DE19714464A1 - Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät und Vorrichtung zum Sanieren von Rohren - Google Patents

Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät und Vorrichtung zum Sanieren von Rohren

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DE19714464A1 DE1997114464 DE19714464A DE19714464A1 DE 19714464 A1 DE19714464 A1 DE 19714464A1 DE 1997114464 DE1997114464 DE 1997114464 DE 19714464 A DE19714464 A DE 19714464A DE 19714464 A1 DE19714464 A1 DE 19714464A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/28Constructional aspects

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät sowie eine Vor­ richtung zum Sanieren von Rohren mit einem Fluidaggregate aufweisenden Sanierungsgerät.
Zum Sanieren von nicht begehbaren Rohren, wie beispiels­ weise von Abwasserleitungen, werden ferngesteuerte, Hyd­ raulikaggregate aufweisende Sanierungsgeräte eingesetzt. Eine Vorrichtung zum Sanieren von Rohren mit einem derar­ tigen Sanierungsgerät ist beispielsweise aus der EP-A-0 025 204 bekannt. Das Sanierungsgerät weist einen selbst­ fahrenden Wagen auf, an dem alle zum Sanieren des Rohres notwendigen Hydraulikaggregate angeordnet sind. In ihm ist auch eine Steuereinrichtung mit den Ventilen für die Hyd­ raulikaggregate eingebaut. Die Steuerung der Ventile er­ folgt von einem mit einer Hydraulikquelle und einem Steuerpult ausgerüsteten Fahrzeug aus. Von diesem führt eine Hydraulikspeiseleitung und eine Steuerleitung zum Sa­ nierungsgerät. Die Integration der Steuereinrichtung in das Sanierungsgerät führt zu kurzen Verbindungsleitungen zwischen den Ventilen und den Hydraulikaggregaten mit dem Vorteil von nur sehr kurzen Verzögerungszeiten zwischen der Abgabe eines Steuerbefehls am Steuerpult und der Reak­ tion des betreffenden Hydraulikaggregats. Die Steuerein­ richtung mit den Ventilen und Hydraulik- und Steuerleitun­ gen erfordert aber erheblich Platz. Dies steht dem Bau von Sanierungsgeräten für den Einsatz in Rohren von kleinerem Durchmesser und mit guter Kurvengängigkeit entgegen.
Andererseits ist es auch denkbar, die Steuereinrichtung mit den Ventilen im Fahrzeug anzuordnen, wie dies in der EP-A-0 204 694 angedeutet ist. Ein Bündel von Verbindungs­ leitungen verbindet dann die Ventile der Steuereinrichtung mit den Fluidaggregaten im Sanierungsgerät. Diese Anord­ nung hat aber den Nachteil von langen Verzögerungszeiten, insbesondere wenn große Leitungslängen notwendig sind, um das Rohr an einer vom Fahrzeug weit entfernten Stelle zu sanieren. Überdies muß eine große Anzahl von langen Ver­ bindungsleitungen vom selbstfahrenden Sanierungsgerät hin­ terhergezogen werden, was große Antriebskraft erfordert.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät zu schaffen, die kurze Verzögerungszeiten und somit eine genaue Steuerung des Geräts erlaubt, selbst wenn in diesem kein Platz zum Einbau der Steuereinrichtung zur Verfügung steht. Weiter ist es eine Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine Vorrichtung zum Sanieren von Rohren zu schaffen, die in Rohren kleinen Durchmessers einsetzbar ist und gute Kurvengängigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Steuereinrichtung gemäß An­ spruch 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß An­ spruch 8 gelöst.
Bevorzugte Ausbildungsformen der Erfindungsgegenstände sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung benötigt infolge der Anordnung der Ventile in Längsrichtung hintereinander, in Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung gesehen, wenig Platz. Dies ermöglicht zusammen mit der biegsamen Ausbil­ dung der Leitungen den Einsatz in Rohren mit kleinem Innendurchmesser und mit Bogen mit kleinen Radien. Die Steuereinrichtung ist somit als eigenständige Baueinheit außerhalb des zu steuernden Gerätes aber nahe bei diesem angeordnet, was kurze Leitungslängen zwischen den Ventilen und Fluidaggregaten und somit kurze Reaktionszeiten ermög­ licht. Sie wird vom Gerät beim Einfahren in das zu sanie­ rende Rohr nachgezogen. Da zur Steuereinrichtung nur eine geringe Anzahl Leitungen führen müssen, kann die aufzu­ bringende Zugkraft klein gehalten werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen rein schematisch:
Fig. 1 eine Steuereinrichtung, teilweise geschnitten; und
Fig. 2 ein Gerät zum Sanieren von Rohren, welches an eine Steuereinrichtung gemäß Fig. 1 angeschlossen ist.
Die in der Fig. 1 gezeigte Steuereinrichtung 10 weist in mit einer strichpunktierten Linie 12 angedeuteten Längs­ richtung im Abstand hintereinander angeordnete Ventile 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 auf. Von der Eingangsseite 30 der Steuereinrichtung 10 zur Ausgangsseite 32 verläuft in Längsrichtung 12 eine biegsame elektrische Steuerleitung 34, die wie anhand der Ventile 14 und 28 mit Zweigleitun­ gen 36 angedeutet, auch mit den Ventilen 18, 20, 22, 24 und 26 zu deren Ansteuerung verbunden ist. Neben den not­ wendigen Adern für die Steuerung der genannten Ventile kann die Steuerleitung 34 weitere Leiter aufweisen, bei­ spielsweise für eine Fernsehkamera 38 und einen Elektro­ motor 40 eines Sanierungsgeräts 42 zum Sanieren von Rohren 44, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 zu beschreiben ist.
Weiter verläuft von der Eingangsseite 30 in Längsrichtung 12 bis zum letzten, der Ausgangsseite 32 benachbarten Ven­ til 28 eine biegsame Fluidspeiseleitung 46, in die ein Druckbegrenzungsventil 16 geschaltet ist und an die jedes der gesteuerten Ventile 14 und 18 bis 28 angeschlossen ist. Weiter verläuft von der Ausgangsseite 32 in Längsrichtung 12 zur Eingangsseite 30 eine biegsame Fluidrückleitung 48, an die die Ventile 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 und 28 ebenfalls angeschlossen sind.
Von jedem der gesteuerten Ventile führt wenigstens eine biegsame Fluidausgangsleitung 50 weg in Längsrichtung 12 zur Ausgangsseite 32.
Bei dem gezeigten Beispiel handelt es sich bei den Venti­ len 14, 20, 22 und 24 um 4/2-Wege-Ventile und bei den Ven­ tilen 18, 26 und 28 um 4/3-Wege-Ventile.
Jedem der Ventile 14 bis 28 ist ein Anschlußblock 52 zu­ geordnet, auf dem das betreffende Ventil sitzt und der die Anschlüsse für die Fluidspeiseleitung 46, Fluidrückleitung 48 und Fluidausgangsleitungen 50 aufweist, wie dies anhand des Ventils 28 gezeigt ist. Jeder der Anschlußblöcke 52 weist auf seiner der Eingangsseite 30 zugewandten ersten Anschlusseite 54 einen Anschluß für die Fluidspeiselei­ tung 46 und die Fluidrückleitung 48 auf. Auf der der Aus­ gangsseite 32 zugewandten zweiten Anschlusseite 56 ist an jedem Anschlußblock 52 ein Anschluß für die Fluidrück­ leitung 48 sowie die Fluidausgangsleitung bzw. Fluidaus­ gangsleitungen 50 vorgesehen. Weiter weisen die den Venti­ len 14 bis 26 zugeordneten Anschlußblöcke 52 auf der zweiten Anschlusseite 56 auch einen Anschluß für die Fluidspeiseleitung 46 auf. Die einander entsprechenden An­ schlüsse auf den einander zugewandten Anschlusseiten 54, 56 benachbarter Anschlußblöcke 52 sind über biegsame Lei­ tungsabschnitte 58 miteinander verbunden. Vorzugsweise sind sämtliche Anschlußblöcke 52 gleich ausgebildet, wo­ bei die nicht benötigten Anschlüsse durch Zapfen ver­ schlossen sind. Dies ist in Fig. 1 mit dem gestrichelt dargestellten Abschnitt 46′ der Speiseleitung 46 ange­ deutet; wäre dem Ventil 28 ein weiteres Ventil nachge­ lagert, wäre der Abschnitt 46′ an den Anschlußblock 52 ausgangsseitig angeschlossen. Andernfalls ist der be­ treffende Anschluß mittels eines Zapfens verschlossen.
Weiter weisen die Anschlußblöcke 52 die notwendigen Ka­ näle 60 auf, um die betreffenden Ventile 14 bis 28 mit der Fluidspeiseleitung 46, der Fluidrückleitung 48 und der entsprechenden Fluidausgangsleitung 50 zu verbinden. Kanä­ le 60′ verbinden die Anschlüsse der Fluidspeiseleitung 46 bzw. Fluidrückleitung 48 an beiden Anschlusseiten 54 und 56 miteinander, so daß die Fluidspeiseleitung 46 in der Art eines Busses von der Eingangsseite 30 her durch die Anschlußblöcke 52 hindurch bis zum Anschlußblock des Ventils 28 und die Fluidrückleitung 48 in der Art eines Busses von der Ausgangsseite 32 her bis zur Eingangsseite 30 durch alle Anschlußblöcke 52 hindurch verlaufen.
Bei der Eingangsseite 30 weist die Steuereinrichtung 10 einen im Querschnitt runden Eingangsflansch 62 auf. Dieser ist mit den notwendigen Durchführungen und Anschlüssen für die Fluidspeiseleitung 46, Fluidrückleitung 48 und Steuer­ leitung 34 versehen. Weiter weist sie eine Durchführung und die betreffenden Anschlüsse für eine Wasserleitung 64 auf, die in Längsrichtung 12 durch die gesamte Steuerein­ richtung 10 hindurch verläuft.
Entsprechend weist die Steuereinrichtung 10 ausgangsseitig 32 einen Ausgangsflansch 66 auf, mit Anschlüssen bzw. Durchführungen für die Fluidrückleitung 48, sämtliche Fluidausgangsleitungen 50, die Steuerleitung 34 sowie die Wasserleitung 64.
Einerseits am Eingangsflansch 62 und andererseits am Aus­ gangsflansch 66 ist eine schlauchartige Hülle 68 be­ festigt, in deren Innenraum sämtliche Komponenten der Steuereinrichtung 10 angeordnet sind. Die Steuereinrich­ tung 10 ist somit in der Art eines biegsamen Schlauchab­ schnitts ausgebildet, wobei die Komponenten innerhalb der Hülle 68 und zwischen den Flanschen 62, 66 gegen Einflüsse von außen geschützt sind.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Steuer­ einrichtung 10 auch mit der Steuerleitung 34 verbundene elektronische Schaltungen 70 aufweisen kann. Es ist auch denkbar, daß von der Ausgangsseite 32 her zur Ein­ gangsseite 30 eine Leckageleitung im Innern der Hülle ver­ läuft. Wird im Sanierungsgerät 42 durch Leckstellen aus­ tretendes Fluid gesammelt und der Leckageleitung zuge­ führt, kann der Fluidstrom oder der Druck in der Leckage­ leitung zur Überwachung des Sanierungsgerätes 42 benützt werden.
Von einer Steuerkonsole 72 außerhalb des Rohres her, die in einem Fahrzeug eingebaut sein kann, verlaufen gesamt­ haft mit 74 bezeichnet ein elektrisches Steuerkabel, eine Fluidspeiseschlauchleitung, eine Fluidrückschlauchleitung sowie eine Wasserschlauchleitung zu den entsprechenden Anschlüssen bzw. Durchführungen im Eingangsflansch 62 der Steuereinrichtung 10. An die betreffenden Anschlüsse bzw. Durchführungen des Ausgangsflansches 66 der Steuerein­ richtung 10 sind gesamthaft mit 76 bezeichnete Verbin­ dungsleitungen 76 angeschlossen, die bündelartig und bieg­ sam zum Sanierungsgerät 42 laufen, wie dies anhand der Fig. 2 erkennbar ist. Vorzugsweise sind die Verbindungs­ leitungen 76 kurz, nur so lang, daß die gewünschte Bewe­ gungsfreiheit zwischen der Steuereinrichtung 10 und dem Sanierungsgerät 42 gegeben ist.
Fig. 2 zeigt ein in das zu reparierende Rohr 44 eingefah­ renes Sanierungsgerät 42, das an die von der Steuerein­ richtung 10 herkommenden Verbindungsleitungen 76 ange­ schlossen ist. Das Sanierungsgerät 42 ist in der zeitglei­ chen CH-Patenanmeldung Nr. 1996 0938/96 ausführ­ licher beschrieben. Was den Aufbau und die Funktionsweise angeht, wird ausdrücklich auf diese Anmeldung verwiesen.
Das Sanierungsgerät 42 weist in Längsrichtung gesehen hin­ tereinander angeordnete, gelenkig miteinander verbundene Module 78 bis 84 auf, denen spezifische Funktionen zuge­ ordnet sind. Beim Modul 78 handelt es sich um einen Line­ arantrieb, mittels welchem die übrigen Module 80 bis 84 und die Steuereinrichtung 10 im Rohr 44 in Rohrlängs­ richtung bewegt werden. Auf der der Steuereinrichtung 10 abgewandten Seite ist an das Linearantriebsmodul 78 über eine Kardangelenkanordnung 86 ein mit 80 bezeichnetes Drehmodul angelenkt. Diesem folgt unter Zwischenschaltung einer gleich ausgebildeten weiteren Kardangelenkanordnung 86 ein Antriebsmodul 82, das seinerseits ebenfalls über eine gleich ausgebildete Kardangelenkanordnung 86 mit einem Hubmodul 84 verbunden ist.
Das Hubmodul 84 weist ein im wesentlichen hohlzylinderför­ miges Lagerungselement 88 auf, in dem ein im wesentlichen zylinderförmiges Innenteil 90 um die Längsachse frei dreh­ bar und in axialer Richtung verstellbar gelagert ist. Zwi­ schen dem Lagerungselement 88 und dem Innenteil 90 ist ein doppeltwirkendes Ringkolben-Ringzylinderaggregat 92 ange­ ordnet, das mit den beiden Fluidausgangsleitungen 50 des Ventils 26 verbunden ist, um den Innenteil 90 bezüglich dem Lagerungselement 88 in axialer Richtung zu verschie­ ben.
Am Lagerungselement 88 sind in Umfangsrichtung verteilt drei Klemmeinrichtungen 94 angeordnet. Von denen in der Fig. 2 zwei in eine Ebene gedreht gezeigt sind. Jede Klemmeinrichtung 94 weist zwei ausgebildete Klemmkörper 96 auf, die am Gelenk eines Hebelpaares 98 angeordnet sind. Der eine Hebel des Hebelpaares 98 ist am Lagerungselement 88 um eine rechtwinklig zur Längsachse verlaufende Achse gelagert und der andere Hebel ist an einem Zylinder- Kolbenaggregat 100 angelenkt, das dazu bestimmt ist, die Klemmkörper 96 aus einer mit ausgezogenen Linien darge­ stellten Ruhestellung in eine mit gestrichelten Linien an­ gedeutete Klemmstellung zu verbringen, in welcher die Klemmkörper 96 am Rohr 44 anliegen und das Lagerungs­ element 88 festklemmen. Die Zylinder-Kolbenaggregate 100 sind mit der Fluidausgangsleitung 50 des Ventils 20 ver­ bunden.
Am Innenteil 90 ist auf der der Steuereinrichtung 10 abge­ wandten Seite ein Arbeitskopf 102 um eine rechtwinklig zur Längsachse des Hubmoduls 84 verlaufende Achse drehbar ge­ lagert. An diesem ist die mit der Steuerleitung 34 verbun­ dene Fernsehkamera 38 sowie ein Werkzeugträger 106 ange­ ordnet, der zum Aufnehmen eines Werkzeugs 108, beispiels­ weise eines Fräsers, bestimmt ist. Zum Werkzeugträger 106 verläuft durch den Innenteil 90 hindurch auch die mit der Wasserleitung 64 verbundene Verbindungsleitung 76. Das Wasser dient zu Kühl- und Reinigungszwecken.
Der Arbeitskopf 102 ist über eine Lasche 110 mit einem doppeltwirkenden Zylinder-Kolbenaggregat 112 verbunden, das seinerseits mit den beiden Fluidausgangsleitungen 50 des Ventils 18 verbunden ist. Mittels dieses Ventils ist somit die Nickbewegung des Arbeitskopfs 102 gesteuert.
Das Antriebsmodul 82 weist im Innern eines zylinderförmi­ gen Gehäuses 114 einen Hydromotor 116 auf, der einerseits mit der Fluidausgangsleitung 50 des Ventils 14 und ande­ rerseits über eine flexible Welle 118 mit dem Werkzeugträ­ ger 106 zum Antrieb des Werkzeugs 108 verbunden ist. Die flexible Welle 118 verläuft durch die Kardangelenkanord­ nung 86 und einen zentralen Durchlaß im Innenteil 90 hin­ durch zum Arbeitskopf 102.
Über die beidseitig des Antriebsmoduls 82 angeordneten Kardangelenkanordnungen 86 ist das Gehäuse 114 sowohl mit dem Innenteil 90 des Hubmoduls 84 als auch mit einem Dreh­ teil 120 des Drehmoduls 80 drehfest verbunden. Der im we­ sentlichen zylinderförmige Drehteil 120 ist in einem hohl­ zylinderförmigen Statorelement 122 um dessen Längsachse drehbar gelagert. Im Drehteil 120 ist ein mit der Steuer­ leitung 34 verbundener Elektromotor 40 angeordnet, der mit dem Statorelement 122 zusammenwirkt, um den Drehteil 120 bezüglich des Statorelements 122 zu drehen. Infolge der drehfesten Verbindung zwischen dem Drehteil 120 und dem Arbeitskopf 102 dreht sich letzterer zusammen mit dem Drehteil 120, welcher somit zur Drehsteuerung des Arbeits­ kopfes dient.
Das Statorelement 122 weist ebenfalls in Umfangsrichtung verteilt drei Klemmeinrichtungen 94 auf, die mit Ausnahme der Klemmkörper 96 ausgebildet sind wie jene des Hubmoduls 84; den betreffenden Teilen sind dieselben Bezugzeichen zugeordnet. Beim Statorelement 122 sind die Klemmkörper 96 als um rechtwinklig zur Längsachse frei drehbar gelagerte Rollen ausgebildet, die in Klemmstellung das Statorelement 122 am Rohr 44 drehfest aber in Rohrlängsrichtung bewegbar halten. Das Zylinder-Kolbenaggregat 100 der Klemmeinrich­ tungen 94 des Drehmoduls 80 ist mit der Fluidausgangslei­ tung 50 des Ventils 22 verbunden, um die betreffenden Klemmkörper 96 aus der Ruhestellung in die strichpunktier­ te Klemmstellung zu verbringen.
Auf der der Steuereinrichtung 10 zugewandten Seite ist der Drehteil 120 über eine weitere Kardangelenkanordnung 86 an das Linearantriebsmodul 78 gekoppelt. Dieses weist in Um­ fangsrichtung verteilt drei auf Antriebsräder 124 wirkende hydraulische Antriebsaggregate 126 auf. Diese sind zum synchronen Antrieb der Antriebsräder 124 in beiden Dreh­ richtungen mit den Fluidausgangsleitungen 50 des Ventils 28 verbunden. Die betreffenden Verbindungsleitungen sind mit 76′ bezeichnet. Jedes Antriebsaggregat 126 ist am freien Ende eines Traghebels 128 angeordnet, der andern­ ends an einem im Querschnitt etwa Y-förmigen Chassis 130 gelagert ist. Die Traghebel 128 sind mit einem weiteren, mit der Fluidausgangsleitung 50 des Ventils 24 verbundenen Zylinder-Kolbenaggregat 132 angelenkt. Mittels des Ventils 24 lassen sich somit die Antriebsaggregate 126 von einer mit ausgezogenen Linien gezeigten Ruhestellung in eine mit′ gestrichelten Linien gezeigte Arbeitsstellung verbringen, in welcher die Antriebsräder 124 am Rohr 44 angreifen.
Der-Y-förmige Querschnitt des Chassis 130 bietet Platz zum Vorbei führen der Verbindungsleitungen 76 zu einem am Chassis 130 angeordneten Verbindungsflansch 134. Auf der der Steuereinrichtung 10 abgewandten Seite des Verbin­ dungsflansches 134 verlaufen die Verbindungsleitungen 76 durch das Innere der ring- bzw. rohrartig ausgebildeten Kardangelenkanordung 86 hindurch zum Drehteil 120. In gleicher Art und Weise sind die betreffenden Verbindungs­ leitungen 76 durch die weiteren Kardangelenkanordnungen 86 hindurchgeführt. Der Drehteil 120 und das Gehäuse 114 wei­ sen in Längsrichtung verlaufende Durchlässe für die be­ treffenden Verbindungsleitungen 76 auf.
Beim in der Fig. 2 gezeigten Sanierungsgerät 42 sind somit sämtliche Fluidaggregate, d. h. das Ringkolben-Ringzylin­ deraggregat 92, die Zylinder-Kolbenaggregate 100, das wei­ tere Zylinder-Kolbenaggregat 112, der Hydromotor 116, die Antriebsaggregate 126 und die weiteren Zylinder-Kolben­ aggregate 132 durch die Ventile 14 bis 28 der Steuerein­ richtung 10 gesteuert. Da die Steuereinrichtung 10 nahe beim Sanierungsgerät 42 angeordnet ist, sind die Reak­ tionszeiten zwischen einer Steuerbefehlabgabe und einem Ventil 14 bis 28 und der Antwort des betreffenden Fluid­ aggregates äußerst klein.
Im Einsatz wird das Sanierungsgerät 42 mit dem Arbeitskopf 102 voraus durch einen Vertikalschacht oder eine andere Öffnung in das zu reparierende Rohr, beispielsweise eine Hauszuleitung, eingeführt. Sobald das Linearantriebsmodul 78 sich im Innern des Rohres 44 befindet, werden durch Be­ tätigung des Zylinder-Kolbenaggregates 132 die Antriebs­ aggregate 126 in Arbeitsstellung verbracht und die An­ triebsräder 124 in Vorwärtsrichtung angetrieben, wodurch die übrigen Module des Sanierungsgerätes 42 in das Rohr weiter hineingestoßen und die Steuereinrichtung 10 und Kabel 74 nachgezogen werden. Mittels der Fernsehkamera 38 läßt sich die zu sanierende Stelle orten. Ist diese auf­ gefunden, werden die Klemmeinrichtungen 94 des Drehmoduls 80 und Hubmoduls 84 in ihre Klemmstellungen verbracht und die Antriebsaggregate 126 in die Ruhestellung zurückgezo­ gen. Mittels des Elektromotores 40 wird nun der Arbeits­ kopf 102 in die gewünschte Drehlage und mittels des Zylin­ der-Kolbenaggregates 100 in die gewünschte Stellung in Rohrlängsrichtung gesehen verbracht. Durch Anspeisen des Hydromotors 116 wird der Werkzeugträger 106 mit dem Fräser 108 angetrieben. In Kombination mit dem weiteren Zylinder- Kolbenaggregat 112 läßt sich somit der Arbeitskopf 102 in allen drei Richtungen fein gesteuert bewegen.
Im oben beschriebenen Beispiel benötigt der Hydromotor 116 einen höheren Druck als die übrigen Fluidaggregate, wes­ halb dem den Hydromotor 116 steuernden Ventil 14 das Druckbegrenzungsventil 16 in der Fluidspeiseleitung 46 nachgelagert ist.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung 10 kann auch zur Steuerung von Sanierungsgeräten oder anderen Geräten ver­ wendet werden, die bezüglich dem Sanierungsgerät 42 unter­ schiedlich gelagert sind.
Auch können die Ventile in unterschiedlicher Reihenfolge und in unterschiedlicher Anzahl vorgesehen sein.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Fluidaggregate hydraulisch betrieben. Pneumatiklösungen sind auch denk­ bar.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht den Bau von "Rohrlei­ tungsrobotern", die selbst in Rohren mit einem Innendurch­ messer von nur 100 mm verwendet werden können.
Es ist auch denkbar, die Steuereinrichtung 10 unmittelbar an das Gerät anzuschließen.

Claims (10)

1. Steuereinrichtung (10) für ein Fluidaggregate (92, 100, 112, 116, 126, 132) aufweisendes Gerät (42), mit einer Eingangsseite (30) und einer von dieser in Längsrichtung (12) der Steuereinrichtung (10) beab­ standeten Ausgangsseite (32), einer von der Ein­ gangsseite (30) in Richtung zur Ausgangsseite (32) verlaufenden biegsamen Fluidspeiseleitung (46) und biegsamen Steuerleitung (34), und zwischen der Ein­ gangsseite (30) und Ausgangsseite (32), in Längs­ richtung (12) gesehen hintereinander und beabstandet angeordneten Ventilen (14-28), die mit der Fluid­ speiseleitung (46) und gegebenenfalls der Steuerlei­ tung (34) verbunden sind und von denen biegsame Fluidausgangsleitungen (50) zur Ausgangsseite (32) in Längsrichtung (12) verlaufen, wobei die Fluidaus­ gangsleitungen (50) dazu bestimmt sind, an das Gerät (42) angeschlossen zu sein.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventile (14-28) und biegsamen Leitungen (34, 46, 50) im Innern einer gemeinsamen schlauchartigen Hülle (68) angeordnet sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch einen Eingangsflansch (62) für die Fluidspeise- und die Steuerleitung (34, 46) und einen Ausgangsflansch (66) für die Fluidausgangsleitungen (50).
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülle (68) einerseits am Ein­ gangsflansch (62) und andererseits am Ausgangs­ flansch (66) befestigt ist.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ventil (14-28) ein Anschlußblock (52) zugeordnet ist, an dem die Fluidspeiseleitung (46) und entsprechende Fluidaus­ gangsleitung (50) angeschlossen sind, und der Strö­ mungskanäle (60) für die Verbindung dieser Leitungen (46, 50) mit dem Ventil (14-28) aufweist.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußblöcke (52) durchgehende Strömungskanäle (60′) aufweisen.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußblöcke (52) eine der Eingangsseite (30) zugewandte erste Anschlußseite (54) für die Fluidspeiseleitung (46) und eine der Ausgangsseite (32) zugewandte zweite Anschlußseite (56) für die Fluidausgangsleitung (50) und ge­ gebenenfalls einen Leitungsabschnitt (58) der Fluid­ speiseleitung (46) aufweisen.
8. Vorrichtung zum Sanieren von Rohren (44) mit einem Fluidaggregate (92, 100, 112, 116, 126, 132) aufweisenden Sanierungsgerät (42) und einer an dieses ange­ schlossenen Steuereinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Steuern der Fluidaggregate (92, 100, 112, 116, 126, 132).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sanierungsgerät (42) in Linie mit der Längsrichtung (12) der Steuereinrichtung (10) hin­ tereinander angeordnete, gelenkig miteinander ver­ bundene Module (78, 80, 82, 84) mit den Fluidaggregaten (92, 100, 112, 116, 126, 132) aufweist, wobei die Module (78, 80, 82, 84) über biegsame Verbindungsleitungen (76) miteinander und der Steuereinrichtung (10) ver­ bunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sanierungsgerät (42) ein mit einer elektrischen Leitung verbundenes Elektro­ aggregat (38, 40) aufweist, die durch die Steuerein­ richtung (10) hindurch verläuft.
DE1997114464 1996-04-12 1997-04-08 Steuereinrichtung für ein Fluidaggregate aufweisendes Gerät und Vorrichtung zum Sanieren von Rohren Withdrawn DE19714464A1 (de)

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