DE19861090C2 - Verfahren zum Verlegen von Verlegeobjekten in Kanälen, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Verlegeroboter zur Durchführung des Verfahrens, sowie verlegtes Verlegeobjekt - Google Patents
Verfahren zum Verlegen von Verlegeobjekten in Kanälen, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Verlegeroboter zur Durchführung des Verfahrens, sowie verlegtes VerlegeobjektInfo
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- H02G9/06—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
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- H02G1/088—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling devices movable inside conduits
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Description
- - Die Datenleitungen dürfen einschließlich ihrer Befestigungen keine, oder allenfalls nur geringe hydraulische Hindernisse bilden. Hierzu müssen sie möglichst platzsparend am Scheitel der Rohre fixiert werden. Dabei sind sie um dort eventuell einmündende Seitenrohre herumzuführen.
- - Die Befestigung im Kanalscheitelbereich hat so zu erfolgen, daß die gelegentlich notwendigen Hochdruckspülungen der Kanalrohre weiterhin möglich sind. Das bedeutet, daß einerseits kein hydraulischer Angriffspunkt für die koaxiale Hochdruckwasserspülung mit einem Druck von ca. 50 bis 150 bar vorhanden sein sollte, und daß andererseits die Leitungsbefestigung so fest sein muß, daß sie nicht losgeschlagen oder losgespült werden kann.
- - Die Festigkeit der Verbindung der Leitung mit der Kanalwand muß so langlebig wie möglich sein. Zumindest sollte sie über einen Zeitraum von ca. 20 Jahren nicht oder nur minimal nachlassen unter den abwasserkanaltypischen Alterungs- und Beanspruchungsbedingungen.
- - Die Verlegung der Leitungen hat schnell zu erfolgen, damit der Straßenverkehr nicht unnötig lange durch die erforderliche Öffnung der vertikalen Zugangsschächte zum Kanalabschnitt behindert wird, und damit gleichzeitig die Verlegekosten niedrig gehalten werden.
- - Der Minimierung der Verlegekosten, die insbesondere abhängig sind von der Verlegeleistung, den Rüstkosten, dem Verbrauch an Betriebsstoffen und Befestigungsmaterialien, dem Preis des Befestigungsmaterials u. ä., ist die höchste Beachtung zu schenken.
- - Eine Schwächung des Kanalrohrs durch die Verlegeobjektbefestigung muß soweit wie möglich vermieden werden.
- - Die Verlegetechnik muß umweltfreundlich sein. Insbesondere dürfen durch das Verlegen der Leitungen keine Kanalundichtigkeiten hervorgerufen werden.
- - Die Verlegetechnik muß bei möglichst vielen der in der Praxis vorkommenden Rohrwandmaterialien anwendbar sein, z. B. sowohl bei Steinzeug, als auch bei Beton, Stahlbeton, Kunststoff oder Metallen mit und ohne Innenbeschichtung.
- - Die Verlegetechnik sollte auch in kleinen Rohren anwendbar sein, insbesondere auch in Rohren ab 200 mm Durchmesser aufwärts.
- - Gleichzeitiges Verlegen von Kanalrohr-Inlinern mit einem flexiblen Leerrohr oder
Schlauch für späteres Einziehen von Leitungen.
Da die Inlinerverlegung sehr teuer ist, kommt dieses Verfahren nur dann in Frage, wenn der Abwasserkanal ganz erhebliche Schäden aufweist und somit ohnehin eine aufwendige Kanalsanierung ansteht. Im Grunde genommen ist dieses Verfahren nur noch im Zusammenhang mit Haus- und Grundleitungen interessant, da es sich dort sehr häufig um kurze Kanalabschnitte und sehr kleine Durchmesser handelt. Dieses Verlegeverfahren ist weiterhin dann ungeeignet, wenn im Verlegebereich Seitenzulauföffnungen liegen, da dann das Leerrohr oder der Schlauch nicht gezielt um den Zulauf herum verlegt werden kann. - - Roboterverfahren, bei denen abschnittsweise schmale Metallmanschetten in das
Kanalrohr gespannt werden. An den Manschetten können sich Clips zur späteren
Aufnahme von Kabeln oder Leerrohren befinden. Die Metallmanschetten werden mit
dem Roboter aufgedehnt und dann verriegelt. Bei einem anderen Roboterverfahren
drücken unter mechanischer Spannung stehende Metallringe das Kabel
abschnittsweise an die Kanalwand.
Diese Verlegeverfahren haben den Nachteil der nicht so kräftigen Verbindung des Leitungsträgers mit der Kanalwand. Es besteht die Gefahr, daß die Metallringe bei einer Hochdruckspülung weggedrückt werden können. Darüber hinaus stellen die Ringe im Gerinne einen Strömungswiderstand dar, an dem insbesondere bei schwachem Gefälle und schwacher Strömung Festkörper leicht hängenbleiben können, die Auslöser für Verstopfungen werden können. - - Roboterverfahren, bei denen das von Hand eingeschobene Kabel, z. B. ein Glasfaserkabel, mit Kabelschellen abschnittsweise locker gehalten wird. Dabei bohrt der Roboter ein Loch und drückt anschließend den Anker der Kabelschelle, der Widerhaken aufweist, in das Bohrloch.
- - Durchgehende Befestigung im Klebebett
- - Abschnittsweise Fixierung durch Ankersetzen
- - Abschnittsweise Fixierung durch Spreizklebebügel.
- a) Die Sensorik des Systems ist redundant. Somit kann ein Arbeitsgang zuendegeführt werden auch bei Ausfall einer Kamera, denn deren Aufgaben übernimmt eine andere.
- b) Während der Inspektionsfahrt (Hinfahrt) kann die zweite Kamera zusätzliche Aufgaben übernehmen, z. B. automatische Vermessungen mit Speicherung der Meßdaten für einen eventuellen Automatikbetrieb bei der Fixierfahrt (Rückfahrt) oder erweiterte Zustandsdokumentation für Zwecke Dritter.
- c) Während der Fixierfahrt kann eine Aufgabenteilung zwischen den Kameras erfolgen derart, daß eine Kamera den Fixiervorgang genau beobachtet, um ggf. präzise Korrektureingriffe des Operateurs zu ermöglichen. Gleichzeitig dokumentiert und schaut die zweite Kamera voraus zur rechtzeitigen Erkennung von Problemzonen, die ein Eingreifen des Operateurs in den Automatikbetrieb des Verlegeroboters notwendig machen.
- - Das Verlegeobjekt kann einen von einem Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt aufweisen, mit wenigstens einer wenigstens bereichsweise flachen Außenfläche (1) zur Anlage an der Kanalwand.
- - Die flache Außenfläche kann konkav vertieft ausgebildet sein.
- - In der konkaven Ausnehmung kann ein Klebebett (2) aufgenommen sein.
- - Das Klebebett (2) kann mit einer abziehbaren Folie (3) abgedeckt sein.
- - Das Verlegeobjekt kann in seiner Längsrichtung verlaufende, insbesondere eingebettete Zugmittel, wie einen oder mehrere Zugdrähte (4) oder Zughülsen (5), zur Aufnahme von auf das Verlegeobjekt einwirkenden Zugkräften aufweisen.
- - Das Verlegeobjekt kann Durchgangslöcher (6) für die Befestigung an der Kanalwand durch Ankersetzen aufweisen.
- - Beim Verlegeobjekt können Durchgangslöcher (6) in an den Objektkörper angeformten Befestigungsabschnitten (7), wie Befestigungslappen oder -flanschen vorgesehen sein. Die Befestigungsabschnitte können eine flache Seite zur Anlage an die Kanalwand aufweisen.
- - Das als Kabel, insbesondere Lichtwellenleiterkabel, ausgeführte Verlegeobjekt kann die Form eines flachen Bandes aufweisen (Fig. 6a, 6e), wobei in der Kabelumhüllung in den seitlich äußeren Bereichen Zugdrähte (4) eingelagert, insbesondere eingebettet sein können.
- - Das als Kabel, insbesondere Lichtwellenleiterkabel, ausgeführte Verlegeobjekt kann einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt haben (Fig. 6d), wobei im Mittenbereich des dreieckförmigen Querschnitts ein oder mehrere Leiter oder Leiterbündel verlaufen können. Weiterhin können in den Eckbereichen des Querschnitts, die der zur Anlage des Kabels an die Kanalwand vorgesehenen Kabelseitenfläche benachbart sind, Zugdrähte (4) verlaufen.
- - Das als Kabel, insbesondere Lichtwellenleiterkabel, ausgeführte Verlegeobjekt kann einen flachen, bandartigen, in seinen Randbereichen mit Befestigungslöchern versehenen Kabelgrundkörper aufweisen, an dessen eine Flachseite eine im Querschnitt annähernd halbkreisförmige, langgestreckte Wulst einseitig angeformt ist, mit einer im Inneren der Wulst verlaufenden Hülse (5) zur Aufnahme von Zugkräften und mit einem oder mehreren Leitern oder Leiterbündeln im Inneren der Hülse. (Fig. 6b)
- - Das als Kabel, insbesondere Lichtwellenleiterkabel, ausgeführte Verlegeobjekt kann mit einem als rinnenförmig gewölbtes Band ausgebildeten Kabelkörper versehen sein, in dem nebeneinander Leiter oder Leiterbündel verlaufen, mit einer Klebemittelfüllung (2) in dem Rinnenhohlraum und mit einer Flexibilität des Materials des Kabelkörpers, die es zuläßt, daß sich der Kabelkörper beim Andrücken an die Kanalwand annähernd zu einem Flachband verformt, mit Klebmittel aus dem rinnenförmigen Hohlraum zwischen dem Flachband und der Kanalwand (Fig. 6c). Dabei können im Kabelkörper ein oder mehrere Zugdrähte verlaufen. Schließlich kann die Klebemittelfüllung in dem Rinnenhohlraum durch eine Schutzfolie (3) abgedeckt ist, die vor dem Andrücken des Kabelkörpers an die Kanalwand abziehbar ist.
Claims (30)
- a) mit der Fahrbewegung des Roboters das Verlegeobjekt in den Verlegeabschnitt zumindest über dessen gesamte Länge eingezogen werden kann und
- b) dabei zugleich mittels wenigstens einer am Roboter mitgeführten, Bildinformationen an den Steuerstand übermittelnden Kamera Informationen über den Zustand der Kanalwandung erfaßt werden, und wobei während der Rückfahrt
- c) das eingezogene Verlegeobjekt mittels Roboterwerkzeugen an der Kanalwand entlang einer im wesentlichen im Scheitelbereich des Kanals verlaufenden Verlegelinie befestigt wird, und dabei
- d) als Ergebnis einer Auswertung der während der Hinfahrt aufgenommenen Informationen über den Zustand der Kanalwandung ggf. gezielte Abweichungen von der geraden Verlegelinie vorgenommen werden, um Störstellen, insbesondere Schadstellen, Wandversatz oder Abzweigöffnungen, zu umgehen.
- a) das Verlegeobjekt mit einem durchgehenden Klebebett an der Kanalwand fixiert wird, oder daß
- b) das Verlegeobjekt durch im Abstand zueinander gesetzte, direkt, d. h. ohne weitere Befestigungsmittel, wie z. B. eine zusätzliche Schelle, befestigend wirkende, im wesentlichen keinen oder allenfalls einen geringfügigen zu dem Verlegeobjekt zusätzlichen Strömungswiderstand im Kanal erzeugende Anker an der Kanalwand fixiert wird, oder daß
- c) das Verlegeobjekt durch im axialen Abstand zueinander in den Kanal eingesetzte, an der Kanalwand anliegende, zum Kanalboden offene, das Verlegeobjekt gegen die Kanaldecke drückende Bügel an der Kanalwand fixiert wird, wobei die Bügel gegen die Kanalwand gespreizt und mit der Kanalwand verklebt werden, oder daß
- d) mehrere der vorgenannten Fixierweisen nach a), b) und c) bei ein und demselben Verlegeobjekt in Kombination angewandt werden.
Priority Applications (4)
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DE19843263A DE19843263A1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Verfahren zum Verlegen von Verlegeobjekten in Kanälen, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Mittel zur Verwendung bei dem Verfahren |
DE19920461A DE19920461A1 (de) | 1998-09-21 | 1999-05-04 | Verfahren zum Verlegen von Verlegeobjekten in Kanälen |
DE19920459A DE19920459A1 (de) | 1998-09-21 | 1999-05-04 | Vorrichtung zum Befestigen, zum Spannen und zum Schutz eines Lichtwellenleiterkabels, sowie Umlenkelement, sowie Verwendung der Vorrichtung bzw. des Umlenkelements |
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FR2829826B1 (fr) * | 2001-09-17 | 2004-06-18 | Cit Alcatel | Procede d'installation d'un element tubulaire |
DE60202283D1 (de) * | 2002-08-05 | 2005-01-20 | Alcatel Sa | Rohrklebestoffbeutel, Rohrklebestoffstreifen sowie Verfahren zum Installieren von Kabeln in Abwasserrohre |
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DE19744006A1 (de) * | 1997-09-26 | 1999-04-01 | Berliner Wasser Betriebe | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen, Positionieren und Befestigen von Bauteilen in Hohlräumen unterschiedlicher Querschnitte |
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- 1998-09-21 DE DE19861090A patent/DE19861090C2/de not_active Expired - Fee Related
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