DE10139670A1 - Kupplung für Glasfaserverbindung - Google Patents
Kupplung für GlasfaserverbindungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Simplex- oder Duplex-Kupplung für Glasfaserverbinder, umfassend ein Gehäuse mit zwei als frontseitige und rückwärtige Steckeraufnahmen ausgebildeten Enden für die Aufnahme von Steckern sowie mindestens einen vom Gehäuse vorspringenden Flansch, geeignet zur Anlage an eine Frontplatte zur Arretierung der Kupplung, und mindestens eine Rastfeder, angeordnet auf der Kupplung zum Hintergreifen der Frontplatte, wobei die Rastfeder aus zwei Wangen, angeschmiegt an zwei Seitenflächen der Kupplung, mit Rasten besteht, die durch eine federnde Druckplatte, die sich über eine dritte Seitenfläche der Kupplung erstreckt, verbunden sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Glasfaserverbinder gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Steckverbinder und Glasfaserverbinder sind unter anderem aus der
DE-Patentanmeldung 100 47 898.0 bekannt. Dabei werden auch entsprechende
gattungsbildende Kupplungen für derartige Glasfasersteckverbinder
verwendet. Diese Kupplung für Glasfaserverbinder in einer
Kupplungseinrichtung mit einer Frontplatte und mindestens einer Kupplung,
die von der Frontseite her in eine Frontplatte einsetzbar und lösbar ist,
offenbart auch eine mittels Rastfeder die Frontplatte hintergreifende
arretierbare Kupplung und Frontplatte. Die Kupplung für Glasfaserverbinder
besteht aus einem Gehäuse mit zwei als frontseitige und rückwärtige
Steckeraufnahmen ausgebildeten Enden für die Aufnahme von Steckern,
sowie mindestens einem vom Gehäuse vorspringenden Flansch, geeignet zur
Anlage an die Frontplatte und zur dortigen Arretierung der Kupplung mit
mindestens einer Rastfeder, die auf der Kupplung zum Hintergreifen der
Frontplatte angeordnet ist. Eine derartige einstückige Rastfeder kann zwei
Federnasen an gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen Steckeraufnahme
haben. In diesem speziellen Fall haben die Rastfedern Federnasen, die als
gebogene Blattfedern ausgebildet sind, welche durch einen entsprechenden
Durchbruch in der Frontplatte greifen und so die Kupplung in der Frontplatte
arretieren. Dazu kann die gebogene Blattfeder bzw. Federzunge soweit an das
Kupplungsgehäuse gepreßt werden, daß die Blattfeder bzw. die Federnase die
Frontplatte in gepreßtem Zustand durchgreift und sich anschließend spreizt.
Die Verwendung einer derartigen Kupplung oder Kupplungseinrichtung
bedingt, daß sowohl der Flansch an der Kupplung als auch die Frontplatte
entsprechende Durchbrüche aufweisen oder die Frontplatte muß durch
entsprechende Gestaltung mit einem speziellen Durchbruch versehen sein, um
nach und nach Kupplungen dort zu arretieren. Die Erzeugung derartiger
Durchbrüche an der Frontplatte und dem Flansch ist spritztechnisch oder
fertigungstechnisch mit entsprechendem Aufwand verbunden.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Vereinfachung der
Herstellung derartiger Kupplungseinrichtungen zu ermöglichen, bei
frontseitiger Einzelmontage von Kupplungen für Glasfaserverbinder.
Das Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des
Anspruches 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
erfaßt.
Die Lösung bei gattungsgemäßen Kupplungen zeichnet sich dadurch aus, daß
die Rastfeder aus zwei Wangen besteht, die sich an zwei Seitenflächen der
Kupplung anschmiegen und diese Wangen Rasten haben, die sich hinter oder
in der Frontplatte verhaken können. Diese beiden Wangen der Rastfeder
werden durch eine Druckplatte, die die dritte Seitenfläche der Kupplung
umgreift verbunden. Die Druckplatte stützt sich mittels Federbein an der
Kupplung ab, wobei dieses Federbein ein integral auskragendes Element der
Druckplatte selbst sein kann oder ein zusätzlich angebrachtes Element unter
der Druckplatte, welches relativ zu einer Gehäuseseite der Kupplung dort eine
federnde Abstützung bewirkt.
Die Wangen selbst können vorteilhafterweise mit einer Einkerbung oder einem
Umgriff versehen sein, der sich hinter einem Rücksprung des Flansches
abstützt und dort positionierbar ist, so daß bei einem Druck auf die Druckplatte
sich zwar der Abstand zwischen den Wangen und dem Flansch verändern
kann, wobei sich die Wangen weiterhin an den Seitenflächen anschmiegen
und sich Ihre Position gegenüber der dritten Seitenfläche, an der die
Druckplatte und das Federbein angebracht sind, leicht verschiebt.
Wenn die Wangen innerhalb der Kontur der Kupplung liegen, muß in der
Frontplatte lediglich ein Durchbruch ohne weitere Rücksprünge eingebracht
werden, der ein Passieren des Kupplungsgehäuses an sich ermöglicht. Somit
reicht eine einfache rechteckige oder quadratische Stanzung in der Frontplatte
aus, um den Stecker mitsamt der Kupplung und seiner Rastfeder zu montieren
und in der Frontplatte zu arretieren. Bei der Arretierung wird die Druckplatte
gegen die Kraft des Federbeines zusammengepreßt und dann der
Kupplungsteil, genauer das Kupplungsgehäuse, samt Rastfeder in die
Ausnehmung der Frontplatte eingeschoben, dann die Druckplatte entlastet, so
daß entsprechende Rastnasen an den Wangen die Frontplatte hintergreifen
können. Damit ist Formschluß erzielt und die Kupplung kann auch wieder
einzeln entnommen werden.
In einem Ausführungsbeispiel bildet die Raste an der Wange das Ende der
Einkerbung, die dann natürlich mindestens so lang ist wie der Flansch und die
Frontplatte dick sind.
Gemäß einer Weiterbildung nimmt der Rücksprung am Flansch auch fast die
gesamte Seitenfläche der Kupplung zwischen dem Flansch oder bei
beidseitiger Anordnung und Flanschen zwischen beiden Flanschen und den
frontseitigen und rückwärtigen Steckeraufnahme-Öffnungen ein. Mit anderen
Worten zwischen den Steckeraufnahme-Öffnungen springt fast die gesamte
Seitenfläche des Kupplungsgehäuses zurück und bietet somit genügend Platz
für die angeschmiegten Wangen der Feder.
Der Einfachheit halber sollte beispielsweise bei einem Kupplungsgehäuse mit
rechteckigem Querschnitt auf beiden Schmalseiten der Kupplung je ein
Flansch mit jeweils einer Rastfeder angeordnet sein, die gegenläufig
zusammengepreßt werden können und nach Passieren der Frontplatte sich
aufgrund der Wirkung der Federbeine unter der Druckplatte selbständig
entspannen, wenn keine Kraft mehr auf die Druckplatte aufgebracht wird.
Wie für sich bekannt, kann die Rastfeder aus Metall oder Kunststoff oder
beschichtetem Metall bestehen, wie es der Fachmann aus dem Stand der
Technik kennt.
Eine solcher Art ausgebildete Rastfeder kann auch für Duplexstecker in
gleicher einfacher Weise Verwendung finden.
Anhand einer schematischen Darstellung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigen:
Fig. 1a eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Rastfeder;
Fig. 1b einen Schnitt B-B durch Fig. 1a;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Simplexkupplung mit
montierten Rastfedern nach Fig. 1a, b;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Duplexpkupplung mit
montierten Rastfedern nach Fig. 1a, b;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit einer Darstellung des Montagevorganges
einer Simplexkupplung in einer Frontplatte.
Im folgenden weisen identische oder gleichwirkende Teile identische
Bezugszeichen auf.
Fig. 1a zeigt in perspektivischer Draufsicht die erfindungsgemäße Rastfeder
für die erfindungsgemäße Kupplung, bestehend im wesentlichen aus zwei
Seitenwangen 3 und einer die Seitenwangen verbindenden Druckplatte 2.
In Fig. 1b gemäß Schnitt B-B durch die Rastfeder gemäß Fig. 1a ist zu
sehen, daß die Druckplatte als integralen Bestandteil ein Federbein 23
aufweist, welches sich am Frontende 21 der Druckplatte beginnend unter der
Druckplatte erstreckt und mit einem Auflager 24 auf die nicht dargestellt
Kupplung bzw. der Oberseite des Kupplungsgehäuses abstützen kann. Es ist
klar, daß sich dieses Federbein 23 bei Abstützung am Auflager 24 auf dem
Gehäuse und entsprechendem Vertikaldruck auf die Druckplatte 2 weiter in
Richtung Druckplatte 2 biegen kann. Die Wange 3 weist eine Fase 31 für ein
Erleichtern des Durchschiebens der Feder 1 durch Ausnehmung 61 der
Frontplatte 6 auf. Hinter der Frontplatte 6 gelangt die Raste 32 der Wange 3
zur Anlage. Der Umgriff 33 dient der Fixierung der Rastfeder 1 hinter dem
Flansch der nicht dargestellten Kupplung, wie dies insbesondere aus Fig. 4
hervorgeht. Das hintere Plattenende 22 und die abgebogenen Laschen 25
sowie das Wangenende 34 dienen der Abstützung der Rastfeder und ihrer
Lagesicherung an der Steckeraufnahme 8 (Fig. 2 bis 4).
Fig. 2 zeigt eine Simplexkupplung 4 mit Flansch 41 bzw. 43 auf den
Schmalseiten 42, der im Querschnitt rechteckigen Kupplung 4. Eine
rückwärtige Steckeraufnahme 5 und eine frontseitige Steckeraufnahme 8
dienen dem Einschub von Steckverbindern, um mit der Steckerstiftzentrierhülse
9 in Wirkverbindung zu treten. Die Rastfeder 1 sitzt hinter den Flanschen 41,
43 und stützt sich mit dem hier nicht sichtbaren Federbein auf der Schmalseite
42 des Kupplungsgehäuses der Simplexkupplung 4 ab, wobei sich die Wangen
3 in Rücksprüngen 44, die zugleich Seitenflächen der Simplexkupplung 4
bilden, anschmiegen und so innerhalb der Konturen, der den größten
Querschnitt bildenden Steckeraufnahmen 5, 8 verschwinden, so daß die
Seitenoberflächen der Steckeraufnahmen 5, 8 und die Oberfläche der Wange
3, welche auf der Seitenfläche 40 eng anliegen, eine gemeinsame Oberfläche
relativ zu der Frontplatte 6 (Fig. 4) bilden.
Fig. 3 zeigt in ähnlicher Weise das Gehäuse einer Duplexkupplung 7 für
jeweils zwei rückwärtige Steckeraufnahmen 5 und zwei frontseitige
Steckeraufnahmen 8. Hier sind ebenfalls die Seitenflächen 40 mit
Rücksprüngen 47 ausgebildet, die zwischen den Steckeraufnahmen 5, 8 und
den Flanschen 41, 43 liegen.
Fig. 4 zeigt im Schnitt eine Frontplatte mit Ausnehmung 61 und einem
einfachen rechteckigen Durchbruch. Die beiden Rastfedern 1 sind in
Montageposition gezeigt, wobei oben mit der Lagebezeichnung I eine bereits
arretierte Kupplungssituation dargestellt ist, während in der unteren Hälfte mit
der Lagebezeichnung II noch Druck auf die Druckplatte 2 ausgeübt ist und so
die Rastfeder mit ihrer Wange 3 auf der Seitenfläche 40 der Simplexkupplung
4 etwas verschoben ist entgegen der Spreizrichtung S der beiden Rastfedern.
In die dargestellte Position wurde die fertig montierte Simplexkupplung gemäß
Fig. 2 gebracht, indem zunächst die beiden Druckplatten 2 entgegen der
Spreizrichtung S zusammengepreßt wurden und dann die Simplexkupplung 4
in Einschubrichtung E durch die Ausnehmung 61 der Frontplatte 6 geschoben
wurde. Es besteht auch die Möglichkeit die Kupplung 4, 7 mit der Rasterfeder 1
ohne ein Zusammenpressen der Druckplatte 2 in die Ausnehmung 61 der
Frontplatte 6 einzubauen, wenn durch eine entsprechend schräg geformte
Fase 31 beim Einschieben in die Ausnehmung der Frontplatte 6 die beiden
Rastfedern 1 selbsttätig zusammengepreßt werden und so die Ausnehmung
passieren.
Die Lage I zeigt nach Entlastung der Druckplatte 2 wie die Rastnase 32 die
Frontplatte 6 hintergreift und so einen Formschluß für die Simplexkupplung 4
in der Frontplatte erzeugt. Hier ist deutlich zu sehen, daß die seitlichen
Wangen 3 der Rastfeder 1 einen sicheren Halt zwischen den vorspringenden
Steckeraufnahmen 5, 8 im Rücksprung 44 zwischen den Flanschen 41, 43
haben. Für die Demontage ist also lediglich mit zwei Fingern entgegen der
Spreizrichtung S Druck auf die Druckplatten 2 auszuüben, damit die
Seitenwangen 3 sich aufeinander zu bewegen und die Simplexkupplung 4
wieder entriegelt werden kann von der Frontplatte 6 und so aus der
Ausnehmung 61 in der Frontplatte entnehmbar ist.
1
Rastfeder
2
Druckplatte
3
Wange
4
Simplexkupplung
5
rückwärtige Steckeraufnahme
6
Frontplatte
7
Duplexkupplung
8
frontseitige Steckeraufnahme
9
Steckerstiftzentrierhülse
21
Frontende
22
hinteres Plattenende
23
Federbein
24
Ruflager
25
Lasche
31
Fase
32
Raste
33
Umgriff
34
Wangenende
40
Seitenfläche
41
Flansch
42
Kupplungsschmalseite
43
Flansch
44
Rücksprung
47
Rücksprung
61
Ausnehmung
S Spreizrichtung
E Einschubrichtung
I, II Montagelage
S Spreizrichtung
E Einschubrichtung
I, II Montagelage
Claims (7)
1. Kupplung für Glasfaserverbinder, umfassend ein Gehäuse mit zwei als
frontseitige und rückwärtige Steckeraufnahmen ausgebildeten Enden für
die Aufnahme von Steckern sowie mindestens einen vom Gehäuse
vorspringenden Flansch geeignet zur Anlage an eine Frontplatte zur
Arretierung der Kupplung und mindestens eine Rastfeder, angeordnet
auf der Kupplung zum Hintergreifen der Frontplatte, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastfeder (1) aus zwei Wangen (3),
angeschmiegt an zwei Seitenflächen (40) der Kupplung (4, 7), mit
Rasten (32) besteht, die durch eine Druckplatte (2), die sich über eine
dritten Seitenfläche (42) der Kupplung (4, 7) erstreckt, verbunden sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatte (2) sich mittels Federbein (23) an der Kupplung (4, 7)
abstützt.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wangen (3) einen Umgriff (33) aufweisen, der hinter einem Rücksprung
(44, 47) des Flansches (41, 43) positionierbar ist.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rücksprung (44, 47) wesentliche Teile der Seitenfläche (40) der
Kupplung (4, 7) zwischen Flansch (41, 43) und Steckeraufnahmen (5, 8)
umfaßt.
5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch zwei Rastfedern (1) am Gehäuse mit gegenläufig sich
abstützenden Federbeinen (23) an einander gegenüberliegenden Seiten
der Kupplung (4, 7).
6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Rastfeder (1) aus Metall oder Kunststoff oder beschichtetem
Metall.
7. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ausgebildet als
Duplexkupplung.
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