DE10139591C1 - Lauftrainingsgerät - Google Patents
LauftrainingsgerätInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0028—Training appliances or apparatus for special sports for running, jogging or speed-walking
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/14—Platforms for reciprocating rotating motion about a vertical axis, e.g. axis through the middle of the platform
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Lauftrainingsgerät, bestehend aus einer einer stationären, zentralen und kreisförmigen Plattform (2) zugeordneten, ringförmigen Lauffläche (1), die drehbar gelagert und mit einem Antrieb (3) in Drehung versetzbar ist. DOLLAR A Nach der Erfindung ist die Lauffläche (1), ausgehend von der Ebene (E) der Plattform (2), in Form einer bzgl. ihrer Laufseite (LS) flach konkav gewölbten Laufrinne (1') mit einer tangentialen Wölbungssteigung (WS) von 0 bis maximal 20 DEG am Außenumfang ausgebildet. Am äußeren Umfangsrand (4) der Lauffläche (1) sind gleichmäßig auf dem Umfang verteilte, an ihren freien Enden mit Laufrollen (5) versehene Stützen (6) angeordnet. Ferner ist die Lauffläche (1) mit ihrem inneren Umfangsrand (4') auf einem die stationäre, zentrale Plattform (2) umfassenden Ringdrehlager (7) gelagert, und am äußeren Umfangsrand (4) der Laufrinne (1') ist ein Antriebsring (8) angeordnet, der mit dem als Reibradantrieb ausgebildeten Antrieb (3) in Wirkverbindung steht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Lauftrainingsgerät, bestehend aus
einer einer stationären, zentralen und kreisförmigen Plattform
zugeordneten, ringförmigen Lauffläche, die drehbar gelagert und
mit einem Antrieb in Drehung versetzbar ist.
Ein derartiges Lauftrainingsgerät ist grundsätzlich bekannt
bspw. nach der WO 96/03183 A1. Soweit überhaupt zutreffend inter
pretierbar, besteht bei diesem Gerät die ringförmige Lauffläche
aus mehreren, sogenannten Sektoren, die als ebenflächige Zu
schnitte mit zum Zentrum des Gerätes konvergierenden Seiten
rändern dargestellt sind. Außerdem sind diese Sektoren an ihren
breiteren Endbereichen schwenkbar gelagert und liegen mit ihren
schmaleren Endbereichen auf elastischen Unterstützungen auf.
Diese derart ausgebildeten, derart gelagerten und im Kreis
verband angeordneten Sektoren bilden einen im Prinzip kegel
stumpfförmigen bzw. trichterförmigen Ring, der durch die er
wähnte spezielle Lagerung der Sektoren in sich noch nei
gungsvariabel einstellbar sein soll, wobei dahingestellt blei
ben muß, wie dies ohne Lückenbildung zwischen den Sektoren oder
Überschneidungen der Sektoren in der Lauffläche vor sich gehen
soll, ganz abgesehen von der mit solchen Lücken oder Über
schneidungen in der Lauffläche verbundenen Stolpergefahr für
den Benutzer. Außerdem verlangt das Gerät aufgrund dieser Kon
struktion ein sehr aufwendiges Gestell, mit teilweise sta
tionären und teilweise drehbaren Gestellteilen, wobei der
Drehantrieb denkbar ungünstig im Zentrum des Gerätes vorgesehen
ist. Orientiert an der Zielsetzung, die für dieses Gerät in
Betracht gezogen ist, nämlich ein Training unter erschwerten
Bedingungen zu ermöglichen, ohne dabei den Körper mit Zu
satzgewichten belasten zu müssen, setzt voraus, daß einerseits
durch die Drehzahl der Lauffläche am Trainierenden entspre
chende Zentrufugalkräfte wirksam werden und daß andererseits
die Lauffläche grundsätzlich entsprechend stark geneigt sein
muß, damit zum einen sich der Benutzer überhaupt auf der
kreisenden Lauffläche halten kann und sich zum anderen eine die
gewünschte Zusatzbelastung darstellende Resultierende aus Ei
gengewicht und Zentrifugalkraft ergibt. Soweit bekannt, hat
sich ein derartiges Trainingsgerät nicht einführen können,
wofür vermutlich das damit verfolgte Trainingsziel und letzt
lich auch die mehr als aufwendige Konstruktion verantwortlich
sind.
Ausgehend vom grundsätzlich vorgegeben Geräteprinzip einer
ringförmigen, drehbar antreibbaren Lauffläche, liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, das Lauftrainingsgerät zum einen
einfacher, d. h., praktisch ohne aufwendiges Traggestell aus
zubilden, zum anderen aber auch für eine bequeme Zugänglichkeit
zur günstig antreibbaren Lauffläche zu sorgen, die es un
abhängig von ihrer Drehzahl und ohne in ihrer Neigung verstellt
werden zu müssen, dem Benutzer überläßt, in welcher Spur dieser
laufen möchte.
Diese Aufgabe ist mit einem Lauftrainingsgerät der eingangs
genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lauf
fläche, ausgehend von der Ebene der Plattform, in Form einer
bzgl. ihrer Laufseite flach konkav gewölbten Laufrinne mit
einer tangentialen Wölbungssteigung WS von 0 bis maximal 20° am
Außenumfang ausgebildet ist, an deren äußerem Umfangsrand
gleichmäßig auf den Umfang verteilte, an ihren freien Enden mit
Laufrollen versehene Stützen angeordnet sind und die mit ihrem
inneren Umfangsrand auf einem die stationäre, zentrale Platt
form umfassenden Ringdrehlager gelagert ist, wobei am äußeren
Umfangsrand der Laufrinne ein Antriebsring angeordnet ist, der
mit dem als Reibradantrieb ausgebildeten Antrieb in Wirkver
bindung steht.
Mit dieser erfindungsgemäßen Geräteausbildung sind die per
Aufgabe gestellten Forderungen erfüllt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen bestehen in
Folgendem:
Der stationäre Teil des Ringdrehlagers und die stationäre Plattform sind auf einem gemeinsamen Trägerring angeordnet, was ohne sonstige Ausrichtmaßnahmen gewährleistet, daß sich der innere Umfangsrand der Laufrinne genau in der Plattformebene befindet.
Der stationäre Teil des Ringdrehlagers und die stationäre Plattform sind auf einem gemeinsamen Trägerring angeordnet, was ohne sonstige Ausrichtmaßnahmen gewährleistet, daß sich der innere Umfangsrand der Laufrinne genau in der Plattformebene befindet.
Um den Antrieb bzw. Antriebmotor für die Laufrinne nicht extern
dem Gerät zuordnen zu müssen, sind der Antriebsring und der
zugehörige, drehzahlregelbare Antrieb unter der Laufrinne an
geordnet.
Ferner ist radial neben und über der Laufrinne ein Zu- und Ab
gangsportal mit einer Ein- und Ausstiegsleiter angeordnet, die
gegen die zentrale Plattform gerichtet und mit dieser gegf.
auch fest verbunden sein kann. Dies ermöglicht einen Zu- und
Abgang zur und aus der Laufrinne, wenn diese rotiert. Bezgl.
der Zugänglichkeit der Laufrinne kann außerdem noch vorgesehen
werden, daß abhängig von der Größe des Laufrinnenaußendurch
messers der Laufrinne ein äußeres Zugangspodest auf Höhe Um
fangsrand zugeordnet ist. Da für ein derartiges Gerät durchaus,
insbesondere wenn dieses von mehreren Personen gleichzeit benutzbar
sein soll, Außendurchmesser von bis zu sieben Metern in
Betracht gezogen werden können, so schlägt sich dieses trotz
relativ geringer tangentialer Wölbungssteigung, wie angegeben,
doch in Bezug auf den Boden in einer Höhe des äußeren Laufrin
nenumfanges in der Größenordnung von einem Meter nieder. Um
also bei Stillstand einer relativ durchmessergroßen Laufrinne
diese auch von außen zugänglich zu machen, ist mit einem solchen
Podest, das gegf. auch als Ringsteg die ganze Laufrinne umgeben
kann, für eine Zu- und Abgangsmöglichkeit von und nach außen
gesorgt.
Die Laufrollen an den Stützen sind vorteilhaft federnd gela
gert, um etwaige kleine Unebenheiten der erforderlichen boden
seitigen Laufrollenbahn nicht an der Laufrinne wirksam werden
zu lassen.
Schließlich ist vorteilhaft im Bereich der stationären Platt
form eine Steuerung für den Antrieb angeordnet, was dem oder
den Benutzers die Möglichkeit gibt, jederzeit auch während des
Laufes im Bereich der kleinsten Umfangsgeschwindigkeit diese
Steuerung zu betätigen, mit der natürlich auch der Antrieb ein-
und auszuschalten ist.
Das erfindungsgemäße Lauftrainingsgerät und weitere noch nicht
angesprochene vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und im Schnitt das Lauftrainingsgerät;
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 einen halben Schnitt und etwas vergrößert die Laufrinne;
Fig. 4 etwas vergrößert teilweise im Schnitt und in Ansicht den
Antriebsbereich der Laufrinne und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Ringdrehlager.
Das erfindungsgemäße Lauftrainingsgerät besteht dem bekannten
Prinzip nach aus einer einer stationären, zentralen und kreis
förmigen Plattform 2 zugeordneten, ringförmigen Lauffläche 1,
die drehbar gelagert und mit einem Antrieb 3 in Drehung ver
setzbar ist.
Für ein solches Lauftrainingsgerät ist nun unter Verweis
zunächst auf Fig. 1 wesentlich, daß die Lauffläche 1, ausgehend
von der Ebene E der stationären Plattform 2, in Form einer
bzgl. ihrer Laufseite LS flach konkav gewölbten Laufrinne 1'
mit einer tangentialen Wölbungssteigung WS von 0 bis maximal
20° am Außenumfang ausgebildet ist. Zusammen mit der Plattform
2 stellt sich das Ganze, wie dies auch aus Fig. 1 ersichtlich
wird, als flache, tellerförmige Schale dar. Am äußeren Um
fangsrand 4 der Laufrinne 1' sind gleichmäßig auf den Umfang
verteilte, an ihren freien Enden mit Laufrollen 5 versehene
Stützen 6 angeordnet, wie dies deutlicher aus den Fig. 3, 4 er
sichtlich ist. Mit ihrem inneren Umfangsrand 4' sitzt die
Laufrinne 1' auf einem die stationäre, zentrale Plattform 2
umfassenden Ringdrehlager 7. Am äußeren Umfangsrand 4 der
Laufrinne 1' bzw. an den Stützen 6 ist ein Antriebsring 8 an
geordnet (siehe Fig. 4), der mit dem als Reibradantrieb ausge
bildeten Antrieb 3 in Wirkverbindung steht. Abgesehen davon,
daß ein solcher Antrieb kostengünstiger als bspw. ein Zahn
radantrieb ist, ist dieser für den vorliegenden Fall mit
Rücksicht auf gegf. durch den oder die Läufer eingebrachte
Antriebsleistung ebenfalls günstiger als ein formschlüssiger
Antrieb.
Bezgl. weiterer Einzelheiten wird auf die Fig. 3 bis 5 ver
wiesen:
Hiernach sind der stationäre Teil 7' des Ringdrehlagers 7 und die stationäre Plattform 2 auf einem gemeinsamen Trägerring 9 aus den einleitend genannten Gründen angeordnet, für dessen Installation im Boden ein entsprechend planes Fundament vor handen sein muß wie auch eine entsprechend kreisförmige Lauf bahn für die Fahrrollen 5, die im übrigen vorteilhaft und, wie aus Fig. 4 ersichtlich, federnd gelagert sind. Eine solche spezielle Fundamentanlegung käme aber nur bei Installation des Gerätes im Freien in Betracht, was aber in der Regel nicht der Fall sein wird.
Hiernach sind der stationäre Teil 7' des Ringdrehlagers 7 und die stationäre Plattform 2 auf einem gemeinsamen Trägerring 9 aus den einleitend genannten Gründen angeordnet, für dessen Installation im Boden ein entsprechend planes Fundament vor handen sein muß wie auch eine entsprechend kreisförmige Lauf bahn für die Fahrrollen 5, die im übrigen vorteilhaft und, wie aus Fig. 4 ersichtlich, federnd gelagert sind. Eine solche spezielle Fundamentanlegung käme aber nur bei Installation des Gerätes im Freien in Betracht, was aber in der Regel nicht der Fall sein wird.
Der vorerwähnte Antriebsring 8 und der zugehörige, drehzahl
regelbare Antrieb 3 sind, wie insbesondere aus Fig. 4 ersicht
lich unter der Laufrinne 1' angeordnet, treten also extern am
Gerät nicht in Erscheinung und lassen es dadurch zu, am Aus
senumfang 4 der Laufrinne 1' einen alles abdeckenden, zy
lindrischen Mantel 21 anzuordnen bzw. vorzusehen. Ein solcher
Mantel 21 steht auch nicht einer vorteilhaften Weiterbildung
dahingehend entgegen, daß abhängig von der Größe des Laufrin
nenaußendurchmessers der Laufrinne 1' ein äußeres Zugangspodest
20 auf Höhe Umfangsrand 4 zugeordnet ist, das, wie aus Fig. 2
ersichtlich, mit einer kleinen Treppe versehen ist.
Um die Laufrinne 1' auch bei Drehung gefahrlos vom Zentrum
bzw. von der Plattform 2 her zugänglich zu machen, ist unter
Verweis auf Fig. 1 radial neben und über der Laufrinne 1' ein
Zu- und Abgangsportal 10 mit einer Ein- und Ausstiegsleiter 11
angeordnet, die bspw. etwas außermittig gegen die zentrale
Plattform 2 gerichtet und mit dieser verbunden ist. Ein solcher
zentraler Zugang trägt der Gegebenheit Rechnung, daß die Lauf
rinne 1' mit ihrer inneren Spur SP die kleinste Umfangs
geschwindigkeit hat.
In konstruktiver Leichtbauweise ist die Laufrinne 1' auf einem
schirmgestellartigen (umgekehrt zu denkenden) Träger T ange
ordnet, der aus einem inneren, auf dem Ringdrehlager 7 sitzen
den und aus einem äußeren, mit den Stützen 6 versehen, kreis
förmigen Träger 12, 13 besteht. Diese Träger 12, 13 sind durch
wölbungsentsprechend gebogene Radialstreben 14 aus Vierkantrohr
miteinander verbunden, die selbst wieder untereinander durch
radial beabstandete, kreisförmig gebogene Rundrohre 15 ver
bunden sind, wobei die Oberkanten der Streben 14 und der Rohre
15 die gewölbte Auflageebene der Laufrinne 1' definieren.
Die darauf anzuordnende Laufrinne 1' ist aus einem weitestge
hend dem Träger T formangepaßten Zinkblechbelag 16 mit darauf
angeordneten, ebenfalls formangepaßten Zuschnitten 17 von so
genannten Siebdruckplatten und aus einem aufgeklebten rutsch
festen Laufbelag 18 gebildet.
Schließlich ist im Bereich der stationären Plattform 2 eine
Steuerung 19 für den Antrieb 3 vorgesehen, die gemäß Fig. 1
bspw. an der Leiter 11 befestigt sein kann, um nicht einen
besonderen Halter bzw. Ständer für diese an der Plattform 2
vorsehen zu müssen.
Claims (10)
1. Lauftrainingsgerät, bestehend aus einer einer stationären,
zentralen und kreisförmigen Plattform (2) zugeordneten,
ringförmigen Lauffläche (1), die drehbar gelagert und mit einem
Antrieb (3) in Drehung versetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lauffläche (1), ausgehend von der Ebene (E) der
Plattform (2), in Form einer bzgl. ihrer Laufseite (LS) flach
konkav gewölbten Laufrinne (1') mit einer tangentialen Wöl
bungssteigung WS von 0 bis maximal 20° am Außenumfang aus
gebildet ist, an deren äußerem Umfangsrand (4) gleichmäßig auf
den Umfang verteilte, an ihren freien Enden mit Laufrollen (5)
versehene Stützen (6) angeordnet sind und die mit ihrem inneren
Umfangsrand (4') auf einem die stationäre, zentrale Plattform
(2) umfassenden Ringdrehlager (7) gelagert ist, wobei am äus
seren Umfangsrand (4) der Laufrinne (1') ein Antriebsring (8)
angeordnet ist, der mit dem als Reibradantrieb ausgebildeten
Antrieb (3) in Wirkverbindung steht.
2. Lauftrainingsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der stationäre Teil (7') des Ringdrehlagers (7) und die
stationäre Plattform (2) auf einem gemeinsamen Trägerring (9)
angeordnet sind.
3. Lauftrainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsring (8) und der zugehörige, drehzahlregelbare
Antrieb (3) unter der Laufrinne (1') angeordnet sind.
4. Lauftrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß radial neben und über der Laufrinne (1') ein Zu- und Ab
gangsportal (10) mit einer Ein- und Ausstiegsleiter (11) an
geordnet ist, die etwas außermittig gegen die zentrale Platt
form (2) gerichtet und mit dieser verbunden ist.
5. Lauftrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufrollen (5) an den Stützen (6) federnd gelagert
sind.
6. Lauftrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufrinne (1') auf einem schirmgestellartigen Träger
(T) angeordnet ist, der aus einem inneren, auf dem Ring
drehlager (7) sitzenden und aus einem äußeren, mit den Stützen
(6) versehen, kreisförmigen Träger (12, 13) besteht, welche
Träger (12, 13) durch wölbungsentsprechend gebogene Radialstre
ben (14) aus Vierkantrohr miteinander verbunden sind, die
selbst wieder untereinander durch radial beabstandete, kreis
förmig gebogene Rundrohre (15) verbunden sind, wobei die
Oberkanten der Streben (14) und der Rohre (15) die gewölbte
Auflageebene der Laufrinne (1') definieren.
7. Lauftrainingsgerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufrinne (1') aus einem weitestgehend dem Träger (T)
formangepaßten Blechbelag (16), vorzugsweise Zinkblechbelag mit
darauf angeordneten, ebenfalls formangepaßten Zuschnitten (17)
von sogenannten Siebdruckplatten und aus einem aufgeklebten
rutschfesten Laufbelag (18) gebildet ist.
8. Lauftrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der stationären Plattform (2) eine Steuerung
(19) für den Antrieb (3) angeordnet ist.
9. Lauftrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß abhängig von der Größe des Laufrinnenaußendurchmessers der
Laufrinne (1') ein äußeres Zugangspodest (20) auf Höhe Um
fangsrand (4) zugeordnet ist.
10. Lauftrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfangsrand (4) der Laufrinne (1') ein zylindrischer
Mantel (21) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001139591 DE10139591C1 (de) | 2001-08-11 | 2001-08-11 | Lauftrainingsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001139591 DE10139591C1 (de) | 2001-08-11 | 2001-08-11 | Lauftrainingsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10139591C1 true DE10139591C1 (de) | 2002-09-05 |
Family
ID=7695208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001139591 Expired - Fee Related DE10139591C1 (de) | 2001-08-11 | 2001-08-11 | Lauftrainingsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10139591C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010077166A1 (ru) * | 2008-12-30 | 2010-07-08 | Evtushenko Aleksandr Ivanovich | Инерционный тренажер |
EP3145600A1 (de) * | 2014-05-21 | 2017-03-29 | Brontman, Yuval | Laufbandsystem mit drehbarer übungsplattform |
CN108853949A (zh) * | 2017-05-09 | 2018-11-23 | 许昌义 | 凹弧形离心力跑步训练设施 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1996003183A1 (en) * | 1994-07-21 | 1996-02-08 | Giuseppe Scuderi | Athletic training device for runners |
-
2001
- 2001-08-11 DE DE2001139591 patent/DE10139591C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996003183A1 (en) * | 1994-07-21 | 1996-02-08 | Giuseppe Scuderi | Athletic training device for runners |
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