DE1934263B2 - Vorrichtung zur obenentnahme des gutes aus gaerfuttersilos - Google Patents
Vorrichtung zur obenentnahme des gutes aus gaerfuttersilosInfo
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- A01F25/16—Arrangements in forage silos
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Description
sternförmigen Führungsgestell drehbar gelagert ist, schiebbar, nicht aber um die Turmachse drehbar gedas
an den Enden seiner längsverstellbaren Radial- lagert ist An den Armen des Führungsgestells befearme
an Seilen aufgehängt ist. Mit dem sternförmi- stigte Seile verhindern ein Schrägstellen des Fühgen
Führungsgestell ist außerdem ein Zahnkranz ver- rungsgestelles, so daß unabhängig von der Beschafbunden,
auf dem sich ein angetriebeues, dem Träger 5 fenheit der Gutstockoberfläche ein gleichmäßiger
bzw. dem Gebläsegehäuse zugeordnetes Zahnrad ab- Gutabtrag möglich wird, da sich der über ein mit
wälzt, so daß sich eine Drehbewegung des Förderers einem Zahnkranz kämmendes Ritzel angetriebene
und des Gebläses um die Siloachse ergibt Die Auf- Forderer entsprechend der Relativgeschwindigkeit
hängung der Obenentnahmevorrichtung nicht an zwischen dem am Führungsgestell befestigten Zahneinem
zentralen Seil, sondern an mehreren, an den io kranz und dem Ritzel entlang der Gutstockober-Enden
der Radialarme angreifenden Seilen soll dabei fläche bewegt Während der Drehbewegung um die
die stets horizontale Lage der Vorrichtung und die Siloachse fördert der Förderer das abgetragene Gut
besondere Antriebsanordnung eines an einem mit zu einem zentralen Abwurfschacht, durch den das
den Radialarmen befestigten Zahnkranz sich abwäl- Gut entnommen wird. Diese bekannte Vorrichtung
zenden Zahnrades einen von der lutstockoberflä- 15 gewährleistet zwar die horizontale Lage der Entnahchenbeschaffenheit
unabhängigen Antrieb gewährlei- mevorrichtung und die gleichmäßige Drehgeschwinsten.
Wie sich in der Praxis gezeigt hat kann mit digkeit des Förderers um die Turmachse, doch verHilfe
der bekannten Vonichtung diese Aufgabenstel- bleibt der Mangel, daß die Vorrichtung über die
lung nicht erreicht werden. Zufolge der verschiede- Aufliänget>eile entsprechend dem Gutabtrag abgenen
Widerstände der Gutstockoberfläche ergeben 20 senkt werden muß, so daß eine selbständige Absensich
nämlich verschiedene Antriebswiderstände bei kung nicht möglich ist. Außerdem müssen vertikale
der Drehbewegung des Förderers um die Siloachse, Führungen entlang der Turmwand angebracht sein,
so daß sich der lediglich an Seilen aufgehängte Füh- was einen zusätzlichen Aufwand bedingt und den
rungsstern verdrehen wird. Durch ein solches Zu- Gutabtrag im Bereich der Turmwand behindert,
rückdrehen des Führungsgestelles gegenüber der 25 Bei Gärfuttersilos wird wegen des möglichen Ver-Fördererdrehbewegung ergibt sich nicht nur ein An- lustes von Gärgasen ein zentraler Schacht tunlichst heben der gesamten Vorrichtung auf Grund der ver- vermieden. Der Gutaustrag aus dem Silo ist daher kürzten wirksamen Seillänge, sondern auch eine un- nur über ein Auswurfgebläse möglich, das wegen der gleichmäßige Drehgeschwindigkeit des Förderers um Drehbewegung um die Siloachse und des notwendidie Siloachse, so daß ein gleichmäßiger Gutabtrag 30 gen Anschlusses eines gegenüber dem Silo undrehbaren nicht möglich ist. Dazu kommt noch, daß die Vor- Auswurfrohres oder -Schlauches zentrisch angeordrichtung entsprechend dem Gutabtrag über die Auf- net werden muß. Diese zentrische Anordnung besitzt hängeseile nachgestellt werden muß, was, wie bereits aber den Nachteil, daß der an das Gebläse anschlieausgeführt, eine aufwendige und störanfällige Steue- ßende Förderer den Bereich unterhalb des zentrirung bedingt, die bei einem vertretbaren technischen 35 sehen Gebläsegehäuses nicht überstreichen kann, so Aufwand keineswegs eine gleichmäßige Auslastung daß Schwierigkeiten beim Gutabtrag im Zentrum des des Förderers gewährleistet Silos entstehen. Um dennoch einen Gutabtrag im Be-
rückdrehen des Führungsgestelles gegenüber der 25 Bei Gärfuttersilos wird wegen des möglichen Ver-Fördererdrehbewegung ergibt sich nicht nur ein An- lustes von Gärgasen ein zentraler Schacht tunlichst heben der gesamten Vorrichtung auf Grund der ver- vermieden. Der Gutaustrag aus dem Silo ist daher kürzten wirksamen Seillänge, sondern auch eine un- nur über ein Auswurfgebläse möglich, das wegen der gleichmäßige Drehgeschwindigkeit des Förderers um Drehbewegung um die Siloachse und des notwendidie Siloachse, so daß ein gleichmäßiger Gutabtrag 30 gen Anschlusses eines gegenüber dem Silo undrehbaren nicht möglich ist. Dazu kommt noch, daß die Vor- Auswurfrohres oder -Schlauches zentrisch angeordrichtung entsprechend dem Gutabtrag über die Auf- net werden muß. Diese zentrische Anordnung besitzt hängeseile nachgestellt werden muß, was, wie bereits aber den Nachteil, daß der an das Gebläse anschlieausgeführt, eine aufwendige und störanfällige Steue- ßende Förderer den Bereich unterhalb des zentrirung bedingt, die bei einem vertretbaren technischen 35 sehen Gebläsegehäuses nicht überstreichen kann, so Aufwand keineswegs eine gleichmäßige Auslastung daß Schwierigkeiten beim Gutabtrag im Zentrum des des Förderers gewährleistet Silos entstehen. Um dennoch einen Gutabtrag im Be-
Es sind zwar bereits Vorrichtungen zur Obenent- reich der Silomitte zu gewährleisten, werden eigene
nähme des Lagergutes aus Heutürmen bekannt Einrichtungen benötigt, die das Gut aus dem zentra-(deutsche
Auslegeschrift 1 145 099), bei denen sich 40 len Bereich in den Bereich des Förderers bewegen,
die Entnahmevorrichtung auf dem Gutstock selbst Diese Einrichtungen können aus angetriebenen Mesüber
Antriebswalzen und zusätzliche Preßwalzen ab- serflügeln (USA.-Patentschrift 2 677 474) oder ledigstützt,
doch sind diese Vorrichtungen nicht geeignet, lieh aus sich mit dem Förderer bzw. dem Gebläsegedie
auftretenden Mangel zu vermeiden, da sich die hause um die Siloachse drehenden Leitschaufeln
Gefahr einer Schrägstellung der Vorrichtung nicht 45 (USA.-Patentschrift 3 144 143) bestehen, diese Einbeseitigen
läßt. Der Gutstock weist einen zentralen richtungen sind aber bei den bekannten Vorrichtun-Belüftungsschacht
auf, der zur zentrischen Führung gen notwendig, um einen über den Silodurchmesser
der Entnahmevorrichtung dient In den Schacht ist gleichmäßigen Gutabtrag zu erreichen,
nämlich ein mit der Entnahmevorrichtung verbünde- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle ner, den Schacht verschließender Führungstopf ein- 50 diese Mangel zu beseitigen und eine Vorrichtung zur gesetzt, der die Drehung des Förderers um die Silo- Obenentnahme des Gutes aus Gärfuttersilos zu achse mitmacht und gewissermaßen als im Schacht schaffen, die mit einfachen Mitteln einen gleichmäßigeführter Drehzapfen dient. Der für die richtige gen Gutabtrag über die ganze Gutstockoberfläche Funktion der Entnahmevorrichtung notwendige und ein selbständiges Absinken im Maß des Gutab-Schacht im Futterstock ist aber bei Gärfuttersilos un- 55 träges gewährleistet. Dabei soll die freie Oberfläche günstig, weil er einen ständigen Verlust an Gärgasen des Gutstockes zum Zwecke einer möglichst wirksabewirkt und damit das Eindringen von Sauerstoff er- men Gärung sehr klein gehalten werden,
möglicht, was zu Qualitätsverlusten des konservier- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, ten Futters führt. daß sich die Vorrichtung ausschließlich auf einer auf
nämlich ein mit der Entnahmevorrichtung verbünde- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle ner, den Schacht verschließender Führungstopf ein- 50 diese Mangel zu beseitigen und eine Vorrichtung zur gesetzt, der die Drehung des Förderers um die Silo- Obenentnahme des Gutes aus Gärfuttersilos zu achse mitmacht und gewissermaßen als im Schacht schaffen, die mit einfachen Mitteln einen gleichmäßigeführter Drehzapfen dient. Der für die richtige gen Gutabtrag über die ganze Gutstockoberfläche Funktion der Entnahmevorrichtung notwendige und ein selbständiges Absinken im Maß des Gutab-Schacht im Futterstock ist aber bei Gärfuttersilos un- 55 träges gewährleistet. Dabei soll die freie Oberfläche günstig, weil er einen ständigen Verlust an Gärgasen des Gutstockes zum Zwecke einer möglichst wirksabewirkt und damit das Eindringen von Sauerstoff er- men Gärung sehr klein gehalten werden,
möglicht, was zu Qualitätsverlusten des konservier- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, ten Futters führt. daß sich die Vorrichtung ausschließlich auf einer auf
Schließlich ist eine Vorrichtung zur Entnahme von 60 dem Gutstock aufliegenden, die Drehung um die Si-
Heu aus einem zylindrischen Heuturm bekanntge- loachse mitmachenden Grundplatte abstützt, die
worden (schweizerische Patentschrift 430 583), bei einen Ausschnitt für den Durchtritt des Förderers
der der um die Turmachse bewegte Förderer in zur Gutstockoberfläche frei läßt und gegenüber dem
einem sternförmigen Führungsgestell gelagert ist, Träger des Förderers allseits begrenzt schwenkbar
dessen Radialarme an ihren freien Enden jeweils eine 65 ist, daß das Führungsgestell durch jeweils wenigstens
um eine horizontale Achse drehbare Rolle tragen, zwei an den freien Enden der Radialarme angeord-
die in eine vertikale Führung an der Turmwand ein- nete, mit Vertikalabstand voneinander gehaltene, um
greift, so daß das Führungsgestell nur vertikal ver- waagerechte Achsen drehbare Laufrollen oder durch
j^atjten Sjlowan,^gejfiihri;i|t bläsegehäuse mit quer zur Gebläseradachse verlauhguseJti?)t
seirie^/ßinia^it^ ffndex-Fpr^errjcriturig angeordnet ist und die gleiche
^en.. Aju£w.urfp5jl$ iNeigu^ wie das Gebläsegehause aufweist, wobei das
V" ^ihjV.r.^niji VRP1 iufiLterpn Kettentrüm zur Silomitte gelieferte Gut
KMty^SiZVfrS? $>?>
s&\£.\$R 5 ini.an-.si^jbekaniiter Weise innerhalb einer Ummante
,Y^ic^uflg^auf, de^.Qujjätpqk £$}??i::?fc tRfuäg.,jumxdife Ke^tenumlenKrolle aufwärts geführt
^- erpipg^chtfdas ■ ieLb^tändig^. . T^pi»!«^' der und erst im Bereich des: oberen Kettentrums seitwärts
}{ντφφί\ίη% g&rmil d$m Qutsityty^tT^ so dajjs^eh va, den Gebl$semund abgegeben wird. Diese Maß-
^^^teuerujigsejnnphtung er^b^igi, Xlrn^datiei ein nähme gewährleistet nicht nur in einfacher Weise,
Schfägstollen deryVi>rn9i$tuag zju y^rrne'|id^ri,. wird ffl fjaß das Got im Bereich der Silomitte abgetragen
das FüJiningsg&steU durql} jeweils w^nigstens-zwei an J^ird» sajidern auch,.,daß' das angelieferte Gut vom
dem frWffl Enden, der J^dialarme, angeordnete, mit Geblase zentral angesaugt wird, was sich für den
yt^lVJt^d jyoj^nandeir gehaltene ,und um ^mausw,örf als besonders günstig erwiesen hat.
^ch,sen drehbare,LaiifroHen. geführt. j la der,Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
tehrjspntaip Lagejdejr Vorrichtung ge- j$ beispielsweise dargestellt.
Fiihjrong benötigt, }<ejne,an der, Silo- .; Es ,zeigt , ,..
Fiihjrong benötigt, }<ejne,an der, Silo- .; Es ,zeigt , ,..
4,i4ig§, FÄJhijungsscjiienen ftd, dgl, ynd vor- ,;."JFig. leine zur Obenentnahme des Gutes aus Gärhjpdert
,trotpjera: ^ine Verd^eJiuan^'dest /Fuhrungsge* fpttersilos bestimmte yprrichtung in Seitenansicht,
sie^S; umd^.ppac^g/gfl daJB eis,,stets gleiphrnäßi- .. Fig-ZinbraufsScht,.
sie^S; umd^.ppac^g/gfl daJB eis,,stets gleiphrnäßi- .. Fig-ZinbraufsScht,.
^Jutabtrag y«p^bh(ängig yqn 'der .öft^chen' Gut- gg „". ¥ ig. 3 eine etwas abgeänderte Form der Vorrichjdichie
g§g?ben,; jjsjty,,An Ste}^,, φί' Ι^μ^τομ^μ juinig mx Vertikalsclinitt im größeren Maßstab,
nefli aucli yertiHaie; ,Κ^ίβη ψ ^eft frejjen. End?9 - F»S- ^- ™4 5 die wesentüchsten Vorrichtungsteile ^r Rflfjialarrne.; apgebrac^t (se^^ Öamit auch ^ler R»it Grundplätie und Abdeckplane in Seitenansicht Gutabtfag im. Bereich, der; Sjüp/pjtte, aehergeste^t ^t, und Drsnifsichl und
nefli aucli yertiHaie; ,Κ^ίβη ψ ^eft frejjen. End?9 - F»S- ^- ™4 5 die wesentüchsten Vorrichtungsteile ^r Rflfjialarrne.; apgebrac^t (se^^ Öamit auch ^ler R»it Grundplätie und Abdeckplane in Seitenansicht Gutabtfag im. Bereich, der; Sjüp/pjtte, aehergeste^t ^t, und Drsnifsichl und
ist <Jas Gei?li^egeh§usi5 spfr ^einef^uilaßseitejZHVei- as ,vFig.<5'und Tzugehorige Details in Draufsicht und
nenj in der, Rios^^rtiegppfiy^sAipWuffiials hin " Im Vertikalschjtiitt.
überhängendgenejgt ausgebfldft, pp4j^ deji Förde- _ Im Gärfutfe'rsilp,'der eine zylindrische Wandl
rer, auch d^se^i, Mittenbeiiefcli ;i)b^rs>reiichen'kann. aufweist, ist ein Führungsgestell vorgesehen, das aus
Weich^4ie (^tstocl^berfläche fei Arbeitsbeginn yon jjje/iigsteBs drei Jladialärmen 2 und einem Naben-(Jer
waagerechten Ebene ab, so wild zunächst ηυϊ an gp teil 3 besteht. Am Ende der Radialarme 2 sind in ver-4ep
jipherüegenden Gutstofjkstellea Gut ^bgeiragiea, lokalen ' Öuerstücken4 Laufrollcnpaare S gelagert,
b^iß 4er Gutsjock; so weit abgearbeitet ist, daß seine wobei die Querstücke 4 formschlüssig in mehrkanti-Pberfläche
waagerecht verläuft, wonach -dann ejne gen Führungshülsen 6 verschiebbar geführt und
völlig gleichmäßige Abtragung über die gaqze <£ut- durch Federn 7 belastet sind. Die Querstücke werden
stockoberfläche erfolgt. Die gegenüber, dem Träger 35 jdaber auswärts gedrückt und damit die Laufrollen 5
dps Förderers allseits begrenzt schwenkbare Grund- "" an den Sflomantel 1 angepreßt. Beim Einsetzen der
platte gewährleistet dabei eine sichere Abstützung Vorrichtung in den Silo werden die Querstücke
der Vorrichtung auf dem Gutstock. durch Querstecker in den Führungshülsen 6 gegen
. Da sich die Vorrichtung ausschließlich auf der die Federkraft festgehalten. Das Führungsgestell 2,3
Grundplatte und diese wiederum auf der Guistock- 40 Jtann auf Grund dieser Ausbildung im Silo zwar geoberfläche
abstützt, ist für den Förderer stets eiae senkt und angehoben werden, es läßt sich aber nicht
konstante Abtraghöhe gegeben. Diese Abtraghöhe um die Siloachse verdrehen und behält stets seine
kann verschiedensten Bedingungen angepaßt werden, waagerechte Lage bei. Die Querstücke 4 mit den
wenn gemäß der Erfindung die Grundplatte mit dem Laufrollen 5 könnten durch Gleitkufen ersetzt wer-Gebläsegehäuse
La lotrechter Richtung verstellbar 45 den.
verbunden ist. ' r Der Nabenteil 3 bildet das mit Laufrollen oder
Werden in weiterer Ausbildung der Erfindung die sonstigen Wälzkörpern ausgerüstete Drehlager für
Laufrollen oder die vertikalen J^ufen an den freien den Hals 9 des Gehäuses 10 eines Gebläses, dessen
Enden der Radialarme des FuhrungsgesieHs unter Laufrad mit Il und dessen Mond mit 12 bezeichnet
Federkraft radial auswärts gpdnickt, so können Un- 50 and- Mit dem Gebläsegehäose 10 ist der beispielsebenheiten
der Silowand ausgeglichen weiden, wobei weise rohrfönnige Träger 13 eines Kettenförderers
stets der nötige Anlagedruck der Laufrollen bzw. 14 od. dgL starr, aber leicht lösbar, verbanden, der
Kufen an der Silowand ,gewährleistet ist. ans emer einfachen oder ans einer Doppelkette be-
.. Um eine ständige Abdeckung des Gütstockes ohne stehen kann und einzeln oder paarweise nebeneinan-Frekaum
zu erzielen, das Got also vor Luftzutritt und 55 der angeordnete Zinken oder Zähne 15 trägt. Der
damit vor Qualitätsniindeniag· zu bewahren, ist am " Förderer ist also net quer zur Achse des Gebläserades
Außenrand der Grundplatte eine ringförmige Deck- 11 verlaufender Förderrichtung seitlich neben dem
Plane befestigt, die dicht an eine Abdeclom^ des For- Gebläsegefläuse 10 angeordnet, wobei das vom antedereis
anschließt and durch radiale, sich unter ren Kettentrum einwärts zur Mitte hm geförderte
FedsKiruck teleskopisch ausednanderschiebende §0 Gut um die Umlenk- bzw. Antriebsrolle 16 herum
Spreize» schirmartig spannbar ist, wobei sie sieb mit innerhalb einer Verkleidung 17 hochgeführt und erst
ihrem Rand an des Sitomaatel anlegt. Es ist aber im Bereich des oberen Kettentrums seitwärts in den
auch möglich, daß sich die aas mehreren Sektoren Gebläsemuad 12 abgegeben wird,
zusammengesetzte Grundplatte über den ganzen St- Das Führungsgesten 2,3 stützt sich über das zu-
zusammengesetzte Grundplatte über den ganzen St- Das Führungsgesten 2,3 stützt sich über das zu-
Ioquerschnitt erstreckt und an ihrem Rand ein eiasti- 65 gleich als Drucklager ausgebildete Drehlager für den
sches Dichtprofii trägt. . . Hals 9 des Gebläsegehäuses 10 auf letzterem ab, das
. Schließlich ist vorgesehen, daß der als .Kettenfor- seinerseits über einen Bolzen 18 mit Kugelkopf 19
jferer ausgebildete Förderer seitlich, neben dem Ge- auf einer Grundplatte 20 abgestützt ist Die Grand-
platte 20 kann sich zufolge der Lagerung des Kugelkopfes 19 in einer entsprechenden Kugelpfanne dem
Gebläsegehäuse 10 gegenüber nach allen Seiten begrenzt schräg stellen und liegt auf dem im Silo befindlichen
Gutstock auf. Sie ist mit einem Ausschnitt
21 für den Durchtritt der Zinken oder Zähne 15 des Kettenförderers 14 versehen. Gebläsegehäuse 10 und
Grundplatte 20 sind durch einen Mitnehmerzapfen
22 auf gemeinsame Drehung im Nabenteil 3 des Führungsgestells
2,3 gekuppelt. Die ganze Vorrichtung kann schnell in Einzelteile, nämlich Grundplatte,
Träger und Förderkette, Gebläse und Führungsgestell, zerlegt werden.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist das Führungsgestell mit einem Reibkranz 23 ausgerüstet, an dem ein Reibrad
24 abrollt, das über ein Schneckengetriebe 25 angetrieben
wird. Der Gesamtantrieb erfolgt von einem am Gebläsegehäuse 10 befestigten Motor 26, der einerseits
das Gebläserad 11 und andererseits den Kettenförderer
14 über ein Umkehrgetriebe27 antreibt. Vom Antriebsrad 16 des Kettenförderers 14 wird
auch der Antrieb des Schneckentriebes 25 abgeleitet.
Durch das Abrollen des Reibrades 24 am Reibkranz 25 werden alle unterhalb des Führungsgestells
2,3 befindlichen Vorrichtungsteile einschließlich der durch den Mitnehmerzapfen 22 gekuppelten Grundplatte
20 in Drehung um die Siloachse versetzt. Gleichzeitig wird der Kettenförderer 14 in Pfeilrichtung
angetrieben und das Gebläserad 11 gedreht. Das vom Gebläserad geförderte Gut wird durch ein
Teleskoprohr oder einen flexiblen Schlauch 28 über den oberen Silorand geführt und ausgeworfen.
Am äußeren Ende des Förderers 14 ist eine an die
Silowand 1 schräg angestellte, sich mit bombierter Fläche an diese Wand anschmiegende, scharfkantige
Vorschneidscheibe 29 vorgesehen, um auch das Gut entlang der Silowand dem Förderer zuschieben zu
können.
Bei der Variante nach F i g. 4 ist der Reibkranz 23 durch einen Zahnkranz 23 α ersetzt, in den ein Zahnritzel
24 α eingreift. Mit der Antriebsscheibe für den Kettenförderer 14 ist ein Exzenterbolzen 30 drehfest
verbunden, der über eine Kurbelstange 31 und einen Kurbelarm 32 ein Schaltwerk 33 betätigt, das das
Ritzel 24 α antreibt.
Gemäß den F i g. 1 bis 7 ist am äußeren Rand der Grundplatte 20 eine Abdeckplane 34 befestigt, die
dicht an eine Abdeckung 35 für den Förderer 14 anschließt und sich mit ihrem Rand an die Silowand 1
anlegt. Sie wird durch an der Grundplatte 20 angelenkte radiale Spreizen 36 schirmartig gespannt, die
unter Federdruck bzw. unter dem Druck eines eingesetzten Gummikörpers 37 teleskopartig auseinanderschiebbar
sind und mit Querbalken 38 an der Plane angreifen. Es wäre auch möglich, die Platte 20 selbst bis zum Silomantel zu erweitern und
an ihrem Rand ein elastisches Profil vorzusehen, wobei die Platte allerdings aus mehreren Teilen zusammengesetzt
sein müßte, um das Einbringen der Grundplatte in den Silo zu erleichtern.
Wie insbesondere aus den Fig.3 und 4 hervorgeht,
ist das Gebläsegehäuse 10 zu seinem im Drehlager 3 des Führungsgestelles 2,3 gelagerten Hals 9
hin überhängend geneigt, und die Achsen der Umlenk- bzw. Antriebsscheibe 16 des Förderers 14 weisen
die gleiche Neigung wie die Gebläseradachse auf, so daß die Zinken 15 des Förderers den Raum unterhalb des Gebläsehalses 9 bestreichen, wodurch ein
gleichmäßiger Gutabtrag über die gesamte Gutstockoberfläche gewährleistet wird.
Die Grundplatte 20 ist am Gebläsegehäuse 10 mit Hilfe des Schraubenbolzens 18 der Höhe nach verstellbar
befestigt, so daß die Eindringtiefe der Zinken 15 in das Silogut verändert werden kann.
Schließlich ist für das Gebläse gemäß den F i g. 3 bis 5 ein eigener Antriebsmotor 39 vorgesehen, was
den Vorteil mit sich bringt, daß beim Abschalten der Vorrichtung das Gebläserad zufolge der Massenkräfte
noch weiterlaufen kann, so daß das im Förderschacht oder -schlauch des Gebläses vorhandene
Restgut ausgeworfen wird und nicht in das Gebläsegehäuse zurückfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Obenentnahme des Gutes aus Gärfuttersilos mit einem sich um die Silo- 5
achse drehenden, das Gut von der Gutstockober-
fläche abtragenden und einwärts zu einem zentral
nach oben auswerfenden Gebläse liefernden Förderer, dessen fest mit dem Gebläsegehäuse ver- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Obenbundener Träger in einem sternförmigen Füh- io entnahme des Gutes aus Gärfuttersilos mit einem rungsgestell mit längsverstellbaren Radialarmen sich um die Siloachse drehenden, das Gut von der drehbar gelagert ist, wobei das sternförmige Füh- Gutstockoberfläche abtragenden und einwärts zu rungsgestell einen Zahn- oder Reibkranz auf- einem zentral nach oben auswerfenden Gebläse weist, auf dem sich ein angetriebenes, dem Trä- liefernden Förderer, dessen fest mit dem Gebläsegeger bzw. dem Gebläsegehäuse zugeordnetes 15 häuse verbundener Träger in einem sternförmigen Zahn- oder Reibrad abwälzt, dadurch ge- Führungsgestell mit längsverstellbaren Radialarmen kennzeichnet, daß sich die Vorrichtung drehbar gelagert ist, wobei das sternförmige Fühausbchlicßlich auf einer auf dem Guktock auflie- rungsgestell einen Zahn- oder Reibkranz aufweist, genden, die Drehung um die Siloachse mitma- auf dem sich ein angetriebenes, dem Träger bzw. chenden Grundplatte (20) abstützt, die einen ao dem Gebläsegehäuse zugeordnetes Zahn- oder Reib-Ausschnitt (21) für den Durchtritt des Förderers rad abwälzt.
nach oben auswerfenden Gebläse liefernden Förderer, dessen fest mit dem Gebläsegehäuse ver- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Obenbundener Träger in einem sternförmigen Füh- io entnahme des Gutes aus Gärfuttersilos mit einem rungsgestell mit längsverstellbaren Radialarmen sich um die Siloachse drehenden, das Gut von der drehbar gelagert ist, wobei das sternförmige Füh- Gutstockoberfläche abtragenden und einwärts zu rungsgestell einen Zahn- oder Reibkranz auf- einem zentral nach oben auswerfenden Gebläse weist, auf dem sich ein angetriebenes, dem Trä- liefernden Förderer, dessen fest mit dem Gebläsegeger bzw. dem Gebläsegehäuse zugeordnetes 15 häuse verbundener Träger in einem sternförmigen Zahn- oder Reibrad abwälzt, dadurch ge- Führungsgestell mit längsverstellbaren Radialarmen kennzeichnet, daß sich die Vorrichtung drehbar gelagert ist, wobei das sternförmige Fühausbchlicßlich auf einer auf dem Guktock auflie- rungsgestell einen Zahn- oder Reibkranz aufweist, genden, die Drehung um die Siloachse mitma- auf dem sich ein angetriebenes, dem Träger bzw. chenden Grundplatte (20) abstützt, die einen ao dem Gebläsegehäuse zugeordnetes Zahn- oder Reib-Ausschnitt (21) für den Durchtritt des Förderers rad abwälzt.
(14) zur Gutstockoberfläche frei läßt und gegen- Bekannte Obenentnahmevorrichtungen für Gärfutüber
dem Träger (13) des Förderers (14) allseits tersiJos sind an einem Seil aufgehängt, wobei auf der
begrenzt schwenkbar ist, daß das Führungsgestell Gutstockoberfläche abrollende Antriebswalzen dem
(2,3) durch jeweils wenigstens zwei an den freien 25 Förderer und dem Gebläse die Drehbewegung um
Enden der Radialarme (2) angeordnete, mit Ver- die Siloachse bzw. um das Seil erteilen. Das vom
tikalabstand voneinander gehaltene, um waage- Förderer abgetragene Gut wird mittels des Gebläses
rechte Achsen drehbare Laufrollen (S) oder durch einen Auswurfkrümmer, der durch jeweils eine
durch vertikale Kufen an der glatten Silowand (1) . der in der Silowand übereinander vorgesehenen Entgeführt
ist und daß das Gebläsegehäuse (10) mit 30 nahmeluken auswärts ragt, ausgeworfen. Um eine
seiner Einlaßseite zu seinem in der Siloachse lie- zentrische Drehbewegung zu sichern, sind Führungsgenden
Auswurfhals (9) hin überhängend geneigt rollen vorgesehen, die bei der Drehbewegung des
ist. Förderers an der Silowand abrollen. Vorrichtungen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- dieser Art haben verschiedene Nachteile. Da die
kennzeichnet, daß die Grundplatte (20) mit dem 35 Drehbewegung durch das Abwälzen der Antriebs-Gebläsegehäuse
(10) in lotrechter Richtung ver- walzen auf der Gutstockoberfläche herbeigeführt
stellbar verbunden ist. wird, der Gutstock aber häufig ungleich dicht ist,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- kommt es oftmals vor, daß der Förderer das Gut undurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20) gleichmäßig abträgt und der drehende Vorschub unmehrteilig
ist. 40 gleichmäßig ist, so daß die ganze Vorrichtung eine
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Schräglage einnimmt und die kreisende Bewegung
kennzeichnet, daß die Laufrollen (5) oder die nicht mehr gewährleistet ist. Bei besonders schräger
vertikalen Kufen an den freien Enden der Radial- Lage kann sogar die Behälterwand vom Förderer bearme
(2) des Führungsgestells (2, 3) unter Feder- schädigt werden, insbesondere dann, wenn der Silo
kraft radial auswärts gedrückt werden. 45 aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Dabei ist es gleichgültig, ob der Förderer als mit Zinbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außen- ken oder Zähnen besetzte Endloskette oder als Fräsrand
der Grundplatte (20) eine ringförmige schnecke ausgebildet ist.
Deckplane (34) befestigt ist, die dicht an eine Um ein Absenken der Vorrichtung im Maße der
Abdeckung (35) des Förderers (14) anschließt 50 jeweiligen Gutstockabtragung zu erreichen, muß ein
und durch radiale, sich unter Federdruck telesko- eigener, die Gutstockoberfläche abtastender Fühler
pisch auseinanderschiebende Spreizen (36) sowie eine Schalteinrichtung für die Seilwinde vorge-
schirmartig spannbar ist, wobei sie sich mit ihrem sehen sein, was den technischen Aufwand erhöht und
Rand an den Silomantel anlegt. die Störanfälligkeit der gesamten Vorrichtung ver-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, da- 55 größen. Die Lukenreihe in der Silowand ist ungündurch
gekennzeichnet, daß sich die aus mehreren stig, weil sich die Luken nur schwer abdichten lassen
Sektoren zusammengesetzte Grundplatte über und daher kaum ein gasdichter Silo erreichbar ist.
den ganzen Siloquerschnitt erstreckt und an ih- Schließlich muß die ganze Vorrichtung, wenn die
rem Rand ein elastisches Dichtprofil trägt. durch eine Luke bestimmte Abtraghöhe ausgenutzt
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 60 ist, nachgesetzt, werden, so daß der Landwirt, wenn
kennzeichnet, daß der als Kettenförderer (14) auch in größeren Zeitabständen, doch in den Silo
ausgebildete Förderer seitlich neben dem Geblä- einsteigen muß, was wegen der im Silo befindlichen
segehäuse (10) mit quer zur Gebläseradachse ver- Gärgase nicht ungefährlich ist.
laufender Förderrichtung angeordnet ist und die Um zu vermeiden, daß sich die Obenentnahmevor-
gleiche Neigung wie das Gebläsegehäuse (10) 65 richtung schräg stellt, und um einen gleichmäßigen
aufweist, wobei das vom unteren Kettentrum zur Gutabtrag zu gewährleisten, ist eine Vorrichtung be-
Silomitte gelieferte Gut in an sich bekannter kanntgeworden (USA.-Patentschrift 2 963 327), bei
Weise innerhalb einer Ummantelung (17) um die der das Gebläse mit dem Förderer zentral in einem
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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