DE1934263A1 - Vorrichtung zur Obenentnahme des Gutes aus Gaerfuttersilos oder Heutuermen - Google Patents

Vorrichtung zur Obenentnahme des Gutes aus Gaerfuttersilos oder Heutuermen

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DE1934263A1
DE1934263A1 DE19691934263 DE1934263A DE1934263A1 DE 1934263 A1 DE1934263 A1 DE 1934263A1 DE 19691934263 DE19691934263 DE 19691934263 DE 1934263 A DE1934263 A DE 1934263A DE 1934263 A1 DE1934263 A1 DE 1934263A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2009Top unloading units for tower silos

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Dip!.-Ing. Anchor ' .
Dipl.-In3. V/o!? ■ . ' ' ■
6 Frankfurt a. M. ο τ jq^o
Mittelweg 12 1 0 50°
Karl 3cherz
Deuts chländsherg (Ostsrre ieh)
Vorrichtung zur Qbenentriähiae des Gutes aus
ader üeut ürmen
-Die 5r£indung bseziöht sich auf eine &ur Obenentnahme des Gutes aus öäriuttarsilOH oder üeu« türmen .»nit einem sich um die: Silo- ibsw. lurÄsoiise drefeen derit das G-ut von d-er Gutstockofeerfllcne abtragenden und einv/ärts sum Acnafeereieh fezw; zu eliiem zentralen» sich mitdx'ehenden und nach oben auswerf enden (ieisläse liefe vu~ den bvovät.3rex · *
Die bisherigen ObenentnahmeTrorrichtungen .vrt !längen an eiiiem aell, wobei auf -der öfläciie abrollende *mtriebswalken dem Förderer und dem üebläse di.e Drehbewegung um -die iüloachse bzw. -.um %&a erteilen. :J)a,a -ττσιη ;KcfcEid^rsfr abgetragens ßut vmtä vom
303ΚΒΕΒ44//ΤΙ3Κ3οΒ " v
BAD ORIGINAL
Gebläse durch einen Auswurikrümmer, dev dui'ch jeweils sine der in der Silowand übereinander vorgesehene κ ^rttnahraeluken auswärts ragt, ausgeworf ea. Js eine zentrisuhe Drehbewegung ζυ sichern, 3ind iPührungsrollen vorgesehen, die bei der Drehbewegung 3cs Förderers "bzw. Krümmers -m' dar öilowand abrollen. Vorrichtungen dieser Art hüben verschiedene IJachireile. Pa die Drehbewegung durch das abwälzen der .Antriebswalzen, auf der Gutstoekoberfläcfrö' hez%-beigeführt wird, der Gutstack aber häufig ungleich .dicht .ist, koimt:es oftmals vor, daß der Vorderer das Gut ungleichmäßig abträgt und Isr drehende Vorschub ungleichmäßig: ist, go daß die ganze Vorrichtung eine Schrärtl-igo einnimmt; und die .kreisende Bewegung nicht taehr gewährleistet Lis-t* -bei .besonders schräger Lage k~5.nn sogar die JÖehäLterwand vom. Förderer beschädigt -«ejcden, .insbeaoniiexe dann, wenn ..dar SiLo aus glasfaserverstärktem Kunststoff .hsxgestallt 'Ls-C. Dabei lot -es gleichgültig, ob der Förderer als mit Zinken oder Zähnen- besetzte .AnaloskLe^fce oder als jJrässchnecice' ausgebildet" ist. Urs ein absenken der Vorrichtung ira Ha-.?e der jeweiligen Srtstoelc&btrugang zu erreichenf muß ein eigener, lie"Gutrataeircberflache ab-.■fcasijänder Fühler sowie eine Sch-Btlteinriciitung für die Seilwind-e vorgesehen sein, .was <ien technischen ^Ufwand' erhöhi? und die Störanfälligkeit der gesaraten Vorrichtung verg.roSert. .Die .Lukenreihe in der Silc-Visnd ist ungünstig, weil sich'die Laken nur schwierig 'abcLielrber- .laas-en un'l daher-kaum.-ein gasdichter üilo erreichbar ist. Schließlich .muß die ganze Vorrichtung, wenn die aurch feine Luke bestimmte Abtrag'iöhe au3genü"tat ist, nachgesetzt werden, so daß der Lan'dwirt, wenn .auch in größeren Ziitabständen, dccii in !den ailo ,einsteigen maß, was wegen, der im Silo -befind- " .liehen iiärgase .nicht ungefährlich .ist.
üeii ,Futtersilos, hei .denen in iuxmrnitte ein ..Schacht ausgiespart .iffi;, Jurch den das abgetragene · Gut abg.e'-
wo· rf en wird, ist es zwar bekannt, die Entnahmevorrichtung mit den Antriebswalzen bzw. mit zusätzlichen Preßwalzen auf dem Gutstoek selbst aufruhen zu lassen, doch sind diese Vorrichtungen für Grärf.uttersilos ohne zentralen Auswurfschacht ungeeignet. Im übrigen ist ein zentraler Schacht im Futterstock: "bei Gärfuttersilos ungünstig, weil er einen ständigen Verlust an Qärgasen bewirkt und damit das -eindringen von Sauerstoff ermöglicht, was zu ^ualitätsvex-lusten des konservierten .iutters führt.
Aufgabe der Erfindung ist es,- diese Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die waagrechte Lage der si ghum die zentrale Achse drehenden Teile stets gewährleistet ist, der Gutstoek ohne. Freiraumständig abgedeckt bleibt, der SiIc keine üntnahmeluken aufzuweisen braucht, eine vereinfachte Konstruktion mit erhöhter Betriebssicherheit, erreichbar ist und unter jjcibehaltung des (Jrundaufbaues auch die Möglichkeit der Verwendung in rieutürmen besteht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß oberhalb des Förderers ein an der "Silo- bzw. iurmwand- ausschließlich vertikal verschiebbar geführter und dabei seine waagrechte Lage beibehaltender Führungssl em vorgesehen ist, der das Drehlager für den Träger äeö Förderers bzw. des Halses des mit dem Träger des Förderers verbundenen viebläsegehauses bildet und. sich zusammen mit diesen Vorrichturigsteilen auf einer auf dem Gütstcck aufliegenden, gegebenenfalls mehrteiligen Grundplatte abstützt, die einen. Ausschnitt· od. dgl. für den.-Durchtritt des Förderers zur Gutstockoberfläche frel-IaSt, die !Drehung um die BiIo- bzw. Turmachse mitmacht und mi": dem Träger bzw. de'i Gebläsegehäuse allseits be- ~ grenzt schwenkbar verbunden ist, wobei 3er Führungsst'eHi"'l einen Zahn- oder Reibkranz trägt, auf dem sich ein' ange-
■"'■; ·■ .- ■ ■ - -;■ ---Ji- ■ ■::.'-£■>- ■»& St1StL -_;.vs.\-. \ ■-.;-- ■■-■.·- - r. ■ <,. $^?-ί<- -ξ' triebenes, dem Träger brvj. Gebläsegshäuse zueeerdrietes " '."
BAD ORIGINAL
i^ ödef Reibrad abwälzt· 33er Führühgsstern> der im Silo
üeutürni zwar elfte Serüc- ©der Hübb^wegunjij ausführen,, aber si'ch weder um die Silo- bzw* ^urm^ehse drehen noch göärä|äteiiöß kahtii siöhert alfcö stets die waagrechte tiWge des Förderers bzw« dfes Gebläses^ unabhängig davon* öh äiö (Jutötpcköbeff lache wäägröcht öder geneigt bäw* . ' uneben verläuft, penfiöeh kann sich die ganze Vorrichtung äüf dem iJütstQck selbst abstützen» da die Grundplatte den übrigen yörriciitüngsteileh gegenüber allseits begrenzt veröGhwenkfeni also ^e^e düich difeßütstockoberflache
^ bedingte Schräglage !einnehmen kann. Weicht die Gutstöcitoberflächö bei Arbeitsbeginn von der wäagrechten Ebene ab j st) Wi ta zunächst e"ben nur an den höhör liegenden (/utstöckstellen Gut abgetragen, bis der Gutstoök soweit abgearbeitet ist, üäQ seine .Oberflächis waagrecht verläuft jViönach dann eine völlig gleichaäöige Abtragung über die gatize Gütstockoberflache erfolgt, ds kann also nicht der fail eintreten*'"daß der Förderer mit zunehmender Schräglage arbeitet und schließlich mit der Silowand in Berührung kotant. Da sich die ganze Vorrichtung auf der Grünäpiätte abstützt und diese wieder auf dem Gutstock aufliegt j erübrigt sich eine besondere Senkvorrichtung bzw. Senkäütöm-itik mit allen ihren störanfälligen und : ;
Jk, - den technischen Aufwand erhb'hende^h Teilen.. Der Antrieb für die Drehbewegung um die Silo- bzw. iurjnachse könnte: dabei zwar aiich durch eine auf der Gutstockoberfläche sieh abwälzende Rolle od.dgl. erfolgen, wesentlleh günstiger aber ist es* wenn der Antrieb vom Gutstock und von der verschiedenen. Dichte des Gutes im Stock völlig unabhängig ist.und durch das sich am Zahn^' oder Reibkränz de* Führüngs-sternes äbwälzetide Zahn- oder Sjeibrad erreicht wiid. Me Vorrichtung ist mit dem geschilderten Grundaufbau söwijM. für GärfuttersilöS als au öh: für' Heu türme ' ' ' \ mit zehtraleia Abwurfschacht geeignet j Sä in letztereto
-: Tl-- BAD ORiGfNAL
Pall nur das Gebläse weggelassen zu werden braucht und der Förderer dann das abgetragene Gut-eben nicht dem. Gebläse zuführt, sondern einfach-in den Sehacht abwirft. ·. Selbstverständlich..muß die Grundplatte einen dem Schacht entsprechenden.mittigen Ausschnitt, also Ringform,, aufweisen oder in Segmente unterteilt- sein.
Zweckmäßig ist es., wenn für den Antrieb des. . Gebläses ein eigener Motor vorgesehen ist. Beim abschalten der Vorrichtung.lauft dann.das Gebläserad zufolge der Massenkräfte noch etwas weiter, so daß das im Förder- ■ schacht oder -schlauch des Gebläses noch vorhandene Restgut ausgeworfen wird und nicht in das Gebläsegehäuse-zurückfällt,, was Schwierigkeit beim nächsten Auslauf mit sich bringen, könnte. ..
Die Grundplatte kann-mit dem Gebläsegehäuse in lotrechter Richtung verstellbar verbunden sein, so daß. sich die jilindri^gtiefe des ,Förderers in das äilogut verändern bzw. den jeweiligen V.erhältnissen anpassen läßt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt der Führungsstern mehrere Radialarme, an deren freien Enden jeweils wenigstens zwei mit Vertikalabstand voneinander gehaltene, um waagrechte Achsen drehbare Laufrollen oder vertikale Kufen, vorzugsweise unter Federkraft radial auswärts gedrückt, gelagert sind. Auf diese -//eise wird die waagrechte Lage des, Führungssternes gesichert und durch das .anpressen der Laufrollen oder. Kufen an die Silo- ' bzw. Turmwand erreicht, daß-der x^ührungsst.ern die Reaktionskraft auf die Antriebskraft für.die"Drehbewegung aufzu-. nehmen vermag. Um eine Anpassung an verschiedene Silo- bzw. Turmdurchmesser zu ermöglichen,: können die Radialarme des Führungsstarnes längsverstellbar ausgebildet sein.
,LJ:m eine- ständige Abdeckung ,des Gutstöckes ohne Freiraum zu-erzielen, .das Gut als©;yorvljuf tzütritt und damit '.
— 5 —
9 0 9 8 8 A-A1 :£>3 {te'st 0 BA0
vor "Qualitätsminderung au bewahren, -ist a;n üMÖeur-ind der . Grundplatte eine' ringförmige' Deckplane befestigt, die dicht an eine Abdeckung' deö: "Förderers" anschließt und' "du'rcir" radi-;~ * ale, sich unter i'ederdrucfc teleskcpisoh- aufeinander- ;S*"i:;^''' schiebende Spreizen' schirmartig spannbar ist, Wobei sie'· :;>- :" sich mit ihrem Rand an den Siibmäntel anlegt. b"ö' ist a'ber; ~":"~ auch möglich, daß sich die gegebenenfalls-aus'· teureren" ■ :' Sektoren zusammengesetzte Grundplatte' über den ganzen ' ■■ · ·- Silociuerschnitt erstreckt und gegebenenfalls" an ihreai--■■'" Rand ein elastisches Dichtprcfil trägt. ' "-"" * '■
Bei der Verwendung in ü-arfuttersilos iut es vor-"-teilhaft, wenn die G-rundplatte unterseitig mit eihe'r *·"■■'; ■ ■'-""'- -". Zentrierspitze; versehen'is't, /an die sich vorzugsv/eise . ein spiralförmig gebogenerSteg anschließt, der das u-utr bei ; -: der Drehung der Grundplatte aus dem Hittelbereich in den-■·"" ' Arbeitsbereich des Förderers schiebt, so daß 'auch im-':-vam-:.*""'--Förderer selbst nicht erreichbaren Hittelbereich der er-' "■".-forderliche Gutabtrag erfolgt. " ' ■· ;
^rfindungsgeinäß ist' ferner am äußeren rJüde des' * ■' .--■■-■ Förderers eine an die Silo- bzw. Eurmwand schräg ange3tellfe, sich mit bombierter Fläche an diese ~'.<'and anschmiegende, scharfkantige Vorschneidscheibe gelagert. Diese Vorschnsidscheibe wird zufolge ihrer Form und "des Anstellwinkels Vei der Drehbewegung des Förderers um die Silo- bzw. l'uröiachse; : selbständig gegen die Silowand gedrückt und schiebt das Gut von der Silowand zum Förderer. Da"der Förderer mit seinem äußeren Ende wegen der meist etwas unrunden Form der Silo- bzw. Turmwand stets einen gewissen Abstand von dieser einhalten muß, wird durch die Vorschneidscheibe erreicht, daß trotz des Abstandes alles Gut bis zur Wand abgearbeitet wird. Die Gutabnahme dicht an der Wand ist wichtig, weil sonst ein dichter Anschluß, der Abdeckplane bzw. der.Grundplatte selbst an die Wand nicht erzielbar: wäre.. ■■."-■■ . : '"■ ■ ' .1 ■*:
_6_ BAOORiGINAL
9098847 123ΰ,;,
lter Förderer Mnnte Sie Form einer SchheeJte* eines Zlnlcehrades init .vertikaler Achse öä; .dgl* äj Günstiger, aber isi; ea, wenn der Förderer in ätt sieh be% kähhter Weise als* mit Zihkeh öder Zähnen besölztef Kittetiförderer ausgebildet ist} wobei die Zinken bzw« Zäiihe je^· weiiä einzfelti ödäi· höchBtönö feäatweiäe ähgeörihfet aerin es hai sieh gezeigti däÖ eine Verringerung der einäh'ä'er stehendin Einken ader Jährte einen besäeren fezw* gleiehmäßigereti, dehhöeh aber ausreichenden (iütat)trag mit aich bringt} wobei >ieh uberäies aiich §inö köTiBtrüktigtiS-Vereihfaehüng erzielen 1^Mt.
Bisher airid kettenfärderer dem Gebläse gegenüber ao angeordnetf ääÖ di| Förderriehtühg parallel zur Gebläaeradachäfe verläuft und das untere Kittetttrüm daö ÖUt üHtnitte bar in den ixeblääeiDund fördert. Ei hat sich jedoph gezeigt, daß eine bessere Pörderwirkühg yöm Gebläse erzielt yiirdi wenn der Kettenförderer Seitlich heben dem deblasigehause mit lüer zur GebläBeraääehsa verlaufender Förderrichtutig angeordnet, ist, wobei'das vom unteren Kettentruin zur ^iLO-mitte gelieferte Gut innerhalb einer tjmmantelung. Uta die Kettenümlenkrolle aufwärts gefuhrt und erst im Bereich des oberen Kettentrumes seitwärts 'in Sen GebläBemund abgegeben wird. I)äs angelieferte Gut wird daher vom Gebläse zentral angesaugt, wogegen bisher der Gebläsemund in ungünstiger V/eise am Rand des Gebläsegehäuses angeorJlnet werden müßte. „ ■"
Durch die besondere Übergabe des Gutes an däa „ Gebläse ist es bei entsprechender Auslegung bzw. -Bemessung des Gebläses ohne weiteres möglich, das Gut auch In de-r tiefsieh Stellung der Vorrichtung aufwärts über den Rand · !es Silos auszuwerfen, um Luken im Silomäntöl zu'erübrigen und zu verhindern, daß äet IiSdwirt beim Umsetzen von einer Luke sur anderen in den Silo einsteigen mui. "Bas" Gebläse /
9Ö||lif 5JiII" Vi BAO ORIGINAL
ist daher für den Gutauswurf ra.it einem über den oberen Silorand geführten.,, flexiblen. Schlauch oder einem Teleskoprohr versehen« -
Das (febläsegehäuse kann zu seineat int Drehlager des Führungssterttee gelagerten üals hin tiberhängend geneigt sein und die Achsen der Antriebs- bsw* Umlenkrollen des Kettenförderers od. dgl. können die gleiche lieigung wie die (iebläseradachse aufweisen. Dies hat den Vorteil» daß die Zinken des Kettenförderers das Zetttrum unter dem Gebläeehals erreichen, so daß sich die Zentrierspitze und der spiralige Steg erübrigen und eine günstigere Zinkenbewegung erreicht wird.
Der Förderer' kann auch aus mit außenliegenden
Scharnierösen aneinandergelenkten Blechplatte» bestehen» wobei als Antriebs- bzw. Umlenkrollen quadratische Scheiben mit der Plattenlänge entsprechender Seitenlänge vorgesehen sind . Ein solcher Förderer stellt in günstiger Weise praktisch ein geschlossenes Förderband dar, wobei die außen liegenden Scharnierösen als Mitnehmer für das zu fördernde Gut dienen. Durch die verhältnismäßig große Teilung de3 Förderers wird die Zahl der dem Verschleiß ausgesetzten Scharniere wesentlich herabgesetzt, wodurch sich auch eine Verminderung der etwaigen Dehnung des Förderers ergibt. Es können daher Kettenzahnräder od. dgl. eingespart werden und es genügen die quadratischen Schein ten für den Antrieb bzw. die Umlenlcung. Die Platten werden aus rostfreiem Stahl herges-tellt, so daß ktine Korrosionsgefahr besteht.
Jirfindungsgemäß trägt zumindest jede zweite Platte dieses Förderers innenseitig einen iJ-förmigea Flhruugsansatz, in dem eine die Platte durchsetzte Zinke od. dgl. gehalten ist und der zwischen am Träger des Förderers vorgesehenen Führungsleisten läuft. Es ist
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daher ti'otz der einfachen Scheiben als Antriebs- und Umlenkrollen für eine gute führung der Platten gesorgt und es ergibt sich eine günstige Zinkenbefestigung, da diese sich sowohl in den Platten als auch im Steg . der Führungsansätze abstützen können. Außerdem bilden die Führungsansätse eine gute Versteifung der die Zinken tragenden Platten. Die Zinken haben die Aufgabe,, die Gutstockoberflache aufzureißen, während dann, die . Scharnier-, ösen al3 Mitnehmer für das Guc wirken.
Bei der für HeütÜrme vorgesehenen Ausführungsvariante besteht der Träger des Förderers aus einem im Führungsstern gelagerten Wellenteil und einem, von diesem lösbaren, radial ausladenden Arm, an dem die Antriebs- bzw. Umlenkrollen des Kettenfördei'ers und abnehmbar der Antriebsmotor befestigt sind,.wobei der Arm durch einen^Verteiler zur- Zuführung des Gutes, in den Heuturm bei im.^ . oberen Turmbereich festgehaltenen Pührungsstern ersetzbar ist. Der vom Arm .abgenomnienjjre Motor.kann dann zugleich zum Antrieb des Verteilers herangezogen werden. " v..
,In der Zeichnung ist der.Erfindungsgegenstand beir· spielsweise dargestellt, ßs zeigen? t . . .. . Fig. 1 eine zur Obenentnahme des Gutes aus Gärfuttersilos
bestimmte Vorrichtung in Seitenansicht, , . . .,.,,/. . Ji1Ig. 2 .in Dr.au.fa.icht und ,. t. , . , .,. ,., . t Fig. 3 .in etwa.s,.^^abgeänderter Form im größeren.MaSstab . ...
Fig. 4 die Grundplatte in Ansicht von unten,,,........ ., ^. ,.....,,
Fig. 5 und 6„ die. wesentlichsten Yq^richtungst^üe mit Gnendpl.attt...,u.nd Abdeckplane in Seitenansicht und Drauf-.. ,;
Fig. 7 uvn.ds .8, ^u^gehörige Details, in. Drauf siecht unds.imt Ye^7,, , tikalschnitt, ; ... ,. .. .._ . :i;.,... .... .,.,.. v ..."., ..TiJ ^1 · ;-..·,/■
Fig. 9 und 10 eine für einen Heuturm bestimmte Vorrichtung in Ansicht und in^ergrößertejaJlaßstali in Draufsicht,
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Fig. 11 'eine andere Ausbildung 'des ji'örder'ers' in 3eif,en- "*""
Fig.'"friri Draufsicht, ': ": ; "*-'ΓΛ'Λ — - - -"- :; v-"*'^ Fig. Ί'3 im'Sennit't nach der Linie ΧΙΪΓ - AIII der Fig". 1I" ' " und ' " ' ' -.-<·-■· - -■ ! · — ..„.
Fig. 14 und 1 5 eine andere' ^usfiih'r\mgsf orm'der VprrlcWung""
ht'' '
im Vertilcalschnitt und'
fm'' Gä'rfü'ftersilo, 'der eine zylindrische v/arid 1 aufweisT, ist 'ein FährurigBstern' vo'rge's'ehoTi, 'der 'aus wenig-' s tens drei*"Radialafm'eri Z find eihehl'ijabenteii'" j '"'bestellt, ""ilm""" Ende" der' Radialarme" "2 sind 'in vertikalen ^uer'stücken 4' Laüfrolleripaare 5 gelagert", wobei' die ^uerstüclce' 4 ιόγε-"' schlüssig" in mehrkantigen' Führurigshülsen 6 verscKielibar l '/' geführt und durch Federn 7 bela's tie't' sind. Die \tueratück'eli* ', werden d'ähsr "auswärts gedruckt und damit die Laufrollen* 5 an den Silomant'el T arig'epref3t.'Bei: der Variante nach"* 1; Fig. 3 stützen sich die Federn T an" einem verstellbaren "'-""· Widerlager 8 ab," so d'aß die Vorspannung" "der Federn 7 ' geändert'"werden kann. Beim Einsetzen'der'Torrichtung i'ti' den Silo werden die ^uerstueke' durch' ^uerstec'ke'r in den Führungshülsen'S gegen die 'Federkraft festgehalten. "Der Führungs'ste'rn 2," 3 kann 'auT"G"rundl"dieser Ausbildung "im"' Silo zwar gesenkt und äng'ehobenV werden, er läßt 'sich aber nicht/um die/Silbachse* Verdrehen und behält auch' ■'""'" " seine waagrechte Lage bei/ Die QuerVtücke '4"mit den £aufrollen 5 könnten durch Gleitkufen ersetzt werden." * -» - \
Der" "Nabenteil' 3 bildet das gegebenenfalls mit Laufrollen oder sonstigen Wälzkörpern ausgerüstete Drehlager für den Hals 9 des" Gehäuses 10 eines Gebläses^\ dessen Laufrad mit 11 und dessen Mund mit 12 bezeichnet sind. Mit .dem- Gebiä3egehäuse* 10 ist der beispielsweise' '.'*'. rohrförmige Träger, 13 eines kettenförderers 14 starr, aber leicht lösbar, verbunden, der aus einer einfachen .
BAD ORIGINAL
oder aub. einer Doppelkette bestehen kann und einzeln oder paarweise nebeneinander .angeordnete- Zinken oder Zäune 15 trägt. Der Förderer ist also mit „uer zur Achse des Gebläsexades 1I verlaufende," Förderrichtung seitlich neben dem Gebläsegehäuse 0 angeordnet, wobei das ν.συι unteren Kettentruin einwärts zur Mitte hin geförderte Gut um die ümlenk- bzw. Antriebsrolle "'6 herum innerhalb einer Verkleidung 17 hoehgeführt und erst im Bereich des oberen Kettentrumes seitwärts in den Gebläsemund :ü abgegeben wird. Der Führungsstern 2, 3 stützt sich über das zugleich als Drucklager ausgebildete Drehlager für den Hals 9 des Gebläsegehäuses 10 auf letzterem ab, das seinerseits über einen üölzen 18 mit Kugelkopf '9 (Fig. 3) auf einer Grundplatte.23 abgestützt ist. Die Grundplatte 20 k-.nn sich zufolge der Lagerung des Kugelkopfes '.9 "in einer entsprechenden Kugelpfanne dem Gebläsegehäuse :ü gegenüber nach* allen Seiten begrenzt schräg stellen und liegt auf demr im Silo befindlichen Gutstock auf. oie ist mit einem Ausschnitt 21 für den Durchtritt der Zinken oder Zähne 15 des Kettenförderers '4 versehen. Gebläsegehäuse ;'O und Grundplatte 20 sind durch einen Hitnehnierzapfen 22 auf gemeinsame Drehung im Habeuteil 3 des Führungssternes 2, 3 gekuppelt. Die ganze Vorrichtung kann schnell in .einzelteile, nämlich Grund-
platte, Träger mit Förderkette',. Gebläse und Führungsstern zerlegt werden.
üeniäß Fig. und 2 ist der Pihrungsstern 2, 3 mit eine-ji Heibkranz 23 ausgerüstet, an dem ein Reibrad abrollt, das über ein Schneckengetriebe 25 angetrieben wird. Der Gesagt antrieb^-erfolgt "von einem am Gebläse» gehäuse C befestigten Ho .tor 26, der .einerseits da's Gebläse rad J1 und anderseits über, ein Umkehrgetriebe 27 den Kettenförderer antreibt. Vom .Antriebsrad des Ketten-. förderert: v.iri auch der antrieb des Schneckentriebes abgeleitet. Durch das ibrollen des Reibrades 24 am Reib-
BAD ORIGINAL
kranz 25 werden alte "unterhalb'-dies Führungssternes 2, 3 befindlichen Vorrichtungsteile einschließlich der durch den Mitnehmerzapfen 22 gekuppelten Grundplätte 20 in Drehung un die SiloaGhse versetzt. Gleichzeitig wird der Kettenförderer M in Pfeilriehtuhg angetrieben und das -Gebläserad' 11 gedreht. Das vom Gebläserad geförderte Gut wird durch ein Teleskoprohr oder einen flexiblen Schlauch 23 über den oberen Silorand geführt und ausgeworfen.
Me Grundplatte 20 tragt unterseitig eine Zentrierspitze 29, an die ein spiralenförmig gebogener Steg 30 anschließt ι der das Gut aus dem i4ittelbereioh· bei der Plattendrehung in den Arbeitsbereich des Kettenförderers 14 schiebt, ferner ist am äußeren Ende des Förderers eine an die Silovvand '- schräg .angestellte, sich, mit bombiert er Fläche an diese V/and anschmiegende, scharfkantige Vor- ■'."-. ■'■ schneidscheibe Ji vorgesehen, um auch das Gut entlang der' Bilowand dem Förderer zuschieben zu können. -
Bei der Variante naoh Fig. 3 ist der Reibkranz 23 durch einen Zahnkranz 23a ereetzt, in den ein Zahnritzel 24a (siehe auch Fig. 5) eingreift. Mit der Antriebsscheibe für den Kettenförderer 14 ist ein Exzenterbolzen 32 fest verbunderij der über eine Kurbelstange 33 und einen Kürbeiarm ein Schaltwerk J5 betätigt j das daia Ritzel 24a antreibt.
Gemäß den Flg. 5-.- 8 ist am äußeren Rand der■ Gfundplatte 20 eine Abdeckplane 36 befeatigtj die dicht an eitle Abdeöltuttg-37 für den Förderer 14 anschlie-ßt und sich mit ihrem Rand an den Siiömantel 1 anlegt* Sie wiid durch an der Grundplatte 20 angelenkte radiale Spreizen 38 schirmartig gespannt, die unter Federdruck bzwi_unter dem Druck eines eingesetzten GüramikÖrpers 39 telesköpärtig aüseitianderschiebbar sind Und mit ^uerbalken 40 an der Plane angreifen, J3s wäre auch qjöglioh^ die Platte 20 selbst bis zum Silomantel zu erweitern Und an ihrem Raiid ein elastisjDhes Profil vorzusehen, wobei die Platte aller-
BAD 'ORIGfNAL
dinga aus mehreren-Teilen zusammengesetzt sein müßte, ·. . , um das-Einbringen der Grundplatte in den. Silo ,zu er- · leichtern. -. . .· . .- , ... . ,.; . ._ -
Die Ausbildung nach den. Fig. 9 und 10 ist fur, einen IJeuturm bestimmt, bei dem im Gutstack ein zentraler Auswurfschacht 41 ausgespart ist. Die Grundplatte besteht
— ere π . . '
in,diesem Fall aus mehr segmentförmigett Elementen 20a, deren radiale Kanten aufgebogen sind, um ein besseres Gleiten auf der Gut st ockob.erf lache ,zu ermöglichen. Der Bhrungsstern hat den gleichen Aufbau, d.h. er besteht wieder aus Radialarmen 2 mit Querstücken 4 und Laufrollen . 5 und einem Nabenteil 3, wobei sich die Laufrollen 5 in |
den vertikalen Stehern 42 der Turmwand 1a führen. Der Träger für den Kettenförderer besteht aus einem im Nabenteil 3 gelagerten Ve11enteil 43 und einem radial ausladenden Arm 13a, der vom im Habenteil 3 verbleibenden . , Wellenteil gelöst werden kann. Die Drehbewegung des Förderers wird in gleicher Weise wie nach den Pig· 3 und 5 herbeigeführt. Zum Füllen des Heuturmes wird der Arm 13a mit dem Kettenförderer abgenommen und der Pührungsstern 2» 3 in den oberen ßereich des Turmes hochgezogen,. :wie dies in Fig. 9 im oberen Teil dargestellt, ist. Der -,, Moto>r26 wird vom Arm 1.3a gelöst und ,an einem Gestell 46 ., des Führungssternes befestigt^ -Schließlich wird an den i
Wellenteil· .43 ein Verteiler. 44 /angeflansoht .und, dieser durch ein Rohr: :45 mit: d!em,Gut be schickt:..-:&ur. Freihaltung des . ,.< . Schachtes dient-eine z.ent,r,al auf[gehängte Glocke 47, die..^ im Maße des. Wachsens des Gutstoekes hochgesogen wird. Der Verteiler- 44 -erhält -seinen Antrieb vom Motor 26 übe-r den. We 11 enteil 43- ■ ■ ■ * : ; ■'....·; ; . ■, - ■ . -. , ».■
■ Gemäß. dierVa^riante nach rden :FCg. 1 T bis 13 be-,· Sl steht der Förderer .aus unmittelbar aneinandergellenkten -.::.'.;. ·" Blechplatten :14a, deren Seharnieröäen 48, .49 an ,der ' '.■ -.-,-:- Pl-ät-te:nauße;nse.lte angeordnet- sind, und ,als Mitnehmer -· · ,-■.:-> dienen. Als Antriebs- bzw. Umlenkrollen sind zwei qua-
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BAD ORiGiNAL
dratisohe Scheiben I6a, deren öeitenlängeder Plattenlänge entspricht, vorgesehen. Jede zweite Platte 14a trägt innenseitig einen U-förtnigen Führungsaasatz 50, in dem eine die betreffende Platte durchsetzende Zinke -./ 15 gehalten ist und"der sich zwischen' Führungsleiste 5V'' führt, die am Träger 13 befestigt "sind.· An Stelle je · einer Scheibe I6a könnten selbstverständlich'auch zwei '_. solche Scheiben mit entsprechendem Abstand nebeneinander angeordnet werden, zwischen denen dann die ^ührüngaänsätze 50 durchlaufen. Sine Einzelscheibe 16a reicht — aber aus und ist zur Selbstreinigung die'ä Förderers günstiger. Um den klaglosen Umlauf des Förderers zu sichern, sind die beiden Scheiben 16a gegeneinander uiar-45° winkelversetzt. [ . . ' ' f
Bei der Ausbildung nach den Hg» 14 und 15 1st das- Gebläsegehäuse TOa zu seinem im Drehlager 3 des Führungssternes 2, 3 gelagerten Hals 9a hin üb'erhängehä geneigt und die Achsen der Umletik- bzw. Antriebsscheibeti 16a des aus aneinandergelenkten" Plätten.14a gebildeten Λ Förderers weisen die gleiche Heigung wie die Gebläsoradaehse. auf, so daß die Zinken 15 des Fö'räerers äen Raum unterhalb;des Gebläsehalses 9abestreichen.Die Grund- >/ platte. 20 ist am: Gebläsegehäus'e 10a mit Hilfe des Schraubenbolzena 13 der höhe, nach "verstellbar befestigt, " so daß ,die Eindringtiefe der Zinken 15 in dfäs Silogut verändert werden, kann. Schließlich ist für das Geblase "' v ein eigener Antriebsmotor 52 vorgesehen, während für " ""/ den Antrieb des Förderers, und die Drehbewegung des Aggregates im Drehlager3, ein weiterer Ifctor 26a dient.
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Claims (16)

'■■'■ ■" 1^ Patentansprüche;
1. . Vqrriöiitung zur Obenentnah'ae des Gutes aus Gär*· futterailos oder üeutürmen mit einem sieh urn die bzw-, Tum-vjhse drehenden; das Gut von der G fläche abtragenden und einwärts zum AchsbereioH bzw. i:u einet- zentralen sich !Bitdrehenden und nach oben auswerf enden Gebläse liefernden.Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Förderers (14; 14a) ein'an der Silo- bzw. Turmwand (1; la) ausschließlich vertikäi verschiebbar geführter und dabei seine waagrechte Lage g beibehaltender Führungsstern (2,;3) vorgesehen ist» der v das Drehlager (5) für den Träger (13a* 43)· des Förderers bzw. des H.vlses (9) des mit dem Träger (13) des Förderero fest verbundenen Gebläsegehäüse (10) bildet und sich zusammen mit diesen Vörrichtüngsteiien auf einer auf dem Gutdtoük aufliegenden, gegebenenfalls mehrteiligen Grundplatte (20; 20ä) abstützt-r die einen Ausschnitt (21) od. dglj. für den Durchtritt des Fö-rderers zur Gutstöckoberflache freiläßt, die Drehung um die Silo- bzw. TurmaGhse mittnaGht und mit dem Träger bzw» dem'Gebläse-•gehäuse allseits begrenzt schwenkbar verbünden ist, wobei der Fliürungsöterii einen Zahn- oder Köibkrahz (23; 23a) trägt, auf detn sich ein angetriebenes» dem Träger - J b^w. Gebläsegehä'uaö zugeurdrietes Zahn* öder Keibrad (24; 24a) abwälzt.
2* Vorrichtung naöh Anspruch '-, dadurch gekennzeichnet»,, dad für den Antrieb des Geblases (9aj 1öä, 11» 12) ein eigener Hotor (52) vorgesehen ist.
3« Vorrichtung nach Ansj>ruch. 1 oder 2, dadurch ge·^- kennzeichnet, daß die Grundpiatte (20) mit dem Gebläse-^ · gehäuse ^10; i0a) in lötreöhter Dichtung verstellbar verbunden ist. -
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BAOORiGiNAL
4. :>. -TlorfieMiwig nach Auspiüct 1 ,v net,:3aU3 ^die^ FuhrungssteiEh eC;2y 3).
besitzt, an deren freien Enden jeweils wenigetensi zw.ei. t =.-*ν
mit Vertikalabstand, voneinandergelialten.e.j'.um waag--" 4 -
rechte/ ar.ehbare Laufrc-Hjen _(5). Oiler vertikale, !K vorzugsweise* UTiter federkraftradial- auswärifes,
5· ..->. . JiOxritfhturig n/äch den -Ansprüchen; 1. ujid'^i dadurch., id gekennzeichnet, dajfcadäie yftadife^pße
längsve.rst^ibar, ^au;s.gebildet ,sind,»./
6. -.; t;; ¥prra Qh tumg-najch- Ansprach; 5v
kennzeichne^, ,feß pjm^ußejirand -dex p eine .^riBgf£rmige peckplane^^C^ö) ,üete&ti-g-fa an einft Abdejckungj X5?) des Pörderters (J4) anschließt und > durch radial-, sich unter Fed'eidruck^ü.esjfeopischaüs^ if: einanderschietiende Spreizen^ (38) ,schirmartig spannbar \iist, wobei^.sie^ sich mit ihrem Rand an den (Silomantel \ ■ (1) anlegt. - '. . .-- ., - .:■ <ί,,:
7. VorricMungV^iäeit Anspruch 1 oder 3, dadureh ,gekennzeichnet^ daß .sich dae gegebenenfalls aus mehreren Sek- Cli toren zusammengesetzte grundplatte über den ganzen Silo- ; querschnitt erstreckt und gegebenenfalls an ihrem. liand. ein elasdtisshes Bichtprofil trägt> ; . ■; r- .'-.:■■;,.--.-^ B. Vorriphtung nach einem der Ansprüche 1, 2y 6 oder , 7t dadurch gekennzeichnet> daß die Grundplatte (-2Q) an ■ ihrer Unterseite mit einer Zentrierspitze (29) versfeh^n-./, -, ist, an die sisih vorzugsweise ein spiralfijrmig. gebogener Steg (30^) ansC1IiIie£St, d^r das Gut bei der Drehung der Grundplatte aus dem, Mittelbereich in den ArbeitBbereich^ des Förderers ; (-14) schiebt. . :.- ,-_.-._ J:,/*..n.^. ;:!., .;;._ν;-'; ;>lt 9. ..Vorrichtung nach, einem oder.^mehrereii. der; Ansprüche i - Q, ^adurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende ^^d Förderers (14) eine an die Silo- bzw. TurmwaBd; (1) . .,
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9 0
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3chräg angestelltey sich mixtbömöierster .fläche an diese -Wand atisehmiegende, scharfkantige -Versc'hneidscheibe (31) * ■ gelagert' is#." ~: ν- . ■' ;:>■··■ - ■„...., -'. ■·.-%■. :- 10» Vorrichtung nach einemoäer mehreren der 'Ansprüche V - 9jdadurch gekennzeichnet,' daß: der^Po^r- : ·. derer in-an sich bekannter Weise als mit Zinken oder > '■ Zähnen (15) besetzter Kettenförderer (14; 14a.V ausge-- / bildet-ist, wobei die'Zinken "öder Zähne jeweils einzeln ' oder höchstens paarweise angeordnet-sind. s" > ■"■■ 11. Yorriohtung nach Anspruch 10,"'dadurch- gekenn1- -:- zeichnet, daß der Kettenförderer (14) seitlich neben dem J Grebläsegehäuse (10) mit CLüer zur öebläseradachaieι ;ver-^ ' " laufender förderrichtung angeordnet ist, wobei das vom Vl unteren Kett'entrum zur Silöraitte gelieferte öut inner-· - · halb einer Ummantelung^ (I?) um die'"■ Kettemi ml entrolle-(16) aufwärta gtfiihrji'und ers:t· im Bereich des" oberen ' - '■■ r Kettentruraes; seitwärts in- a'en -GrebUasemund (12) abge- ' ■ · * geben wird. ■/.■--" -■ - ''■"■
12>' '· Vorrichtung nach einem oder mehreren der ^n-■ spruöhe l1 - 1 und 9 - IT, iadutch"gäk'ennzelchnet, daß daa Gebläsagehäuse (löa) au' seinem' im Drehlager (-3) >daa FÜhfüngs'sternes ('2,3} gelagerten Hals '"(9a) hin '" "" ;;' überhängend geneigt ist und die Achsen"der Antriebs- : · - ' bzw. ^tml'enkrollen (16aJ-'-des Kettenfördiererä (14a) ' '"__' ' I od. dgl. die gleiehe ifeigung wiö die'Crebläs'eradaoiise '' aufweisen ν ^'· " ' ' -''/"--. ' ' _^ ' """' " ' 13' " "' Vorriohtung txfeoh. eitlem ode;i; mehreren der- Ih- ■ spr-üQhe; 1 - 12,-daduroh. gerketini^iohtiet, daß der for- - -- · »··■ derer aua mit auSen'" liegetideu "^ϊϊ4ϊικ1θ;ΐ<3·.36η"-(48'>-'4'9^)-'' '"""■'"" aneinandergelenkten: Bleohplattem (t4a)"wb@steht,. wobei als "Antriebs^"imü* Bmlen^rolleia^ciuadfeaMscihe" Scheiben '" ■' ( !6a) mit '
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BAD ORJGfNAL
"1'4· * Vorrichtung nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, daß zumindest jede zweite Platte (\4a) innenseitig einen U-förmigen Führungsansatz (50) trägt, in dem eine die Platte durchsetzende Zinke (15) od. dgl. gehalten ist und der zwischen am Träger Ci3) des Förderers vergesehenen Führungsleisten (51) iäuft. 15· Vorrichtung nach einem oder mehreren der anspräche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß"das Gebläse (9 - 12) für den Gutauswurf mit einem über den obepen "Si-Iorand geführten, flexiblen Schlauch oder Teleskoprohr (28) versehen ist..
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche" 1 - 5,9» 10 und 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, da3 der Träger dee Förderers (14) aüa einem im Führungsstern (2, J) gelagerten V/ellenteil _ (43) und einem von diesem lösbaren, radial ausladenden Arm (13a) besteht, an dem die Antriebs- bzw. i/mlenkrollen (16) des Kettenförderers und abnehmbar der- Antriebsmotor (26) befestigt sind, wobei der :.rm durch einen. Verteiler'(44) zur Zuführung des Gutes in den üeuturm bei im oberen Turmbereich festgehaltenen Führungsstern ersetzbar ist. ·
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