CH690595A5 - Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät und Vorrichtung zum Sanieren von Rohren. - Google Patents

Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät und Vorrichtung zum Sanieren von Rohren. Download PDF

Info

Publication number
CH690595A5
CH690595A5 CH00937/96A CH93796A CH690595A5 CH 690595 A5 CH690595 A5 CH 690595A5 CH 00937/96 A CH00937/96 A CH 00937/96A CH 93796 A CH93796 A CH 93796A CH 690595 A5 CH690595 A5 CH 690595A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
control device
fluid
line
lines
control
Prior art date
Application number
CH00937/96A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Von Arx
Original Assignee
Ka Te System Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ka Te System Ag filed Critical Ka Te System Ag
Priority to CH00937/96A priority Critical patent/CH690595A5/de
Priority to DE1997114464 priority patent/DE19714464A1/de
Publication of CH690595A5 publication Critical patent/CH690595A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/28Constructional aspects

Description

1
CH 690 595 A5
2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät sowie eine Vorrichtung zum Sanieren von Rohren mit einem Fluidaggregate aufweisenden Sanierungsgerät.
Zum Sanieren von nicht begehbaren Rohren, wie beispielsweise von Abwasserleitungen, werden ferngesteuerte, Hydraulikaggregate aufweisende Sanierungsgeräte eingesetzt. Eine Vorrichtung zum Sanieren von Rohren mit einem derartigen Sanierungsgerät ist beispielsweise aus der EP-A-0 025 204 bekannt. Das Sanierungsgerät weist einen selbstfahrenden Wagen auf, an dem alle zum Sanieren des Rohres notwendigen Hydraulikaggregate angeordnet sind. In ihm ist auch eine Steuereinrichtung mit den Ventilen für die Hydraulikaggregate eingebaut. Die Steuerung der Ventile erfolgt von einem mit einer Hydraulikquelle und einem Steuerpult ausgerüsteten Fahrzeug aus. Von diesem führt eine Hydraulikspeiseleitung und eine Steuerleitung zum Sanierungsgerät. Die Integration der Steuereinrichtung in das Sanierungsgerät führt zu kurzen Verbindungsleitungen zwischen den Ventilen und den Hydraulikaggregaten mit dem Vorteil von nur sehr kurzen Verzögerungszeiten zwischen der Abgabe eines Steuerbefehls am Steuerpult und der Reaktion des betreffenden Hydraulikaggregats. Die Steuereinrichtung mit den Ventilen und Hydraulik* und Steuerleitungen erfordert aber erheblich Platz. Dies steht dem Bau von Sanierungsgeräten für den Einsatz in Rohren von kleinerem Durchmesser und mit guter Kurvengängigkeit entgegen.
Andererseits ist es auch denkbar, die Steuereinrichtung mit den Ventilen im Fahrzeug anzuordnen, wie dies in der EP-A-0 204 694 angedeutet ist. Ein Bündel von Verbindungsleitungen verbindet dann die Ventile der Steuereinrichtung mit den Fluid-aggregaten im Sanierungsgerät. Diese Anordnung hat aber den Nachteil von langen Verzögerungszeiten, insbesondere wenn grosse Leitungslängen notwendig sind, um das Rohr an einer vom Fahrzeug weit entfernten Stelle zu sanieren. Überdies muss eine grosse Anzahl von langen Verbindungsleitungen vom selbstfahrenden Sanierungsgerät hinterhergezogen werden, was grosse Antriebskraft erfordert.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät zu schaffen, die kurze Verzögerungszeiten und somit eine genaue Steuerung des Geräts erlaubt, selbst wenn in diesem kein Platz zum Einbau der Steuereinrichtung zur Verfügung steht. Weiter ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Sanieren von Rohren zu schaffen, die in Rohren kleinen Durchmessers einsetzbar ist und gute Kurven-gängigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Steuereinrichtung gemäss Anspruch 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäss Anspruch 8 gelöst.
Bevorzugte Ausbildungsformen der Erfindungsgegenstände sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemässe Steuereinrichtung benötigt infolge der Anordnung der Ventile in Längsrichtung hintereinander, in Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung gesehen, wenig Platz. Dies ermöglicht zusammen mit der biegsamen Ausbildung der Leitungen den Einsatz in Rohren mit kleinem Innendurchmesser und mit Bogen mit kleinen Radien. Die Steuereinrichtung ist somit als eigenständige Baueinheit ausserhalb des zu steuernden Gerätes aber nahe bei diesem angeordnet, was kurze Leitungslängen zwischen den Ventilen und Fluidaggre-gaten und somit kurze Reaktionszeiten ermöglicht. Sie wird vom Gerät beim Einfahren in das zu sanierende Rohr nachgezogen. Da zur Steuereinrichtung nur eine geringe Anzahl Leitungen führen müssen, kann die aufzubringende Zugkraft klein gehalten werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
Fig. 1 eine Steuereinrichtung, teilweise geschnitten; und
Fig. 2 ein Gerät zum Sanieren von Rohren, welches an eine Steuereinrichtung gemäss Fig. 1 angeschlossen ist.
Die in der Fig. 1 gezeigte Steuereinrichtung 10 weist in mit einer strichpunktierten Linie 12 angedeuteten Längsrichtung im Abstand hintereinander angeordnete Ventile 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 auf. Von der Eingangsseite 30 der Steuereinrichtung 10 zur Ausgangsseite 32 verläuft in Längsrichtung 12 eine biegsame elektrische Steuerleitung 34, die wie anhand der Ventile 14 und 28 mit Zweigleitungen 36 angedeutet, auch mit den Ventilen 18, 20, 22, 24 und 26 zu deren Ansteuerung verbunden ist. Neben den notwendigen Adern für die Steuerung der genannten Ventile kann die Steuerleitung 34 weitere Leiter aufweisen, beispielsweise für eine Fernsehkamera 38 und einen Elektromotor 40 eines Sanierungsgeräts 42 zum Sanieren von Rohren 44, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 zu beschreiben ist.
Weiter verläuft von der Eingangsseite 30 in Längsrichtung 12 bis zum letzten, der Ausgangsseite 32 benachbarten Ventil 28 eine biegsame Flu-idspeiseleitung 46, in die ein Druckbegrenzungsventil 16 geschaltet ist und an die jedes der gesteuerten Ventile 14 und 18 bis 28 angeschlossen ist. Weiter verläuft von der Ausgangsseite 32 in Längsrichtung 12 zur Eingangsseite 30 eine biegsame Fluidrückleitung 48, an die die Ventile 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 und 28 ebenfalls angeschlossen sind.
Von jedem der gesteuerten Ventile führt wenigstens eine biegsame Fluidausgangsleitung 50 weg in Längsrichtung 12 zur Ausgangsseite 32.
Bei dem gezeigten Beispiel handelt es sich bei den Ventilen 14, 20, 22 und 24 um 4/2-Wege-Venti-le und bei den Ventilen 18, 26 und 28 um 4/3-Wege-Ventile.
Jedem der Ventile 14 bis 28 ist ein Anschlussblock 52 zugeordnet, auf dem das betreffende Ventil sitzt und der die Anschlüsse für die Fluidspeise-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 690 595 A5
4
leitung 46, Fluidrückleitung 48 und Fluidausgangs-leitungen 50 aufweist, wie dies anhand des Ventils 28 gezeigt ist. Jeder der Anschlussblöcke 52 weist auf seiner der Eingangsseite 30 zugewandten ersten Anschlussseite 54 einen Anschluss für die Flu-idspeiseleitung 46 und die Fluidrückleitung 48 auf. Auf der der Ausgangsseite 32 zugewandten zweiten Anschlussseite 56 ist an jedem Anschlussblock 52 ein Anschluss für die Fluidrückleitung 48 sowie die Fluidausgangsleitung bzw. Fluidausgangsleitungen 50 vorgesehen. Weiter weisen die den Ventilen 14 bis 26 zugeordneten Anschlussblöcke 52 auf der zweiten Anschlussseite 56 auch einen Anschluss für die Fluidspeiseleitung 46 auf. Die einander entsprechenden Anschlüsse auf den einander zugewandten Anschlussseiten 54, 56 benachbarter Anschlussblöcke 52 sind über biegsame Leitungsabschnitte 58 miteinander verbunden. Vorzugsweise sind sämtliche Anschlussblöcke 52 gleich ausgebildet, wobei die nicht benötigten Anschlüsse durch Zapfen verschlossen sind. Dies ist in Fig. 1 mit dem gestrichelt dargestellten Abschnitt 46' der Speiseleitung 46 angedeutet; wäre dem Ventil 28 ein weiteres Ventil nachgelagert, wäre der Abschnitt 46' an den Anschlussblock 52 ausgangsseitig angeschlossen. Andernfalls ist der betreffende Anschluss mittels eines Zapfens verschlossen.
Weiter weisen die Anschlussblöcke 52 die notwendigen Kanäle 60 auf, um die betreffenden Ventile 14 bis 28 mit der Fluidspeiseleitung 46, der Fluidrückleitung 48 und der entsprechenden Fluidausgangsleitung 50 zu verbinden. Kanäle 60" verbinden die Anschlüsse der Fluidspeiseleitung 46 bzw. Fluidrückleitung 48 an beiden Anschlussseiten 54 und 56 miteinander, sodass die Fluidspeiseleitung 46 in der Art eines Busses von der Eingangsseite 30 her durch die Anschlussblöcke 52 hindurch bis zum Anschlussblock des Ventils 28 und die Fluidrückleitung 48 in der Art eines Busses von der Ausgangsseite 32 her bis zur Eingangsseite 30 durch alle Anschlussblöcke 52 hindurch verlaufen.
Bei der Eingangsseite 30 weist die Steuereinrichtung 10 einen im Querschnitt runden Eingangsflansch 62 auf. Dieser ist mit den notwendigen Durchführungen und Anschlüssen für die Fluidspeiseleitung 46, Fluidrückleitung 48 und Steuerleitung 34 versehen. Weiter weist sie eine Durchführung und die betreffenden Anschlüsse für eine Wasserleitung 64 auf, die in Längsrichtung 12 durch die gesamte Steuereinrichtung 10 hindurch verläuft.
Entsprechend weist die Steuereinrichtung 10 ausgangsseitig 32 einen Ausgangsflansch 66 auf, mit Anschlüssen bzw. Durchführungen für die Fluidrückleitung 48, sämtliche Fluidausgangsleitungen 50, die Steuerleitung 34 sowie die Wasserleitung 64.
Einerseits am Eingangsflansch 62 und andererseits am Ausgangsflansch 66 ist eine schlauchartige Hülle 68 befestigt, in deren Innenraum sämtliche Komponenten der Steuereinrichtung 10 angeordnet sind. Die Steuereinrichtung 10 ist somit in der Art eines biegsamen Schlauchabschnitts ausgebildet, wobei die Komponenten innerhalb der Hülle 68 und zwischen den Flanschen 62, 66 gegen Einflüsse von aussen geschützt sind.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die
Steuereinrichtung 10 auch mit der Steuerleitung 34 verbundene elektronische Schaltungen 70 aufweisen kann. Es ist auch denkbar, dass von der Ausgangsseite 32 her zur Eingangsseite 30 eine Leckageleitung im Innern der Hülle verläuft. Wird im Sanierungsgerät 42 durch Leckstellen austretendes Fluid gesammelt und der Leckageleitung zugeführt, kann der Fluidstrom oder der Druck in der Leckageleitung zur Überwachung des Sanierungsgerätes 42 benützt werden.
Von einer Steuerkonsole 72 ausserhalb des Rohres her, die in einem Fahrzeug eingebaut sein kann, verlaufen gesamthaft mit 74 bezeichnet ein elektrisches Steuerkabel, eine Fluidspeiseschlauch-leitung, eine Fluidrückschlauchleitung sowie eine Wasserschlauchleitung zu den entsprechenden Anschlüssen bzw. Durchführungen im Eingangsflansch 62 der Steuereinrichtung 10. An die betreffenden Anschlüsse bzw. Durchführungen des Ausgangsflansches 66 der Steuereinrichtung 10 sind gesamthaft mit 76 bezeichnete Verbindungsleitungen 76 angeschlossen, die bündelartig und biegsam zum Sanierungsgerät 42 laufen, wie dies anhand der Fig. 2 erkennbar ist. Vorzugsweise sind die Verbindungsleitungen 76 kurz, nur so lang, dass die gewünschte Bewegungsfreiheit zwischen der Steuereinrichtung 10 und dem Sanierungsgerät 42 gegeben ist.
Fig. 2 zeigt ein in das zu reparierende Rohr 44 eingefahrenes Sanierungsgerät 42, das an die von der Steuereinrichtung 10 herkommenden Verbindungsleitungen 76 angeschlossen ist. Das Sanierungsgerät 42 ist in der zeitgleichen DE-A-19 714 463 ausführlicher beschrieben. Was den Aufbau und die Funktionsweise angeht, wird ausdrücklich auf diese Anmeldung verwiesen.
Das Sanierungsgerät 42 weist in Längsrichtung gesehen hintereinander angeordnete, gelenkig miteinander verbundene Module 78 bis 84 auf, denen spezifische Funktionen zugeordnet sind. Beim Modul 78 handelt es sich um einen Linearantrieb, mittels welchem die übrigen Module 80 bis 84 und die Steuereinrichtung 10 im Rohr 44 in Rohrlängsrichtung bewegt werden. Auf der der Steuereinrichtung 10 abgewandten Seite ist an das Linearantriebsmodul 78 über eine Kardangelenkanordnung 86 ein mit 80 bezeichnetes Drehmodul angelenkt. Diesem folgt unter Zwischenschaltung einer gleich ausgebildeten weiteren Kardangelenkanordnung 86 ein Antriebsmodul 82, das seinerseits ebenfalls über eine gleich ausgebildete Kardangelenkanordnung 86 mit einem Hubmodul 84 verbunden ist.
Das Hubmodul 84 weist ein im Wesentlichen hohlzylinderförmiges Lagerungselement 88 auf, in dem ein im Wesentlichen zylinderförmiges Innenteil 90 um die Längsachse frei drehbar und in axialer Richtung verstellbar gelagert ist. Zwischen dem Lagerungselement 88 und dem Innenteil 90 ist ein doppelt wirkendes Ringkolben-Ringzylinderaggregat 92 angeordnet, das mit den beiden Fluidausgangsleitungen 50 des Ventils 26 verbunden ist, um den Innenteil 90 bezüglich dem Lagerungselement 88 in axialer Richtung zu verschieben.
Am Lagerungselement 88 sind in Umfangsrich-tung verteilt drei Klemmeinrichtungen 94 angeord-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 690 595 A5
6
net. Von denen in der Fig. 2 zwei in eine Ebene gedreht gezeigt sind. Jede Klemmeinrichtung 94 weist zwei ausgebildete Klemmkörper 96 auf, die am Gelenk eines Hebelpaares 98 angeordnet sind. Der eine Hebel des Hebelpaares 98 ist am Lagerungselement 88 um eine rechtwinklig zur Längsachse verlaufende Achse gelagert und der andere Hebel ist an einem Zylinder-Kolbenaggregat 100 angelenkt, das dazu bestimmt ist, die Klemmkörper 96 aus einer mit ausgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung in eine mit gestrichelten Linien angedeutete Klemmstellung zu verbringen, in welcher die Klemmkörper 96 am Rohr 44 anliegen und das Lagerungselement 88 festklemmen. Die Zylinder-Kolbenaggregate 100 sind mit der Fluid-ausgangsleitung 50 des Ventils 20 verbunden.
Am Innenteil 90 ist auf der der Steuereinrichtung 10 abgewandten Seite ein Arbeitskopf 102 um eine rechtwinklig zur Längsachse des Hubmoduls 84 verlaufende Achse drehbar gelagert. An diesem ist die mit der Steuerleitung 34 verbundene Fernsehkamera 38 sowie ein Werkzeugträger 106 angeordnet, der zum Aufnehmen .eines Werkzeugs 108, beispielsweise eines Fräsers, bestimmt ist. Zum Werkzeugträger 106 verläuft durch den Innenteil 90 hindurch auch die mit der Wasserleitung 64 verbundene Verbindungsleitung 76. Das Wasser dient zu Kühl- und Reinigungszwecken.
Der Arbeitskopf 102 ist über eine Lasche 110 mit einem doppelt wirkenden Zylinder-Kolbenaggregat 112 verbunden, das seinerseits mit den beiden Fluidausgangsleitungen 50 des Ventils 18 verbunden ist. Mittels dieses Ventils ist somit die Nickbewegung des Arbeitskopfs 102 gesteuert.
Das Antriebsmodul 82 weist im Innern eines zylinderförmigen Gehäuses 114 einen Hydromotor 116 auf, der einerseits mit der Fluidausgangsleitung 50 des Ventils 14 und andererseits über eine flexible Welle 118 mit dem Werkzeugträger 106 zum Antrieb des Werkzeugs 108 verbunden ist. Die flexible Welle 118 verläuft durch die Kardangelenkanordnung 86 und einen zentralen Durchlass im Innenteil 90 hindurch zum Arbeitskopf 102.
Über die beidseitig des Antriebsmoduls 82 angeordneten Kardangelenkanordnungen 86 ist das Gehäuse 114 sowohl mit dem Innenteil 90 des Hubmoduls 84 als auch mit einem Drehteil 120 des Drehmoduls 80 drehfest verbunden. Der im Wesentlichen zylinderförmige Drehteil 120 ist in einem hohlzylinderförmigen Statorelement 122 um dessen Längsachse drehbar gelagert. Im Drehteil 120 ist ein mit der Steuerleitung 34 verbundener Elektromotor 40 angeordnet, der mit dem Statorelement 122 zusammenwirkt, um den Drehteil 120 bezüglich des Statorelements 122 zu drehen. Infolge der drehfesten Verbindung zwischen dem Drehteil 120 und dem Arbeitskopf 102 dreht sich Letzterer zusammen mit dem Drehteil 120, welcher somit zur Drehsteuerung des Arbeitskopfes dient.
Das Statorelement 122 weist ebenfalls in Um-fangsrichtung verteilt drei Klemmeinrichtungen 94 auf, die mit Ausnahme der Klemmkörper 96 ausgebildet sind wie jene des Hubmoduls 84; den betreffenden Teilen sind dieselben Bezugzeichen zugeordnet. Beim Statorelement 122 sind die Klemmkörper 96 als um rechtwinklig zur Längsachse frei drehbar gelagerte Rollen ausgebildet, die in Klemmstellung das Statorelement 122 am Rohr 44 drehfest aber in Rohrlängsrichtung bewegbar halten. Das Zylinder-Kolbenaggregat 100 der Klemmeinrichtungen 94 des Drehmoduls 80 ist mit der Fluidausgangsleitung 50 des Ventils 22 verbunden, um die betreffenden Klemmkörper 96 aus der Ruhestellung in die strichpunktierte Klemmstellung zu verbringen.
Auf der der Steuereinrichtung 10 zugewandten Seite ist der Drehteil 120 über eine weitere Kardangelenkanordnung 86 an das Linearantriebsmodul 78 gekoppelt. Dieses weist in Umfangsrichtung verteilt drei auf Antriebsräder 124 wirkende hydraulische Antriebsaggregate 126 auf. Diese sind zum synchronen Antrieb der Antriebsräder 124 in beiden Drehrichtungen mit den Fluidausgangsleitungen 50 des Ventils 28 verbunden. Die betreffenden Verbindungsleitungen sind mit 76' bezeichnet. Jedes Antriebsaggregat 126 ist am freien Ende eines Traghebels 128 angeordnet, der andernends an einem im Querschnitt etwa Y-förmigen Chassis 130 gelagert ist. Die Traghebel 128 sind mit einem weiteren, mit der Fluidausgangsleitung 50 des Ventils 24 verbundenen Zylinder-Kolbenaggregat 132 angelenkt. Mittels des Ventils 24 lassen sich somit die Antriebsaggregate 126 von einer mit ausgezogenen Linien gezeigten Ruhestellung in eine mit gestrichelten Linien gezeigte Arbeitsstellung verbringen, in welcher die Antriebsräder 124 am Rohr 44 angreifen.
Der Y-förmige Querschnitt des Chassis 130 bietet Platz zum Vorbeiführen der Verbindungsleitungen 76 zu einem am Chassis 130 angeordneten Verbindungsflansch 134. Auf der der Steuereinrichtung 10 abgewandten Seite des Verbindungsflansches 134 verlaufen die Verbindungsleitungen 76 durch das Innere der ring- bzw. rohrartig ausgebildeten Kar-dangelenkanordung 86 hindurch zum Drehteil 120. In gleicher Art und Weise sind die betreffenden Verbindungsleitungen 76 durch die weiteren Kardangelenkanordnungen 86 hindurchgeführt. Der Drehteil 120 und das Gehäuse 114 weisen in Längsrichtung verlaufende Durchlässe für die betreffenden Verbindungsleitungen 76 auf.
Beim in der Fig. 2 gezeigten Sanierungsgerät 42 sind somit sämtliche Fluidaggregate, d.h. das Ringkolben-Ringzylinderaggregat 92, die Zylinder-Kol-benaggregate 100, das weitere Zylinder-Kolbenaggregat 112, der Hydromotor 116, die Antriebsaggregate 126 und die weiteren Zylinder-Kolbenaggregate 132 durch die Ventile 14 bis 28 der Steuereinrichtung 10 gesteuert. Da die Steuereinrichtung 10 nahe beim Sanierungsgerät 42 angeordnet ist, sind die Reaktionszeiten zwischen einer Steuerbefehlabgabe und einem Ventil 14 bis 28 und der Antwort des betreffenden Fluidaggregates äusserst klein.
Im Einsatz wird das Sanierungsgerät 42 mit dem Arbeitskopf 102 voraus durch einen Vertikalschacht oder eine andere Öffnung in das zu reparierende Rohr, beispielsweise eine Hauszuleitung, eingeführt. Sobald das Linearantriebsmodul 78 sich im Innern des Rohres 44 befindet, werden durch Betätigung des Zylinder-Kolbenaggregates 132 die Antriebsag-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 690 595 A5
8
gregate 126 in Arbeitsstellung verbracht und die Antriebsräder 124 in Vorwärtsrichtung angetrieben, wodurch die übrigen Module des Sanierungsgerätes 42 in das Rohr weiter hineingestossen und die Steuereinrichtung 10 und Kabel 74 nachgezogen werden. Mittels der Fernsehkamera 38 lässt sich die zu sanierende Stelle orten. Ist diese aufgefunden, werden die Klemmeinrichtungen 94 des Drehmoduls 80 und Hubmoduls 84 in ihre Klemmstellungen verbracht und die Antriebsaggregate 126 in die Ruhestellung zurückgezogen. Mittels des Elektro-motores 40 wird nun der Arbeitskopf 102 in die gewünschte Drehlage und mittels des Zylinder-Kolbenaggregates 100 in die gewünschte Stellung in Rohrlängsrichtung gesehen verbracht. Durch An-speisen des Hydromotors 116 wird der Werkzeugträger 106 mit dem Fräser 108 angetrieben. In Kombination mit dem weiteren Zylinder-Kolbenaggregat 112 lässt sich somit der Arbeitskopf 102 in allen drei Richtungen fein gesteuert bewegen.
Im oben beschriebenen Beispiel benötigt der Hydromotor 116 einen höheren Druck als die übrigen Fluidaggregate, weshalb dem den Hydromotor 116 steuernden Ventil 14 das Druckbegrenzungsventil 16 in der Fluidspeiseleitung 46 nachgelagert ist.
Die erfindungsgemässe Steuereinrichtung 10 kann auch zur Steuerung von Sanierungsgeräten oder anderen Geräten verwendet werden, die bezüglich dem Sanierungsgerät 42 unterschiedlich gelagert sind.
Auch können die Ventile in unterschiedlicher Reihenfolge und in unterschiedlicher Anzahl vorgesehen sein.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Fluidaggregate hydraulisch betrieben. Pneumatiklösungen sind auch denkbar.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht den Bau von «Rohrleitungsrobotern», die selbst in Rohren mit einem Innendurchmesser von nur 100 mm verwendet werden können.
Es ist auch denkbar, die Steuereinrichtung 10 unmittelbar an das Gerät anzuschliessen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Steuereinrichtung (10) für ein Fluidaggregate (92, 100, 112, 116, 126, 132) aufweisendes Gerät (42), mit einer Eingangsseite (30) und einer von dieser in Längsrichtung (12) der Steuereinrichtung (10) beabstandeten Ausgangsseite (32), einer von der Eingangsseite (30) in Richtung zur Ausgangsseite (32) verlaufenden biegsamen Fluidspeiseleitung (46) und biegsamen Steuerleitung (34), und zwischen der Eingangsseite (30) und Ausgangsseite (32), in Längsrichtung (12) gesehen hintereinander und beabstandet angeordneten Ventilen (14-28), die mit der Fluidspeiseleitung (46) und gegebenenfalls der Steuerleitung (34) verbunden sind und von denen biegsame Fluidausgangsleitungen (50) zur Ausgangsseite (32) in Längsrichtung (12) verlaufen, wobei die Fluidausgangsleitungen (50) dazu bestimmt sind, an das Gerät (42) angeschlossen zu sein.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (14-28) und biegsamen Leitungen (34, 46, 50) im Innern einer gemeinsamen schlauchartigen Hülle (68) angeordnet sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Eingangsflansch (62) für die Fluidspeise- und die Steuerleitung (34, 46) und einen Ausgangsflansch (66) für die Fluidausgangsleitungen (50).
4. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (68) einerseits am Eingangsflansch (62) und andererseits am Ausgangsflansch (66) befestigt ist.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Ventil (14-28) ein Anschlussblock (52) zugeordnet ist, an dem die Fluidspeiseleitung (46) und entsprechende Fluidausgangsleitung (50) angeschlossen sind, und der Strömungskanäle (60) für die Verbindung dieser Leitungen (46, 50) mit dem Ventil (14-28) aufweist.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussblöcke (52) durchgehende Strömungskanäle (600 aufweisen.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussblöcke (52) eine der Eingangsseite (30) zugewandte erste Anschlussseite (54) für die Fluidspeiseleitung (46) und eine der Ausgangsseite (32) zugewandte zweite Anschlussseite (56) für die Fluidausgangsleitung (50) und gegebenenfalls einen Leitungsabschnitt (58) der Fluidspeiseleitung (46) aufweisen.
8. Vorrichtung zum Sanieren von Rohren (44) mit einem Fluidaggregate (92, 100, 112, 116, 126, 132) aufweisenden Sanierungsgerät (42) und einer an dieses angeschlossenen Steuereinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Steuern der Fluidaggregate (92, 100, 112, 116, 126, 132).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sanierungsgerät (42) in Linie mit der Längsrichtung (12) der Steuereinrichtung (10) hintereinander angeordnete, gelenkig miteinander verbundene Module (78, 80, 82, 84) mit den Fluidaggregaten (92, 100, 112, 116, 126, 132) aufweist, wobei die Module (78, 80, 82, 84) über biegsame Verbindungsleitungen (76) miteinander und mit der Steuereinrichtung (10) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sanierungsgerät (42) ein mit einer durch die Steuereinrichtung (10) hindurch verlaufenden, elektrischen Leitung verbundenes Elektroaggregat (38, 40) aufweist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
CH00937/96A 1996-04-12 1996-04-12 Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät und Vorrichtung zum Sanieren von Rohren. CH690595A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00937/96A CH690595A5 (de) 1996-04-12 1996-04-12 Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät und Vorrichtung zum Sanieren von Rohren.
DE1997114464 DE19714464A1 (de) 1996-04-12 1997-04-08 Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät und Vorrichtung zum Sanieren von Rohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH00937/96A CH690595A5 (de) 1996-04-12 1996-04-12 Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät und Vorrichtung zum Sanieren von Rohren.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH690595A5 true CH690595A5 (de) 2000-10-31

Family

ID=4198651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00937/96A CH690595A5 (de) 1996-04-12 1996-04-12 Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät und Vorrichtung zum Sanieren von Rohren.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH690595A5 (de)
DE (1) DE19714464A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19815579C1 (de) * 1998-04-07 1999-07-22 Jens Dipl Ing Bauer Gerät zum Bearbeiten, Beschichten und/oder Reinigen von Rohrleitungen und dergleichen Hohlräume
GB0008373D0 (en) * 2000-04-06 2000-05-24 Copipe Systems Limited Articulated pigging device
CN101583820B (zh) * 2006-11-13 2011-05-18 雷神萨科斯公司 蛇形机器人履带车
EP2476604B1 (de) 2006-11-13 2013-08-21 Raytheon Company Raupenroboter mit Kette und beweglichem Arm
EP2081814B1 (de) 2006-11-13 2011-04-06 Raytheon Company Anpassbare spuranordnung für einen raupenroboter
JP5399910B2 (ja) 2006-11-13 2014-01-29 レイセオン カンパニー 軽量可動ロボット用の多用途無限軌道
JP2010526590A (ja) 2007-05-07 2010-08-05 レイセオン・サルコス・エルエルシー 複合構造物を製造するための方法
JP5285701B2 (ja) 2007-07-10 2013-09-11 レイセオン カンパニー モジュール式ロボットクローラ
US8392036B2 (en) 2009-01-08 2013-03-05 Raytheon Company Point and go navigation system and method
EP2440448B1 (de) 2009-06-11 2015-09-30 Sarcos LC Amphibischer raupenroboter
WO2010144813A1 (en) 2009-06-11 2010-12-16 Raytheon Sarcos, Llc Method and system for deploying a surveillance network
DE102010017838B4 (de) 2010-04-22 2013-04-18 Ims Robotics Gmbh Fräsroboter zum Bearbeiten der Innenwände unbegehbarer Rohrleitungen
CN102642576B (zh) * 2012-04-18 2013-08-28 东南大学 一种具有滚动和爬行步态的单链式模块化自重构机器人
US8393422B1 (en) 2012-05-25 2013-03-12 Raytheon Company Serpentine robotic crawler
US9031698B2 (en) 2012-10-31 2015-05-12 Sarcos Lc Serpentine robotic crawler
US9409292B2 (en) 2013-09-13 2016-08-09 Sarcos Lc Serpentine robotic crawler for performing dexterous operations
DE202014000026U1 (de) * 2014-01-07 2014-03-10 Mauerspecht GmbH Vorrichtung zum Bearbeiten von Kanalwandungen mittels Hochdruck-Flüssigkeitsstrahlen
US9566711B2 (en) 2014-03-04 2017-02-14 Sarcos Lc Coordinated robotic control

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444863A1 (de) * 1973-09-19 1975-03-20 Nippon Kokan Kk Selbstlaufende automatische vorrichtung zum reinigen und ueberziehen der innenwand eines rohres
GB2122713A (en) * 1982-06-28 1984-01-18 Mannesmann Ag Apparatus for working on the interior of pipes
WO1993005334A1 (de) * 1991-08-30 1993-03-18 Alfred Morgenegg Verfahren und vorrichtung zur innenbearbeitung von nicht begehbaren leitungsrohren
DE9209821U1 (de) * 1992-07-22 1993-11-11 Jt Elektronik Gmbh Fräs- und Schleif-Einheit zum Abfräsen von in Rohren hineinreagende Abflußhindernisse

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444863A1 (de) * 1973-09-19 1975-03-20 Nippon Kokan Kk Selbstlaufende automatische vorrichtung zum reinigen und ueberziehen der innenwand eines rohres
GB2122713A (en) * 1982-06-28 1984-01-18 Mannesmann Ag Apparatus for working on the interior of pipes
WO1993005334A1 (de) * 1991-08-30 1993-03-18 Alfred Morgenegg Verfahren und vorrichtung zur innenbearbeitung von nicht begehbaren leitungsrohren
DE9209821U1 (de) * 1992-07-22 1993-11-11 Jt Elektronik Gmbh Fräs- und Schleif-Einheit zum Abfräsen von in Rohren hineinreagende Abflußhindernisse

Also Published As

Publication number Publication date
DE19714464A1 (de) 1997-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH690595A5 (de) Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät und Vorrichtung zum Sanieren von Rohren.
EP1784553B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verbinden eines rohrstrangs mit einem bohr-, aufweit- oder einzugsgerät
WO1993005334A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur innenbearbeitung von nicht begehbaren leitungsrohren
EP0853211A1 (de) Roboter und Roboterarm zur Kanalsanierung
DE2514909C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen einer unterseeischen Zentralstation an Bohrlochköpfe und Förderleitungen
DE19714463A1 (de) Gerät zum Sanieren von Rohren
DE19544837A1 (de) Gangschalteinrichtung zur manuellen Betätigung eines mehrgängigen Schaltgetriebes
DE4243529A1 (en) Device for working internally on pipework - has external drive unit to position independent linear, rotary and radial drives on internal operating console
DE10306714B4 (de) Gerät für Rohrinnenaufgaben
EP1070905B1 (de) Vorrichtung zum Durchführen von Kanalarbeiten
DE10119356B4 (de) Mediendurchführeinrichtung und Schwenkeinheit
EP0598986A1 (de) Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen
DE102010025909B3 (de) Rohrbefahrungsvorrichtung
DE4311365C2 (de) Vorrichtung zum Innenbearbeiten von Rohren, Kanälen oder dergleichen
WO2002091535A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum kabeleinziehen in rohre
DE102007004485B4 (de) Fahrbares Inspektions- und Prüfgerät mit zugeordneter Inspektionskamera für Rohrleitungen
DE10133484B4 (de) Vortriebsadapter und Verfahren zum Bewegen eines selbstgetriebenen Schlaggeräts durch eine vorhandene Leitung
DE3217333C2 (de) Montagedorn zur Anwendung bei Stumpfstoß-Verbindungen zwischen zwei Rohrabschnitten durch Schweißung
DE19540404C2 (de) Vorrichtung und Verfahren für die Inspektion bzw. Wartung von Kanalrohrsystemen
DE19515927C1 (de) Vorrichtung zum Innenbearbeiten von Rohren oder Kanälen
DE202006002790U1 (de) Rohrfräsvorrichtung und Rohrfräseinrichtung
DE102008008296B4 (de) Verfahren und ferngesteuerte Vorrichtung für Rohrinnenarbeiten
EP0554416B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur sanierung von hausanschlussleitungen an nicht begehbaren abwassersammelleitungen
DE19861090C2 (de) Verfahren zum Verlegen von Verlegeobjekten in Kanälen, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Verlegeroboter zur Durchführung des Verfahrens, sowie verlegtes Verlegeobjekt
AT405759B (de) In einem rohrförmigen bauwerk verfahrbare vorrichtung zur bearbeitung und/oder inspektion der wände des rohrförmigen bauwerkes

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased