DE10137539A1 - Elektromagnetische Vorrichtung - Google Patents
Elektromagnetische VorrichtungInfo
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Abstract
Eine elektromagnetische Vorrichtung umfasst ein äußeres Gehäuse, eine Welle, die drehbar durch das äußere Gehäuse gelagert ist, und einen Motorhauptkörper, der innerhalb des äußeren Gehäuses angeordnet ist, wobei der Motorhauptkörper einen Stator und einen Rotor aufweist. Der Stator besitzt zwei Spulen, von denen jede durch Wicklung eines Leitungsdrahtes auf einen Spulenkern aufgebaut ist, und die Spulen sind in eine äußere Form eingebettet, und Kerne sind derart angeordnet, um die äußere Form abzudecken. Der Rotor ist an der Welle angebracht, wobei der Leitungsdraht der Spulen durch Beschichten eines Kupferdrahtes mit einer elektrischen Isolierschicht aufgebaut ist, die ein denaturiertes Polyimidharz aufweist, welches ein Material ist, das bezüglich der Permeation durch Schwefelverbindungen resistent ist.
Description
Diese Anmeldung basiert auf der Anmeldung mit der Nummer
2000-327224, die in Japan am 26. Oktober 2000 angemeldet
wurde und dessen Inhalt hier durch Referenz enthalten ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische
Vorrichtung, wie z. B. einen Schrittmotor, ein Magnetventil
oder dergleichen, die z. B. in einem kontinuierlich variablen
Automobilgetriebe verwendet wird.
Fig. 3 ist eine Aussenansicht eines Permanentmagnet-
Schrittmotors, Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang
der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 ist eine
Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6
ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in
Fig. 4, und Fig. 7 ist eine perspektivische
Teilexplosionsansicht des Schrittmotors in Fig. 4.
In den Figuren umfasst ein Permanentmagnet(PM)-Schrittmotor
1, der in Öl eingetaucht und verwendet wird: ein aus Harz
hergestelltes, äußeres Gehäuse 2; ein aus Harz hergestelltes,
rohrförmiges Gehäuse 12, das mit dem äußeren Gehäuse 2
verbunden ist; einen Motorhauptkörper 3, der innerhalb des
äußeren Gehäuses 2 angeordnet ist; eine Welle 4, die als
bewegliche Welle dient und durch den Motorhauptkörper 3
gedreht wird; und einen Konvertiermechanismus 31 zum
Konvertieren der Drehung der Welle 4 in eine geradlinige
Bewegung. Überdies bilden das äußere Gehäuse 2 und das
Gehäuse 12 eine Abdeckung.
Der Motorhauptkörper 3 umfasst ein Paar von Statoren 5, die
an dem äußeren Gehäuse 2 angebracht sind, und einen Rotor 6,
der an der Welle 4 angebracht ist. Die Statoren 5 umfassen:
Spulen 7, von denen jede durch Wicklung eines Leitungsdrahtes, der eine elektrische Isolierschicht auf einer Kupferdrahtoberfläche aufweist, aufgebaut ist; Spulenanschlüsse 8, die aus der Spule 7 herausführen; Verbindungsanschlüsse 9, die mit den Spulenanschlüssen 8 verbunden sind; und einen externen Verbinder 25, der mit den Verbindungsanschlüssen 9 verbunden ist. Der Rotor weist eine Hülse 10 auf, die an der Welle 4 angebracht ist, und einen hohlförmigen, zylindrischen Permanentmagneten 11, der in Umfangsrichtung magnetisiert ist und über die Hülse angepasst und an der Hülse 10 angebracht ist.
Spulen 7, von denen jede durch Wicklung eines Leitungsdrahtes, der eine elektrische Isolierschicht auf einer Kupferdrahtoberfläche aufweist, aufgebaut ist; Spulenanschlüsse 8, die aus der Spule 7 herausführen; Verbindungsanschlüsse 9, die mit den Spulenanschlüssen 8 verbunden sind; und einen externen Verbinder 25, der mit den Verbindungsanschlüssen 9 verbunden ist. Der Rotor weist eine Hülse 10 auf, die an der Welle 4 angebracht ist, und einen hohlförmigen, zylindrischen Permanentmagneten 11, der in Umfangsrichtung magnetisiert ist und über die Hülse angepasst und an der Hülse 10 angebracht ist.
Das Gehäuse 12 ist an das äußere Gehäuse 2 durch eine
Mehrzahl von Schrauben 12a, die sich parallel zur Welle 4
erstrecken, angebracht. Eine kreisförmige Zwischenpassöffnung
2a ist in dem äußeren Gehäuse 2 gebildet, und ein
Zwischenpassabschnitt 12a, der in die Zwischenpassöffnung 2a
eingeführt wird, ist an dem Gehäuse 12 gebildet. Wie in Fig.
5 gezeigt, sind drei Positioniervorsprünge 12b, die in
radialer Richtung hervorstehen und mit einer inneren
Umfangsoberfläche der Zwischenpassöffnung 2a in Kontakt sind,
an einer äußeren Umfangsoberfläche des
Zwischenpassabschnittes 12a gebildet. Desweiteren ist eine
ringförmige Nut 12c an einer Verbindungsoberfläche des
Gehäuses 12 gebildet, wo das Gehäuse 12 mit dem äußeren
Gehäuse 2 in Kontakt tritt.
Eine Gehäuseverbindungsöffnung 12d, die interne und externe
Abschnitte des Gehäuses 12 verbindet, ist in einem
Seitenoberflächenabschnitt des Gehäuses 12 angeordnet. Ein
Filter 13 zum Einfangen von Verunreinigungen, die in dem Öl
enthalten sind, ist in der Gehäuseverbindungsöffnung 12d
angeordnet. Die Welle 4 ist drehbar durch ein Gehäuselager 14
und ein Gehäuselager 15 gehalten. Das Gehäuselager 15,
welches innerhalb des Gehäuses 12 angebracht ist, ist eine
Gummidichtung.
Eine Stange 16, die sich in axialer Richtung der Welle durch
die Drehung der Welle 4 hin- und herbewegt, ist an einem
oberen Abschnitt des Gehäuses 12 angeordnet. Ein
Basisendabschnitt der Stange 16 ist innerhalb des Gehäuses 12
eingeführt, und ein oberer Abschnitt der Stange 16 steht von
dem oberen Abschnitt des Gehäuses 12 hervor. Eine
Stangenverbindungsöffnung 16a, die den inneren Abschnitt des
Gehäuses 12 und einen inneren Abschnittader Stange 16
verbindet, ist in der Stange 16 gebildet. Eine Hülse 17 zum
Führen der geradlinigen Bewegung der Stange 16, eine
Ölabdichtung 18, die ein Eindringen von Verunreinigungen von
einem äußeren Umfangsabschnitt der Stange 16 verhindert, und
ein ringförmiger Anschlag 19 zum Regulieren der
Vorwärtsbewegung der Stange 16, sind an einer inneren
Umfangsoberfläche des oberen Abschnittes des Gehäuses 12
angebracht.
Der Konvertiermechanismus umfasst einen Gewindeabschnitt 4a,
ein aus Harz hergestelltes Führungsteil 20, welches in dem
Basisendabschnitt der Stange 16 gebildet ist und mit dem
Gewindeabschnitt 4a im Eingriff ist, und einen aus einem
Metall hergestellten Anschlag 21, der an der Welle 4
angebracht ist und die Rückwärtsbewegung der Stange 16
reguliert. Anschlagsoberflächen 20b und 21a, welche senkrecht
zur Drehrichtung der Welle 4 stehen, sind auf dem
Führungsteil 20 bzw. dem Anschlag 21 gebildet. Wie in Fig. 6
gezeigt, ist ein Drehreguliervorsprungsabschnitt 20a, der in
radialer Richtung hervorsteht und die Drehung der Stange 16
reguliert, an einem äußeren Umfangsabschnitt des
Führungsteiles 20 gebildet. Folglich wird das Führungsteil 20
in axialer Richtung der Welle 4 durch Drehung der Welle 4
verschoben. Ein aus Harz hergestelltes Betätigungsteil 22 ist
an dem oberen Abschnitt der Stange 16 befestigt.
Ein Aufbau eines jeden der Statoren 5 wird nun im Detail mit
Bezug auf die Fig. 8 bis 11 erklärt.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist jede der Spulen 7 durch Wicklung
eines Leitungsdrahtes 50, gezeigt in Fig. 8, der durch
Beschichten eines Kupferdrahtes 51 mit einer elektrischen
Isolierschicht 52, die ein thermoplastisches Polyimidharz
aufweist, gebildet, auf einen Spulenkern 53, der ein Nylon
aufweist, welches ein thermoplastisches Harz ist, mit einer
vorbestimmten Anzahl von Wicklungen aufgebaut. Anschließend
werden die Endabschnitte des Leitungsdrahtes 50 von jeder
Spule 7 mit den Spulenanschlüssen 8, die an dem Spulenkern 53
angebracht sind, verbunden. Desweiteren, wie in Fig. 10
gezeigt, wird die Spule 7, die auf den Spulenkern 53
gewickelt ist, in eine äußere Form 54 eingebettet, die ein
Nylon, welches ein thermoplastisches Harz ist, aufweist.
Zusätzlich, wie in Fig. 11 gezeigt, werden aus Eisen
hergestellte Kerne 55 derart angeordnet, dass sie die Spule 7
umgeben, wodurch der Aufbau des Stators 5 abgeschlossen ist.
Der auf diese Weise aufgebaute Schrittmotor 1 ist z. B. an ein
kontinuierlich variables Automobilgetriebe angebracht, und
das Betätigungsteil 22, das an dem oberen Abschnitt der
Stange 16 angebracht ist, wird mit einer Verbindung 40 in
Eingriff gebracht, welches ein Getriebesteuerventil in dem
kontinuierlich variablen Getriebe öffnet und schließt.
Wenn ein elektrischer Strom durch den externen Verbinder 25
fließt, werden die Spulen 7 magnetisiert, wodurch der Rotor 6
und die Welle 4 zusammengedreht werden. Das Führungsteil 20
greift in den Gewindeabschnitt 4a der Welle 4 ein, und da die
Drehung des Führungsteiles 20 geregelt ist, wird die Drehung
der Welle 4 in eine geradlinige Bewegung des Führungsteiles
20 und der Stange 16 konvertiert.
Das Getriebesteuerventil wird durch die Verbindung 40
geöffnet und geschlossen, indem die Stange 16 sich hin- und
herbewegt, wodurch letztendlich das
Drehgeschwindigkeitsverhältnis zwischen der Treibwelle und
der Motorwelle geändert wird.
Der herkömmliche Schrittmotor 1 ist z. B. an einem
kontinuierlich variablen Automobilgetriebe befestigt und ist
vollständig in Öl eingetaucht, welches Schwefel und
Organoschwefelverbindungen enthält. Die Leitungsdrähte 50 der
Spulen 7 sind durch Beschichten des Kupferdrahtes 51 mit der
elektrischen Isolierschicht 52 aufgebaut, die ein
thermoplastisches Polyimidharz aufweist, durch welches der
Schwefel und die Organoschwefelverbindungen leicht
durchdringt. Aus diesem Grund durchdringt der Schwefel und
die Organoschwefelverbindungen in dem Öl die elektrische
Isolierschicht 52 und erreicht den Kupferdraht 51. Ferner
sind die Spulen 7 des Stators 5 durch den Spulenkern 53 und
die äußere Form 54 abgedeckt, da aber der Spulenkern 53 und
die äußere Form 54 aus dem thermoplastischen Harz hergestellt
sind, die der Schwefel und die Organoschwefelverbindungen auf
einfache Weise durchdringen kann, kann der Spulenkern 53 und
die äußere Form 54 den Schwefel und die
Organoschwefelverbindungen in dem Öl nicht daran hindern, die
elektrische Isolierschicht 52 zu erreichen. Folglich treten
chemische Reaktionen an der Oberfläche des Kupferdrahtes 51
auf, und Organoschwefelverbindungen werden an der Oberfläche
des Kupferdrahtes 51 gebildet, welche die Haftfestigkeit der
elektrischen Isolierschicht 52 an den Kupferdraht 51
verringern.
In diesem Zustand gab es ein Problem, dass die elektrische
Isolierschicht 52 aufgrund der Wechselwirkung zwischen
benachbarten Leitungsdrähten 50 gebrochen wird, die durch
wiederholte thermische Expansion und thermische Kontraktion
aufgrund der Wärmeentwicklungen der Leitungsdrähte 50
verursacht wird, was zu einem Drahtbruch oder Kurzschluss
zwischen den Leitungsdrähten 50 führt, der durch die Elution
von Kupfer aufgrund der elektrischen Potentialdifferenzen
zwischen den Leitungsdrähten 50 verursacht wird. Ein weiteres
Problem war, dass das Brechen der elektrischen Isolierschicht
52 der Leitungsdrähte 50 an Stellen wahrscheinlicher ist, wo
die Leitungsdrähte 50 und die Spulenkern 53, welche
unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten
besitzen, in Kontakt kommen, was zu einem weiteren
Kurzschluss oder Drahtbruch führt.
Ein weiteres Problem war, dass, wenn die Öltemperatur größer
als die Verdampfungstemperaturen der flüchtigen Komponenten
in dem Öl aufgrund der erzeugten Hitze durch die Spulen 7
wird, die elektrische Isolierschicht 52 der Leitungsdrähte 50
wahrscheinlicher durch den Schwefel etc. durchdrungen wird,
und es besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass der
Kurzschluss zwischen den Leitungsdrähten 50 auftritt.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen
Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es, eine elektromagnetische Vorrichtung
bereitzustellen, in der eine Drahtbruchtoleranz und eine
Kurzschlusstoleranz der Leitungsdrähte verbessert ist.
Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der
vorliegenden Erfindung eine elektromotorische Vorrichtung,
die in Öl verwendet wird, bereitgestellt, wobei die
elektromagnetische Vorrichtung umfasst:
ein äußeres Gehäuse;
eine bewegliche Welle, die durch das äußere Gehäuse gelagert ist;
einen Spulenkern, der innerhalb des äußeren Gehäuses derart angeordnet ist, um so um die bewegliche Welle auf einer gemeinsamen Achse mit der beweglichen Welle angeordnet zu sein; und
eine Spule, die in einer äußeren Form eingebettet ist, wobei die Spule durch Wicklung eines Leitungsdrahtes auf den Spulenkern aufgebaut ist,
wobei der Leitungsdraht durch einen Kupferdraht gebildet ist, und der Kupferdraht mit einer elektrischen Isolierschicht beschichtet ist, und die elektrische Isolierschicht ein Material aufweist, das bezüglich der Permeation durch Schwefelverbindungen resistent ist.
ein äußeres Gehäuse;
eine bewegliche Welle, die durch das äußere Gehäuse gelagert ist;
einen Spulenkern, der innerhalb des äußeren Gehäuses derart angeordnet ist, um so um die bewegliche Welle auf einer gemeinsamen Achse mit der beweglichen Welle angeordnet zu sein; und
eine Spule, die in einer äußeren Form eingebettet ist, wobei die Spule durch Wicklung eines Leitungsdrahtes auf den Spulenkern aufgebaut ist,
wobei der Leitungsdraht durch einen Kupferdraht gebildet ist, und der Kupferdraht mit einer elektrischen Isolierschicht beschichtet ist, und die elektrische Isolierschicht ein Material aufweist, das bezüglich der Permeation durch Schwefelverbindungen resistent ist.
Der Spulenkern und die äußere Form können aus einem thermisch
aushärtbaren Harz hergestellt sein.
Andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen
klarer, in denen gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder
entsprechende Teile in verschiedenen Ansichten hinweisen, von
denen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht ist, die einen
Schrittmotor gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht ist, die einen
Leitungsdraht zeigt, der in Spulen des
Schrittmotors gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine Aussenansicht eines herkömmlichen
Permanentmagnet-Schrittmotors ist;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3 ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in
Fig. 4 ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in
Fig. 4 ist;
Fig. 7 eine perspektivische Teilexplosionsansicht des
Schrittmotors in Fig. 4 ist;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht ist, die einen
Leitungsdraht zeigt, der in Spulen des
Schrittmotors in Fig. 4 verwendet wird;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht ist, die einen
gewickelten Zustand der Spulen in einem Stator des
Schrittmotors in Fig. 4 zeigt;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht ist, die einen
geformten Zustand eines Harzabschnittes in dem
Stator des Schrittmotors in Fig. 4 zeigt; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht ist, die den Stator
des Schrittmotors in Fig. 4 zeigt.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schrittmotor
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt. Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen
Leitungsdraht zeigt, der in Spulen des Schrittmotors gemäß
der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
verwendet wird. Überdies sind in den Figuren Abschnitte, die
gleich denjenigen des herkömmlichen Schrittmotors sind oder
diesen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen,
und Erklärungen derselben sind hier weggelassen.
In den Fig. 1 und 2 ist jede der Spulen 70 derart aufgebaut,
indem ein Leitungsdraht 71, der durch Beschichten eines
Kupferdrahtes 51 mit einer elektrischen Isolierschicht 72
beschichtet ist, die ein modifiziertes Polyimidharz aufweist,
das als ein elektrisches Isolationsmaterial dient, welches
bezüglich der Permeation von Schwefelverbindungen resistent
ist, mit einer vorbestimmten Anzahl von Wicklungen auf einen
Spulenkern 61 aufgewickelt ist, der ein thermisch
aushärtbares Epoxidharz aufweist. Anschließend werden die
Endabschnitte des Leitungsdrahtes 71 einer jeden Spule 70 mit
den Spulenanschlüssen 8 verbunden, die an den Spulenkern 61
angebracht sind. Desweiteren werden die Spulen 70, die auf
die Spulenkerne 61 gewickelt sind, in eine äußere Form 62
eingebettet, die aus einem thermisch aushärtbaren Epoxidharz
besteht. Zusätzlich werden die aus Eisen hergestellten Kerne
55 derart angeordnet, dass sie die Spule 70 umgeben, wodurch
ein Stator 60 erhalten wird. Anschließend werden zwei
Statoren 60 derart angeordnet, dass sie eine Welle 4 auf
einer gemeinsamen Achse mit der Welle 4 umgeben.
Überdies ist der restliche Aufbau der gleiche wie der des
herkömmlichen Schrittmotors 1.
Da die Leitungsdrähte 71 der Spulen 70 durch Beschichten des
Kupferdrahtes 51 mit der elektrischen Isolierschicht 72
aufgebaut sind, die ein modifiziertes Polyimidharz aufweist,
die von dem Schwefel und den Organoschwefelverbindungen
weniger wahrscheinlich durchdrungen wird als ein
Polyimidharz, ist die Menge des Schwefels und der
Organoschwefelverbindungen, die die elektrische
Isolierschicht 72 durchdringen und den Kupferdraht 51
erreichen, in einem Schrittmotor 100, der eine auf diese
Weise aufgebaute, elektromagnetische Vorrichtung ist,
bedeutend herabgesetzt. Folglich ist die Bildung von
Schwefelverbindungen auf einer Oberfläche des Kupferdrahtes
51, die aus chemischen Reaktionen zwischen dem Schwefel und
dem Kupferdraht 51 und zwischen den
Organoschwefelverbindungen und dem Kupferdraht 51 herrühren,
unterdrückt, und eine Haftfestigkeit der elektrischen
Isolierschicht 72 an den Kupferdraht 51 ist erhöht.
Selbst wenn eine Wechselwirkung zwischen benachbarten
Leitungsdrähten 71, die durch wiederholte thermische
Expansion und thermische Kontraktion aufgrund der
Wärmeentwicklungen des Leitungsdrahtes 71 selbst verursacht
wird, besteht, so ist eine Beschädigung der elektrischen
Isolierschicht 72 herabgesetzt, und ein Drahtbruch und ein
Kurzschluss zwischen den Leitungsdrähten 71, der durch
Elution des Kupfers aufgrund der elektrischen
Potentialdifferenzen zwischen den Leitungsdrähten 71
verursacht wird, ist unterdrückt.
Da eine Beschädigung der elektrischen Isolierschicht 72 der
Leitungsdrähte 71 an Stellen, wo die Leitungsdrähte 71 und
die Spulenkerne 61, welche unterschiedliche thermische
Ausdehnungskoeffizienten besitzen, in Kontakt treten,
ebenfalls unterdrückt ist, ist desweiteren eine
Kurzschlusstoleranz und eine Drahtbruchtoleranz der
Leitungsdrähte 71 verbessert.
Selbst wenn die Öltemperatur größer als die
Verdampfungstemperaturen der flüchtigen Komponenten in dem Öl
aufgrund der erzeugten Wärme durch die Spulen 70 ist, ist
zusätzlich die Wahrscheinlichkeit, dass Schwefel etc. die
elektrische Isolierschicht 72 der Leitungsdrähte 71
durchdringt, reduziert, wobei die Kurzschlusstoleranz und die
Drahtbruchtoleranz der Leitungsdrähte 71 sichergestellt ist.
Ferner waren die herkömmlichen Spulenkerne 53 und äußeren
Formen 54 aus dem thermoplastischen Harz aufgebaut, wobei in
der ersten Ausführungsform die Spulenkerne 61 und die äußeren
Formen 62 aus dem thermisch aushärtbaren Epoxidharz
hergestellt sind. Betrachtet man nun die molekulare Struktur
im Gegensatz zu thermoplastischen Harzen, welche Aggregate
von geradlinigen Kettenmakromolekülen sind, so besitzen
thermisch aushärtbare Harze eine netzartige, vernetzte
Struktur. Auf diese Weise ist die Permeation des Schwefels
und der Organoschwefelverbindungen etc. in den thermisch
aushärtbaren Harzen, verglichen mit den thermoplastischen
Harzen, extrem niedrig.
Verglichen mit der herkömmlichen Vorrichtung ist so die Menge
an Schwefel und an Organoschwefelverbindungen, welche die
Spulenkerne 61 und die äußeren Formen 62 von dem Öl
durchdringen und die elektrische Isolierschicht 72 erreichen,
bedeutend herabgesetzt. Folglich ist die Bildung von
Schwefelverbindungen auf einer Oberfläche des Kupferdrahtes
51, die aus chemischen Reaktionen zwischen dem Schwefel und
dem Draht 51 und zwischen den Organoschwefelverbindungen und
dem Kupferdraht 51 herrührt, unterdrückt, und die
Haftfestigkeit der elektrischen Isolierschicht 72 an den
Kupferdraht 51 ist ferner erhöht, wodurch die
Drahtbruchtoleranz und die Kurzschlusstoleranz der
Leitungsdrähte 71 beachtlich verbessert ist.
Selbst wenn die Öltemperatur größer als die
Verdampfungstemperatur der flüchtigen Komponenten in dem Öl
aufgrund der erzeugten Wärme durch die Spulen 70 ist, ist
zusätzlich die Wahrscheinlichkeit, dass Schwefel etc. die
Spulenkerne 61 und die äußeren Formen 62 durchdringen und die
elektrische Isolierschicht 72 des Leitungsdrahtes 71
erreicht, herabgesetzt, wodurch die Kurzschlusstoleranz und
die Drahtbruchtoleranz des Leitungsdrahtes 71 sichergestellt
ist.
Überdies weist in der obigen ersten Ausführungsform die
elektrische Isolierschicht 72 der Leitungsdrähte 71 das
modifizierte Polyimidharz auf, aber die elektrische
Isolierschicht 72 ist nicht auf das modifizierte Polyimidharz
beschränkt, sondern es kann ein beliebiges elektrisches
Isolationsmaterial mit geringer Permeabilität gegenüber
Schwefel und Organoschwefelverbindungen verwendet werden,
d. h. ein beliebiges elektrisches Isolationsmaterial, das
bezüglich der Permeation durch Schwefelverbindungen resistent
ist, z. B. ein thermisch aushärtbares Harz, wie z. B. ein
thermisch aushärtbares Epoxidharz, ein Phenolharz etc.
In der obigen ersten Ausführungsform weisen die Spulenkerne
61 und die äußeren Formen 62 das thermisch aushärtbare
Epoxidharz auf, aber das Material für die Spulenkerne 61 und
die äußeren Formen 62 ist nicht auf das thermisch aushärtbare
Epoxidharz beschränkt, sondern ein beliebig thermisch
aushärtbares Harz mit geringer Permeabilität gegenüber
Schwefel und Organoschwefelverbindungen kann verwendet
werden, d. h. ein beliebiges thermisch aushärtbares Harz mit
einem Widerstand bezüglich der Permeation durch
Schwefelverbindungen, z. B. ein Phenolharz.
Die obige erste Ausführungsform ist mit Bezug auf
Schrittmotoren erklärt worden, aber die vorliegende Erfindung
ist nicht auf Schrittmotoren beschränkt, sondern sie kann auf
eine beliebige elektromagnetische Vorrichtung, die in Öl
verwendet wird, angewendet werden, z. B. ein Magnetventil zum
Steuern der Bewegung eines Getriebemechanismus zum Einstellen
des Drehgeschwindigkeitsverhältnisses zwischen einer
Treibwelle und einer Motorenwelle, indem ein Ölkanal
reguliert wird, der ein bewegliches Ventil verwendet, um die
Ölflussrate oder den Druck zu steuern.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung oben beschrieben worden sind, sollte klar sein,
dass die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt ist,
sondern dass andere Modifikationen dem Durchschnittsfachmann
bekannt sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Der Bereich der vorliegenden Erfindung sollte deshalb
lediglich durch die anhängigen Ansprüche bestimmt sein.
Diese elektromotorische Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung ist wie oben beschrieben aufgebaut. So erzielt die
elektromotorische Vorrichtung die folgenden Wirkungen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
elektromotorische Vorrichtung, die in einem Öl verwendet
wird, bereitgestellt, wobei die elektromagnetische
Vorrichtung umfasst:
ein äußeres Gehäuse;
eine bewegliche Welle, die durch das äußere Gehäuse gelagert ist;
einen Spulenkern, der innerhalb des äußeren Gehäuses derart angeordnet ist, um so um die bewegliche Welle auf einer gemeinsamen Achse mit der beweglichen Welle angeordnet zu sein; und
eine Spule, die in einer äußeren Form eingebettet ist, die Spule ist durch Wicklung eines Leitungsdrahtes auf den Spulenkern aufgebaut,
wobei der Leitungsdraht durch einen Kupferdraht gebildet ist, und der Kupferdraht mit einer elektrischen Isolierschicht beschichtet ist, wobei die elektrische Isolierschicht ein Material aufweist, das bezüglich der Permeation durch Schwefelverbindungen resistent ist, wodurch Drahtbruch oder Kurzschluss zwischen Leitungsdrähten verhindert ist, der von Schwefel und Organoschwefelverbindungen in dem Öl herrührt, die den Spulenkern und die äußere Form durchdringen und den Kupferdraht erreichen, und wodurch eine elektromagnetische Vorrichtung bereitgestellt ist, die eine verbesserte Kurzschlusstoleranz und Drahtbruchtoleranz in dem Leitungsdraht sicherstellt.
ein äußeres Gehäuse;
eine bewegliche Welle, die durch das äußere Gehäuse gelagert ist;
einen Spulenkern, der innerhalb des äußeren Gehäuses derart angeordnet ist, um so um die bewegliche Welle auf einer gemeinsamen Achse mit der beweglichen Welle angeordnet zu sein; und
eine Spule, die in einer äußeren Form eingebettet ist, die Spule ist durch Wicklung eines Leitungsdrahtes auf den Spulenkern aufgebaut,
wobei der Leitungsdraht durch einen Kupferdraht gebildet ist, und der Kupferdraht mit einer elektrischen Isolierschicht beschichtet ist, wobei die elektrische Isolierschicht ein Material aufweist, das bezüglich der Permeation durch Schwefelverbindungen resistent ist, wodurch Drahtbruch oder Kurzschluss zwischen Leitungsdrähten verhindert ist, der von Schwefel und Organoschwefelverbindungen in dem Öl herrührt, die den Spulenkern und die äußere Form durchdringen und den Kupferdraht erreichen, und wodurch eine elektromagnetische Vorrichtung bereitgestellt ist, die eine verbesserte Kurzschlusstoleranz und Drahtbruchtoleranz in dem Leitungsdraht sicherstellt.
Der Spulenkern und die äußere Form können ein thermisch
aushärtbares Harz aufweisen, wobei die Schwefel- und
Organoschwefelverbindungen in dem Öl durch den Spulenkern und
die äußere Form daran gehindert werden, die elektrische
Isolierschicht zu erreichen, wodurch ferner eine
Kurzschlusstoleranz und Drahtbruchtoleranz in dem
Leitungsdraht verbessert wird.
Claims (2)
1. Eine in einem Öl verwendete elektromotorische
Vorrichtung, wobei die elektromagnetische Vorrichtung
umfasst:
ein äußeres Gehäuse (2);
eine bewegliche Welle (4), die durch das äußere Gehäuse (2) gelagert ist;
einen Spulenkern (61), der innerhalb des äußeren Gehäuses (2) derart angeordnet ist, um so um die bewegliche Welle (4) auf einer gemeinsamen Achse mit der beweglichen Welle angeordnet zu sein; und
eine Spule (70), die in einer äußeren Form (62) eingebettet ist, und die Spule durch Wicklung eines Leitungsdrahtes (71) auf den Spulenkern (61) aufgebaut ist,
wobei der Leitungsdraht (71) durch einen Kupferdraht (51) gebildet ist, und der Kupferdraht (51) mit einer elektrischen Isolierschicht (72) beschichtet ist, und die elektrische Isolierschicht (72) ein Material aufweist, das resistent bezüglich der Permeation durch Schwefelverbindungen ist.
ein äußeres Gehäuse (2);
eine bewegliche Welle (4), die durch das äußere Gehäuse (2) gelagert ist;
einen Spulenkern (61), der innerhalb des äußeren Gehäuses (2) derart angeordnet ist, um so um die bewegliche Welle (4) auf einer gemeinsamen Achse mit der beweglichen Welle angeordnet zu sein; und
eine Spule (70), die in einer äußeren Form (62) eingebettet ist, und die Spule durch Wicklung eines Leitungsdrahtes (71) auf den Spulenkern (61) aufgebaut ist,
wobei der Leitungsdraht (71) durch einen Kupferdraht (51) gebildet ist, und der Kupferdraht (51) mit einer elektrischen Isolierschicht (72) beschichtet ist, und die elektrische Isolierschicht (72) ein Material aufweist, das resistent bezüglich der Permeation durch Schwefelverbindungen ist.
2. Die elektromotorische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei
der Spulenkern (61) und die äußere Form (62) ein
thermisch aushärtbares Harz aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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