DE10141248A1 - Ein-Handventil eines Hydraulikdrucksteuersystems für ein Automatikgetriebe eines Fahrzeugs - Google Patents
Ein-Handventil eines Hydraulikdrucksteuersystems für ein Automatikgetriebe eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Ein Handventil eines Hydraulikdrucksteuerungssystems für ein Automatikgetriebe eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Ventilkörper, der mit einer Leitungsdruckaufnahmeöffnung, einer P/N-Bereichsöffnung zum Zuführen von Hydraulik in mehr als einen Bereich des Parkbereichs P und Neutralbereichs N, einer Mehrzahl von Hydraulikdruckzuführöffnungen und einer Mehrzahl von Ablassöffnungen versehen ist, und eine Ventilspule, die gleitbar in dem Ventilkörper eingeführt ist und eine Mehrzahl von Ventilstegen aufweist, wobei ein erster Ventilsteg der Mehrzahl der Ventilstege eines Auslassnut aufweist, die hin zu einem benachbarten Steg tieferliegend ist, wobei: DOLLAR A jede Breite der Leistungsdruckaufnahmeöffnung und der P/N-Bereichsöffnung geringer ist als jeder Durchmesser der Mehrzahl der Ventilstege, wobei eine dichte Abdichtung aufrecherhalten ist, wenn jede der Leistungsdruckaufnahmeöffnung und der P/N-Bereichsöffnung durch die Mehrzahl der Ventilstege blockiert ist; und jede Breite die Mehrzahl der Hydraulikdruckversorgungsöffnungen größer ist als jeder Durchmesser der Mehrzahl der Ventilstege, wobei Hydraulikdruck, der in jeder der Mehrzahl der Hydraulikdruckversorgungsöffnungen gehalten ist, durch die Auslassnut abgelassen wird, wenn diese durch den ersten Steg blockiert sind.
Description
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen
Patentanmeldung Nr. 2000-87014, die am 30. Dezember 2000
angemeldet wurde.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Handventil, das in
einem Hydraulikdrucksteuersystem für ein Automatikgetriebe
verwendet wird.
Im Allgemeinen umfasst ein herkömmliches Automatikgetriebe
für ein Fahrzeug einen mehrstufigen
Gangschaltungsmechanismus, der mit einem Drehmomentwandler
verbunden ist, und eine Mehrzahl von Reibungselementen, die
durch Hydraulikdruck unter Steuerung eines
Hydraulikdrucksteuersystems betrieben werden, zum Auswählen
einer Gangstufe des Gangschaltungsmechanismus.
In solchen Automatikgetrieben umfasst das
Hydraulikdrucksteuersystem ein Druckreguliermittel zum
Steuern eines Hydraulikdruckpegels, der von einer
Hydraulikpumpe erzeugt wird, manuelle/automatische
Schaltsteuermittel zum Ausführen des Schaltvorgangs,
Hydraulikdrucksteuermittel zum Einstellen der
Ansprechempfindlichkeit und Schaltqualität, indem der
Schaltvorgang geglättet wird, Hydraulikdruckverteilungsmittel
zum Verteilen des Druckes von dem Hydraulikdrucksteuermittel
an geeignete Reibungselemente, und
Dämpferkupplungssteuermittel zum Steuern des Betriebs einer
Dämpferkupplung eines Drehmomentwandlers.
Die Schaltsteuerung wird durch die Reibungselemente erzielt,
die selektiv und unterschiedlich mit Hydraulikdruck von dem
Verteilungsmittel beaufschlagt werden und der Zusammenwirkung
mit Ein/Aus und Betriebssteuerungsmagnetventilen der Art,
dass eine Bildung und ein Steuerungsverfahren eines
Hydrauliksteuerungssystems von besonderen Leistungszügen, die
durch die Autohersteller angepasst sind, und wie die
Leistungszüge gesteuert werden, abhängig ist.
Fig. 1 zeigt ein herkömmliches Hydrauliksteuerungssystem für
ein Automatikgetriebe.
Wenn ein Drehmomentwandler 2 angetrieben wird, erzeugt eine
Hydraulikpumpe 4 einen Hydraulikdruck, der zum Steuern des
Drehmomentwandlers 2 und einer Schaltsteuerung und zur
Schmierung erforderlich ist. Der durch die Hydraulikpumpe 4
erzeugte Hydraulikdruck wird dem Druckreguliermittel, dem
Dämpferkupplungssteuermittel und Reduziermittel, und dem
Drucksteuermittel über ein manuelles/automatisches
Schaltsteuermittel zugeführt, das gemäß einem
Schaltsteuerdruck moduliert ist. Der Schaltsteuerdruck, der
durch das Drucksteuermittel gesteuert wird, wird den
Reibungselementen als Betriebsdruck über ein Schaltmittel und
Ausfallsicherungsmittel ("fail-safe means") zugeführt. Der
Hydraulikdruck wird direkt von dem manuellen/automatischen
Steuermittel zu einem N-R-Steuermittel und anschließend den
Reibungselementen zugeführt.
Im Detail umfasst das Druckregulier- und
Dämpferkupplungssteuermittel ein Regulierventil 6 zum
gleichmäßigen Regulieren von Hydraulikdruck, der durch die
Hydraulikpumpe 4 erzeugt wird, ein
Drehmomentwandlersteuerungsventil 8 zum Zuführen des
regulierten Hydraulikdruckes an den Drehmomentwandler 2 und
zum Einstellen des regulierten Hydraulikdruckes, der zur
Schmierung geeignet ist, ein Dämpferkupplungssteuerventil 6
zum Steuern einer Dämpferkupplung, um eine
Leistungsübertragungseffizienz an den Drehmomentwandler 2 zu
verbessern.
Das Reduziermittel weist ein Reduzierventil 12 zum Reduzieren
des Hydraulikdruckes unterhalb des Leitungsdruckes. Teil des
Hydraulikdruckes, der durch das Reduzierventil 12 reduziert
ist, wird auf das Dämpferkupplungssteuerventil 10 und das
Regulierventil 6 als Steuerdruck gerichtet, und der Rest wird
den ersten, zweiten und dritten Drucksteuerungsventilen 14,
16 und 18 zugeführt, die durch erste, zweite und dritte
Magnetventile S1, S2 bzw. S3 gesteuert werden.
Das manuelle/automatische Schaltsteuermittel umfasst ein
Handventil 20, das mit einem Schaltauswahlhebel (nicht
gezeigt) zusammenwirkt. Der Hydraulikdruck, der dem
Handventil 20 zugeführt ist, wird in Übereinstimmung mit dem
Vorgang des Schaltauswahlhebels an die ersten, zweiten und
dritten Drucksteuerungsventile 14, 16, 18 als Steuerdruck
gerichtet, oder direkt an die ersten und zweiten
Schaltventile 22 und 24, an die ersten und zweiten
Ausfallsicherungsventilen 26 und 28 und an das N-R-
Steuerventil 30 als Steuerdruck und Betriebsdruck, der den
Reibungselementen zugeführt wird, gerichtet.
Wenn ein Motor arbeitet ist in dem oben beschriebenen
Hydrauliksteuersystem ein gewisser Leitungsdruck zum Zuführen
von Fluid als Schmiermittel an Drehelemente erforderlich,
unabhängig von dem Bereich, in dem sich das Handventil 20
befindet.
Wenn das Handventil in einen Parkbereich P oder einen
Neutralbereich N verschoben wird, ist des Weiteren ein
Leitungsdruck, der identisch oder geringer als der, der für
die Vorwärtsbereiche D, 3, 2 und L erforderlich ist,
erforderlich, um den Schaltvorgang in Vorwärts- und
Rückwärtsbereiche vorzubereiten. Der erforderliche
Leitungsdruck für den Rückwärtsbereich R ist im Allgemeinen
höher als der für die Vorwärtsbereiche.
Da der Schaltbereich des Handventils 20 in der Reihenfolge P,
R, N, D, 3, 2 und L angeordnet ist, d. h., da der
Rückwärtsbereich R zwischen dem Park- und Neutralbereich P
und N angeordnet ist, ist es in der Praxis schwierig, die
obigen Erfordernisse zu erfüllen.
Entsprechend sind einige Hydrauliksteuerungssysteme derart
entworfen, dass kein Leitungsdruck in dem Parkbereich P
vorhanden ist. In diesen Fällen, wenn der Motor für eine
lange Zeit in dem Parkbereich P betrieben wird, gibt es an
den Drehelementen nicht genügend Schmiermittel, da dort kein
Leitungsdruck vorhanden ist.
Deshalb ist man dazu geneigt, einen Leitungsdruck im
Wesentlichen in dem Park- und dem Neutralbereich P und N
aufzubauen, um so Schmiermittel den Drehelementen zuzuführen.
Fig. 14a und 14b zeigen ein herkömmliches Handventil, das
derart gestaltet ist, dass ein Leitungsdruck in dem Park- und
Neutralbereich P und N aufgebaut ist.
Ein Ventilkörper eines Handventils ist mit einer ersten
Öffnung 200 zum Aufnehmen des Hydraulikdrucks von einem
Regulierventil, einer zweiten Öffnung 202 zum Zuführen des
Hydraulikdruckes, der durch die erste Öffnung 200 zu den
Park- und Neutralbereichsdruckleitungen zugeführt ist, einer
dritte Öffnung 204 zum Zuführen des Hydraulikdruckes, der
durch die erste Öffnung 200 zu den Fahr-, Zweiten- und
Niederbereichsdruckleitungen zugeführt ist, vierten und
fünften Öffnungen 206 und 208 zum Zuführen von
Hydraulikdruck, der durch die erste Öffnung 200 zu einer
Rückwärtsbereichsdruckleitung zugeführt ist, und einer
Auslassöffnung EX zum Auslassen des Hydraulikdruckes, der zu
den vierten und fünften Öffnungen 206 und 208 zugeführt ist,
versehen.
Eine Ventilspule 210, die bewegbar in dem Ventilkörper
entsprechend der Manipulation des Schaltauswahlhebels
angeordnet ist, umfasst einen ersten Steg 214, der
naheliegend eines Verbinders 212 gebildet ist, der zwischen
zweiten und dritten Öffnungen 202 und 204 in dem Parkbereich
P positioniert ist, und an einer Seite der dritten Öffnung
204 in anderen Bereichen R, N, D, 2 und L positioniert ist;
einen zweiten Steg 216 zum Verbinden der zweiten oder dritten
Öffnung 202 oder 204 mit der ersten Öffnung 200 in allen
Bereichen, außer dem Park- und Rückwärtsbereich P und R; und
einen dritten Steg 218 zum Verbinden der ersten Öffnung 200
mit der vierten und fünften Öffnung 206 und 208 in dem
Rückwärtsbereich R.
Ebenfalls ist die Ventilspule 210 des Weiteren mit einem
Auslassloch 220, das von dem Verbinder 212 zu dem zweiten
Steg 216 gebildet ist, einer ersten Freigabeöffnung 222, die
zwischen dem ersten und zweiten Steg 214 und 216 in einer
vertikalen Richtung mit Bezug auf eine Achse der Ventilspule
210 gebildet ist, und einer zweiten Freigabeöffnung 224
versehen, die proximal zu dem Verbinder 212 zwischen dem
ersten Steg 214 und dem Verbinder 212 gebildet ist.
In dem Parkbereich P wird der Hydraulikdruck, der dem
Handventil durch die erste Öffnung 200 zugeführt wird, zur
zweiten Öffnung 202 und dem Auslassloch 220 durch die erste
Freigabeöffnung 222 gerichtet. In dem Rückwärtsbereich R ist
die erste Öffnung 200 mit der vierten und fünften Öffnung 206
und 208 verbunden, und in dem Neutralbereich N ist die erste
Öffnung 200 mit der zweiten Öffnung 202 verbunden. In den
Vorwärtsbereichen D, 2 und L ist die erste Öffnung 200 mit
der zweiten und dritten Öffnung 202 und 204 verbunden.
In diesem herkömmlichen Handventil, da der Hydraulikdruck,
der von der Hydraulikpumpe 4 zugeführt wird, für die
Schmierung und als Hydraulikdruck für den Park- und
Neutralbereich verwendet wird, entsteht kein Problem
hinsichtlich des Schmierens der Drehelemente in dem Park- und
Neutralbereich P und N. Da der Hydraulikdruck durch die
zweite Freigabeöffnung 224 zugeführt wird, wird die
exzentrische Kraft auf die Ventilspule 210 angewendet.
Deshalb, wenn das System für eine lange Zeitdauer verwendet
wird, kann die Ventilspule 210 an einer Seite abgenutzt
werden. Als Folge entsteht ein Fluidleck und dadurch eine
Herabsetzung des Leitungsdruckes.
Des Weiteren, wenn die exzentrische Kraft kontinuierlich auf
die Ventilspule 210 angewendet wird, kann ein Steg derselben
an einem Ende einer Öffnung eingefangen werden, wodurch die
Bewegung der Ventilspule 210 gestört wird.
Entsprechend ist eine sehr strenge Qualitätskontrolle
erforderlich, um eine genügend hohe Strukturfestigkeit eines
Handventils zu gewährleisten.
Des Weiteren ist die Ventilspule durch einen komplizierten
Prozess hergestellt. Zum Beispiel müssen Löcher 220 und 224
durch Bohren gebildet werden, eine Kappe zum Verdecken des
Auslassloches 220 ist erforderlich, und anschließend muss der
Verbinder verbunden werden. Dies verursacht hohe
Herstellungskosten, und die Produktivität ist verschlechtert.
Die vorliegende Erfindung ist deshalb gemacht worden, um die
obigen Probleme zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Handventil eines Hydraulikdrucksteuerungssystems
bereitzustellen, das in der Lage ist, einen Leitungsdruck in
Park- und Neutralbereichen P und N aufzubauen, um die
Schmierung zu verbessern und die Herstellungskosten durch
Vereinfachung des Herstellungsprozesses zu reduzieren. Um die
obigen Aufgaben zu lösen, stellt diese Erfindung ein
Handventil eines Hydraulikdrucksteuerungssystems für ein
Automatikgetriebe eines Fahrzeuges bereit, umfassend:
einen Ventilkörper, der mit einer Leitungsdruckaufnahmeöffnung, einer P/N-Bereichsöffnung zum Zuführen von Hydraulikdruck in mehr als einen Parkbereich P und Neutralbereich N, eine Mehrzahl von Hydraulikdruckzuführöffnungen und eine Mehrzahl von Ablassöffnungen versehen ist; und
eine Ventilspule, die gleitbar in dem Ventilkörper eingeführt ist und eine Mehrzahl von Ventilstegen aufweist, wobei ein erster Ventilsteg der Mehrzahl der Ventilstege eine Auslassnut aufweist, die tieferliegend ist hin zu einem benachbarten Steg; wobei:
jede Breite der Leitungsdruckaufnahmeöffnung und der P/N- Bereichsöffnung kleiner ist als jeder Durchmesser der Mehrzahl der Ventilstege, wodurch eine dichte Abdichtung aufrechterhalten ist, wenn jede der Leitungsdruckaufnahmeöffnung und der P/N-Bereichsöffnung durch die Mehrzahl der Ventilstege blockiert ist; und
jede Breite der Mehrzahl der Hydraulikdruckversorgungsöffnungen größer ist als jeder Durchmesser der Mehrzahl der Ventilstege, wobei Hydraulikdruck, der in jeder der Mehrzahl der Hydraulikdruckversorgungsöffnungen gehalten ist, durch die Auslassnut abgelassen wird, wenn diese durch den ersten Steg blockiert sind.
einen Ventilkörper, der mit einer Leitungsdruckaufnahmeöffnung, einer P/N-Bereichsöffnung zum Zuführen von Hydraulikdruck in mehr als einen Parkbereich P und Neutralbereich N, eine Mehrzahl von Hydraulikdruckzuführöffnungen und eine Mehrzahl von Ablassöffnungen versehen ist; und
eine Ventilspule, die gleitbar in dem Ventilkörper eingeführt ist und eine Mehrzahl von Ventilstegen aufweist, wobei ein erster Ventilsteg der Mehrzahl der Ventilstege eine Auslassnut aufweist, die tieferliegend ist hin zu einem benachbarten Steg; wobei:
jede Breite der Leitungsdruckaufnahmeöffnung und der P/N- Bereichsöffnung kleiner ist als jeder Durchmesser der Mehrzahl der Ventilstege, wodurch eine dichte Abdichtung aufrechterhalten ist, wenn jede der Leitungsdruckaufnahmeöffnung und der P/N-Bereichsöffnung durch die Mehrzahl der Ventilstege blockiert ist; und
jede Breite der Mehrzahl der Hydraulikdruckversorgungsöffnungen größer ist als jeder Durchmesser der Mehrzahl der Ventilstege, wobei Hydraulikdruck, der in jeder der Mehrzahl der Hydraulikdruckversorgungsöffnungen gehalten ist, durch die Auslassnut abgelassen wird, wenn diese durch den ersten Steg blockiert sind.
Die begleitenden Zeichnungen, die hierin enthalten sind und
einen Teil der Beschreibung bilden, stellen eine
Ausführungsform der Erfindung dar, und zusammen mit der
Beschreibung dienen sie zur Erklärung der Prinzipien der
Erfindung:
Fig. 1 ist ein Hydraulikschaltkreis eines
Hydraulikdrucksteuerungssystems, in dem die
vorliegende Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein Handventil
entsprechend einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ventilspule
des Handventils, das in Fig. 2 dargestellt ist;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I'
der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie
II-II' der Fig. 2;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die das Handventil der Fig. 2
darstellt, wenn es in einem Parkbereich P
positioniert ist;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die das Handventil der Fig. 2
darstellt, wenn es in dem Rückwärtsbereich R
positioniert ist;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die das Handventil der Fig. 2
darstellt, wenn es in einem Neutralbereich N
positioniert ist;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die das Handventil der Fig. 2
darstellt, wenn es in einem Fahrbereich D
positioniert ist;
Fig. 10 ist eine Ansicht, die das Handventil der Fig. 2
darstellt, wenn es in dem zweiten Bereich 2
positioniert ist;
Fig. 11 ist eine Ansicht, die das Handventil der Fig. 2
darstellt, wenn es in dem unteren Bereich L
positioniert ist;
Fig. 12a ist eine Ansicht, die ein Handventil gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt, wenn es in einem Parkbereich P
positioniert ist;
Fig. 12b ist eine Ansicht, die das Handventil der Fig. 12a
darstellt, wenn es in einem Neutralbereich N
positioniert ist;
Fig. 13a ist eine Ansicht, die ein Handventil gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt, wenn es in einem Parkbereich P
positioniert ist;
Fig. 13b ist eine Ansicht, die das Handventil der Fig. 13a
darstellt, wenn es in einem Parkbereich P
positioniert ist;
Fig. 14a ist eine Ansicht, die ein herkömmliches Handventil
darstellt, wenn es in einem Parkbereich P
positioniert ist; und
Fig. 14b ist eine Ansicht, die das Handventil der Fig. 14a
darstellt, wenn es in einem Neutralbereich N
positioniert ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden im Anschluss mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Hydraulikschaltkreisdiagramm eines
hydraulischen Drucksteuerungssystems, in dem ein Handventil
entsprechend der vorliegenden Erfindung angewendet werden
kann. Wie bereits in dem obigen Stand der Technik beschrieben
ist, wird eine detaillierte Beschreibung derselben hier
weggelassen. Eine Beschreibung des hydraulischen
Schaltkreisdiagramms ist hierin enthalten.
Fig. 2 zeigt ein Handventil entsprechend einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Ein Ventilkörper des erfindungsgemäßen Handventils 20 ist mit
einer ersten Öffnung 100 zum Aufnehmen des Hydraulikdruckes
von dem Regulierventil 12, einer zweiten Öffnung 102 zum
Zuführen des Hydraulikdruckes, der durch die erste Öffnung
100 als Park- und Neutralbereichsdruck zugeführt wird, einer
dritten Öffnung 104 zum Zuführen des Hydraulikdruckes, der
durch die erste Öffnung 100 als Fahr-, Zweit- und
Niederbereichsdruck zugeführt wird, einer vierten Öffnung 106
zum Zuführen des Hydraulikdruckes, der durch die erste
Öffnung 100 als Rückwärtsbereichsdruck zugeführt wird, und
einer Ablassöffnung EX zum Ablassen des Hydraulikdruckes, der
zu der vierten Öffnung 106 zugeführt wird, versehen.
Eine Ventilspule 110, die in dem Ventilkörper angeordnet ist
und mit dem Auswahlhebel zusammenwirkt, weist einen ersten
Steg 114, der in der Nähe eines Verbinders 112 gebildet ist,
einen zweiten Steg 116 neben dem ersten Steg 114, und einen
dritten Steg 118 neben dem zweiten Steg 116 auf.
Der erste Steg 114 ist derart gestaltet, dass er zwischen der
zweiten und dritten Öffnung 102 und 104 in dem Parkbereich P
(siehe Fig. 6) positioniert ist und an einer Seite der
dritten Öffnung 104 distal von der zweiten Öffnung 102 in
anderen Bereichen R, N, D, 2 und L (siehe Fig. 7 bis 11)
positioniert ist.
Der zweite Steg 116 ist mit einem vorbestimmten Abstand von
dem ersten Steg 114 angeordnet, so dass der zweite Steg 116
entsprechend der Position des Verbinders 112 positioniert
ist, wobei die Positionen des zweiten Stegs 116 an einer
Seite der ersten Öffnung 100 distal von der zweiten Öffnung
102 in dem Parkbereich P, zwischen der ersten und zweiten
Öffnung 100 und 102 in dem Rückwärtsbereich R, zwischen der
zweiten und dritten Öffnung 102 und 104 in dem Neutralbereich
N, so dass die ersten und zweiten Öffnungen 100 und 102
miteinander verbunden sind, an einer Seite der dritten
Öffnung 104 distal von der zweiten Öffnung 102 in anderen
Bereichen D, 2 und L (siehe Fig. 8 bis 11), positioniert ist.
Der dritte Steg 118 ist mit einem vorbestimmten Abstand von
dem zweiten Steg 116 angeordnet, so dass der dritte Steg 118
an einer Seite der vierten Öffnung 106 distal von der ersten
Öffnung 100 in dem Park- und Rückwärtsbereich P und N
positioniert ist, und die vierte Öffnung 106 und die erste
Öffnung 100 miteinander in dem Rückwärtsbereich R (siehe Fig.
7) verbunden sind.
Beim Bearbeiten des ersten und zweiten Stegs 114 und 116 wird
ein zylindrischer Körper mit einem vorbestimmten Durchmesser
zunächst gebildet, anschließend werden der erste und zweite
Steg 114 und 116, die jeweils eine vorbestimmte Dicke
aufweisen, vorübergehend an beiden Endabschnitten des
zylindrischen Körpers bestimmt. Obere und untere Abschnitte
des zylindrischen Körpers zwischen dem vorübergehend
bestimmten ersten und zweiten Steg 114 und 116 werden so
bearbeitet, dass sie flach sind und dabei den ersten und
zweiten Steg 114 und 116 bilden. Anschließend wird ein
Durchgangsloch 120 bearbeitet, das durch die obere und untere
Oberfläche hindurchgeht, die flach bearbeitet sind und dabei
eine fluide Durchführung bilden, wobei die fluide
Durchführung obere und untere Kammern 122 verbindet, die
durch den ersten und zweiten Steg 114 und 116 mit dem
Ventilkörper bestimmt sind.
Zusätzlich ist eine Auslassnut 124, die sich durch den ersten
Steg 114 erstreckt, an einem Abschnitt des zylindrischen
Körpers, der nicht flach bearbeitet ist, gebildet.
Die erste und zweite Öffnung 100 und 102 sind derart
gestaltet, dass die Breite der ersten und zweiten Öffnung 100
und 102 geringer ist als der Durchmesser des ersten und
zweiten Steges 114 und 116, um so eine dichte Abdichtung
(siehe Fig. 4) zu aufrechtzuerhalten. Die dritte und vierte
Öffnung 104 und 106 sind derart gestaltet, dass die Breite
der dritten und vierten Öffnung 104 und 106 größer als der
Durchmesser des ersten und zweiten Steges 114 und 116 ist.
Entsprechend wird der Hydraulikdruck, der zwischen dem ersten
und zweiten Steg 114 und 116 zugeführt wird, lediglich durch
ein Leck abgelassen. In dem Rückwärtsbereich R stehen die
zweite und dritte Öffnung 102 und 103 mit der Außenseite des
Ventils in Verbindung, und in dem Neutralbereich N steht
lediglich die dritte Öffnung 104 mit der Außenseite in
Verbindung. Falls eine Öffnung mit der Außenseite des Ventils
in Verbindung steht, wird Fluid von der Öffnung zur
Außenseite des Ventils abgelassen.
Der Fluiddurchführungskonvertierprozess des Handventils 20
wird anschließend beschrieben.
In dem Parkbereich, wie in Fig. 6 gezeigt, wird der
Hydraulikdruck, der durch die erste Öffnung 100 zugeführt
wird, der zweiten Öffnung 102 durch die Fluiddurchführung
zugeführt, die zwischen dem ersten und zweiten Steg 114 und
116 gebildet ist.
In dem Rückwärtsbereich R, wie in Fig. 7 gezeigt, wird der
Hydraulikdruck, der durch die erste Öffnung 100 zugeführt
wird, durch die vierte Öffnung 106 zugeführt.
In dem Neutralbereich N, wie in Fig. 8 gezeigt, wird der
Hydraulikdruck, der durch die erste Öffnung 100 zugeführt
wird, der zweiten Öffnung 102 zugeführt, der zur Schmierung
verwendet wird. In dem Neutralbereich N wird der
Hydraulikdruck in der dritten Öffnung 104 zur Außenseite des
Ventils über die Auslassnut 124 abgelassen.
In dem Fahrbereich D wird der Hydraulikdruck, der durch die
erste Öffnung 100 zugeführt wird, der zweiten und dritten
Öffnung 102 und 104 zugeführt.
Sowohl in dem Zweitenbereich 2 und Niederbereich L als auch
in dem Fahrbereich D wird der Hydraulikdruck, der durch die
erste Öffnung 100 zugeführt wird, der zweiten und dritten
Öffnung 102 und 104 zugeführt.
In dem Park- und Neutralbereich P und N wirkt der
Hydraulikdruck gleichmäßig auf den ersten und zweiten Steg
114 und 116 oder den zweiten und dritten Steg 116 und 118.
Keine exzentrische Kraft oder Vorspannkraft wird auf die
Stege angewendet, wodurch verhindert wird, dass das
Handventil durch die exzentrische Kraft während der Bewegung
zum Ändern des Bereichs beschädigt wird.
Fig. 12a und 12b zeigen ein Handventil gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Mehrere Merkmale eines Handventils dieser Ausführungsform
sind mit denjenigen der ersten Ausführungsform identisch,
deshalb wird lediglich der Unterschied anschließend
beschrieben.
Das Handventil der zweiten Ausführungsform umfasst des
Weiteren eine fünfte und sechste Öffnung 140 und 142 in dem
Ventilkörper. Die fünfte Öffnung 140 dient zum Zuführen eines
zweiten Bereichsdruckes, und die sechste Öffnung 142 dient
zum Zuführen eines Niederbereichsdruckes.
Die fünfte und sechste Öffnung 140 und 142 ist derart
gestaltet, dass die Breite der fünften und sechsten Öffnung
140 und 142 größer als der Durchmesser des ersten und zweiten
Steges 114 und 116 ist.
Des Weiteren wird ein Durchgangsloch 120, das zwischen dem
ersten und zweiten Steg 114 und 116 in der ersten
Ausführungsform gebildet ist, in dieser Ausführungsform
weggelassen. Statt dessen ist eine Umfangsnut 144 an einem
äußeren Abschnitt zwischen dem zweiten Steg 116 und der
Fluiddurchführung durch die obere und untere Kammer 122
gebildet, so dass die Umfangsnut 144 als das Durchgangsloch
120 in der ersten Ausführungsform wirken kann. Eine
Auslassnut 124 ist gebildet und weist eine Länge auf, so dass
die benachbarten Öffnungen der zweiten, dritten, fünften und
sechsten Öffnung 102, 104, 140 und 142 durch die Ablassnut
124 miteinander in Verbindung stehen können. Deshalb wird in
dem Rückwärtsbereich R der Hydraulikdruck der zweiten Öffnung
102 durch die Auslassnut 124 über die obere und untere Kammer
122 abgelassen.
Entsprechend, wie in Fig. 12a und 12b gezeigt, kann das
Schmierfluid durch die zweite Öffnung 102 in dem Park- und
Neutralbereich P und N zugeführt werden, während ein
exzentrischer Hydraulikdruck vermieden wird und dadurch
unnötiger Hydraulikdruck durch die Auslassnut 124 abgelassen
wird.
Fig. 13a und 13b zeigen ein Handventil gemäß einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Mehrere Merkmale eines Handventils dieser Ausführungsform
sind mit denjenigen der ersten Ausführungsform identisch, und
deshalb wird lediglich der Unterschied anschließend
beschrieben.
In der ersten Ausführungsform ist die Bereichsposition in der
Reihenfolge von P, R, N, D, 2 und L von dem Ventilkörper
festgesetzt. In dieser dritten Ausführungsform jedoch ist die
Bereichsposition in der Reihenfolge L, 2, 3, D, N, R und P
von dem Ventilkörper festgesetzt. Entsprechend sind die
Öffnungen des Ventilkörpers und die Stege der Ventilspule
ebenfalls entsprechend der geänderten Bereichsposition
verschoben. Der Ventilkörper und die Ventilspule können als
Spiegelbilder zu denjenigen in der ersten Ausführungsform
verstanden werden.
Wie oben beschrieben, wird entsprechend dem Handventil der
vorliegenden Erfindung ein Hydraulikdruck dem
Hydraulikdrucksteuerungssystem selbst in dem Park- und
Neutralbereich P und N zugeführt, so dass es möglich ist, den
Leitungsdruck zu steuern, um die Reibungselemente vor einer
Beschädigung zu schützen und eine plötzliche
Beschleunigungsleistung vor einer Verschlechterung zu
bewahren.
Zusätzlich verhindert die vorliegende Erfindung Reibung
zwischen der Ventilspule in dem Ventilkörper, die durch eine
exzentrische Kraft verursacht wird, da der Hydraulikdruck,
der auf die Ventilspule wirkt, symmetrisch in einem
beliebigen Schaltbereich ist. Deshalb verhindert die
vorliegende Erfindung eine mögliche Abrasion der inneren
Oberfläche des Ventilkörpers, die gewöhnlich aus Aluminium
hergestellt ist, durch Reibung mit der Ventilspule, die
gewöhnlich aus Stahl hergestellt ist.
Des Weiteren ist ein Herstellungsprozess im Vergleich mit dem
Stand der Technik einfach, da es kein Loch in der Ventilspule
entlang ihrer Achse gibt und es keinen Prozess bedarf, um
eine Abdeckung aufzusetzen und anschließend den Verbinder zu
verbinden.
Während diese Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben
worden ist, was zur Zeit als die praktischste und
bevorzugteste Ausführungsform angesehen wird, sollte klar
sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die
offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern es ist
im Gegenteil beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und
gleichwertige Anordnungen, die innerhalb des Bereichs der
anhängigen Ansprüche enthalten sind, abzudecken.
Claims (9)
1. Ein Handventil eines Hydraulikdrucksteuerungssystems für
ein Automatikgetriebe eines Fahrzeuges, umfassend:
einen Ventilkörper, der mit einer Leitungsdruckaufnahmeöffnung, einer P/N-Bereichsöffnung zum Zuführen von Hydraulikdruck in mehr als einen Parkbereich P und Neutralbereich N, einer Mehrzahl von Hydraulikdruckzuführöffnungen und einer Mehrzahl von Ablassöffnungen versehen ist; und
eine Ventilspule, die gleitbar in dem Ventilkörper eingeführt ist und eine Mehrzahl von Ventilstegen aufweist, wobei ein erster Ventilsteg der Mehrzahl der Ventilstege eine Auslassnut aufweist, die hin zu einem benachbarten Steg tieferliegend ist;
wobei:
jede Breite der Leitungsdruckaufnahmeöffnung und der P/N-Bereichsöffnung kleiner ist als jeder Durchmesser der Mehrzahl der Ventilstege, wobei eine dichte Abdichtung aufrechterhalten ist, wenn jede der Leitungsdruckaufnahmeöffnung und der P/N-Bereichsöffnung durch die Mehrzahl der Ventilstege blockiert ist; und
jede Breite der Mehrzahl der Hydraulikdruckzuführöffnungen größer ist als jeder Durchmesser der Mehrzahl der Ventilstege, wobei Hydraulikdruck, der in jeder der Mehrzahl der Hydraulikdruckzuführöffnungen gehalten ist, durch die Auslassnut abgelassen wird, wenn diese durch den ersten Steg blockiert sind.
einen Ventilkörper, der mit einer Leitungsdruckaufnahmeöffnung, einer P/N-Bereichsöffnung zum Zuführen von Hydraulikdruck in mehr als einen Parkbereich P und Neutralbereich N, einer Mehrzahl von Hydraulikdruckzuführöffnungen und einer Mehrzahl von Ablassöffnungen versehen ist; und
eine Ventilspule, die gleitbar in dem Ventilkörper eingeführt ist und eine Mehrzahl von Ventilstegen aufweist, wobei ein erster Ventilsteg der Mehrzahl der Ventilstege eine Auslassnut aufweist, die hin zu einem benachbarten Steg tieferliegend ist;
wobei:
jede Breite der Leitungsdruckaufnahmeöffnung und der P/N-Bereichsöffnung kleiner ist als jeder Durchmesser der Mehrzahl der Ventilstege, wobei eine dichte Abdichtung aufrechterhalten ist, wenn jede der Leitungsdruckaufnahmeöffnung und der P/N-Bereichsöffnung durch die Mehrzahl der Ventilstege blockiert ist; und
jede Breite der Mehrzahl der Hydraulikdruckzuführöffnungen größer ist als jeder Durchmesser der Mehrzahl der Ventilstege, wobei Hydraulikdruck, der in jeder der Mehrzahl der Hydraulikdruckzuführöffnungen gehalten ist, durch die Auslassnut abgelassen wird, wenn diese durch den ersten Steg blockiert sind.
2. Ein Handventil nach Anspruch 1, wobei ein Hydraulikweg
zwischen gegenüberliegenden Oberflächen um eine Achse
der Ventilspule und zwischen dem ersten Steg und einem
zweiten Steg gebildet ist, wobei der zweite Steg
naheliegend dem ersten Steg in einer Richtung ist, in
der die Auslassnut tieferliegend ist, und dabei eine
Vorspannkraft vermieden wird, die vertikal zu der Achse
auf die Ventilspule wirkt.
3. Ein Handventil nach Anspruch 2, wobei jede der
gegenüberliegenden Oberflächen eine Kammer zusammen mit
einer inneren Oberfläche des Ventilkörpers bildet, und
eine Länge der Kammer derart ist, dass die P/N-
Bereichsöffnung mit ihrer naheliegenden Öffnung durch
die Kammer in Verbindung stehen kann.
4. Ein Handventil nach Anspruch 3, wobei die Mehrzahl der
Hydraulikdruckzuführöffnungen eine
Vorwärtsbereichsöffnung und eine R-Bereichsöffnung
aufweist, und die Ventilspule die Aufnahmeöffnung mit
einer vorbestimmten Öffnung entsprechend der Anordnung
der Ventilspule derart verbindet, dass die
Aufnahmeöffnung in Verbindung steht mit:
der P/N-Bereichsöffnung zwischen dem ersten und zweiten Steg in dem Parkbereich P;
der R-Bereichsöffnung zwischen dem zweiten und einem dritten Steg im Rückwärtsbereich R, wobei der Druck in der P/N-Bereichsöffnung und der Vorwärtsbereichsöffnung durch die Auslassnut abgelassen wird, wenn die Öffnungen zwischen dem ersten und zweiten Steg angeordnet sind;
der P/N-Bereichsöffnung zwischen dem zweiten und dritten Steg im Neutralbereich N; und
der P/N-Bereichsöffnung und Vorwärtsbereichsöffnung zwischen dem zweiten und dritten Steg.
der P/N-Bereichsöffnung zwischen dem ersten und zweiten Steg in dem Parkbereich P;
der R-Bereichsöffnung zwischen dem zweiten und einem dritten Steg im Rückwärtsbereich R, wobei der Druck in der P/N-Bereichsöffnung und der Vorwärtsbereichsöffnung durch die Auslassnut abgelassen wird, wenn die Öffnungen zwischen dem ersten und zweiten Steg angeordnet sind;
der P/N-Bereichsöffnung zwischen dem zweiten und dritten Steg im Neutralbereich N; und
der P/N-Bereichsöffnung und Vorwärtsbereichsöffnung zwischen dem zweiten und dritten Steg.
5. Ein Handventil nach Anspruch 4, wobei:
die Mehrzahl der Versorgungsöffnungen des Weiteren eine zweite Geschwindigkeitsbereichsöffnung zum Zuführen von Hydraulikdruck in einen zweiten Geschwindigkeitsbereich 2, und eine L-Bereichsöffnung zum Zuführen von Hydraulikdruck in den niederen L-Bereich aufweist;
die zweite Geschwindigkeitsöffnung des Weiteren mit der Aufnahmeöffnung zwischen dem zweiten und dritten Steg in dem zweiten Geschwindigkeitsbereich 2 in Verbindung steht; und
die L-Bereichsöffnung des Weiteren mit der Aufnahmeöffnung zwischen dem zweiten und dritten Steg in dem niederen L-Bereich in Verbindung steht.
die Mehrzahl der Versorgungsöffnungen des Weiteren eine zweite Geschwindigkeitsbereichsöffnung zum Zuführen von Hydraulikdruck in einen zweiten Geschwindigkeitsbereich 2, und eine L-Bereichsöffnung zum Zuführen von Hydraulikdruck in den niederen L-Bereich aufweist;
die zweite Geschwindigkeitsöffnung des Weiteren mit der Aufnahmeöffnung zwischen dem zweiten und dritten Steg in dem zweiten Geschwindigkeitsbereich 2 in Verbindung steht; und
die L-Bereichsöffnung des Weiteren mit der Aufnahmeöffnung zwischen dem zweiten und dritten Steg in dem niederen L-Bereich in Verbindung steht.
6. Ein Handventil nach Anspruch 4, wobei:
Öffnungen des Ventilkörpers in der Reihenfolge R- Bereichsöffnung, Aufnahmeöffnung, P/N-Bereichsöffnung und Vorwärtsbereichsöffnung angeordnet sind;
die Stege der Ventilspule in der Reihenfolge dritter, zweiter und erster Steg angeordnet sind; und
ein Verbinder zum Auswählen der Bereiche mit dem ersten Steg verbunden ist.
Öffnungen des Ventilkörpers in der Reihenfolge R- Bereichsöffnung, Aufnahmeöffnung, P/N-Bereichsöffnung und Vorwärtsbereichsöffnung angeordnet sind;
die Stege der Ventilspule in der Reihenfolge dritter, zweiter und erster Steg angeordnet sind; und
ein Verbinder zum Auswählen der Bereiche mit dem ersten Steg verbunden ist.
7. Ein Handventil nach Anspruch 4, wobei:
Öffnungen des Ventilkörpers in der Reihenfolge R- Bereichsöffnung, Aufnahmeöffnung, P/N-Bereichsöffnung und Vorwärtsbereichsöffnung angeordnet sind;
die Stege der Ventilspule in der Reihenfolge dritter, zweiter und erster Steg angeordnet sind; und
ein Verbinder zum Auswählen der Bereiche mit dem ersten Steg verbunden ist.
Öffnungen des Ventilkörpers in der Reihenfolge R- Bereichsöffnung, Aufnahmeöffnung, P/N-Bereichsöffnung und Vorwärtsbereichsöffnung angeordnet sind;
die Stege der Ventilspule in der Reihenfolge dritter, zweiter und erster Steg angeordnet sind; und
ein Verbinder zum Auswählen der Bereiche mit dem ersten Steg verbunden ist.
8. Ein Handventil nach Anspruch 4, wobei der Hydraulikweg
ein Durchgangsloch ist, das die Ventilspule durchdringt.
9. Ein Handventil nach Anspruch 4, wobei der Hydraulikweg
eine Umfangsnut ist, die auf der Ventilspule gebildet
ist.
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