DE10137245A1 - Verfahren zum Ermitteln einer Röntgenstrahlendosis - Google Patents

Verfahren zum Ermitteln einer Röntgenstrahlendosis

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Detlef Hofmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln einer Röntgenstrahlendosis, der ein Lebewesen (5) aufgrund einer Untersuchung mit einem Röntgengerät (3) ausgesetzt ist, aus einem Datensatz, der einem während der Untersuchung hergestellten Röntgenbild zugeordnet ist, wobei der Datensatz dem eigentlichen Röntgenbild zugeordnete Bilddaten und zum Ermitteln der Röntgenstrahlendosis geeignete Daten umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln einer Röntgenstrahlendosis, die ein Lebewesen aufgrund einer Untersuchung mit einem Röntgengerät ausgesetzt ist.
  • Während einer Röntgenaufnahme wird ein mit einem Röntgengerät untersuchter Patient einer durch die Röntgenaufnahme und dem Röntgengerät bestimmten Röntgenstrahlendosis ausgesetzt. Gemäß § 28 Abs. 2 RöV (Röntgenverordnung) muss ein Betreiber eines Röntgengerätes jede Anwendung von Röntgenstrahlen aufzeichnen. Aus den Aufzeichnungen müssen der Zeitpunkt, die Art der Anwendung, die untersuchte oder behandelte Körperregion sowie Angaben hervorgehen, die zur Ermittlung der Röntgenstrahlendosis erforderlich sind. Die Aufzeichnungen sind auf Verlangen der zuständigen Behörde vorzulegen.
  • Eine Verwaltung insbesondere eines Krankenhauses mit einer großen radiologischen Abteilung muss daher viele solcher Aufzeichnungen erstellen und aufbewahren. Die Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Verfahren anzugeben, welches eine Voraussetzung schafft, die Röntgenstrahlendosis aufgrund einer Röntgenuntersuchung in einfacher Weise zu ermitteln.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren zum Ermitteln einer Röntgenstrahlendosis, die ein Lebewesen aufgrund einer Untersuchung mit einem Röntgengerät ausgesetzt ist, aus einem Datensatz, der einem während der Untersuchung hergestellten Röntgenbild zugeordnet ist, wobei der Datensatz dem eigentlichen Röntgenbild zugeordnete Bilddaten und zum Ermitteln der Röntgenstrahlendosis geeignete Daten umfasst, aufweisend folgende Verfahrensschritte:
    • a) Extrahieren der zum Ermitteln der Röntgenstrahlendosis geeigneten Daten aus dem Datensatz und
    • b) basierend auf den zum Ermitteln der Röntgenstrahlendosis geeigneten Daten, Ermitteln der Röntgenstrahlendosis.
  • In zunehmenden Maße liegen Röntgenbilder in digitalisierter Form vor, so dass sie beispielsweise in einer Datenbank gespeichert oder über ein Informationsübertragungsnetzwerk übermittelt werden können. Der dem Röntgenbild zugeordnete Datensatz weist in der Regel neben den dem eigentlichen Röntgenbild zugeordneten Bilddaten, die zur Visualisierung des Röntgenbildes z. B. mit einem Sichtgerät eines Rechners bestimmt sind, auch Daten auf, die Informationen über die Entstehung des Röntgenbildes umfassen. Diese Daten umfassen z. B. Angaben über eine Einstellung des Röntgengerätes während der Untersuchung, eine Art des Röntgengerätes, etc.. Diese Daten erlauben es in allgemein bekannter Weise, die Röntgenstrahlendosis zu berechnen. Diese Daten werden also erfindungsgemäß aus dem Datensatz extrahiert, um basierend auf diesen Daten die Röntgenstrahlendosis zu ermitteln. Die Extrahierung der Daten und die anschließende Ermittlung der Röntgenstrahlendosis können vorzugsweise in automatisierter Weise vorgenommen werden, wodurch z. B. ein Radiologe, der die Röntgenuntersuchung durchführt, nicht die Röntgenstrahlendosis berechnen und dokumentieren braucht. Auch eine nachträgliche Ermittlung der Röntgenstrahlendosis wird durch das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht.
  • Wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nach der Ermittlung der Röntgstrahlendosis die Röntgenstrahlendosis automatisch beispielsweise in einer geeigneten Datenbank archiviert wird, ergibt sich eine weitere Zeitersparnis für den Radiologen.
  • In der Medizintechnik werden Bilder, also auch Röntgenbilder, in der Regel nach dem DICOM (Digital Imaging and Communication in Medicine) Standard verschlüsselt. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht daher vor, den Datensatz gemäß des DICOM Standards zu kodieren.
  • Die DICOM Datenstruktur weist ein Liste von Datenelementen, sogenannte Attribute, auf, die neben den eigentlichen Bildinformationen (Bilddaten) auch die Identität des dem Röntgenbild zugeordneten Patienten und die für die Ermittlung der Röntgenstrahlendosis relevanten Informationen umfassen. Diese Daten werden in einem sogenannten Header hinterlegt (vgl. Heinz Morneburg (Hrsg.) "Bildgebende Systeme für die medizinische Diagnostik", 3. Auflage, Publicis MCD Verlag, Erlangen, 1995, Seite 686).
  • Nach weiteren Ausführungsformen der Erfindung wird der Datensatz an einen zentralen Rechner insbesondere über ein Informationsübertragungsnetz übermittelt. Somit können Röntgenstrahlendosen verschiedener Patienten zentral ermittelt und archiviert werden. Die Röntgstrahlendosen können somit auch in einfacher Weise beispielsweise für den baulichen Strahlenschutz statistisch ausgewertet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 Ein Krankenhaus und
  • Fig. 2 ein das erfindungsgemäße Verfahren veranschaulichendes Flussdiagramm.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Krankenhaus 1 mit einer radiologischen Abteilung 2, in der sich ein Röntgengerät 3 befinden. Das Röntgengerät 3 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Rechner 4, der das Röntgengerät 3 während einer Untersuchung eines Patienten 5 in bekannter Weise steuert. Des Weiteren erstellt ein in dem Rechner 4 gespeichertes Rechnerprogramm während der Untersuchung des Patienten 5 einen Datensatz nach dem DICOM Standard. Der Datensatz umfasst daher sowohl Bilddaten, die einem mit dem Röntgengerät 3 hergestellten Röntgenbild zugeordnete sind, und weitere Daten, die insbesondere Informationen über die Identität des Patienten 5 und Einstellungen des Röntgengerätes 3 umfassen. Diese Daten sind in einem sogenannten Header gespeichert.
  • Nachdem der Datensatz mit dem Röntgengerät 3 aufgenommen wurde, kann ein die Untersuchung des Patienten 5 durchführender Radiologe 6 das mit dem Röntgengerät 3 hergestellte Röntgenbild mit einem an den Rechner 4 des Röntgengerätes 3 angeschlossenen Monitor 7 betrachten. Außerdem wird im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der dem Röntgbild zugeordnete Datensatz automatisch über ein Krankenhausinformationsübertragungsnetz 8 an einen zentralen Rechner 9 übermittelt, in dem der Datensatz in eine Datenbank 10 des zentralen Rechners 9 archiviert wird. Der zentrale Rechner 9 befindet sich im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in einem Verwaltungsraum 11 des Krankenhauses 1.
  • In dem zentralen Rechner 9 ist ferner ein geeignetes Rechnerprogramm gespeichert, das automatisch den an den zentralen Rechner 9 übermittelten und nach dem DICOM-Standard verschlüsselten Datensatz kopiert. Anschließend extrahiert das Rechnerprogramm in geeigneter Weise den Header aus dem kopierten Datensatz (Schritt a des in der Fig. 2 dargestellten Flussdiagramms).
  • Der Header umfasst neben Informationen über die Identität des Patienten 5 auch Informationen über die Einstellung des Röntgengerätes 3 während der Untersuchung des Patienten 5. Die Angaben über die Einstellung des Röntgengerätes 3 umfassen u. a. die Aufnahmezeit, die eingestellte Elektrizitätsmenge und die Röhrenspannung, so dass das Rechnerprogramm in geeigneter Weise die Röntgenstrahlendosis ermitteln kann (Schritt b des in der Fig. 2 dargestellten Flussdiagramms).
  • Anschließend löscht das Rechnerprogramm automatisch den kopierten Datensatz und speichert die ermittelte Röntgenstrahlendosis mit der Identität des Patienten 5 in der Datenbank 10 des zentralen Rechners 9.
  • Neben der Röntgenstrahlendosis und der Identität des Patienten 5 können auch weitere Informationen, die der Header des DICOM Datensatzes aufweist, in der Datenbank 10 des zentralen Rechners 9 gespeichert werden.
  • Das in dem zentralen Rechner 9 gespeicherte Rechnerprogramm ist ferner vorzugsweise derart ausgeführt, dass es bei der Berechnung der Röntgenstrahlendosis auch eine Überlappung aufgrund einer Spiralaufnahme eines Computertomographen berücksichtigt.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren muss nicht notwendigerweise ein Datensatz nach dem DICOM-Standard vorliegen. Es können auch andere Standards verwendet werden, solange der Datensatz über Daten verfügt, aus denen sich eine Röntgenstrahlendosis ermitteln lässt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch außerhalb eines Krankenhauses verwendet werden. Eine Übertragung des Datensatzes über ein Informationsübertragungsnetz ist auch optional.

Claims (5)

1. Verfahren zum Ermitteln einer Röntgenstrahlendosis, die ein Lebewesen (5) aufgrund einer Untersuchung mit einem Röntgengerät (3) ausgesetzt ist, aus einem Datensatz, der einem während der Untersuchung hergestellten Röntgenbild zugeordnet ist, wobei der Datensatz dem eigentlichen Röntgenbild zugeordnete Bilddaten und zum Ermitteln der Röntgenstrahlendosis geeignete Daten umfasst, aufweisend folgende Verfahrensschritte:
a) Extrahieren der zum Ermitteln der Röntgenstrahlendosis geeigneten Daten aus dem Datensatz und
b) basierend auf den zum Ermitteln der Röntgenstrahlendosis geeigneten Daten, Ermitteln der Röntgenstrahlendosis.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die ermittelte Röntgenstrahlendosis automatisch in einer Datenbank (10) gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Datensatz nach dem "Digital Imaging and Communication in Medicine" (DICOM) Standard kodiert ist.
4. Verfähren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Datensatz an einen zentralen Rechner (9) übermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Datensatz über ein Informationsübertragungsnetz (8) übermittelt wird.
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