusche«, »Störgeräusche«,
»Störspiegel« usw. allgemein bekannt ist.
Aus diesem Grunde konnte bis jetzt mit Hilfe von solchen Simultanfernmeldeverbindungen ein einwandfreier
Nachrichtenverkehr nur mit solchen Apparaten, z.B. Telegraphenapparaten alter Bauart,
wie Morseapparat, Klopfer, Hughes- bzw. Siemens-Schnelltelegraph oder Baudot-Apparat usw., durchgeführt
werden, die wegen ihrer verhältnismäßig robusten Bauart und der sich hieraus ergebenden
hohen Ansprechschwelle einen wirksamen Schutz gegenüber der Einwirkung dieser Störströme (Erdströme)
boten, zumal diese Apparate Betriebsstromstärken erforderten, die groß gegenüber den Störströmen
waren.
Das physikalisch bedingte Auftreten dieser Erdströme in Simultanverbindungen verhinderte bisher
die Benutzung solcher auf der Basis der Simultangrundschaltung arbeitender Fernmeldestromkreise für
reine Fernsprechzwecke. Daher wurde die in ihrem Prinzip schon seit langem bekannte Simultanschaltung,
seinerzeit kurz Simultantelegraphenschaltung genannt, ganz notgedrungen jahrzehntelang im öffentlichen
Nachrichtenverkehr ausschließlich mit Hilfe von Telegraphenapparaten betrieben und fiel nach der Verdrängung
des Telegraphenbetriebs alter Art durch den sich stark entwickelnden Fernsprechweitverkehr
restlos fort, da zu dieser Zeit von einer Kompensationsmöglichkeit
solcher Störgeräusche noch nichts bekannt war.
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Vermeidung der Störbeeinflussung von Fernmeldefreileitungen und
-kabeln mit mehreren Simultanstromkreisen zum Gegenstand, mit dessen Hilfe man jede einzelne
Simultanleitung nunmehr mit solchen Nachrichtenapparaten, z. B. Fernsprechapparaten, betreiben kann,
deren durch ihre sehr niedrige Ansprechschwelle bedingte Empfindlichkeit gegen Störungen bisher ihre
Verwendung in solchen Simultanverbindungen verbot. Um eine derartige Verwendung zu ermöglichen, um
also über solche Simultanfernmeldeverbindungen beispielsweise einen regelrechten Fernsprechverkehr
durchzuführen, müssen diese Erdgeräusche durch eines der an sich bekannten Kompensationsverfahren
für die Dauer der Inbetriebhaltung solcher Simultan-
Verfahren zur Verminderung
der Störbeeinflussung
von Fernmeldefreileitungen und -kabeln mit mehreren Simultanstromkreisen
Anmelder:
Hermann Paul Müller, Münchingen über Bonndorf (Schwarzw.)
Hermann Paul Müller,
Münchingen über Bonndorf (Schwarzw.),
ist als Erfinder genannt worden
fernsprechverbindungen neutralisiert werden (Störbefreiung)
.
Gemäß der Erfindung werden die Störspannungen mindestens eines Simultanstromkreises eines Leitungs-
bzw. Kabelabschnitts den weiteren Simultanstromkreisen dieses Abschnitts zur Kompensation von
deren Störspannungen gegenphasig zugeführt. In jedem Teilabschnitt (Streckenabschnitt) eines solchen
in Simultanschaltung betriebenen Fern-(sprech-) Kabels od. dgl. wird ein aus Ersparnisgründen nur
einziger Simultanstromkreis, z. B. das Adernpaar 5 in Abb. 1, vom reinen Nachrichtenverkehr ausgeschlossen
und lediglich als ausschließlicher Störungszubringerweg geschaltet, wie dies z. B. in der Abb. 1 in reiner
Prinzipschaltung dargestellt ist, in welcher der besseren Übersicht wegen alle zum Verständnis der Erfindung
nicht unbedingt erforderlichen Einzelheiten der Gesamtschaltung fortgelassen worden sind.
Wie aus der Abb. 1 zu ersehen ist, fließt ein Teil der Störgeräuschenergie entsprechend dem Stromverzweigungsgesetz
über den als Zubringerweg vorgesehenen Simultanstromkreis des entsprechend geschalteten
Kabeladernpaares 5 im betrachteten Streckenabschnitt des betreffenden Fernsprechkabels od. dgl.
Im Gegensatz zu den als Fernsprechkanäle benutzten Simultanstromkreisen ist der Anteil der in diesen
Strörungszubringerstromkreis vorhandenen Störgeräuschenergie völlig frei von irgendwelchen Nutzenergiebeträgen,
z. B. Fernsprechenergie. Aus diesem Grunde kann der in dieser Störungszubringerleitung
vorhandene unvermischte Anteil der Störgeräuschenergie — wie durch die erfindungsgemäß vorgesehene
709 658/268
Störungszubringerleitung beabsichtigt — vorteilhaft
verwendet werden zum Vermindern der nachteiligen Einwirkung der anderen, synchron dazu verlaufenden
Teile derselben allgemeinen Störgeräuschenergie, die in allen fernsprechtechnisch genutzten Simultanverbindungen
gleichzeitig ebenfalls mit auftreten, die aber ganz zwangläufig mit der jeweiligen Nutzenergie,
z. B. Fernsprechwechselstromenergie, vermischt sind,
welche über ihre zugehörige Simultanverbindung fließt.
Zu diesem Zweck läßt man den in der Störungszubringerleitung, z. B. im Simultanstromkreis des
hierfür vorgesehenen Kabeladernpaares 5, welcher frei
von Nutzenergie bleibt, auftretenden Anteil an Stör-
IO
treffende Freileitungszug bzw. das betreffende Fern-(sprech-) Kabel Leitungspaare bzw. Kabeladernpaare
aufweist.
Der Simultanstromkreis einer einzigen Freileitung 5 bzw. eines einzigen Kabeladernpaares, ζ. B. in Abb. 1
und 2 die Leitung 5, bleibt dabei — wie oben bereits eingehend erläutert — von einer Belegung durch einen
Fernmeldekanal frei, um einen nicht mit Nutzenergie vermischten Störgeräuschanteil liefern zu können.
In der Abb. 1 sind weiter 24 und 25 die Verstärker zum Verstärken der kompensierenden Störspannung.
Von den Ausgangskreisen 26 und 27 dieser beiden Verstärker 24 und 25 führen die Abzweigungen 28
bis 35 zu den einzelnen Fernmeldeeinrichtungen 16
spannung mit der richtigen Stärke und mit entspre- 15 bis 23 der vorgesehenen Simultanverbindungen. Über
chender Phasenlage auf das Gemisch aus Nutzspan- diese Abzweigungen 28 bis 35 wird den Einrichtungen
nung und Störspannung in jedem als Nachrichtenkanal 16 bis 23 ein solcher Anteil der verstärkten Störspanbenutzten
Simultanstromkreis des betreffenden Fern- nung phasenverschoben zugeführt, wie er zur größtsprechkabels
od. dgl. einwirken. Die beiden Störspan- möglichen Verminderung, wenn nicht gar völligen
nungen wirken dann jeweils im betreffenden Apparat- 20 Kompensation der in diesen Einrichtungen auftretenteil
einander entgegen, und zwar derart phasenver- den Störgeräusche erforderlich ist.
schoben, daß sie sich gegenseitig in ihrer störenden Die Abb. 2 zeigt einen ganzen Streckenabschnitt
Einwirkung auf die eingeschalteten empfindlichen sowie je einen Anfang und ein Ende von weiteren
(Fernsprech-) Apparate weitgehend aufheben. Streckenabschnitten mit eingeschalteten Verstärkern
Führt man nach der Erfindung weiter diesen aus 25 für den Fernmeldeweitverkehr, bei dem die Ferndem
Störungszubringersimultanstromkreis gewönne- meldeströme unterwegs an vielen Punkten (Endpunknen
unvermischten Anteil der in dem betrachteten ten der einzelnen Streckenabschnitte) einer Verstär-S
treckenabschnitt auftretenden allgemeinen Stör- kung bedürfen.
geräuschenergie vor der Kompensation über einen Mit 36 bis 41 sind die Verstärker für die eine VerVerstärker
od. dgl., z. B. 24 und 25 in Abb. 1 bzw. 48 30 kehrsrichtung bezeichnet, während 42 bis 47 die Ver-
und 49 in Abb. 2, steuert man also mit ihm zunächst stärker für die andere Verkehrsrichtung darstellen,
ein praktisch trägheitsloses Relais, so gewinnt man Mit 48 und 49 sind — entsprechend zu 24 und 25
aus dieser einzigen Störungszubringerleitung einen in Abb. 1 — diejenigen Verstärker bezeichnet, welche
derart großen Betrag an Kompensationsenergie, daß zum Verstärken der kompensierenden Störspannung
dieser zum Neutralisieren der Wirkung der Stör- 35 dienen, die ihrerseits aus dem sich auf die Stammgeräuschenergie
in sämtlichen als Fernmeldekanäle leitung 5 stützenden Simultanstromkreis stammt,
benutzten Simultanverbindungen des betrachteten Mit 50 und 51 sind die Verstärker bezeichnet,
Kabelstreckenabschnitts ausreicht. Bei Ausnutzung welche zur Verstärkung der in der Fernmeldeleitung 5
dieser Verstärkungsmöglichkeit braucht man für die fließenden Nachrichtenströme dienen. Da die zuge-Störbefreiung
aller in einem Fernsprechkabel od. dgl. 40 hörige Simultanleitung als Störungszubringerleitung
vorgesehener Simultanstromkreise lediglich eine geschaltet ist, so ist über diese Fernmeldeleitung 5 ein
einzige fernmeldetechnisch nicht genutzte Simultan- Fernsprechweitverkehr lediglich in einer Verkehrsverbindung als Störungszubringerleitung für die richtung möglich. Für die andere Verkehrsrichtung
Kompensation zu schalten. Dabei ist es ohne Belang, nimmt man bei Vorhandensein eines anderen parallel
ob die über eine solche als Fernsprechkanal betriebene 45 zu dem betrachteten Kabel geführten Fernmeldekabels
Siniultanfernmeldeverbindung ankommende Nutz- usw. diejenige Fernmeldeleitung, bei der die Simultanenergie
vor ihrer Weiterleitung in den nachfolgenden leitung ebenfalls als Störungszubringerleitung geStreckenabschnitt oder zum Teilnehmer verstärkt schaltet ist. Man kann aber auch diese Fernmeldes
wird oder nicht. leitung 5 als Dienstleitung zwischen den einzelnen
Daher ist die Erfindung auch vorzüglich geeignet 50 Verstärkerämtern vorsehen und mit Zweidrahtverzur
Durchführung eines mit beliebig vielen Zwischen- stärkern bestücken.
verstärkern betriebenen Fernmeldeweitverkehrs, z. B. Mit 52 und 53 in Abb. 1 sowie 52 bis 55 in Abb. 2
Fernsprechweitverkehrs, ohne daß hierzu die übliche sind die Erdungspunkte für die betreffenden Simultan-Vierdrahtverstärkerschaltung
angewendet zu werden verbindungen bezeichnet. Diese Erdungspunkte sind braucht, die bekanntlich für ihren Betrieb zwei ge- 55 die kritischen Stellen eines jeden Simultanstromsonderte
Drahtleitungen (Vierdrahtschaltung) be- kreises, weil sie zugleich die Ein- und Austrittsstellen
nötigt. der Störströme sind.
In der Abb. 1 sind 1 bis 5 die Fernmeldeleitungen, Die Erfindung ermöglicht sowohl im verstärkten
z. B. Fernsprechleitungen, die von den Freileitungen wie im unverstärkten Fernmeldenahverkehr, ja, sogar
bzw. Kabeladernpaaren der einzelnen Strecken- 60 in reinen Fernsprechortsnetzen, also im Fernsprechabschnitte
gebildet werden; 6 bis 15 sind die Fern- verkehr ohne jegliche Verstärkerbenutzung, praktisch
fast eine Verdopplung der Sprechwege ohne Kabeladernmehraufwand, weil durch die beschriebene störbefreite
Simultanschaltung aus jeder üblichen Farn-Mi t 16 bis 23 sind Fernmeldeeinrichtungen, z. B. 65 Sprechleitung (Freileitung wie Kabelleitung) ein wei-Fernsprechapparate,
bezeichnet, deren Einzelstrom- terer unabhängiger Stromkreis gewonnen wird.
An die Stelle des reinen Fernsprechbetriebs auf
solchen störbefreiten Simultanfernmeldeverbindungen
kann auch jeder andere beliebige Fernmeldeverkehr
solchen störbefreiten Simultanfernmeldeverbindungen
kann auch jeder andere beliebige Fernmeldeverkehr
meldeeinrichtungen, z. B. Fernsprechanschlüsse an den
Endpunkten der betrachteten Fernmeldeleitungen 1
bis 5.
Endpunkten der betrachteten Fernmeldeleitungen 1
bis 5.
kreise von den Simultanstromkreisen gebildet werden,
die sich ihrerseits jeweils auf ihre zugehörigen Stammleitungen 1 bis 4 stützen, wobei so viele Simultan
die sich ihrerseits jeweils auf ihre zugehörigen Stammleitungen 1 bis 4 stützen, wobei so viele Simultan
stromkreise vorgesehen sein können, als der be- 70 treten, dessen Betrieb ohne die erwähnte Störbef feiung
bisher über solche
unmöglich war.
unmöglich war.
Simultanfernmeldeverbindungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Verminderung der Störbeeinflussung
von Fernmeldefreileitungeii und -kabeln mit mehreren Simultanstromkreisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Störspannungen mindestens eines Simultanstromkreises eines Leitungs- bzw.
Kabelabschnitts den weiteren Simultanstromkreisen dieses Abschnitts zur Kompensation von deren
Störspannungen gegenphasig zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Gewinnung der kompensierenden
Störspannung dienende Simultanstromkreis im betreffenden Leitungs- bzw. Kabelabschnitt für
die Nachrichtenübertragung nicht ausgenutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kompensation benutzten
Störspannungen verstärkt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Küpfmüller, K.: »Die Systemtheorie der elektrischen Nachrichtenübertragung«, 1949, S. 326 bis 330.
Küpfmüller, K.: »Die Systemtheorie der elektrischen Nachrichtenübertragung«, 1949, S. 326 bis 330.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709 658/268 8.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM26137A DE1014174B (de) | 1955-02-18 | 1955-02-18 | Verfahren zur Verminderung der Stoerbeeinflussung von Fernmeldefreileitungen und -kabeln mit mehreren Simultanstromkreisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM26137A DE1014174B (de) | 1955-02-18 | 1955-02-18 | Verfahren zur Verminderung der Stoerbeeinflussung von Fernmeldefreileitungen und -kabeln mit mehreren Simultanstromkreisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1014174B true DE1014174B (de) | 1957-08-22 |
Family
ID=7299740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM26137A Pending DE1014174B (de) | 1955-02-18 | 1955-02-18 | Verfahren zur Verminderung der Stoerbeeinflussung von Fernmeldefreileitungen und -kabeln mit mehreren Simultanstromkreisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1014174B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277399B (de) * | 1963-04-01 | 1968-09-12 | Ver Draht & Kabelwerke Ag | Anordnung zum Schutz von Fernmeldekabeln gegen induktive Beeinflussung durch Starkstromanlagen |
DE1286128B (de) * | 1964-03-17 | 1969-01-02 | Nederlanden Staat | Schaltungsanordnung zum Unterdruecken von Stoerspannungen bei der UEbertragung von Signalen ueber koaxiale Kabel |
-
1955
- 1955-02-18 DE DEM26137A patent/DE1014174B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1277399B (de) * | 1963-04-01 | 1968-09-12 | Ver Draht & Kabelwerke Ag | Anordnung zum Schutz von Fernmeldekabeln gegen induktive Beeinflussung durch Starkstromanlagen |
DE1286128B (de) * | 1964-03-17 | 1969-01-02 | Nederlanden Staat | Schaltungsanordnung zum Unterdruecken von Stoerspannungen bei der UEbertragung von Signalen ueber koaxiale Kabel |
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