DE101397C - - Google Patents

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DE101397C
DE101397C DENDAT101397D DE101397DA DE101397C DE 101397 C DE101397 C DE 101397C DE NDAT101397 D DENDAT101397 D DE NDAT101397D DE 101397D A DE101397D A DE 101397DA DE 101397 C DE101397 C DE 101397C
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Germany
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DENDAT101397D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/36Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers
    • B21J7/42Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers operated by rotary drive, e.g. electric motors
    • B21J7/44Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers operated by rotary drive, e.g. electric motors equipped with belts, ropes, cables, chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49: Metallbearbeitung, mechanische.
FRITZ THEILE in SCHWERTE ι. W.
nach Patent M 81813.
Zusatz zum Patente M 84637 vom 24. Oktober 1894.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 10. August 1897 ab. Längste Dauer: 23. Oktober 190g.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Fallhammer mit Riemenbetrieb, welcher sich als eine Verbesserung des Hammers nach dem Patente Nr. 84637 kennzeichnet. Die Erfindung besteht darin,. dafs die aus dem Patent Nr. 8181 3 bekannte Druckrolle Verwendung gefunden hat. Bei der Construction des Haupt-Patentes erfolgt das Heben des Hammers durch Anspannen eines um eine ständig umlaufende Trommel gelegten Riemens mittelst eines Gestänges von einem Fufstritt aus. Dabei legt sich der Riemen, der in normaler Lage von der Trommel absteht, an dieselbe an und wird von derselben mitgenommen und hebt so den Hammerbär an. Die vorliegende Erfindung erreicht nun durch die Anordnung einer von dem Gestänge an die Trommel angeprefsten Druckrolle, dafs die Hubhöhe leicht regulirt und nach Belieben starke oder schwache Schläge gegeben werden können.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein derartig construirter Hammer in zwei Stellungen veranschaulicht. Der Hammer m hängt an dem einen Ende g1 eines um die ständig in Richtung des Pfeiles rotirende Trommel c gelegten Riemens e; das andere Ende des Riemens ist an einer Stange α angebracht, welche durch Hebel und . Stange mit dem Tritthebel / verbunden ist. Auf dem Zapfen eines an dem Hammergestell angebrachten Lagerarmes i . bewegt sich ein Hebelarm h, der eine Rolle g trägt. Dieser Hebelarm ist mit der Stange α unterhalb ihrer Verbindungsstelle mit dem Riemen durch die Stange d gelenkig verbunden. Wird durch Niederdrücken des Tritthebels / der Riemen gespannt und gegen den Trommelmantel geprefst, so nimmt die Trommel den Riemen mit und hebt dabei den Hammerbär. Sobald derselbe eine gewisse Höhe erreicht hat, wobei immer der Tritt niedergehalten wird, legt sich die Rolle g gegen den Riemen und der Hammer wird noch weiter gehoben (Stellung Fig. 2). Man hat es also in der Hand, beliebig schwache und starke Schläge zu erzielen, je nachdem man den Tritthebel / mehr oder weniger weit herunterdrückt und die Rolle g in Thätigkeit setzt, oder das Anheben nur durch den Tritt bewirkt. Beim Loslassen des Tritthebels giebt die Rolle den Riemen sofort frei; das nach rechts schwingende Ende der Stange a schleudert den Riemen nach rechts und hebt ihn so hoch, dafs er vermöge seiner Steifigkeit nicht mehr auf der Trommel aufliegt und mithin keine Reibung verursacht. Dadurch wird der Fall des Hämmerbare völlig frei.
Bei dem Hammer nach Patent Nr. 81813 dagegen ist der Riemen stets belastet, auch, wenn die Druckrolle abgehoben ist.

Claims (1)

  1. Pa tent-Anspruch:
    Fallhammer der durch Patent Nr. 84637 geschützten Art in Verbindung mit der Hebevorrichtung nach Patent Nr. 81813, dadurch gekennzeichnet, dafs der Hebelarm (h) einer Druckrolle (g) mit der den Riemen (e) spannenden, durch Tritthebel (I) oder dergl. bethätigten Stange (a) derart verbunden ist, dafs die Rolle(gj, nachdem der Hammer durch die Wirkung der Stange (a) so weit wie möglich gehoben ist, den Riemen gegen die Trommel drückt und ein weiteres Heben des Hammers bewirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE101397C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027452B (de) * 1956-06-22 1958-04-03 Heinrich Stammer Vorrichtung zum Einstampfen von Futtervorraeten in landwirtschaftliche Silos

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027452B (de) * 1956-06-22 1958-04-03 Heinrich Stammer Vorrichtung zum Einstampfen von Futtervorraeten in landwirtschaftliche Silos

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