DE10139591C1 - Lauftrainingsgerät - Google Patents

Lauftrainingsgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lauftrainingsgerät, bestehend aus einer einer stationären, zentralen und kreisförmigen Plattform (2) zugeordneten, ringförmigen Lauffläche (1), die drehbar gelagert und mit einem Antrieb (3) in Drehung versetzbar ist. DOLLAR A Nach der Erfindung ist die Lauffläche (1), ausgehend von der Ebene (E) der Plattform (2), in Form einer bzgl. ihrer Laufseite (LS) flach konkav gewölbten Laufrinne (1') mit einer tangentialen Wölbungssteigung (WS) von 0 bis maximal 20 DEG am Außenumfang ausgebildet. Am äußeren Umfangsrand (4) der Lauffläche (1) sind gleichmäßig auf dem Umfang verteilte, an ihren freien Enden mit Laufrollen (5) versehene Stützen (6) angeordnet. Ferner ist die Lauffläche (1) mit ihrem inneren Umfangsrand (4') auf einem die stationäre, zentrale Plattform (2) umfassenden Ringdrehlager (7) gelagert, und am äußeren Umfangsrand (4) der Laufrinne (1') ist ein Antriebsring (8) angeordnet, der mit dem als Reibradantrieb ausgebildeten Antrieb (3) in Wirkverbindung steht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lauftrainingsgerät, bestehend aus einer einer stationären, zentralen und kreisförmigen Plattform zugeordneten, ringförmigen Lauffläche, die drehbar gelagert und mit einem Antrieb in Drehung versetzbar ist.
Ein derartiges Lauftrainingsgerät ist grundsätzlich bekannt bspw. nach der WO 96/03183 A1. Soweit überhaupt zutreffend inter­ pretierbar, besteht bei diesem Gerät die ringförmige Lauffläche aus mehreren, sogenannten Sektoren, die als ebenflächige Zu­ schnitte mit zum Zentrum des Gerätes konvergierenden Seiten­ rändern dargestellt sind. Außerdem sind diese Sektoren an ihren breiteren Endbereichen schwenkbar gelagert und liegen mit ihren schmaleren Endbereichen auf elastischen Unterstützungen auf. Diese derart ausgebildeten, derart gelagerten und im Kreis­ verband angeordneten Sektoren bilden einen im Prinzip kegel­ stumpfförmigen bzw. trichterförmigen Ring, der durch die er­ wähnte spezielle Lagerung der Sektoren in sich noch nei­ gungsvariabel einstellbar sein soll, wobei dahingestellt blei­ ben muß, wie dies ohne Lückenbildung zwischen den Sektoren oder Überschneidungen der Sektoren in der Lauffläche vor sich gehen soll, ganz abgesehen von der mit solchen Lücken oder Über­ schneidungen in der Lauffläche verbundenen Stolpergefahr für den Benutzer. Außerdem verlangt das Gerät aufgrund dieser Kon­ struktion ein sehr aufwendiges Gestell, mit teilweise sta­ tionären und teilweise drehbaren Gestellteilen, wobei der Drehantrieb denkbar ungünstig im Zentrum des Gerätes vorgesehen ist. Orientiert an der Zielsetzung, die für dieses Gerät in Betracht gezogen ist, nämlich ein Training unter erschwerten Bedingungen zu ermöglichen, ohne dabei den Körper mit Zu­ satzgewichten belasten zu müssen, setzt voraus, daß einerseits durch die Drehzahl der Lauffläche am Trainierenden entspre­ chende Zentrufugalkräfte wirksam werden und daß andererseits die Lauffläche grundsätzlich entsprechend stark geneigt sein muß, damit zum einen sich der Benutzer überhaupt auf der kreisenden Lauffläche halten kann und sich zum anderen eine die gewünschte Zusatzbelastung darstellende Resultierende aus Ei­ gengewicht und Zentrifugalkraft ergibt. Soweit bekannt, hat sich ein derartiges Trainingsgerät nicht einführen können, wofür vermutlich das damit verfolgte Trainingsziel und letzt­ lich auch die mehr als aufwendige Konstruktion verantwortlich sind.
Ausgehend vom grundsätzlich vorgegeben Geräteprinzip einer ringförmigen, drehbar antreibbaren Lauffläche, liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, das Lauftrainingsgerät zum einen einfacher, d. h., praktisch ohne aufwendiges Traggestell aus­ zubilden, zum anderen aber auch für eine bequeme Zugänglichkeit zur günstig antreibbaren Lauffläche zu sorgen, die es un­ abhängig von ihrer Drehzahl und ohne in ihrer Neigung verstellt werden zu müssen, dem Benutzer überläßt, in welcher Spur dieser laufen möchte.
Diese Aufgabe ist mit einem Lauftrainingsgerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lauf­ fläche, ausgehend von der Ebene der Plattform, in Form einer bzgl. ihrer Laufseite flach konkav gewölbten Laufrinne mit einer tangentialen Wölbungssteigung WS von 0 bis maximal 20° am Außenumfang ausgebildet ist, an deren äußerem Umfangsrand gleichmäßig auf den Umfang verteilte, an ihren freien Enden mit Laufrollen versehene Stützen angeordnet sind und die mit ihrem inneren Umfangsrand auf einem die stationäre, zentrale Platt­ form umfassenden Ringdrehlager gelagert ist, wobei am äußeren Umfangsrand der Laufrinne ein Antriebsring angeordnet ist, der mit dem als Reibradantrieb ausgebildeten Antrieb in Wirkver­ bindung steht.
Mit dieser erfindungsgemäßen Geräteausbildung sind die per Aufgabe gestellten Forderungen erfüllt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen bestehen in Folgendem:
Der stationäre Teil des Ringdrehlagers und die stationäre Plattform sind auf einem gemeinsamen Trägerring angeordnet, was ohne sonstige Ausrichtmaßnahmen gewährleistet, daß sich der innere Umfangsrand der Laufrinne genau in der Plattformebene befindet.
Um den Antrieb bzw. Antriebmotor für die Laufrinne nicht extern dem Gerät zuordnen zu müssen, sind der Antriebsring und der zugehörige, drehzahlregelbare Antrieb unter der Laufrinne an­ geordnet.
Ferner ist radial neben und über der Laufrinne ein Zu- und Ab­ gangsportal mit einer Ein- und Ausstiegsleiter angeordnet, die gegen die zentrale Plattform gerichtet und mit dieser gegf. auch fest verbunden sein kann. Dies ermöglicht einen Zu- und Abgang zur und aus der Laufrinne, wenn diese rotiert. Bezgl. der Zugänglichkeit der Laufrinne kann außerdem noch vorgesehen werden, daß abhängig von der Größe des Laufrinnenaußendurch­ messers der Laufrinne ein äußeres Zugangspodest auf Höhe Um­ fangsrand zugeordnet ist. Da für ein derartiges Gerät durchaus, insbesondere wenn dieses von mehreren Personen gleichzeit benutzbar sein soll, Außendurchmesser von bis zu sieben Metern in Betracht gezogen werden können, so schlägt sich dieses trotz relativ geringer tangentialer Wölbungssteigung, wie angegeben, doch in Bezug auf den Boden in einer Höhe des äußeren Laufrin­ nenumfanges in der Größenordnung von einem Meter nieder. Um also bei Stillstand einer relativ durchmessergroßen Laufrinne diese auch von außen zugänglich zu machen, ist mit einem solchen Podest, das gegf. auch als Ringsteg die ganze Laufrinne umgeben kann, für eine Zu- und Abgangsmöglichkeit von und nach außen gesorgt.
Die Laufrollen an den Stützen sind vorteilhaft federnd gela­ gert, um etwaige kleine Unebenheiten der erforderlichen boden­ seitigen Laufrollenbahn nicht an der Laufrinne wirksam werden zu lassen.
Schließlich ist vorteilhaft im Bereich der stationären Platt­ form eine Steuerung für den Antrieb angeordnet, was dem oder den Benutzers die Möglichkeit gibt, jederzeit auch während des Laufes im Bereich der kleinsten Umfangsgeschwindigkeit diese Steuerung zu betätigen, mit der natürlich auch der Antrieb ein- und auszuschalten ist.
Das erfindungsgemäße Lauftrainingsgerät und weitere noch nicht angesprochene vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und im Schnitt das Lauftrainingsgerät;
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 einen halben Schnitt und etwas vergrößert die Laufrinne;
Fig. 4 etwas vergrößert teilweise im Schnitt und in Ansicht den Antriebsbereich der Laufrinne und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Ringdrehlager.
Das erfindungsgemäße Lauftrainingsgerät besteht dem bekannten Prinzip nach aus einer einer stationären, zentralen und kreis­ förmigen Plattform 2 zugeordneten, ringförmigen Lauffläche 1, die drehbar gelagert und mit einem Antrieb 3 in Drehung ver­ setzbar ist.
Für ein solches Lauftrainingsgerät ist nun unter Verweis zunächst auf Fig. 1 wesentlich, daß die Lauffläche 1, ausgehend von der Ebene E der stationären Plattform 2, in Form einer bzgl. ihrer Laufseite LS flach konkav gewölbten Laufrinne 1' mit einer tangentialen Wölbungssteigung WS von 0 bis maximal 20° am Außenumfang ausgebildet ist. Zusammen mit der Plattform 2 stellt sich das Ganze, wie dies auch aus Fig. 1 ersichtlich wird, als flache, tellerförmige Schale dar. Am äußeren Um­ fangsrand 4 der Laufrinne 1' sind gleichmäßig auf den Umfang verteilte, an ihren freien Enden mit Laufrollen 5 versehene Stützen 6 angeordnet, wie dies deutlicher aus den Fig. 3, 4 er­ sichtlich ist. Mit ihrem inneren Umfangsrand 4' sitzt die Laufrinne 1' auf einem die stationäre, zentrale Plattform 2 umfassenden Ringdrehlager 7. Am äußeren Umfangsrand 4 der Laufrinne 1' bzw. an den Stützen 6 ist ein Antriebsring 8 an­ geordnet (siehe Fig. 4), der mit dem als Reibradantrieb ausge­ bildeten Antrieb 3 in Wirkverbindung steht. Abgesehen davon, daß ein solcher Antrieb kostengünstiger als bspw. ein Zahn­ radantrieb ist, ist dieser für den vorliegenden Fall mit Rücksicht auf gegf. durch den oder die Läufer eingebrachte Antriebsleistung ebenfalls günstiger als ein formschlüssiger Antrieb.
Bezgl. weiterer Einzelheiten wird auf die Fig. 3 bis 5 ver­ wiesen:
Hiernach sind der stationäre Teil 7' des Ringdrehlagers 7 und die stationäre Plattform 2 auf einem gemeinsamen Trägerring 9 aus den einleitend genannten Gründen angeordnet, für dessen Installation im Boden ein entsprechend planes Fundament vor­ handen sein muß wie auch eine entsprechend kreisförmige Lauf­ bahn für die Fahrrollen 5, die im übrigen vorteilhaft und, wie aus Fig. 4 ersichtlich, federnd gelagert sind. Eine solche spezielle Fundamentanlegung käme aber nur bei Installation des Gerätes im Freien in Betracht, was aber in der Regel nicht der Fall sein wird.
Der vorerwähnte Antriebsring 8 und der zugehörige, drehzahl­ regelbare Antrieb 3 sind, wie insbesondere aus Fig. 4 ersicht­ lich unter der Laufrinne 1' angeordnet, treten also extern am Gerät nicht in Erscheinung und lassen es dadurch zu, am Aus­ senumfang 4 der Laufrinne 1' einen alles abdeckenden, zy­ lindrischen Mantel 21 anzuordnen bzw. vorzusehen. Ein solcher Mantel 21 steht auch nicht einer vorteilhaften Weiterbildung dahingehend entgegen, daß abhängig von der Größe des Laufrin­ nenaußendurchmessers der Laufrinne 1' ein äußeres Zugangspodest 20 auf Höhe Umfangsrand 4 zugeordnet ist, das, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer kleinen Treppe versehen ist.
Um die Laufrinne 1' auch bei Drehung gefahrlos vom Zentrum bzw. von der Plattform 2 her zugänglich zu machen, ist unter Verweis auf Fig. 1 radial neben und über der Laufrinne 1' ein Zu- und Abgangsportal 10 mit einer Ein- und Ausstiegsleiter 11 angeordnet, die bspw. etwas außermittig gegen die zentrale Plattform 2 gerichtet und mit dieser verbunden ist. Ein solcher zentraler Zugang trägt der Gegebenheit Rechnung, daß die Lauf­ rinne 1' mit ihrer inneren Spur SP die kleinste Umfangs­ geschwindigkeit hat.
In konstruktiver Leichtbauweise ist die Laufrinne 1' auf einem schirmgestellartigen (umgekehrt zu denkenden) Träger T ange­ ordnet, der aus einem inneren, auf dem Ringdrehlager 7 sitzen­ den und aus einem äußeren, mit den Stützen 6 versehen, kreis­ förmigen Träger 12, 13 besteht. Diese Träger 12, 13 sind durch wölbungsentsprechend gebogene Radialstreben 14 aus Vierkantrohr miteinander verbunden, die selbst wieder untereinander durch radial beabstandete, kreisförmig gebogene Rundrohre 15 ver­ bunden sind, wobei die Oberkanten der Streben 14 und der Rohre 15 die gewölbte Auflageebene der Laufrinne 1' definieren. Die darauf anzuordnende Laufrinne 1' ist aus einem weitestge­ hend dem Träger T formangepaßten Zinkblechbelag 16 mit darauf angeordneten, ebenfalls formangepaßten Zuschnitten 17 von so­ genannten Siebdruckplatten und aus einem aufgeklebten rutsch­ festen Laufbelag 18 gebildet.
Schließlich ist im Bereich der stationären Plattform 2 eine Steuerung 19 für den Antrieb 3 vorgesehen, die gemäß Fig. 1 bspw. an der Leiter 11 befestigt sein kann, um nicht einen besonderen Halter bzw. Ständer für diese an der Plattform 2 vorsehen zu müssen.

Claims (10)

1. Lauftrainingsgerät, bestehend aus einer einer stationären, zentralen und kreisförmigen Plattform (2) zugeordneten, ringförmigen Lauffläche (1), die drehbar gelagert und mit einem Antrieb (3) in Drehung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (1), ausgehend von der Ebene (E) der Plattform (2), in Form einer bzgl. ihrer Laufseite (LS) flach konkav gewölbten Laufrinne (1') mit einer tangentialen Wöl­ bungssteigung WS von 0 bis maximal 20° am Außenumfang aus­ gebildet ist, an deren äußerem Umfangsrand (4) gleichmäßig auf den Umfang verteilte, an ihren freien Enden mit Laufrollen (5) versehene Stützen (6) angeordnet sind und die mit ihrem inneren Umfangsrand (4') auf einem die stationäre, zentrale Plattform (2) umfassenden Ringdrehlager (7) gelagert ist, wobei am äus­ seren Umfangsrand (4) der Laufrinne (1') ein Antriebsring (8) angeordnet ist, der mit dem als Reibradantrieb ausgebildeten Antrieb (3) in Wirkverbindung steht.
2. Lauftrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Teil (7') des Ringdrehlagers (7) und die stationäre Plattform (2) auf einem gemeinsamen Trägerring (9) angeordnet sind.
3. Lauftrainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsring (8) und der zugehörige, drehzahlregelbare Antrieb (3) unter der Laufrinne (1') angeordnet sind.
4. Lauftrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß radial neben und über der Laufrinne (1') ein Zu- und Ab­ gangsportal (10) mit einer Ein- und Ausstiegsleiter (11) an­ geordnet ist, die etwas außermittig gegen die zentrale Platt­ form (2) gerichtet und mit dieser verbunden ist.
5. Lauftrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5) an den Stützen (6) federnd gelagert sind.
6. Lauftrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrinne (1') auf einem schirmgestellartigen Träger (T) angeordnet ist, der aus einem inneren, auf dem Ring­ drehlager (7) sitzenden und aus einem äußeren, mit den Stützen (6) versehen, kreisförmigen Träger (12, 13) besteht, welche Träger (12, 13) durch wölbungsentsprechend gebogene Radialstre­ ben (14) aus Vierkantrohr miteinander verbunden sind, die selbst wieder untereinander durch radial beabstandete, kreis­ förmig gebogene Rundrohre (15) verbunden sind, wobei die Oberkanten der Streben (14) und der Rohre (15) die gewölbte Auflageebene der Laufrinne (1') definieren.
7. Lauftrainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrinne (1') aus einem weitestgehend dem Träger (T) formangepaßten Blechbelag (16), vorzugsweise Zinkblechbelag mit darauf angeordneten, ebenfalls formangepaßten Zuschnitten (17) von sogenannten Siebdruckplatten und aus einem aufgeklebten rutschfesten Laufbelag (18) gebildet ist.
8. Lauftrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der stationären Plattform (2) eine Steuerung (19) für den Antrieb (3) angeordnet ist.
9. Lauftrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Größe des Laufrinnenaußendurchmessers der Laufrinne (1') ein äußeres Zugangspodest (20) auf Höhe Um­ fangsrand (4) zugeordnet ist.
10. Lauftrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfangsrand (4) der Laufrinne (1') ein zylindrischer Mantel (21) angeordnet ist.
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