DE112005000021T5 - Schrittmotor - Google Patents

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Takayuki Fukuroi Yamawaki
Toshihiko Fukuroi Nagata
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Minebea Motor Manufacturing Corp
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Minebea Matsushita Motor Corp
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Abstract

Schrittmotor, enthaltend:
einen Rotor;
einen Stator, der ein Statorjoch enthält, das einen ringförmigen Plattenbereich und eine Mehrzahl von Polzähnen, die im Wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem ringförmigen Plattenbereich gebogen sind, enthält; und
ein gegossenes Gehäuse, das einen Flanschbereich zur Montage und einen Gehäusehauptkörperbereich enthält,
wobei der Gehäusehauptkörperbereich des gegossenen Gehäuses aus Harz gegossen ist, so dass zumindest eine außenseitige Oberfläche der Vielzahl der Polzähne des Statorjochs freigelegt ist, und der Flanschbereich integral mit dem Gehäusehauptkörperbereich aus Harz gegossen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrittmotor, der es nicht nur erlaubt, dass eine Montageplatte (Flansch) an einer beliebigen Montageposition und in einer beliebigen Gestalt vorzusehen ist, sondern der auch im Hinblick auf die Kühlleistung verbessert ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Stand der Technik werden, wenn ein Gehäuse durch Guss aus Harz gebildet wird (das anschließend einfach als „harzgegossen" bezeichnet wird), eine Spule und ein Joch durch Gießen mit Harz integral mit dem Gehäuse ausgebildet (siehe beispielsweise Patentdokumente 1 bis 3).
  • Ferner wurde anstatt eines aus Metall gebildeten Montageflanschs, der bis anhin verwendet wurde, ein Harzflansch in einem Gehäuse gebildet (siehe beispielsweise Patentdokumente 1 und 2).
  • 7 zeigt einen Schrittmotor des Stands der Technik, bei welchem eine Spule und ähnliches durch Gießen mit Harz integral mit einem Gehäuse geformt sind. Insbesondere zeigen 7(a) und 7(b) einen Schrittmotor, der im Patentdokument 1 offenbart ist, 7(c) zeigt einen Schrittmotor, der im Patentdokument 2 offenbart ist, und 7(d) zeigt einen Schrittmotor, der im Patentdokument 3 offenbart ist.
  • Der in 7(a) und 7(b) gezeigte Schrittmotor ist ein Beispiel, bei welchem ein Flansch ebenfalls integral mit dem Hauptkörper des Gehäuses gegossen ist, und in diesem Beispiel ist ein Flansch 101 durch Guss mit Harz in einer Position gebildet, die von einer Endfläche 103 der Wellenseite eines Gehäuses 102 in Richtung auf eine Seite am Spulenende 104 von ihm versetzt ist.
  • Bei dem Gießen wird gleichzeitig, wenn der Flansch 101 gebildet wird, Harz in einen Zwischenraum zwischen Polzähne 105 eingefüllt. Beim Ausbilden einer ersten magnetischen Pol einheit 106 wird, nachdem der innenliegende magnetische Polbereich davon in eine Spule mit Presspassung eingeführt ist und vorübergehend damit zusammengefügt ist, die vorläufige Anordnung in eine Form gesetzt, die dazu verwendet wird, einen Gussvorgang zum Bedecken des äußeren Umfangsbereichs der vorläufigen Anordnung mit Harz durchzuführen, und Räume zwischen den Polzähnen 105 werden mit Harz durch Spritzguss gefüllt, wodurch die erste magnetische Poleinheit 106 gebildet wird. Eine Partnerbasisplatte 110, auf die der Schrittmotor zu montieren ist, enthält einen Lochbereich, der mit einem außenseitigen Durchmesserbereich 109 der Wellenseite des Motors in Eingriff bringbar ist, und eine eingreifende Raste 112 zum Festlegen des Motors in dessen Wellenrichtung. Im Flansch 101 ist ein Dübel 111 zum Positionieren des Flanschs 101 in seiner Rotationsrichtung vorgesehen. Wenn der Schrittmotor montiert wird, wird ein Lochbereich der Basisplatte 110 mit dem außenseitigen Durchmesserbereich 109 des Motors zusammengepasst und der Flansch 110 wird durch die eingreifende Raste 112 gehalten und festgelegt, wodurch der Motor an der Basisplatte befestigt wird.
  • In dem Beispiel, wie es in 7(c) gezeigt ist, wird in ähnlicher Weise ein Flansch 123 auch gleichzeitig gegossen, wenn eine Statorwicklung 121 und ein Statorkern 122 unter Verwendung von Gussharz 125 gegossen werden. Ein Lageraufnahmebereich 124 eines Gehäuses ist derart strukturiert, dass er aus der Oberfläche des Flansches 123 vorsteht.
  • In dem in 7(a) und 7(b) gezeigten Beispiel stellen jedoch das Lager und der Gehäusebereich, der von dem Flansch in der Wellenrichtung vorsteht, notwendigerweise Hindernisse bei dem Befestigen des Flansches dar, da der Flansch in einer Position vorgesehen ist, die in Richtung auf die Seite des Spulenanschlusses von der Endfläche der Wellenseite des Gehäuses versetzt ist, wenn der Flansch auf der Partnerbasisplatte montiert wird. Ferner ist die Gestalt des Flansches auf eine spezielle Gestalt begrenzt.
  • Andererseits wird im Stand der Technik im Allgemeinen eine Gussstatorstruktur eingesetzt, bei welcher ein Statorjoch und eine Spule mit einem Harzgussmaterial abgedichtet sind und Wärme, die im Inneren des Stators und der Spule erzeugt wird, wird durch das Harzgussmaterial abgestrahlt. Ferner wird das Harzgussmaterial des Stands der Technik mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen Dicke über den gesamten Umfang des Statorjochs gegossen (siehe beispielsweise Patentdokument 3).
  • 7(d) zeigt ein Beispiel, das im Patentdokument 3 offenbart ist, welches eine Statorstruktur des Stands der Technik zum Abstrahlen von in ihrem Inneren erzeugter Wärme einsetzt.
  • Im Allgemeinen ist in dem Motor, bei welchem ein Statorjoch 131 und eine Spule 132 aus Harz gegossen sind, die Wärmeleitfähigkeit in der Wellenrichtung davon recht schlecht. Beispielsweise fließt der größte Teil der in dem Statorjoch 131 und der Spule 132 erzeugten Wärme durch das Gussharz 133 in eine Klammer 134 und wird dann wird dann von der Klammer 134 abgestrahlt. Ein Teil der Wärme wird jedoch entlang der Wicklung der Spule 132 geleitet und wird dabei in der Wellenrichtung abgestrahlt. Ferner kann natürliche Wärmeabstrahlung von dem Gussharz 133 zur Umgebung als nur gering erwartet werden. Daher ist es beim Kühlen des Motors wichtig, wie die in dem Statorjoch 131 und der Wicklung der Spule 132 erzeugte Wärme zur Klammer 134 geleitet wird.
  • Im Einzelnen ist die Spule 132 um einen Spulenkern (nicht dargestellt) aus einem Isolator gewickelt. Die Spule 132 ist aus Elektrolytzähkupfer gebildet, das ein guter Wärmeleiter ist, und der Bereich der Spule 132, der sich in Umfangsrichtung davon erstreckt, ist mit einer isolierenden Beschichtung bedeckt. Aufgrund dessen bewegt sich durch die Wicklung der Spule erzeugte Wärme hauptsächlich in der Wellenrichtung, die gute Wärmeleitfähigkeit vorsieht, und somit nimmt die Wärme einen Weg, in dem sie vom Endbereich der Spule sich wegbewegt und dann durch das Gussharz 133 geleitet wird.
  • Die Wärmeleitfähigkeit des Kernmaterials eines Isolators ist offensichtlich schlecht im Vergleich zur Wärmeleitfähigkeit der Spule 132 in der Wellenrichtung. Somit wird die von der Spule 132 erzeugte Wärme vom Endbereich der Spule abgestrahlt.
  • Auch bei einer elektromagnetischen Stahlplatte, die in dem Statorjoch 131 verwendet wird, ist deren Oberfläche mit einer isolierenden Beschichtung bedeckt; somit ist die Wärmeleitfähigkeit eines geschichteten Körpers aus den elektromagnetischen Stahlplatten in der Wellenrichtung verhältnismäßig schlecht im Vergleich zu derjenigen in der Umfangsrichtung oder der Radialrichtung davon. Aufgrund dessen bewegt sich die von der Spule 132 erzeugte Wärme von der Wellenrichtung zur Radialrichtung und wird somit durch das Gussharz 133 zur Klammer 134 geleitet. Die Wärmeleitfähigkeit des Gussharzes 133 ist schlechter als diejenige des Materials der aus Metall gebildeten Klammer 134. Daher ist es wichtig, wie die durch die Spule 132 erzeugte Wärme zur Klammer 134 geleitet wird.
  • Wie oben beschrieben, kann, wenn die Wärmeleitfähigkeit des Schrittmotors in der Wellenrichtung verbessert werden kann, die Kühlleistung eines Ankers einer aus Harz gegossenen Spule und eines Jochs verbessert werden: das bedeutet, dass der Anker, der das am leichtesten im Hinblick auf die Temperatur zu untersuchende Teil im Motor ist, effektiv gekühlt werden kann und somit die Gesamtheit des Motors mit hoher Effizienz gekühlt werden kann. Die zur Klammer geleitete Wärme wird jedoch weiter zum Montageflansch geleitet und somit wird, wenn dieser Flansch aus Harz gebildet ist, die in der Spule erzeugte Wärme durch das aus Harz gebildete Gehäuse und den Flansch blockiert, was es erschwert, die Wärme zur Umgebung abzustrahlen.
  • Das bedeutet, dass in dem Schrittmotor des Stands der Technik mit einer Struktur, die Wärme durch Harzgussmaterial abstrahlt, aus dem Gesichtspunkt seiner Struktur eine Grenze im Hinblick auf eine Verringerung der Größe und des Gewichts bestand.
    • Patentdokument 1: JP-A-2003-209948
    • Patentdokument 2: JP-A-7-75280
    • Patentdokument 3: JP-A-2003-231192
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSEN SIND
  • Im Anbetracht der Probleme, die bei Schrittmotoren des Stands der Technik zu finden sind, ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Schrittmotor vorzusehen, bei dem ein aus Harz gebildeter Flanschbereich zur Montage in einer optionalen Position eines gegossenen Gehäuses in optionaler Gestalt angeordnet ist und dessen Kühlleistung unabhängig von der Position des aus Harz gebildeten Flanschbereichs verbessert ist.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Zum Erzielen der oben stehenden Aufgabe setzt die Erfindung die folgenden Mittel zur Lösung ein.
  • Insbesondere sind die außenseitigen Oberflächen von Polzähnen eines Statorjochs zur äußeren Oberfläche eines Gussgehäuses freigelegt. Die Anzahl und die Positionen der Polzähne, die freizulegen sind, werden unter Berücksichtigung der Wärmeabstrahlungseffizienz festgelegt. Wenn ein Basisbereich eines Flanschbereichs den außenseitigen Oberflächen der Polzähne entspricht, wird das Gebiet, in dem der Basisbereich ausgebildet wird, unter Berücksichtigung der Montagefestigkeit festgelegt. Vorzugsweise kann der Basisbereich des Flanschbereichs in dem gegossenen Gehäuse so festgelegt werden, dass er sich über die Polzähne spreizt.
  • Die Gestalt und die Dicke des Flanschbereichs sowie die Gestalt einer Öffnung, die in dem Flanschbereich zum Einführen einer Montageschraube auszubilden ist, kann beliebig festgelegt werden. Ferner kann der Basisbereich des Flanschbereichs auf eine beliebige Position festgelegt werden, vorausgesetzt, dass es eine derartige Position ermöglicht, dass eine Position zum Montieren des Flanschbereichs auf dem aus Harz zu gießenden Gehäuse vorhanden ist.
  • Wenn ein Lager in einer Partnerausrüstung vorgesehen ist, in die ein Schrittmotor gemäß der Erfindung zu montieren ist, kann ein Lager des Schrittmotors weggelassen werden. Dies ermöglicht es, die Länge des Motors in der Axialrichtung zu verkürzen, wodurch es möglich ist, dessen Gewicht zu verringern.
  • Ferner wird in einer Spule und Ähnlichem erzeugte Wärme durch das Lager geleitet und dann von der Endfläche des freigelegten Lagers zur äußeren Oberfläche des gegossenen Gehäuses abgestrahlt.
  • Ferner wird die so erzeugte Wärme auch zur Umgebungsoberfläche des ringförmigen Plattenbereichs des Statorjochs, das freigelegt ist, zur äußeren Oberfläche des gegossenen Gehäuses abgestrahlt.
  • Insbesondere sind die Aspekte der Erfindung wie folgt:
    • (1) Der Schrittmotor enthält einen Rotor, einen Stator, der ein Statorjoch aufweist, das einen ringförmigen Plattenbereich und eine Mehrzahl von Polzähnen hat, die im Wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem ringförmigen Plattenbereich gebogen sind, und ein gegossenes Gehäuse, das einen Flanschbereich zum Montieren und einen Gehäusehauptkörperbereich enthält, wobei der Gehäusehauptkörperbereich des gegossenen Gehäuses in einer derartigen Weise aus Harz gegossen ist, dass die außenseitige Oberfläche von zumindest einem der Polzähne des Statorjochs, das im Stator enthalten ist, freigelegt werden kann, und der Flanschbereich integral mit dem Gehäusehauptkörper aus Harz gegossen ist.
    • (2) Bei einem Schrittmotor, der derart ist, wie er in oben stehendem Abschnitt (1) festgehalten ist, enthält der Rotor einen Rotormagnet und eine Drehwelle, das gegossene Gehäuse enthält ein Paar von Lagern zum Lagern der Drehwelle, und die Endfläche von zumindest einem Lager des Paars von Lagern ist von dem Gehäusehauptkörperbereich freigelegt.
    • (3) Bei einem Schrittmotor, wie er oben unter Abschnitt (1) festgehalten ist, ist die außenseitige Oberfläche des ringförmigen Plattenbereichs des Statorjochs zur Endfläche in Wellenrichtung des Gehäusehauptkörperbereichs freigelegt.
    • (4) Bei einem Schrittmotor, wie er in einem der oben stehenden Abschnitte (1) bis (3) festgehalten ist, ist der Flanschbereich in dem Gehäusehauptkörperbereich auf eine solche Weise vorgesehen, dass er sich über die Polzähne des Statorjochs spreizt, die von dem Statorjoch freigelegt sind.
    • (5) Bei einem Schrittmotor, wie er in einem der oben stehenden Abschnitte (1) bis (4) festgehalten ist, ist der Flanschbereich in einer beliebigen Position in der Wellenrichtung des Gehäusehauptkörperbereichs geformt.
  • VORTEIL DER ERFINDUNG
  • Bei dem Schrittmotor des Stands der Technik wird das Meiste der Wärme, die durch eine Spule und ein Statorjoch erzeugt wird, in der radialen Richtung des Motors durch das Harzgussmaterial geleitet. Da es jedoch schwierig ist, die Wärme von dem aus Harz gefertigten Gehäuse abzustrahlen, stagniert die Wärme leicht. Andererseits kann in einem Schrittmotor gemäß der Erfindung Wärme, die durch eine Spule und ein Statorjoch erzeugt wird, die ein Wärme erzeugender Bereich sind, direkt entlang eines kurzen Wegs von der außenseitigen Oberfläche der Polzähne des Statorjochs, das freigelegt ist, zur Umgebung des Gehäuses abgestrahlt werden. Die Wärme kann auch durch ein Lager geleitet werden, das mit dem Statorjoch verbunden ist, und wird dann von der Endfläche des freigelegten Lagers zur Umgebung des Gehäuses abgestrahlt. Die zum Lager geleitete Wärme wird weiter durch eine Rotationswelle abgestrahlt. Wie oben beschrieben, ist es für die im Inneren des gegossenen Gehäuses erzeugte Wärme schwierig, bei dem Schrittmotor des Stands der Technik zur Umgebung abgegeben zu werden, da das gegossene Gehäuse so strukturiert ist, dass die außenseitigen Oberflächen der Polzähne des Statorjochs ebenfalls bedeckt sind. Anders als dies kann bei dem Schrittmotor der Erfindung das gegossene Gehäuse entsprechend in seiner Dicke verringert werden, da das gegossene Gehäuse so strukturiert ist, dass die außenseitigen Oberflächen der Polzähne des Statorjochs nicht bedeckt sind, wodurch nicht nur der Schrittmotor im Hinblick auf seine Größe und sein Gewicht verringert werden kann, sondern auch die Spule und das Statorjoch effektiv gekühlt werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist der Flansch nicht in einer Position angeordnet, die zu einer Anschlussseite der Spule von der Endfläche der Wellenseite des gegossenen Gehäuses versetzt ist, wie beim Schrittmotor des Stands der Technik, sondern kann auf der gleichen Oberfläche wie die Endfläche der Wellenseite des Gehäuses geformt werden. Dank dessen werden das Lager und der Gehäusebereich, die in der Wellenrichtung von dem Flansch vorstehen, entfernt, wenn der Flansch auf der Partnerbasisplatte montiert wird, was die Notwendigkeit eliminieren kann, eine spezielle Struktur zur Montage zu verwenden, wodurch man in der Lage ist, die Länge des Flanschs für die Montage in Wellenrichtung zu verkürzen.
  • Wenn das Lager der Partnerausrüstung, in die der Schrittmotor zu montieren ist, im Wesentlichen als eines der Lager des Schrittmotors verwendet werden kann, kann das eine. der Lager des Schrittmotors von dem Schrittmotor entfernt werden, wodurch man in der Lage ist, die Länge des Schrittmotors in Wellenrichtung um eine Menge zu verkürzen, welche dem entfernten Lager entspricht.
  • Da ferner Räume, die zwischen den Polzähnen vorhanden sind, mit Harz gefüllt sind, können die Geräusche verringert werden, die durch den Kontakt zwischen den Statorkernen aufgrund von elektromagnetischen Vibrationen, welche während der Rotation des Schrittmotors auftreten, erzeugt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Schrittmotors, welcher Lager gemäß der Erfindung enthält.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Schrittmotors, welcher Lager gemäß der Erfindung enthält.
  • 3 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Schrittmotors, wobei gemäß der Erfindung ein Lager weggelassen ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Schrittmotors, wobei gemäß der Erfindung ein Lager weggelassen ist.
  • 5 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Schrittmotors, wobei ein Lager weggelassen ist und ein Flanschbereich in einer beliebigen Position in der axialen Richtung des Motors gemäß der Erfindung angeordnet ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Schrittmotors, wobei ein Lager weggelassen ist und ein Flanschbereich in einer beliebigen Position in der Axialrichtung des Motors gemäß der Erfindung angeordnet ist.
  • 7(a) ist eine Ansicht eines Schrittmotors des Stands der Technik, wobei eine Spule und ähnliches durch Spritzguss integral mit einem Gehäuse geformt sind.
  • 7(b) ist eine Ansicht eines Schrittmotors des Stands der Technik, wobei eine Spule und ähnliches durch Spritzguss integral mit einem Gehäuse geformt sind.
  • 7(c) ist eine Ansicht eines Schrittmotors des Stands der Technik, bei dem eine Spule und ähnliches durch Spritzguss integral mit einem Gehäuse geformt sind.
  • 7(d) ist eine Ansicht eines Schrittmotors des Stands der Technik, bei dem eine Spule und ähnliches durch Spritzguss integral mit einem Gehäuse geformt sind.
  • BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird im Einzelnen eine Beschreibung von Ausführungsformen eines Schrittmotors gemäß der Erfindung unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen gegeben.
  • AUSFÜHRUGNSFORM 1
  • 1 ist eine perspektivische Querschnittsansicht eines Schrittmotors gemäß der Erfindung, der ein Paar von Lagern enthält, und 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Schrittmotors gemäß der Erfindung, der ein Paar von Lagern enthält.
  • Die Ausführungsform 1 ist eine Ausführungsform, bei der ein Flanschbereich 11 zur Montage in dem vorderen Endbereich (einschließlich dessen Nachbarbereich) in einer Richtung einer Drehwelle 13 (Richtung, in der das vordere Ende der Welle von einem gegossenen Gehäuse 10 vorspringt) eines Gehäusehauptkörperbereichs 12 des gegossenen Gehäuses 10 vorgesehen ist.
  • Ein Schrittmotor 1 gemäß der Erfindung, der von einem Klauen-Pol-Typ ist, enthält hauptsächlich einen Rotor 14, einen Stator 15 und ein gegossenes Gehäuse 10, das den Flanschbereich 11 und den Gehäusehauptkörperbereich 12 enthält.
  • Der Rotor 14 enthält einen im Wesentlichen zylinderförmigen Rotormagnet 21 und die Drehwelle 13. Der Rotormagnet 21 ist aus einem ferromagnetischen Material gebildet, weist ein Durchdringungsloch auf, das in seinem zentralen Bereich geformt ist, und enthält einen magnetischen N-Pol und einen magnetischen S-Pol, die wechselweise in einer Richtung in seiner äußeren Umfangsoberfläche geformt sind. Die magnetische N- und S-Pole sind derart geformt, dass sie kammförmigen Polzähnen 23a, 23b eines später zu diskutierenden Statorjochs 22 gegenüberliegen. Anschließend wird ein Polzahn, der in der Wellenrichtung lang ist, als der Polzahn 23a bezeichnet, wohingegen ein Polzahn, der in der Wellenrichtung kurz ist, als Polzahn 23b bezeichnet wird.
  • Wenn der Schrittmotor zusammengebaut wird, wird die Drehwelle 13 in das Durchdringungsloch eingeführt, das in dem Rotormagnet 21 geformt ist, und Abstandstücke 24, 25, die jeweils ein Durchdringungsloch aufweisen, werden von beiden Seiten der Drehwelle 13 montiert. Die Abstandstücke 24, 25 sind aus Harzmaterial gebildet, das eine gute Gleiteigenschaft aufweist.
  • Der Stator 15 ist in einer Zweiphasenstruktur geformt. Jede Phase enthält hauptsächlich das Statorjoch 22, eine Spule 27 und einen Spulenkörper 28.
  • Die Spule 27 enthält eine Spule 27a und eine Spule 27b.
  • Der Spulenkörper 28 ist aus isolierendem synthetischen Harz gebildet und enthält: zwei ringförmige Spulenaufnahmebereiche 28a und 28b, die jeweils als ein Kanal, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist, geformt sind; und zwei Anschlussbereiche 28c, 28d. Eine erforderliche Anzahl von Kupferdrähten, die jeweils eine Isolationsbeschichtung aufweisen, die aus Emaille oder ähnlichem gebildet ist, sind auf die im Querschnitt U-förmigen Kanäle der Spulenaufnahmebereiche 28a und 28b gewickelt, um dadurch die Spule 27 zu erzeugen.
  • Die Spulenaufnahmebereiche 28a und 28b sind jeweils als Kanäle mit U-förmigem Querschnitt geformt, die jeweils eine Öffnungsfläche nach außen in ihrer Radialrichtung aufweisen, und in einem Zustand, in dem die Spule 27 aufgenommen ist, werden diese Öffnungen mit Isolationsschichten 29a und 29b bedeckt, die jeweils aus synthetischem Harz gebildet sind. Die äußeren Oberflächen dieser Isolationsschichten 29a und 29b werden dann mit Isolationsabdeckungen 30a und 30b bedeckt. Die Isolationsschichten 29a und 29b sowie die Isolationsabdeckungen 30a und 30b verhindern, dass unnötige Substanzen, wie z.B. Schmutz, Staub und Wasser, an der Spule 27 haften.
  • Die Anschlussbereiche 28c und 28d, wie sie in den oberen Bereichen bezüglich der Rotationswelle 13 in 1 und 2 gezeigt sind, erheben sich jeweils von den Spulenaufnahmebereichen 28a und 28b, die als Kanäle mit U-förmigem Querschnitt geformt sind und so angeordnet sind, dass sie in der Längsrichtung der Drehwelle 13 gerichtet sind, so dass die Anschlussbereiche 28c und 28d jeweils eine L-artige Gestalt haben. Die Anschlussbereiche 28c und 28d sind auch so angeordnet, dass die Teilgebiete davon Anschlüsse 31a und 31b enthalten, die von dem im Wesentlichen zylinderförmigen Gehäusehauptkörperbereich 12 des gegossenen Gehäuses 10 vorstehen.
  • Das Statorjoch 22 enthält erste Statorjoche 22a, 22d, zweite Statorjoche 22b, 22e, und dritte Statorjoche 22c, 22f, die jeweils aus einem weichmagnetischem Material, wie z.B. SECC (einer elektrogalvanisierte Stahlplatte), einer Silikonstahlplatte, SUY (einer elektromagnetischen Weicheisenplatte) oder ähnlichem gebildet sind. Die ersten Statorjoche 22a, 22d sind mit den zweiten Statorjochen 22b, 22e durch die dritten Statorjoche 22c, 22f jeweils verbunden, um einen magnetischen Weg auszubilden.
  • Die ersten Statorjoche 22a und 22d sind so geformt, dass eine Mehrzahl von Polzähnen, wie z.B. 23a, unter gleichmäßigen Intervallen auf den Umfängen der jeweiligen ringförmigen Plattenbereiche angebracht sind, und diese Polzähne 23a dann unter rechten Winkeln zu den ringförmigen Plattenbereichen gebogen sind, wodurch die ersten Statorjoche jeweils eine dreibeinartige Gestalt haben.
  • Die zweiten Statorjoche 22b und 22e sind ähnlich geformt: das bedeutet, eine Mehrzahl von Polzähnen, wie z.B. 23b, sind unter gleichmäßigen Intervallen auf den Umfängen der jeweiligen ringförmigen Plattenbereiche geformt, und diese Polzähne 23b werden dann unter rechten Winkeln zu den ringförmigen Plattenbereichen gebogen, wodurch die zweiten Statorjoche jeweils eine dreibeinartige Gestalt haben.
  • Die ersten Statorjoche 22a, 22d, und die zweiten Statorjoche 22b, 22e sind jeweils getrennt voneinander auf den zwei Endbereichen des Spulenkörpers 28, der mit der Spule 27 versehen ist, vorgesehen, ihre jeweiligen Polzähne 23a, 23b sind wechselweise angeordnet, und eine magnetische Phasendifferenz zwischen vorderen Enden der Polzähne 23a und 23b ist so geformt, dass sie einen elektrischen Winkel von 180° vorsieht.
  • Lager 26a, 26b sind jeweils aus gesintertem mit Öl getränktem Material oder ähnlichem geformt. Ferner kann die Verwendung des mit Öl getränkten Materials den Reibungswiderstand der Lager 26a, 26b verringern.
  • Der Gehäusehauptkörperbereich 12 des gegossenen Gehäuses 10 kann zusammengebaut werden, indem ein zweigeteiltes Gehäuse, der Vordergehäusebereich 12a und der Rückgehäusebereich 12b, miteinander kombiniert werden. Der Vordergehäusebereich 12a und der Rückgehäusebereich 12b sind jeweils so geformt, dass sie Gestalten aufweisen, die durch Schneiden und Teilen des zusammengesetzten Gehäuses in einer Ebene, die im Wesentlichen dem zentralen Bereich des Rotormagnet 21 entspricht und sich unter rechten Winkeln zur Längsrichtung der Drehwelle 13 erstreckt, erhalten werden. Das gegossenen Gehäuse 10, wie es aus 2 entnehmbar ist, die dessen äußeres Erscheinungsbild zeigt, enthält einen im Wesentlichen zylinderförmigen Bereich 12c, zu dessen äußerer Oberfläche außenseitige Oberflächen 32 der Polzähne 23a, 23b des Statorjochs 22 freigelegt sind, einen vorderen Blockbereich 12d und einen hinteren Blockbereich 12e, die jeweils auf einer Seitenoberfläche des im Wesentlichen zylinderförmigen Bereichs 12c angebracht sind. Diese zwei Blockbereiche 12d und 12e werden dazu verwendet, die Anschlussbereiche 28c und 28d des Spulenkörpers 28 zu verstärken.
  • Der Gehäusehauptkörperbereich 12 des gegossenen Gehäuses 10 ist aus Material gebildet, wie z.B. Polybutylen-Terephatalat oder einem Flüssigkristallpolymer, aus dem Gesichtspunkt der mechanischen Festigkeit, und kann gebildet werden, indem Harz in eine Metallform in einem Zustand eingegossen wird, in dem erforderliche Teile in der Metallform angeordnet sind. Wenn die Gussfähigkeit gemäß Obenstehendem zur mechanischen Festigkeit in Betracht gezogen wird, ist das Flüssigkristallpolymer zu bevorzugen, da es bessere Fluidität vorsieht.
  • Wenn der Schrittmotor der Erfindung in eine digitale Kamera oder einen Videorekorder als Linsen betreibendes Stellglied eingesetzt wird, kann der Durchmesser des Schrittmotors 10 mm oder weniger, vorzugsweise 6 mm oder weniger sein und sein Gewicht kann vorzugsweise 1 g oder weniger sein. Daher ist in diesem Fall das gegossene Gehäuse 10 so strukturiert, dass es den folgenden Merkmalen genügt.
    • (1) Die außenseitigen Oberflächen 32 der beliebigen Polzähne 23a, 23b von jedem Statorjoch 22 sind zu einer äußeren Oberfläche 12f des Gehäusehauptkörperbereichs 12 des gegossenen Gehäuses 10 freigelegt, während die Bereiche des Gehäuses, die außenseitig der äußeren Oberfläche 12f vorhanden sind, weggelassen werden.
    • (2) Der Montageflanschbereich 11 ist in einer optionalen Position in dem Gehäusehauptkörperbereich 12 des gegossenen Gehäuses 10 vorgesehen, wenn der Gehäusehauptkörperbereich 12 gegossen wird. Die Position des Flanschbereichs 11 kann frei festgelegt werden.
    • (3) Beim Gießen werden kontinuierlich zu den Anschlussbereichen 28c und 28d des Spulenkörpers 28 der vordere und der hintere Blockbereich 12d und 12e unter Verwendung des Gussharzes geformt. Dank dessen können nicht nur Abdeckungen 30a, 30b für die Spule 27, die auf dem Spulenkern 28 vorgesehen ist, geformt werden, sondern es kann auch die Montagefestigkeit der Anschlussbereiche 28c, 28d verstärkt werden.
    • (4) Gussharz wird in einen Zwischenraum zwischen die wechselweise angrenzenden Polzähne 23a, 23b des Statorjochs 22 eingefüllt. Dies ermöglicht es, effizient Vibrationen zu kontrollieren, die durch die elektromagnetische Kraft der Spule 27 hervorgerufen werden.
  • Der Flanschbereich 11 des gegossenen Gehäuses 10 ist aus dem gleichen Material wie der Gehäusehauptkörperbereich 12 gebildet und weist eine Öffnung 33 zur Montage auf. Die Montageöffnung 33 kann in einer beliebigen Gestalt geformt sein und wird dazu verwendet, das gegossene Gehäuse 10 auf seine Partnerausrüstung zu montieren.
  • Bei dem in 1 und 2 gezeigten Schrittmotor ist der Flanschbereich 11 in einer Position angebracht (in der Nachbarschaft des vorderen Endes des Gehäusehauptkörperbereichs 12), die zur Endfläche der Seite der Rotationswelle 13 des Gehäusehauptkörperbereichs 12 in Richtung auf die Seite des Anschlussendbereichs 28c des Spulenkörpers 28 um einen Abstand versetzt ist, der dem Lager 26a entspricht. Bei dieser Ausführungsform muss, wie beim Schrittmotor des Stands der Technik, der in 7(a) gezeigt ist, eine Partnerbasisplatte, auf die der Schrittmotor 1 zu montieren ist, einen Lochbereich aufweisen, der mit dem außenseitigen Durchmesserbereich des gegossenen Gehäuses 10 zum Bedecken des Lagers 26a des Motors in Eingriff gebracht werden kann.
  • (Herstellungsverfahren für das gegossene Gehäuse)
  • Vorderer Gehäusebereich (12a):
  • Zunächst wird, nachdem die Isolationsschicht 29a und die Abdeckung 30a auf den Spulenkörper 28 montiert sind, wobei die Spule 27 darauf gewickelt ist, der Spulenkörper 28 auf das dritte Statorjoch 22c montiert, und das erste und das zweite Statorjoch 22a, 22b werden mit einem Presssitz in das dritte Statorjoch 22c eingesetzt. Zu dieser Zeit sind die Polzähne 23a des ersten Statorjochs 22a und die Polzähne 23b des zweiten Statorjochs 22b so positioniert, dass sie eine Phasendifferenz vorsehen, die einem elektrischen Winkel von 180° entspricht.
  • Als Nächstes wird das Lager 26a in einer gegebenen Position innerhalb einer Metallform (nicht dargestellt) festgelegt, und die Statorjochanordnung, die im Voraus auf die oben erwähnte Weise zusammengebaut wurde, wird auf das Lager 26a platziert.
  • Nicht nur in der Oberfläche des gegossenen Gehäuses, die das Ausbilden des Harzgießens nicht erfordert und an der die außenseitigen Oberflächen 32 der Polzähne 23a, 23b freizulegen sind, sondern auch in der Oberfläche des gegossenen Gehäuses, die das Ausbilden eines solchen Gießens aus Harz erfordert, müssen im Voraus Mittel angeordnet worden sein, wie z.B. die Wand der Metallform oder ein Kern zum Verhindern, dass das Harz in diese Oberflächen fließt.
  • In dem so festgelegten Zustand wird das Harz in die Metallform gegossen.
  • Als Folge dessen werden die Statorjochanordnung und der Flanschbereich 11 durch Gießen als integraler Körper geformt. Der Anschlussbereich 28c des Spulenkörpers 28 ist mit dem Flanschbereich 11 durch den vorderen Blockbereich 12d, der aus Harz gebildet ist und eine große Breite aufweist, verbunden.
  • Ferner können die Polzähne (die identisch in ihrer Gestalt zu den Polzähnen 23a sind) des ersten Statorjochs 22a und die Polzähne 23b des zweiten Statorjochs 22b durch das Harz auf eine solche Weise festgelegt werden, dass Vibrationen kontrolliert werden können.
  • (Ausbildung des Flanschbereichs)
  • Im Fall des Basisbereichs des Flanschbereichs 11 (der Bereich, in dem der Flanschbereich 11 mit dem gegossenen Gehäuse verbunden ist), kann, wenn ein solcher Bereich verwendet wird, um die Bereiche der äußeren Oberfläche 12f des Gehäusehauptkörperbereichs 12 zu bedecken, zu denen die außenseitigen Oberflächen 32 der Polzähne 23a, 23b des Statorjochs 22 freigelegt sind, der Basisbereich des Flanschbereichs 11 auf eine solche Weise angeordnet werden, dass unter Berücksichtigung seiner Festigkeit seine Querschnittsfläche klein festgelegt ist oder so festgelegt ist, dass sie die außenseitigen Oberflächen 32 der Polzähne 23 überspannt.
  • Hinterer Gehäusebereich (12b):
  • Nachdem die Isolationsschicht 29b und die Abdeckung 30b auf den Spulenkörper 28 montiert sind, wobei die Spule 27 darauf gewickelt ist, wird der Spulenkörper 28 auf das dritte Statorjoch 22f montiert, und das erste und das zweite Statorjoch 22d, 22e werden mit einem Presssitz in das dritte Statorjoch 22f eingesetzt. Zu dieser Zeit werden dann die Polzähne 23a des ersten Statorjochs 22d und die Zähne 23b des zweiten Statorjochs 22 positioniert, so dass eine Phasendifferenz entsprechend einem elektrischen Winkel von 180° vorgesehen wird.
  • Als Nächstes wird das Lager 26b in einer gegebenen Position innerhalb einer Metallform (nicht dargestellt) festgelegt, und die Statorjochanordnung, die im Voraus auf die oben erwähnte Weise zusammengebaut wurde, wird auf das Lager 26b platziert.
  • In den außenseitigen Oberflächen 32 der Polzähne 23a, 23b, die das Ausbilden eines Harzgusses nicht erfordern, müssen im Voraus Mittel zum Verhindern, dass das Harz in diese Oberflächen strömt, angeordnet sein. In dem so festgelegten Zustand wird das Harz in die Metallform gefüllt.
  • Als Folge dessen kann das Lager 26b an der Endplatte 12g festgelegt werden und der Anschlussbereich 28d des Spulenkörpers 28 kann mit der Endplatte 12g durch den Blockbereich 12e verbunden werden und durch diese gestützt werden.
  • Die Polzähne 23a des ersten Statorjochs 22d und die Polzähne 23b des zweiten Statorjochs 22e können ferner durch Harz auf eine solche Weise festgelegt werden, dass Vibrationen kontrolliert werden können.
  • Integrales Ausbilden der beiden Gehäusebereiche:
  • In dem gegossenen Gehäuse 10 werden der vordere und der hintere Gehäusebereich 12a bzw. 12b des Gehäusehauptkörperbereichs 12 getrennt voneinander geformt und, nachdem Teile, die den Rotor 14 bilden, in die zwei Gehäusebereiche 12a und 12b wie es in 1 und 2 gezeigt ist, montiert sind, werden die Öffnungen der zwei Gehäusebereiche 12a und 12b miteinander in Eingriff gebracht und aneinander befestigt. Wenn nötig, kann Harz in einen Zwischenraum zwischen den Öffnungen der zwei Gehäusebereiche 12a und 12b eingefüllt werden, um sie dadurch festzulegen.
  • (Kühlen)
  • Als Nächstes wird nachfolgend die Wärmeabstrahlungsstruktur des Schrittmotors gemäß der Ausführungsform 1 beschrieben.
  • Es sind eine Mehrzahl von Statorjochen 22 vorgesehen, so dass sie in Kontakt mit dem Spulenkörper 28 zum Aufnehmen der Spule 27 darin sind, die außenseitigen Oberflächen 32 der Vielzahl der Polzähne 23a, 23b der Statorjoche 22 sind zur äußeren Oberfläche 12f des gegossenen Gehäuses 10 fluchtend damit freigelegt (in einem Zustand, in dem sie in der Höhe zueinander gleich sind), und die Lager 26a, 26b sind zum Teil zu einem Endflächenbereich des Gehäusehauptkörperbereichs freigelegt.
  • Da die außenseitigen Oberflächen 32 der Vielzahl der Polzähne 23a, 23b der Statorjoche 22 zur äußeren Oberfläche 12f des gegossenen Gehäuses 10 fluchtend damit freigelegt sind, kann im Inneren des Schrittmotors erzeugte Wärme von den außenseitigen Oberflächen 32 der Polzähne 23a, 23b abgestrahlt werden. Da die außenseitigen Oberflächen 32 der Polzähne 23a, 23b in einer großen Anzahl auf der äußeren Oberfläche 12f des Gehäusehauptkörperbereichs 12 des gegossenen Gehäuses 10 außer am vorderen und hinteren Blockbereich 12d und 12e vorgesehen sind, kann der Schrittmotor effektiv über einen kurzen Weg gekühlt werden.
  • Auch die erzeugte Wärme wird durch die Lager 26a, 26b geleitet und wird dann von den Endflächen der Lager 26a, 26b, die zum Endflächenbereich des Gehäusehauptkörperbereichs 12 des gegossenen Gehäuses 10 freigelegt sind, abgestrahlt.
  • (Vibrationen)
  • Da das Harz in einen Zwischenraum zwischen die Polzähne 23a und 23b eingefüllt ist, können die Vibrationen der Polzähne 23a und 23b durch ein solches Harz niedrig gehalten werden. Die im Bereich der Polzähne 23a, 23b erzeugten Vibrationen werden in einem bestimmten Maß in die Luft von den zur äußeren Oberfläche 12f des gegossenen Gehäuses 10 freigelegten Polzähnen 23a, 23b abgegeben und werden dadurch reduziert. Somit kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht nur die Kühlleistung verbessert werden, sondern es können auch Vibrationen und Geräusche niedrig gehalten werden.
  • Ausführungsform 2
  • Nun zeigt 3 eine perspektivische Querschnittsansicht eines Schrittmotors mit einer Struktur, bei der ein Lager 26a, das in 1 gezeigt ist, weggelassen ist, und 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Schrittmotors mit einer Struktur, bei der ein Lager 26a, das in 2 gezeigt ist, weggelassen ist.
  • Die Ausführungsform 2 ist eine Ausführungsform, bei der der Flansch 11 zur Montage auf dem vorderen Endbereich in der Wellenrichtung des Gehäusehauptkörperbereichs 12 des gegossenen Gehäuses 10 angebracht ist.
  • Die Ausführungsform 2 ist eine Modifikation des Schrittmotors 1 gemäß der Ausführungsform 1, bei der die Oberfläche eines ringförmigen Plattenbereichs 41 des ersten Statorjochs 22a und die Endfläche des dritten Statorjochs 22c freigelegt sind. Das bedeutet, dass bei dieser Modifikation das Lager 26a, das auf der Seite der Drehwelle 13 bei der Ausführungsform 1 angeord net ist, entfernt ist; außerdem ist der Bereich des gegossenen Gehäuses, der das Lager 26a bei der Ausführungsform 1 bedeckt, d.h. der Oberflächenbereich des gegossenen Gehäuses in Berührung mit den Statorjochen 22 des Lagers 26a in der Ausführungsform 1, ebenfalls zusammen mit dem entsprechenden Teil des Flanschbereichs 11 entfernt.
  • Die Ausführungsform 2 ist basierend auf der Tatsache strukturiert, dass, wenn die Partnerausrüstung, in die der Schrittmotor 1 der Erfindung montiert wird, ein wesentliches Lager (nicht dargestellt) zum Führen und Stützen der Drehwelle des Motors enthält, zwei Lager auf der Motorseite nicht erforderlich sind, sondern ein Lager fähig ist, die Motordrehwelle zur Drehung zu stützen.
  • Die verbleibenden Teile der Ausführungsform 2 sind die gleichen wie diejenigen, die bei Ausführungsform 1 beschrieben wurden. Daher sind ihnen gleiche Referenzziffern verliehen und somit wird ihre Beschreibung hier weggelassen.
  • (Wirkungen der Ausführungsform 2)
  • Da der ringförmige Plattenbereich 41 des ersten Statorjochs 22a zur Seitenoberfläche in der Wellenrichtung des gegossenen Gehäuses 10 freigelegt ist, ist die Fläche des ringförmigen Plattenbereichs 41 erhöht, was die Wärmeabstrahlwirkung des Schrittmotors um eine Menge entsprechend der erhöhten Fläche erhöhen kann.
  • Ein Entfernen des dem Lager entsprechenden Bereichs des gegossenen Gehäuses 10 verringert die Länge in Axialrichtung, das Gewicht und das Volumen des gegossenen Gehäuses 10, wodurch das gegossene Gehäuse 10 in einem Raum aufgenommen werden kann, der um eine Menge, die einer derartigen Verringerung entspricht, kleiner ist als ein Raum bei der Ausführungsform 1.
  • Ausführungsform 3
  • Nun zeigt 5 eine perspektivische Querschnittsansicht eines Schrittmotors gemäß der Erfindung, bei dem eines der Lager weggelassen ist und der Flanschbereich in einer beliebigen Po sition angebracht ist, und 6 ist ein Schrittmotor gemäß der Erfindung, bei dem eines der Lager weggelassen ist und der Flanschbereich in einer beliebigen Position in Wellenrichtung angeordnet ist. Mit anderen Worten zeigt 5 eine Ausführungsform, bei der der Flanschbereich, der in 3 gezeigt ist, von einem Ende des gegossenen Gehäuses in Richtung auf dessen Zentrum bewegt ist, während 6 eine Ausführungsform zeigt, bei der der Flanschbereich, der in 4 dargestellt ist, in ähnlicher Weise bewegt ist.
  • Gemäß Ausführungsform 3 ist bei dem Schrittmotor der Ausführungsform 2 der Flanschbereiche 11 zur Montage in einer beliebigen Position in Wellenrichtung des gegossenen Gehäuses 16 nahe am Zentrum angebracht.
  • Wenn der Basisbereich des Flanschbereichs 11 auf den Polzähnen 23a, 23b des Statorjochs 22 angebracht ist, können die Fläche des Basisbereichs davon, die mit dem Gehäusehauptkörperbereich 12 des gegossenen Gehäuses 10 zu verbinden ist, und das Dimensionsverhältnis der Fläche unter Berücksichtigung der Kühlwirkung und der Montagefestigkeit festgelegt werden. Vorzugsweise kann der Basisbereich des Flanschbereichs 11 so angeordnet werden, dass er die Polzähne 23a, 23b des Statorjochs 22 übergreift.
  • (Wirkungen der Ausführungsform 3)
  • Da der ringförmige Plattenbereich 41 des ersten Statorjochs 22a zur Seitenoberfläche in Wellenrichtung des gegossenen Gehäuses 10 freigelegt ist, ist die Fläche des ringförmigen Plattenbereichs 41 erhöht, was die Wärmeabstrahlwirkung um eine Menge erhöhen kann, die der erhöhten Fläche entspricht.
  • Das Entfernen des dem Lager entsprechenden Bereichs des gegossenen Gehäuses 10 verringert die Länge in Wellenrichtung, das Gewicht und das Volumen des gegossenen Gehäuses 10, wodurch das gegossene Gehäuse 10 in einem Raum aufgenommen werden kann, der kleiner als ein Raum bei der Ausführungsform 2 um eine Menge, die einer solchen Verringerung entspricht, ist.
  • Da der Flanschbereich 11 zur Montage in einer beliebigen Position in Wellenrichtung des gegossenen Gehäuses 10 angebracht werden kann, kann der Schrittmotor gemäß der Ausführungsform 3 flexibel an die Montagebedingungen einer Partnerausrüstung, in die der Schrittmotor zu montieren ist, angepasst werden.
  • Wenngleich bislang eine Beschreibung der Ausführungsformen eines Schrittmotors der Erfindung gegeben wurde, können die ihn bildenden Elemente verändert werden, vorausgesetzt dass derartige Elemente die von ihnen erwarteten Funktionen erfüllen können.
  • Wenngleich eine Beschreibung bislang von der Erfindung unter Verweis auf die detaillierten und speziellen Ausführungsformen davon gegeben wurde, ist es ferner für die Fachleute hier auf dem Gebiet offensichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen möglich sind, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung (Patentanmeldung 2004-235084), die am 12. August 2004 eingereicht wurde, deren Inhalt hier durch Verweis eingeschlossen ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDUNG
  • Der vorliegende Schrittmotor, der in seiner Größe und seinem Gewicht verringert ist und in der Kühlleistung verbessert ist, kann effektiv für eine Digitalkamera und einen Videobandrekorder verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Schrittmotor gemäß der Erfindung enthält einen Rotor, einen Stator und ein gegossenes Gehäuse, das einen Flanschbereich und einen Gehäusehauptkörperbereich enthält. Die außenseitigen Oberflächen der Polzähne des Statorjochs sind zur äußeren Oberfläche des gegossenen Gehäuses freigelegt. Die Anzahl der Polzähne und ihre Positionen werden unter Berücksichtigung der Wärmeabstrahleffizienz des Schrittmotors festgelegt. Wenn der Basisbereich des Flanschbereichs den außenseitigen Oberflächen der Polzähne entspricht, wird der Basisbereich des Flanschbereichs unter Berücksichtigung von dessen Montagefestigkeit festgelegt. Vorzugsweise kann der Basisbereich des Flanschbereichs in dem gegossenen Gehäuse so festgelegt werden, dass er die Polzähne übergreift. Die Gestalt und die Dicke des Flanschbereichs sowie die Gestalt einer in dem Flanschbereich zu formenden Öffnung werden nach Bedarf festgelegt. Ferner kann der Flanschbereich in einer beliebigen Position des Gehäuses montiert sein, vorausgesetzt dass eine solche Position es erlaubt, dass die Montageposition des Flanschbereichs auf dem gegossenen Gehäuse durch Harz gebildet wird. Wenn ein Paar von Lagern zum Stützen der Rotationswelle des Rotors in einer Partnerausrüstung angebracht ist, in die der Schrittmotor zu montieren ist, wird eines der Lager von dem Motor weggelassen. Ferner wird erzeugte Wärme durch das Lager geteilt und dann von der Lagerendfläche, die zur äußeren Oberfläche des gegossenen Gehäuses freigelegt ist, abgestrahlt.

Claims (5)

  1. Schrittmotor, enthaltend: einen Rotor; einen Stator, der ein Statorjoch enthält, das einen ringförmigen Plattenbereich und eine Mehrzahl von Polzähnen, die im Wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem ringförmigen Plattenbereich gebogen sind, enthält; und ein gegossenes Gehäuse, das einen Flanschbereich zur Montage und einen Gehäusehauptkörperbereich enthält, wobei der Gehäusehauptkörperbereich des gegossenen Gehäuses aus Harz gegossen ist, so dass zumindest eine außenseitige Oberfläche der Vielzahl der Polzähne des Statorjochs freigelegt ist, und der Flanschbereich integral mit dem Gehäusehauptkörperbereich aus Harz gegossen ist.
  2. Schrittmotor nach Anspruch 1, wobei der Rotor einen Rotormagnet und eine Drehwelle enthält, das gegossene Gehäuse ein Paar von Lagern enthält, die die Drehwelle stützen, und ein Teil einer Endfläche von zumindest einem Lager aus dem Paar der Lager von dem Gehäusehauptkörperbereich freigelegt ist.
  3. Schrittmotor nach Anspruch 1, wobei die außenseitige Oberfläche des ringförmigen Plattenbereichs des Statorjochs zur Endfläche in Wellenrichtung des Gehäusehauptkörperbereichs freigelegt ist.
  4. Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Flanschbereich in dem Gehäusehauptkörperbereich derart angebracht ist, dass er die Polzähne des Statorjochs übergreift, die von dem Gehäusehauptkörperbereich freigelegt sind.
  5. Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Flanschbereich in einer Position des Gehäusehauptkörperbereichs in der Wellenrichtung davon angebracht ist.
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