DE10135044A1 - Verfahren zum Kontinuefärben - Google Patents

Verfahren zum Kontinuefärben

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DE10135044A1 DE2001135044 DE10135044A DE10135044A1 DE 10135044 A1 DE10135044 A1 DE 10135044A1 DE 2001135044 DE2001135044 DE 2001135044 DE 10135044 A DE10135044 A DE 10135044A DE 10135044 A1 DE10135044 A1 DE 10135044A1
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Kurt Van Wersch
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A Monforts Textilmaschinen GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C25/00Treating selvedges or other edges, e.g. stiffening

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Kontinuefärben bahnförmiger, textiler Maschenware in einer Färbeanlage beschrieben. Um zu erreichen, daß die Ware sich trotz querspannungsfreier Führung an den Kanten nicht einrollen kann, wird sie vor dem Färbeprozeß ganzflächig mit einem dem Einrollen der Bahnkanten entgegenwirkenden Hilfsmittel behandelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontinuefärben, bahnförmiger, textiler Maschenware in einer Färbeanlage.
  • Wenn im vorliegenden Zusammenhang von einem Kontinuefärben die Rede ist, wird damit jede Art des Färbens, z. B. das Reaktiv- oder Pigmentfärben, gemeint, bei dem die Ware nach dem Aufbringen der Farbflotte, z. B. in einer Hotflue oder in einem Dämpfer, zu trocknen und/oder zu fixieren ist.
  • Maschenware, z. B. Single Jersey, wird als Schlauch gestrickt oder gewirkt und später zu Breitware in Bahnform aufgeschnitten. Die beiden Längskanten der so entstehenden Warenbahn haben im Allgemeinen das Bestreben, sich einzurollen, wenn die Bahn nicht an den Kanten - z. B. quer zur Bahnlängsrichtung gespannt - gehalten wird. Nach EP 0 495 170 B1 kann das Einrollen der Kanten bei Maschenware verhindert werden, wenn die frisch gefärbte Ware permanent flächig von einer zu einer unmittelbar angrenzenden nächsten Walze mäanderförmig geführt wird. Diese Verfahrensweise läßt aber ein Trocknen und/oder Fixieren der Maschenware nur zu, wenn die Walzen, über die die Ware geführt wird, - wie bei einem Zylindertrockner - beheizt werden. Der Investitions- und Betriebsaufwand derartiger Anlagen ist aber, vor allem bei der relativ voluminösen Maschenware, so groß, daß eine praktische Anwendung nicht in Frage kommt.
  • In vielen Färbeanlagen wird Webware nach dem Aufbringen der Färbeflotte zum Trocknen und/oder Fixieren in einer Hotflue oder in einem Dämpfer behandelt. Hierbei wird die Ware mäanderförmig über eine Vielzahl von im oberen Teil und im unteren Teil der Maschine mit Abstand von einander vorgesehenen Walzen abwechselnd (ohne Auflage, gewissermaßen frei hängend) aufwärts und abwärts geleitet. In die dabei ungebundenen aufgespannten Warenschleifen wird erhitzte Luft geblasen. Wegen der einrollenden Kanten kann aber Maschenware auf diese Weise bisher nicht behandelt werden, weil sich die Kanten von Schleife zu Schleife immer mehr (quer zur Bahnlängsrichtung) einrollen. Aus diesem Grunde lassen sich aufgeschnittene Bahnen aus Maschenware bisher nur im Schlauch oder im Strang vorbehandeln und färben bzw. in gebundener Warenführung, z. B. im Kalt-Klotz- Verweilverfahren (s. o. EP 0 495 170 B1) behandeln.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, die Kanten textiler Stoffbahnen aus Maschenware mit Leim zu stabilisieren, so daß diese Randbereiche in gewisser Weise versteift werden. Eine derartige Kantenleimung gibt es bei der Behandlung auf sogenannten Spannrahmen (EP 0 363 786 B1). Die bekannte Kantenstabilisierung reicht aber gegen ein Einrollen in Querrichtung der Bahn nicht aus, wenn die Ware ohne ständige Auflage bzw. ohne an den Kanten festgehalten, z. B. im Spannrahmen aufgenadelt oder eingeklemmt, zu werden, geführt wird. Bei Maschenware genügt die bekannte Kantenleimung insbesondere nicht dazu aus, auch eine Längsdehnung der Kanten auszuschließen.
  • Aus vorstehenden Gründen läßt sich zu Breitware aufgeschnittene Maschenware bisher nicht ungebunden ausgebreitet in Bahnform kontinuefärben, wenn nicht die Kanten ausbreitend, wie im Spannrahmen, gehalten werden. Das Zusammenwirken des Einrollens in Querrichtung mit der Dehnung in Längsrichtung führt dazu, daß die Bahn auf ihrem Transportweg überall, wo sie an ihren Kanten einrollen kann und einen Längszug erfährt, zunehmend eingerollt und zugleich länger wird, so daß schließlich eine Art Strang entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Kontinuefärben textiler Maschenware zu schaffen, bei dem letztere als Breitware (gegebenenfalls aufgeschnittene Rundware) ausgebreitet, aber ohne in Querrichtung breitengebunden bzw. ungebunden zu sein, in der Färbeanlage vorbehandelt, gefärbt, gedämpft, getrocknet und/oder fixiert werden kann; speziell ein Einrollen der Kanten soll ausgeschlossen werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das eingangs genannte Verfahren darin, daß die Ware vor dem Färbeprozeß ganzflächig mit einem dem Einrollen der Bahnkanten entgegenwirkenden Hilfsmittel behandelt und bei querspannungsfreier Führung ausgebreitet gedämpft, getrocknet und/oder fixiert wird. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Ergebnis besteht die Erfindung im Wesentlichen darin, die Ware so vorzubehandeln, daß sie ähnlich wie Webware nicht mehr zum Einrollen der Kanten neigt. Diese flächige Stabilisierung hat überraschend zugleich zur Folge, daß die Ware auch gegen eine Längsdehnung und damit gegen ein Schmalerwerden stabilisiert wird. Durch die Erfindung läßt sich also auch erreichen, daß die Maschenware ganzflächig so steif und unelastisch bzw. undehnbar wie Webware wird. Die Begriffe "unelastisch" und "undehnbar" werden im vorliegenden Zusammenhang nicht absolut gemeint. Sie dienen vielmehr dazu, die Unterschiede des Dehnverhaltens von Web- und Maschenware zu charakterisieren.
  • Erfindungsgemäß wird also eine Maschenware ganzflächig mit einem Hilfsmittel derart vorbehandelt, daß sich die Ware steif und unelastisch bzw. undehnbar wie übliche Webware verhält und daher wie Webware ohne wesentliche Breitenänderung und permanente Dehnung kontinuierlich als ausgebreitete Bahn ungebunden gefärbt werden kann.
  • Das Hilfsmittel läßt sich - falls erforderlich - nach der Färbung, z. B. nach dem Trocknen, Dämpfen und/oder Fixieren, aus der Ware herauslösen bzw. herauswaschen. Vorzugsweise wird dazu ein Lösungsmittel verwendet, welches im Verlauf des Verfahrens zurückzugewinnen ist. Am Ende soll dann wieder eine elastische (möglicher Weise an den Kanten zum Einrollen neigende) aber in der gewünschten Weise gefärbte Maschenwarenbahn vorliegen.
  • Das eingesetzte Hilfsmittel soll die Maschenware ganzflächig so versteifen, daß sie wie Webware zu bearbeiten ist. Es kann sich um ein Produkt handeln, welches den Färbeprozeß irgendwie unterstützt. Vorzugsweise wird ein Produkt eingesetzt, welches am Färbeprozeß nicht teilnimmt. Das Hilfsmittel kann die Maschenware erfindungsgemäß ähnlich stabilisieren bzw. versteifen, wie das Schlichtemittel die Garnkette beim Weben; gegebenenfalls kann das Hilfsmittel dann ebenso entfernt werden wie die Schlichte beim Entschlichten des fertigen Gewebes. Im Rahmen der Erfindung geeignete Hilfsmittel sind beispielsweise reaktionsfreie natürliche oder synthetische Versteifungsmittel.

Claims (5)

1. Verfahren zum Kontinuefärben bahnförmiger textiler Maschenware in einer Färbeanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware vor dem Färbeprozeß ganzflächig mit einem dem Einrollen der Bahnkanten entgegenwirkenden Hilfsmittel behandelt und bei querspannungsfreier Führung ausgebreitet gedämpft getrocknet und/oder fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel nach dem Färbeprozeß wieder aus der Ware herausgelöst bzw. herausgewaschen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lösungsmittel verwendet wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware durch das Hilfsmittel ganzflächig so steif und unelastisch bzw. undehnbar wie Webware gemacht wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Färbeprozeß nicht teilnehmendes Hilfsmittel verwendet wird.
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