DE10135365A1 - Achterbahn mit einer Wippe - Google Patents

Achterbahn mit einer Wippe

Info

Publication number
DE10135365A1
DE10135365A1 DE2001135365 DE10135365A DE10135365A1 DE 10135365 A1 DE10135365 A1 DE 10135365A1 DE 2001135365 DE2001135365 DE 2001135365 DE 10135365 A DE10135365 A DE 10135365A DE 10135365 A1 DE10135365 A1 DE 10135365A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
rocker
vehicle
piece
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001135365
Other languages
English (en)
Inventor
Wendelin Stueckl
Werner Riebesel
Robert Gettert
Alfred Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maurer Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Maurer Soehne GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maurer Soehne GmbH and Co KG filed Critical Maurer Soehne GmbH and Co KG
Priority to DE2001135365 priority Critical patent/DE10135365A1/de
Priority to US10/484,362 priority patent/US20040231553A1/en
Priority to DE10293264T priority patent/DE10293264D2/de
Priority to PCT/EP2002/008093 priority patent/WO2003009914A1/de
Publication of DE10135365A1 publication Critical patent/DE10135365A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G7/00Up-and-down hill tracks; Switchbacks

Landscapes

  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Abstract

Bei einer Achterbahn ist in dem Gleisverlauf mindestens eine das Fahrerlebnis steigernde Schikane für die Fahrzeuge vorgesehen, welche als eine in den Gleisverlauf integrierte Wippe 1 ausgebildet ist, und zwar derart, dass die Fahrzeuge in einem Steigungsbereich auf die Wippe auffahren und dabei auf dieser in ihrer Fahrtrichtung abgebremst und festgehalten werden, wobei dann die Wippe mit dem Fahrzeug um eine Achse geschwenkt wird, so dass das Fahrzeug dann mit einem Gefälle seine Fahrt auf einem Anschlussgleisstück 23 fortsetzen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit zirkulierenden, gleisgebundenen Fahrzeugen, insbesondere eine Achterbahn mit aufgeständertem Gleisverlauf.
  • Besonders auf Volksfesten oder in Vergnügungsparks sind sog. Achterbahnen anzutreffen und als traditionelle Fahrgeschäfte sehr beliebt. Hierbei handelt es sich in der Regel um eine Berg- und Talbahn mit Schleifen in der Form einer Acht, wobei die Schleifen durch aufgeständerte Schienen gebildet sind, auf denen schienengebundene Fahrzeuge mit zum Teil sehr hohen Geschwindigkeiten zur Belustigung der Fahrgäste fahren.
  • Derartige Vergnügungsbahnen in der Form einer Achterbahn haben sich durchaus bewährt. Dennoch hat es sich gezeigt, dass die Besucher der Volksfeste und der Vergnügungsparks mittlerweile immer höhere Ansprüche haben, d. h. immer anspruchsvollere Überraschungen erwarten, was dazu führt, dass immer wieder neue innovative Fahrgeschäfte auf den Markt kommen, wie z. B. sog. Freefall-Coaster, bei dem Gondeln einen ca. 30 Meter hohen Turm erklimmen, sich dann praktisch in freiem Fall nach unten bewegen, um in einem anschließenden Looping auszulaufen und dergleichen.
  • Hier setzt die Erfindung ein, da die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vergnügungsbahn der eingangs genannten Art derart mit relativ einfachen Mitteln weiterzuentwickeln, dass der Fahrgast zum gewohnten Achterbahnvergnügen beim Durchlaufen der Fahrschleifen noch einen zusätzlichen besonderen Nervenkitzel erhält, wobei dennoch hierbei die Sicherheit der Fahrgäste gewährleistet sein muss.
  • Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, dass für die Fahrzeuge an einer oder mehreren Stellen im Gleisverlauf eine das Fahrerlebnis steigernde Schikane vorgesehen ist, die derart manipulierbar ist, dass mindestens ein Fahrzeug mindestens einen, vorzugsweise abrupten Wechsel in der Neigung in Fahrtrichtung erfährt.
  • Dabei kann in vorteilhafter Weise als Schikane eine in den Gleisverlauf integrierte Wippe vorgesehen sein, die ein um eine Achse derart verschwenkbar gelagertes, selbständiges Gleisstück aufweist, dass das Gleisstück in der Einfahrstellung eine Steigung und nach dem Verschwenken um die Achse in Ausfahrstellung ein Gefälle besitzt. Die Schikane kann an jeder beliebigen Stelle innerhalb des Gleisverlaufes angeordnet sein, und es können mehrere Schikanen in Abstand zueinander vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Achse parallel und orthogonal zum Gleisstück angeordnet. Das Gleisstück selbst ist dabei vorteilhaft gegenüber der Achse festgelegt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Gleisstück gegenüber der Achse bewegbar ist, insbesondere verschiebbar und/oder verschwenkbar gelagert. Hierdurch kann während der Wippbewegung ein zusätzlicher, das Fahrvergnügen steigender Effekt erzielt werden. Es ist aber auch denkbar, dass die Wippe auch als Weiche dienen kann, wobei ein an einer Einfahrposition aufgenommenes Fahrzeug an Gleisstücke übergeben wird, die in unterschiedlichen Winkeln derart angeordnet sind, dass die Wippe nach der Schwenkbewegung um einen bestimmten Winkel gegenüber dem Anschlussstück ausgerichtet ist. So können z. B. mehrere Anschlussschienen vorgesehen sein, an welche das eine oder andere Fahrzeug oder Zug mittels der Wippe übergeben wird, so dass sich die einzelnen Fahrzeuge oder Züge auf unterschiedlichen Bahnen fortbewegen.
  • Wenn die Wippe - wie oben beschrieben - gegenüber der Achse beweglich gelagert ist, dann kann die Wippe mittels einer Kulissenführung bewegbar sein, in welche Führungseinrichtungen der Wippe eingreifen. Beispielsweise kann ein Ende des Gleisstückes auf einer entsprechenden Rahmenkonstruktion mittels eines Punktlagers allseitig drehbar gelagert sein, während es am anderen Ende in Gleitlagern geführt ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Wippe mittels Aktuatoren, insbesondere einem Getriebemotor und/oder pneumatischen und/oder hydraulischen und/oder elektrischen Antriebseinheiten, aktiv bewegbar ist. Dabei können die Aktuatoren vorteilhaft softwaregesteuert sein und programmierbare Bewegungen der Wippe ermöglichen.
  • Der Getriebemotor kann mittels wenigstens einer Kurbelschwinge und wenigstens einer Koppelstange an das Gleisstück gekoppelt sein, wobei die Koppelstange(n) oder z. B. die Drehmomentenstütze des Motors vorteilhaft mit einem Überlastelement ausgestattet sein können, so dass sie bei Überlastungen bricht (brechen) und durch andere Sicherheitseinrichtungen sichergestellt wird, dass das Gleisstück in einer bestimmten Position sicher gehalten wird.
  • Wie bei Achterbahnen üblich, werden die Fahrzeuge nicht angetrieben, sondern ihre Bewegung erfolgt durch Schwerkraft, d. h. durch die Hangabtriebskraft, so dass natürlich immer dafür gesorgt werden muss, dass ein auf einem bewegbaren Gleisstück abgebremstes Fahrzeug durch eine entsprechende Bewegung des Gleisstückes und einer entsprechenden Neigung des sich anschließenden Gleisstrangstückes wieder in Fahrt gebracht wird. Es können für die Fahrzeuge oder Züge aber auch vorteilhaft wenigstens im Ausfahrbereich aus der Schikane zusätzliche Antriebe vorgesehen sein, welche die Fahrzeuge nach Verlassen der Schikane wieder beschleunigen. Diese Antriebe können insbesondere einen Reibradantrieb, einen Linearantrieb oder einen Pneumatikantrieb umfassen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wippe ist vorgesehen, dass das Fahrzeug oder mehrere Fahrzeuge, die auf das bewegbare Gleisstück auffahren, dort bis zum Stillstand abgebremst werden, woraufhin das Gleisstück entsprechend den obigen Ausführungen eine Schwenkbewegung in Fahrtrichtung durchführt, so dass das Gefälle abrupt verändert wird. Nach dem Verschwenken schließt sich das in Fahrtrichtung gesehen vordere Ende des Gleisstückes an ein geeignetes festes Gleisstück an, so dass das Fahrzeug nach Freigabe von dem verschwenkten Gleisstück durch Schwerkraft weiterrollen kann oder durch die entsprechenden Beschleunigungseinrichtungen beschleunigt wird.
  • Um das die Schikane passierende Fahrzeug abbremsen zu können, ist vorteilhaft mindestens eine Bremseinrichtung vorgesehen, wobei die Bremseinrichtung auch gleichzeitig zum Halten des Fahrzeugs verwendet werden kann. Die Bremseinrichtung weist mindestens einen zwischen den Gleisen der Wippe vorgesehenen Bremsspalt und mindestens ein am Fahrzeug angebrachtes, in den Bremsspalt einführbares Bremsschwert auf. Ferner besitzt die Bremseinrichtung der Wippe wenigsten einen beweglichen Anschlag, wobei beispielsweise ein Anschlag von einer Rücklaufraste gebildet sein kann, die aus dem Lichtraum des Fahrzeuges wegschwenkbar gelagert ist und dafür sorgt, dass das abgebremste Fahrzeug nicht rückwärts von der Wippe herunterrollen kann. Ein weiterer Anschlag kann von einer hebelartigen Lasche gebildet sein, die im Bereich des ausfahrseitigen Endes des Gleisstückes angeordnet und aus dem Lichtraum des Fahrzeuges wegschwenkbar gelagert ist. Diese Lasche verhindert sozusagen als eine Art Prellbock ein Herunterrollen des Fahrzeuges vom Gleisstück in Fahrtrichtung. Dieser Anschlag ist aus dem Lichtraum des Fahrzeuges ebenfalls wegschwenkbar, damit das Fahrzeug die Schiene ungehindert verlassen kann, wenn das Gleisstück gegenüber einem Anschlussschienenstück ausgerichtet und in dieser Position verriegelt ist.
  • Während im Vorstehenden eine mechanische Bremseinrichtung zur Abbremsung und zum Halten des Fahrzeuges vorgesehen ist, lässt sich das Abbremsen ggf. auch dadurch erreichen, dass das Fahrzeug mit einer bestimmten Geschwindigkeit auf das steil nach oben gerichtete Gleisstück auffährt und durch die Schwerkraft entsprechend verzögert wird. Ein Überrollen des Gleisstückes. bzw. ein Rückwärtsrollen wird durch die oben beschriebenen Anschläge verhindert. In dem Moment, in welchem das Fahrzeug nahezu zum Stillstand kommt, wird die Wippbewegung ausgeführt und das Fahrzeug in Abwärtsrichtung durch Schwerkraft beschleunigt, während das Gleisstück gleichzeitig mit dem Anschlussgleisstück verriegelt wird. Natürlich sind in diesem Fall Sicherheitseinrichtungen vorgesehen, die verhindern, dass das Fahrzeug oder der Zug die Wippe verlässt, bevor die Schienen sicher verriegelt sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wippe redundante Sicherheitseinrichtungen aufweist, wobei diese Sicherheitseinrichtungen wenigstens eine am Rahmen der Wippe angreifende zusätzliche Bremse aufweisen. Die Bremse kann beispielsweise von einer Scheibenbremse gebildet sein.
  • Vorteilhaft ist ferner wenigstens eine Überwachungseinheit vorgesehen, mit welcher die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs/Zuges überprüfbar ist, sowie wenigstens eine weitere Überwachungseinheit, welche die Bewegungsgeschwindigkeit der Wippe überwacht.
  • Wie bereits oben ausgeführt wurde, ist der Bewegungsablauf der Wippe derart gesteuert, dass das Gleisstück der Wippe in der Endposition gegenüber dem Gleisanschlussstück ausgerichtet ist, wobei hier - wenn die Wippe als Weiche dienen soll - verschiedene Gleisanschlussstücke in verschiedenen Wippwinkeln vorgesehen sind. In der jeweiligen Einfahrposition bzw. Ausfahrposition des Fahrzeuges ist das Gleisstück mit dem jeweiligen Gleisanschlussstück verriegelbar. Um harte Stöße und damit eine Beschädigung der zu verriegelnden Bauteile zu vermeiden, kann es vorteilhaft vorgesehen sein, dass wenigstens eine Dämpfungseinrichtung zur Abdämpfung der Bewegung der Wippe nahe einer Endposition vorgesehen ist.
  • Die Fahrzeuge selber können als weitere Belustigung für die Fahrgäste mit einer gegenüber dem Unterwagen verdrehbaren Oberwagen ausgerüstet sein, so dass sich je nach der Belegung des Fahrzeuges während der Wippbewegung völlig unregelmäßige und nicht vorhersehbare Positionen ergeben können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer in den Gleisverlauf einer Achterbahn integrierten Wippe;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nach Fig. 1;
  • Fig. 3 einen vereinfacht dargestellten Querschnitt durch einen Gleisverlauf mit der Zwangsführung eines Fahrzeuges;
  • Fig. 4 eine vereinfachte Darstellung einer Bremseinrichtung mit Federspeicherzylinder, und
  • Fig. 5 eine Prinzipskizze der zur Abbremsung eines Fahrzeugs dienenden Bremseinrichtung.
  • In Fig. 1 ist ein von der Seite gesehener Ausschnitt aus einem Gleisverlauf einer Achterbahn im Bereich der erfindungsgemäßen Wippe 1 dargestellt, die ein Gleisstück 2 mit zwei parallel verlaufenden, rohrförmigen Schienen 3 und 4 aufweist. Letztere sind auf einem in der Draufsicht rechteckförmigen Rahmen 5 mit Seitenstreben 6 und 6' fest angeordnet, der wiederum durch jeweils rechtwinklig zu beiden Seiten des Rahmens angeordneten Tragrahmen 7 und 7' gehalten ist.
  • In dem oberen Joch der Tragrahmen 7 und 7' sind jeweils Drehzapfen 8 und 8' vorgesehen, die in Lagerböcken 9 und 9' gelagert sind, welche jeweils am oberen Ende von dreieckförmigen Stahlstützen 10 und 10' befestigt sind. Die Stahlstützen 10 und 10' ruhen auf einem Grundrahmen 11, der sich auf Stützen 12, 12'; 13, 13' und 14, 14' abstützt.
  • Die Tragrahmen 7 und 7' besitzen ferner nach unten gerichtete Bremssegmente 15, 15', die mit Bremseinrichtungen 16, 16', z. B. Backenbremsen zusammenwirken.
  • Um das Gleisstück 1 entsprechend einer Wippe verschwenken bzw. manipulieren zu können, ist ferner ein am Grundrahmen 11 angeflanschter Getriebemotor 18 mit einer Kurbelschwinge 19 und einer Koppelstange 20 vorgesehen, wobei die Koppelstange an das Gleisstück 2 angekoppelt ist. Somit ergibt sich dadurch ein sog. Gelenkviereck, welches sich aus der dem Drehpunkt des Getriebemotors 18, dem Gelenk zwischen der Kurbelschwinge 19 und der Koppelstange 20 sowie dem Gelenk zwischen der Koppelstange 20 und dem Gleisstück 2 und schließlich dem Drehzapfen 8 des Tragrahmens 7 zusammensetzt.
  • Der Getriebemotor 18 ist mit einem Kraftbegrenzer in der Drehmomentenstütze ausgerüstet, wobei das Bremssegment 15' mit der Bremse 16' aktiviert ist, damit bei einem evtl. Bruch der Kurbelstange die Wippe nicht zu stark beschleunigt. Eine weitere dargestellte Backen- oder Scheibenbremse 15, 16 wird in Abhängigkeit von dem Lastfall und den Bremskräften nur zum Festhalten der Wippe in den Endstellungen und bei einem evtl. Bruch der Kurbelstange aktiviert.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Wippe in den Fig. 1 und 2 in einer waagerechten Stellung dargestellt, welche im normalen Fahrbetrieb als Haltepunkt nicht von Interesse ist, sondern hier wird durch eine Drehbewegung der Kurbelschwinge 19 entgegen dem Uhrzeigersinn die gezeigte Stellung dahingehend geändert, dass das Gleisstück 2 mit seinem linken freien Ende nach links unten schwenkt, bis es mit einem Anschlussgleis 21 fluchtet. In dieser einfahrseitigen Stellung werden dann die fluchtenden Gleisabschnitte verriegelt.
  • Wird nun die Kurbelschwinge 19 im Uhrzeigersinn gedreht, so schwenkt die Wippe 1 mit ihrem rechten freien Ende nach unten, bis dieses mit einem Anschlussgleich 23 für die Ausfahrt fluchtet. In dieser ausfahrseitigen Stellung werden dann die fluchtenden Gleisabschnitte verriegelt.
  • Um nun die Sicherheit der Fahrzeuge während des Wippvorganges gegen ein Herunterrollen nach hinten bei der Stellung in der Steigung 22 zu erhöhen, ist zwischen den Schienen 3 und 4 des Gleisstückes 2 eine hochschwenkbare Zahnstange als Rücklaufsicherung 25 vorgesehen, die über Schwenkhebel 26 und 27 am Rahmen 5 angelenkt ist. Als Sicherung gegen ein Hinunterrollen in Fahrtrichtung bei Stellung der Wippe im Gefälle 24 ist ein beweglicher Anschlag 28 vorgesehen, der in der in Fig. 1 gezeigten Position aus dem Lichtraum des Fahrzeuges ausgeschwenkt ist.
  • In der Fig. 3 ist schematisch die Zwangsführung der Fahrzeuge auf den Schienen 3 und 4 dargestellt sowie angedeutet, dass das Fahrzeug einen Oberwagen 29 und einen Unterwagen 30 aufweist, die gegeneinander verdrehbar gelagert sind.
  • Der Gleisverlauf ist in der Form von parallel verlaufenden Rohren 3 und 4 gebildet, wobei die Zwangsführung des Unterwagens 30 dadurch erfolgt, dass in Radschildern - symbolisch angedeutet bei 31 - sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Rohre 3 und 4 geführte Laufräder 33 und 34 sowie Seitenführungsrollen 35 vorgesehen sind.
  • Wie aus der Fig. 3 zu entnehmen ist, weist die Schikane eine Bremseinrichtung 36 zum Abbremsen des Fahrzeugs auf, die als Grundelement einen zwischen den Gleisen 3 und 4 vorgesehenen Bremsspalt 37 und ein am Fahrzeug angebrachtes, in den Bremsspalt 37 einführbares Bremsschwert 38 besitzt. In der Fig. 5 sind der Bremsspalt 37 und das Bremsschwert 38 noch einmal vergrößert dargestellt und zwar mit der Maßgabe, dass beim Bremsvorgang der Bremsspalt 37 kleiner sein muss als die Breite des Bremsschwertes 38.
  • Im Prinzip ist die Wippe mit mindestens zwei Bremseinrichtungen 36 und einer hinter diesen liegenden nicht dargestellten Sicherheitsbremse ausgestattet, wobei diese Bremsen beispielsweise über Federspeicherzylinder betätigt und pneumatisch gelüftet werden können. Im Beispiel sind daher in Fig. 2 die mit 16 bezeichnete Balkenbremse mit Bremsbalken 39 und 40 sowie dem Federspeicherzylinder 17 schematisch dargestellt.
  • Bei der vorbeschriebenen Konstruktion wird immer nur ein Wagen oder ein Fahrzeug einer gewollten Richtungsänderung unterzogen. Es ist jedoch auch denkbar, dass ein ganzer Zug, bestehend aus mehreren Wagen bzw. Fahrzeugen, diese Wippbewegung durchführt. Hierbei muss aber dafür Sorge getragen werden, dass ein abgebremster Wagen oder Zug erst dann wieder freigegeben werden kann, wenn ein vorausfahrender Wagen oder Zug eine bestimmte Entfernung besitzt. Es muss auf jeden Fall gewährleistet sein, dass der Abstand zwischen den einzelnen Wagen oder Zügen einen vorbestimmten Mindestabstand bzw. vorgegebene Mindestzeit nicht unterschreitet. Bei Unregelmäßigkeiten muss dafür Sorge getragen sein, dass entsprechende Sicherheitssysteme eingreifen, falls beispielsweise ein Wagen blockiert oder die Fahrt nur in unzulässiger Weise verlangsamt fortsetzt. So sind bei allen beweglichen Teilen entsprechende Sicherheitssysteme vorgesehen, bei denen mittels Sensoren die Bewegungsabläufe der Teile überwacht und an ein zentrales Steuersystem rückgemeldet werden um zu gewährleisten, dass die vorgesehen Bewegungsabläufe in der richtigen Reihenfolge und dem richtigen Zeitverlauf ablaufen. Grundsätzlich ist es so, dass bei allen Sondereffekten, bei denen der Schienenstrang unterbrochen wird, sichergestellt werden muss, dass der Schienenstrang wieder geschlossen wird, wenn das nachfolgende Fahrzeug die Unterbrechungsstelle erreicht.
  • Im einzelnen läuft ein normaler Wippvorgang wie folgt ab:
    Wenn das Gleisstück 2 der Wippe 1 in seiner Ausgangsstellung mit dem Anschlussgleich 21 fluchtet, also die Einfahrtposition einnimmt, dann wird ein von den Einfahrtgleisen kommendes Fahrzeug auf dem Gleisstück 2 der Wippe 1 aufgenommen und durch die Bremseinrichtungen 36 abgebremst und festgehalten. Das Gleisstück 2 der Wippe 1 ist hierbei gegenüber dem Anschlussgleis 21 verriegelt. Sodann wird der Getriebemotor 18 derart geschaltet, dass sich die Kurbelschwinge 19 im Uhrzeigersinn dreht und damit die Wippe 1 über die Koppelstange 20 um den Drehzapfen 8 ebenfalls im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Sobald sich die freien Enden des Gleisstückes 2 der Wippe 1 den freien Enden des Anschlussgleises 23 nähern, melden Sensoren, dass die Schienenenden fluchten. Dann werden der Getriebemotor angehalten und die Schienenverriegelung mit entsprechenden Druckmittelzylindern bewirkt, wobei diese Druckmittelzylinder z. B. zweiseitig steuerbare Pneumatikzylinder sein können, die eine Verriegelung bzw. das Öffnen der Verriegelung bewirken. Es sind natürlich auch elektropneumatische, rein elektrische oder mechanische betätigbare oder hydraulische Druckmitteleinrichtungen denkbar.
  • Nachdem das Fahrzeug mit den Passagieren aus der Einfahrtstellung durch Wippen nach vorne in die Ausfahrtstellung gebracht worden ist, kann das Fahrzeug anschließend durch Öffnen der Betriebsbremsen aufgrund der dann widerwirkenden Hangabtriebskraft ausfahren bzw. weiterfahren. Daraufhin wird die leere Wippe 1 wieder in ihre Ausgangsstellung, d. h. die Bergfahrtstellung gebracht, und das Spiel der Wippbewegung kann wieder mit einem neu ankommenden Fahrzeug beginnen.
  • Interessanterweise kann die Wippe auch zur Regulierung von Fahrzeitdifferenzen, d. h. von langsamen bzw. schnellen Fahrzeugen eingesetzt werden. Ankommende schnelle Fahrzeuge fahren weiter in die Wippe ein als langsame Fahrzeuge. Nach dem Abbremsen und dem Wippen stehen die schnelleren Fahrzeuge dann in einer tieferen Position als langsam einfahrende Fahrzeuge und fahren somit auch langsamer weiter, weil sie eine vergleichsweise geringere kinetische Energie besitzen.
  • Natürlich kann eine Fahrzeitregulierung auch durch im Ausfahrtbereich angeordnete Beschleunigungseinrichtung erfolgen, die das ausfahrende Fahrzeug auf eine entsprechende Geschwindigkeit beschleunigen.
  • Im Falle, dass das Fahrzeug mit einem Oberwagen 29 und einem Unterwagen 30 ausgestattet ist, die gegeneinander verdrehbar ausgebildet sind, kann eine Festsetzung des Oberwagens 29 während des Wippvorganges unterbleiben, d. h. die Drehung des Oberwagens 29 braucht hierbei nicht abgebremst zu werden, wodurch der Fahrspaß für die Passagiere noch erhöht wird.
  • Schließlich ist es auch möglich, dass das selbstständig bewegbare Gleisstück 2 in der Form der erfindungsgemäßen Wippe 1 sowohl gerade als auch gekrümmt ausgebildet sein kann. Bezugszeichenliste 1 Wippe
    2 Gleisstück
    3, 4 Schiene
    5 Rahmen
    6, 6' Seitenstrebe
    7, 7' Tragrahmen
    8, 8' Drehzapfen
    9, 9' Lagerbock
    10, 10' Stahlstütze
    11 Grundrahmen
    12, 12' Stütze
    13, 13' Stütze
    14, 14' Stütze
    15, 15' Bremssegment
    16, 16' Balkenbremse
    17, 17' Federspeicherzylinder
    18 Getriebemotor
    19 Kurbelschwinge
    20 Koppelstange
    21 Anschlussgleis
    22 Steigung
    23 Anschlussgleis
    24 Gefälle
    25 Rücklaufsicherung
    26, 27 Schwenkhebel
    28 Lasche
    29 Oberwagen
    30 Unterwagen
    31 Radschild
    32 Dämpfungseinrichtung
    33, 34 Laufrad
    35 Seitenführungsrolle
    36 Bremseinrichtung
    37 Bremsspalt
    38 Bremsschwert
    39, 40 Bremsbacke

Claims (24)

1. Vorrichtung mit zirkulierenden, gleisgebundenen Fahrzeugen, insbesondere eine Achterbahn mit aufgeständertem Gleisverlauf, dadurch gekennzeichnet, dass für die Fahrzeuge an einer oder mehreren Stellen im Gleisverlauf eine das Fahrerlebnis steigernde Schikane (1) vorgesehen ist, die derart manipulierbar ist, dass mindestens ein Fahrzeug mindestens einen vorzugsweise abrupten Wechsel in der Neigung in Fahrtrichtung erfährt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schikane eine in den Gleisverlauf integrierte Wippe (1) vorgesehen ist, die ein um eine Achse (A) derart verschwenkbar gelagertes, selbständiges Gleisstück (2) aufweist, dass das Gleisstück in der Einfahrstellung eine Steigung (22) und nach dem Verschwenken in Ausfahrstellung ein Gefälle (24) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (A) parallel und orthogonal zum Gleisstück (2) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (2) gegenüber der Achse (A) festgelegt ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (2) gegenüber der Achse (A) bewegbar, insbesondere verschiebbar und/oder verschwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (1) eine Weiche bildet, derart, dass das Fahrzeug durch die Wippbewegung an eine von mehreren Anschlussschienen übergeben wird.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (1) mittels Aktuatoren (18), insbesondere einem Getriebemotor und/oder pneumatischen und/oder hydraulischen und/oder elektrischen Antriebseinheiten, aktiv bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktuatoren Software gesteuert sind und programmierbare Bewegungen der Wippe (1) ermöglichen.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (2) der Wippe (1) mittels einer Kulissenführung bewegbar ist, in welche Führungseinrichtungen des Gleisstückes eingreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebemotor (18) mittels wenigstens einer Kurbelschwinge (19) und wenigstens einer Koppelstange (20) an das Gleisstück (2) gekoppelt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange (20) mit einem Überlastelement ausgestattet ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge im wesentlichen durch die Hangabtriebskraft zirkulieren.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schikane passierende Fahrzeug durch mindestens eine Bremseinrichtung (36) abgebremst und/oder gehalten wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (36) der Wippe (1) mindestens aus einem zwischen den Gleisen (3, 4) vorgesehenen Bremsspalt (37) und mindestens ein am Fahrzeug angebrachtes, in den Bremsspalt (37) einführbares Bremsschwert (38) bestehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung der Wippe wenigstens einen beweglichen Anschlag (25, 28) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von einer Rücklaufsicherung (25) gebildet ist, die aus dem Lichtraum des Fahrzeuges wegschwenkbar gelagert ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von einer hebelartigen Lasche (28) gebildet ist, die im Bereich des ausfahrseitigen Endes des Gleisstückes (2) angeordnet und aus dem Lichtraum des Fahrzeuges wegschwenkbar gelagert ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Wippe (1) redundante Sicherheitseinrichtungen vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtungen wenigstens eine am Rahmen der Wippe angreifende zusätzliche Bremse (15, 16, 15', 16') aufweisen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtungen wenigstens eine Überwachungseinheit aufweisen, mit welcher die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges überprüfbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsablauf der Wippe (1) derart gesteuert ist, dass das Gleisstück (2) der Wippe in der Endposition gegenüber einem Gleisanschlussstück (21, 23) ausgerichtet ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Dämpfungseinrichtung (32) zur Abdämpfung der Bewegung der Wippe (1) nahe einer Endposition vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleisstück (2) der Wippe (1) in der Anfangs- bzw. Endposition mit dem jeweiligen Gleisanschlussstück (21, 23) verriegelbar ist.
24. Fahrzeug für eine Vorrichtung mit einem umlaufenden Gleisverlauf, insbesondere für eine Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug mit einem gegenüber seinem Unterwagen (30) verdrehbaren Oberwagen (29) ausgebildet ist.
DE2001135365 2001-07-20 2001-07-20 Achterbahn mit einer Wippe Withdrawn DE10135365A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001135365 DE10135365A1 (de) 2001-07-20 2001-07-20 Achterbahn mit einer Wippe
US10/484,362 US20040231553A1 (en) 2001-07-20 2002-07-19 Amusement device
DE10293264T DE10293264D2 (de) 2001-07-20 2002-07-19 Vergnügungsgerät
PCT/EP2002/008093 WO2003009914A1 (de) 2001-07-20 2002-07-19 Vergnügungsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001135365 DE10135365A1 (de) 2001-07-20 2001-07-20 Achterbahn mit einer Wippe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10135365A1 true DE10135365A1 (de) 2003-01-30

Family

ID=7692478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001135365 Withdrawn DE10135365A1 (de) 2001-07-20 2001-07-20 Achterbahn mit einer Wippe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10135365A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007009708A1 (de) 2007-02-28 2008-09-18 Matthias Braun Anlage zum gewollten Herbeiführen des Absturzes eines Schienenteiles von Vergnügungsbahnen und der sicheren Beförderung eines Vergnügungsbahnfahrzeugs über die entstandene Lücke
DE102014101007B3 (de) * 2014-01-28 2015-03-19 Mack Rides Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Änderung der Fahrtrichtung eines schienengebundenen Fahrzeugs, schienengebundenes Fahrgeschäft mit einer solchen Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen Vorrichtung
DE102016109373A1 (de) 2016-05-20 2017-11-23 Mack Rides Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Bewegen eines Führungsbahnabschnitts eines Führungsbahnsystems für Fahrzeuge eines Fahrgeschäfts
CN113926205A (zh) * 2021-11-04 2022-01-14 广东蕉岭建筑工程集团有限公司 一种过山车轨道支撑固定装置

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE26518C (de) * M. GEBER in Brüssel Neuerung an parabolischen Eisenbahnen und den auf diesen benutzten Wagen
DE38632C (de) * C. MEYER in Berlin N., Gransee'erstr. 9 Vorrichtung zur Erzielung einer selbstthätigen Drehbewegung des Wagenobertheiles bei parabolischen Eisenbahnen
GB306647A (en) * 1927-12-15 1929-02-28 David Edward Turner Improvements in or relating to railways, tracks, round-abouts and like devices for amusement purposes
DE1728555B2 (de) * 1965-02-12 1977-08-04 Ausscheidung aus: 14 78 271 Anton Schwarzkopf, Stahl- und Fahrzeugbau, 8909 Münsterhausen Fahrgasttraeger bei einem karussell
DE4200567C2 (de) * 1992-01-11 1995-03-09 Mack Heinrich Gmbh & Co Drehvorrichtung für Schienenfahrzeuge

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE26518C (de) * M. GEBER in Brüssel Neuerung an parabolischen Eisenbahnen und den auf diesen benutzten Wagen
DE38632C (de) * C. MEYER in Berlin N., Gransee'erstr. 9 Vorrichtung zur Erzielung einer selbstthätigen Drehbewegung des Wagenobertheiles bei parabolischen Eisenbahnen
GB306647A (en) * 1927-12-15 1929-02-28 David Edward Turner Improvements in or relating to railways, tracks, round-abouts and like devices for amusement purposes
DE1728555B2 (de) * 1965-02-12 1977-08-04 Ausscheidung aus: 14 78 271 Anton Schwarzkopf, Stahl- und Fahrzeugbau, 8909 Münsterhausen Fahrgasttraeger bei einem karussell
DE4200567C2 (de) * 1992-01-11 1995-03-09 Mack Heinrich Gmbh & Co Drehvorrichtung für Schienenfahrzeuge

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007009708A1 (de) 2007-02-28 2008-09-18 Matthias Braun Anlage zum gewollten Herbeiführen des Absturzes eines Schienenteiles von Vergnügungsbahnen und der sicheren Beförderung eines Vergnügungsbahnfahrzeugs über die entstandene Lücke
DE102014101007B3 (de) * 2014-01-28 2015-03-19 Mack Rides Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Änderung der Fahrtrichtung eines schienengebundenen Fahrzeugs, schienengebundenes Fahrgeschäft mit einer solchen Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen Vorrichtung
DE102014101007B8 (de) * 2014-01-28 2015-05-13 Mack Rides Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Änderung der Fahrtrichtung eines schienengebundenen Fahrzeugs, schienengebundenes Fahrgeschäft mit einer solchen Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer solchen Vorrichtung
WO2015113657A1 (de) 2014-01-28 2015-08-06 Mack Rides Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur änderung der fahrtrichtung eines schienengebundenen fahrzeugs, schienengebundenes fahrgeschäft mit einer solchen vorrichtung und verfahren zum betrieb einer solchen vorrichtung
CN105939764A (zh) * 2014-01-28 2016-09-14 马克里德斯有限及两合公司 改变轨道车辆行进方向的装置,具有这种装置的轨道游乐设施以及操作这种装置的方法
US10196077B2 (en) 2014-01-28 2019-02-05 Mack Rides Gmbh & Co. Kg Device for changing the direction of travel of a rail-bound vehicle, rail-bound ride having such a device, and method for operating such a device
DE102016109373A1 (de) 2016-05-20 2017-11-23 Mack Rides Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Bewegen eines Führungsbahnabschnitts eines Führungsbahnsystems für Fahrzeuge eines Fahrgeschäfts
WO2017198501A1 (de) 2016-05-20 2017-11-23 Mack Rides Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum bewegen eines führungsbahnabschnitts eines führungsbahnsystems für fahrzeuge eines fahrgeschäfts
CN109152959A (zh) * 2016-05-20 2019-01-04 马克里德斯有限及两合公司 用于使游乐设施的车辆的导轨系统的导轨部段移动的设备
AU2017267084B2 (en) * 2016-05-20 2020-01-23 Mack Rides Gmbh & Co. Kg Device for moving a guide track section of a guide track system for vehicles on a funfair ride
US11225274B2 (en) 2016-05-20 2022-01-18 Mack Rides Gmbh & Co. Kg Device for moving a guide track section of a guide track system for vehicles on a fun fair ride
CN113926205A (zh) * 2021-11-04 2022-01-14 广东蕉岭建筑工程集团有限公司 一种过山车轨道支撑固定装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2540362B1 (de) Achterbahnfahrelement mit Bewegung in zweiter Führungsrichtung
EP1184062B1 (de) Freefall-Turm für eine Achterbahn
WO2003009914A1 (de) Vergnügungsgerät
DE202012104141U1 (de) Belustigungsanlage
DE10135365A1 (de) Achterbahn mit einer Wippe
DE102007047368A1 (de) Spurführungsvorrichtung für schienengebundene Fahrzeuge und Eisenbahnweiche hierzu
WO2021185856A1 (de) Fahrgeschäft
DE10135367A1 (de) Achterbahn mit Klappschiene
DE1478271B2 (de) Fahrzeugantrieb bei einem Karussell
DE10135368A1 (de) Achterbahn mit einer Kippschiene
EP1593415B1 (de) Fahrgeschäft und Verfahren zum Betrieb eines Fahrgeschäfts
DE475830C (de) Wendeeinrichtung fuer Einschienen-Haengebahnfahrzeuge, insbesondere fuer Propellerschnellbahnzuege
DE102016121799A1 (de) Fahrgeschäft, insbesondere Achterbahn
DE10135366A1 (de) Achterbahn mit einer Fallschiene
DE692776C (de) Selbsttaetiger Foerderwagenumlauf
DE725541C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Laufgeschwindigkeit der auf geneigter Strecke abwaerts laufenden Foerderwagen
DE3142790C2 (de)
DE917366C (de) Verfahren zum Sammeln von Eisenbahnwagen in gefaellebahnhofsmaessig geneigten Richtungsgleisen mittels Leichtgleisbremsenketten
WO2018108634A1 (de) Transportsystem mit einem seilgezogenen fahrzeug
DE536087C (de) Eisenbahnwagengleisbremse
DE10223561B4 (de) Verfahren und Anordnung zum Aus- und Einschwenken von Förderarmen an Förderwagen
DE1232183C2 (de) Bremsvorrichtung fuer Laufwerke von Haengebahnen
CH698345B1 (de) Vergnügungsgerät, insbesondere für Jahrmärkte oder Freizeitparks, und Verfahren zum Betreiben eines Vergnügungsgeräts.
DE3512016A1 (de) Verfahrbarer und versenkbarer prellbock
DE1455360C (de) Antrieb fur eine Verteilerweiche

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8143 Withdrawn due to claiming internal priority