DE10133484B4 - Vortriebsadapter und Verfahren zum Bewegen eines selbstgetriebenen Schlaggeräts durch eine vorhandene Leitung - Google Patents

Vortriebsadapter und Verfahren zum Bewegen eines selbstgetriebenen Schlaggeräts durch eine vorhandene Leitung Download PDF

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Abstract

Vortriebsadapter (20) zur Anordnung an einem selbstgetriebenen Schlaggerät zum Vortrieb des selbstgetriebenen Schlaggerätes durch Kanäle oder Leitungen, die einen größeren Durchmesser aufweisen als das selbstgetriebene Schlaggerät, mit Reibelementen (21 bis 26 und 40), die bei Anordnung des Vortriebsadapters am selbstgetriebenen Schlaggerät mit der Wandung der Leitung oder des Kanals in Kontakt stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vortriebsadapter und ein Verfahren zum Bewegen eines selbstgetriebenen Schlaggeräts durch eine vorhandene Leitung sowie ein Verfahren zum Einziehen eines Kabels oder ähnlichen Langkörpers in eine vorhandene Leitung oder einen vorhandenen Kanal.
  • In der grabenlosen Verlegetechnik ist es bekannt, Kabel, Kabelstränge und Leitungen unterirdisch mit Hilfe von statisch oder schlagend vorgetriebenen Bohrgeräten zu verlegen. Des weiteren ist es bekannt, bestehende Rohrleitungssysteme im Wege verschiedener Berst- oder Schneideverfahren durch Neurohre zu ersetzen oder auch Kabelstränge in bestehende Altrohre mit Hilfe von Sonden einzuführen. Das Verlegen von Kabeln in bestehende Rohrleitungen oder Versorgungskanäle erstreckt sich neuerdings auch auf vorhandene noch in Betrieb befindliche Gas- und Wasserleitungen, wie in der DE 30 01 226 A1 beschrieben. Die genannte Druckschrift läßt jedoch offen, auf welcher Art und Weise die Kabel in die Rohrleitungen gelangen.
  • Aus "Lichtwellenleiter-Kabelstrecken in Gashochdruckleitungen" in gwf-Gas/-Erdgas Nr. 139, 1998, Heft 10 ist es bekannt, Kabel in Gashochdruckleitungen mit Hilfe eines Molches einzublasen. Dabei wird ein Kabeleinblasschirm in Form einer schirmförmigen Ledertasche in die Gasleitung eingebracht und mit Hilfe des Gasdrucks als Kabelmolch durch die Gasleitung bewegt.
  • Des weiteren ist aus "Lichtwellenleiter-Kabelstrecken in Frischwasserrohren" in Elektrizitätswirtschaft 1997, Heft 26, S. 1590–1593 ein Verlegesystem von Kabeln in Frischwasserrohren bekannt, bei dem als Molch eine Gummi blase in das Wasserrohr eingebracht, aufgepumpt und dann mit dem Wasser durch die Wasserleitung bewegt wird.
  • Mit der Verwendung eines derartigen Molches ist der Nachteil verbunden, daß Situationen, in denen der Molch sich in der Rohrleitung festsetzt, sei es aufgrund von Unebenheiten in der Rohrwandung oder aufgrund eines Druckverlustes, nur durch Öffnen der Leitung bewältigt werden können. Die Gegebenheiten bei Gas- und Wasserleitungsrohren erlauben keine Schubumkehr.
  • Darüber hinaus sind Molche mit elektrischem Antrieb bekannt. Deren Einsatz wird jedoch im Bereich von Gasleitungen zu vermeiden und auch in Wasserleitungen nur unter besonderem Aufwand gegen Kurzschlüsse zu sichern sein. Des weiteren stellen Schweißwülste und andere Unebenheiten an der Rohrinnenwandung auch für die Geräte besondere Schwierigkeiten dar.
  • Aus DE 39 07 637 A1 ist ein gestängefreies Bohr- Press- und Reinigungsgerät bekannt, bei welchem ein Schlaggerät zum Einsatz kommt, welches durch hydraulische Energie angetrieben wird. Die hydraulische Energie wird durch eine hydraulische Strömung geliefert, die in dem Rohr oder dem zu reinigenden Loch hin- und herpendelt. Dieser hydraulische Antrieb ist in seinem Aufbau jedoch komplex- und störanfällig.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Vortriebsadapter und ein Verfahren zum Bewegen eines selbstgetriebenen Schlaggeräts durch eine vorhandene Leitung sowie ein Verfahren zum Einziehen eines Kabels oder ähnlichen Langkörpers in eine vorhandene Leitung oder einen vorhandenen Kanal zu schaffen, mit Hilfe derer ein selbstgetriebenes Schlaggerät problemlos durch eine vorhandene Leitung oder einen vorhandenen Kanal bewegt werden kann, so dass diese zum Beispiel für die Untersuchung, Reparatur oder zum Einziehen von Langkörpern eingesetzt werden können.
  • Das Problem wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein selbstgetriebenes Schlaggerät so auszubilden, daß die Leitungswandung einer Rohrleitung ein Widerlager für den Vortrieb des selbstgetriebenen Schlaggerätes bildet, ohne die Leitung dabei zu zerstören oder aufzuweiten.
  • Die Erfindung läßt sich mit einem selbstgetriebenen Schlaggerät verwirklichen, welches einen geringeren Durchmesser als die vorhandene Leitung aufweist, und mit der Leitungswandung über an einem Vortriebsadapter angeordnete Reibelemente in Kontakt steht. Diese Reibelemente können zur Anpassung an verschiedene Leitungsdurchmesser oder zum Erreichen unterschiedlicher Reibwerte verstellbar sein.
  • Vorzugsweise sind die Reibelemente als Rollen oder Kufen ausgebildet. Die Reibelemente können kettenähnlich miteinander verbunden sein. Diese können über Federn, beispielsweise Gasdruckfedern mit dem Vortriebsadapter verbunden sein.
  • Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Vortriebsadapter eine Sonde auf, so daß sich die aktuelle Position in der Leitung von außen feststellen läßt.
  • Vorzugsweise befindet sich im vorderen Bereich eine Kamera, um beim Durchfahren direkt das Altrohr begutachten zu können.
  • Der erfindungsgemäße Vortriebsadapter in Verbindung mit einem selbstgetriebenen Schlaggerät und das entsprechende Verfahren eignet sich nicht nur zum Einziehen beliebiger Kabel, Rohre oder anderer Langkörper in jede Art von Innenwandung aufweisenden Kanal oder Leitung, sondern für jede Situation, die eine definierte Fortbewegung eines Körpers innerhalb eines Kanals oder einer Leitung erfordert. So läßt sich das selbstgetriebene Schlaggerät mit dem Adapter beispielsweise auch bei der Leckagekontrolle, Wartung oder Reparatur von Leitungen und Kanälen einsetzen.
  • Das selbstgetriebene Schlaggerät kann mit einer umsteuerbaren Schlageinheit ausgestattet sein, so daß es für den Betrieb in zwei Richtungen geeignet ist. Zum Einziehen eines Kabels in eine vorhandene Leitung kann dieses mit dem selbstgetriebenen Schlaggerät verbunden und direkt in die Leitung eingezogen oder mit Hilfe des nach dem Befahren der Leitung in der Leitung befindlichen Druckluftschlauches in die Leitung eingezogen werden. Im Bedarfsfall kann die neue Leitung direkt als Versorgungsleitung der Schlageinheit oder, insbesondere als Neurohr zum Anbringen einer Schubkraft auf das selbstgetriebene Schlaggerät eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Rollen;
  • 2 die Vorrichtung der 1 mit einer Sonde;
  • 3 die Vorrichtung gemäß 1 mit einer Kamera;
  • 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Molch und
  • 5 die Vorrichtung gemäß 1 mit einer kettenartigen Verbindung der Rollen.
  • In 1 ist das selbstgetriebene Schlaggerät durch eine herkömmliche Erdrakete 10, wie sie zum grabenlosen Verlegen von Leitungen verwendet wird, mit einem Vortriebsadapter 20 verwirklicht, der auf die Erdrakete aufgeschoben ist. Der Vortriebsadapter 20 besitzt Rollen 21, 22, 23, 24, 25, 26, die mit Gasdruckfedern 31, 32, 33, 34, 35, 36 an der Außenwand des Vortriebsadapters 20 angeordnet sind. Die Gasdruckfedern sind höhenverstellbar. Die Rollen können über eine Kette 45 miteinander verbunden sein.
  • Für den Vortrieb in der Leitung sind die Gasfedern so eingestellt, daß ein guter Kontakt zwischen den Rollen und der Leitungswandung entsteht. Beim Betrieb der Erdrakete entsteht über die Rollen an der Leitungswandung die für den Vortrieb erforderliche Rückhaltekraft, so daß sich die Erdrakete durch die Leitung bewegt. Die Erdrakete kann mit verschiedenen Druckmedien betrieben werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einer Sonde 37 und mit einer Kamera 38, vorzugsweise im Kopfbereich versehen sein, um Informationen aus der Leitung nach außen übertragen zu können.
  • Auch ein Vortriebsadapter aus Gummi oder Schaum als Molch 40 kann die nötige Reibkraft bei entsprechender Vorspannung aufbringen.
  • Bei Verwendung einer pneumatischen Erdrakete kann der Druckluftschlauch, der am hinteren Ende der Erdrakete befestigt ist, von der Erdrakete gelöst und beispielsweise mit einem Kabelstrang verbunden werden. Der Kabelstrang läßt sich nun beim Herausziehen des Druckluftschlauches in die bestehende Leitung einziehen.

Claims (16)

  1. Vortriebsadapter (20) zur Anordnung an einem selbstgetriebenen Schlaggerät zum Vortrieb des selbstgetriebenen Schlaggerätes durch Kanäle oder Leitungen, die einen größeren Durchmesser aufweisen als das selbstgetriebene Schlaggerät, mit Reibelementen (21 bis 26 und 40), die bei Anordnung des Vortriebsadapters am selbstgetriebenen Schlaggerät mit der Wandung der Leitung oder des Kanals in Kontakt stehen.
  2. Vortriebsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente (21 bis 26 und 40) im am selbstgetriebenen Schlaggerät angeordneten Zustand dieses umgeben.
  3. Vortriebsadapter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente als Molch (40) ausgebildet sind.
  4. Vortriebsadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente (21 bis 26) verstellbar sind.
  5. Vortriebsadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente (21 bis 26) als Rollen oder als Kufen ausgebildet sind.
  6. Vortriebsadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente (21 bis 26) kettenartig miteinander verbunden sind.
  7. Vortriebsadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (21 bis 26) über Federn (31 bis 36) abgestützt sind.
  8. Vortriebsadapter nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Gasdruckfedern ausgebildet sind.
  9. Vortriebsadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sonde (37).
  10. Vortriebsadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kamera (38).
  11. Vortriebsadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Dämpfungselement, welches Sonde (37) und Kamera (38) vor Erschütterungen schützt.
  12. Verfahren zum Bewegen eines selbstgetriebenes Schlaggerätes (10) durch eine vorhandene Leitung, die einen größeren Durchmesser aufweist als das selbstgetriebene Schlaggerät, dadurch gekennzeichnet, daß am selbstgetriebenen Schlaggerät ein Vortriebsadapter gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 angeordnet wird, so daß zwischen dem selbstgetriebenen Schlaggerät und der Wandung der Leitung eine Reibung erzeugt wird, die den Vortrieb des selbstgetriebenen Schlaggerätes erlaubt.
  13. Verfahren zum Einziehen eines Kabels oder ähnlichen Langkörpers in eine vorhandene Leitung oder einen vorhandenen Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vortriebsadapter gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 eingesetzt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel mit dem nach dem Durchfahren der Leitung mit dem selbstgetriebenen Schlaggerät in der Leitung vorhandenen Druckmedienschlauch durch Befestigen des Kabels an dem Druckmedienschlauch und Zurückziehen des Schlauches durch die Leitung in die Leitung eingezogen wird.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung des Vortriebs des selbstgetriebenen Schlaggerätes eine Schubkraft auf das Rohr aufgebracht wird.
  16. Verwendung eines Vortriebsadapters gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 in Kombination mit einem selbstgetriebenen Schlaggerät zum zerstörungsfreien Einziehen von Kabeln oder Rohren in einen vorhandenen Kanal oder eine vorhandene Leitung.
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