AT509158A1 - Vorrichtung zum entfernen oder zum auswechseln von kabeln - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Entfernen oder zum Auswechseln von Kabeln (8) oder auch zum Parallellegen von Kabeln oder Leitungen zu einem vorhandenen Kabel (8) im Boden umfasst eine Vortriebsrakete (1), die in Längsrichtung in zwei Halbschalen (2, 3) geteilt ist. Diese können in einer Startgrube (21) auf ein durchgehendes, nicht unterbrochenes Kabel (8) aufgesetzt und zu einer Vortriebsrakete (1) verschraubt bzw. verbunden werden. Ein geschlitzter Schlauch (18) kann an die Vortriebsrakete (1) angeschlossen und nachgezogen werden. In der Startgrube (21) können Walzen (26) mit Fremdantrieb in einem Rahmengestell (27) durch eine Schubkraft auf den Schlauch (18) die Arbeit der Vorschubrakete (1) unterstützen.

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen oder zum Auswechseln von Kabeln oder auch zum Parallellegen von Kabeln oder Leitungen zu einem vorhandenen Kabel im Boden, mit einem Bodenver-drangungshammer, der als Vortriebsrakete eine zentrale und axial durchgehende Öffnung zur Führung auf einem Kabel aufweist.
Um ein Kabel aus der Erde zu entfernen, es zu ersetzen oder ein weiteres Kabel parallel zu legen, kann der Kabelkanal über seine gesamte Länge freigelegt, also aufgegraben werden. Der Aufwand, die Kosten aber auch die Behinderungen durch die Künette sind beträchtlich. Daher hat man Methoden und Vorrichtungen zum "graben-losen" Verlegen oder Entnehmen von Kabeln entwickelt. Wenn hier von Kabeln gesprochen wird, dann sind darunter Leitungen jeglicher Art zu verstehen (Strom, Wasser ...).
Aus der DE 198 02 691 CI ist es bekannt, eine Start- und eine Zielgrube zu graben und ein vorhandenes Kabel zwischen den beiden Gruben freizuspülen. Dazu ist eine Spülbohrvorrichtung mit einem Bohrkopf vorgesehen, der auf dem Kabel geführt ist und konzentrisch zum Kabel die Speiseleitung für das Spülmittel nachzieht. Solche Vorrichtungen werden auch Vortriebsraketen genannt. Das Kabel ist in den beiden Gruben jeweils durchgeschnitten, um die Vorrichtung einsetzen zu können.
Die EP 0 353 442 Bl beschreibt ein Rammbohrgerät, das über druckluftbeaufschlagte Schlagkolben verfügt. Es reitet konzentrisch auf einer Altleitung und arbeitet sich an dieser entlang. Ein Nachziehrohr wird vom Rammbohrgerät über die an den Enden gekappte Leitung gezogen. Aus diesem kann die Altleitung stückweise herausgezogen werden.
Die Erfindung zielt darauf ab, das vorhandene Kabel unbeschädigt zu erhalten, es also in einer Start- oder Zielgrube nicht zu kappen und dennoch den konzentrischen Umgebungsraum des Kabels zu lockern, sodass allenfalls auch ein Schlauch zum Herausziehen des Kabels, zum Einfädeln eines neuen Kabels sowie auch zum Parallel-führen eines zusätzlichen Kabels im Zuge des Vorschubs der Vortriebsrakete eingebracht werden kann. Dies wird mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass die Vortriebsrakete zum Aufsetzen auf dem Kabel im Bereich seines ununterbrochenen Verlaufs in Längsrichtung in zwei Halbschalen geteilt ist, die form- und bzw. oder kraftschlussig miteinander verbindbar, insbesondere verschraubbar sind. Die Teilung in der Längsmitte ermöglicht es, die Vortriebsrakete auf ein durchlaufen- - 2 - » · * ·« * * · * · * ft » • ι «» * · · * · · t I · · I «·*·*« ······ * * · «ft ft·«·*** ft* ··· · des Kabel in einer Startgrube aufzusetzen, ohne das Kabel durchzuschneiden. Dies ist natürlich dann von Vorteil, wenn das Kabel erhalten bleiben soll. Ein Nachziehen eines zusätzlichen Kabels ist auch möglich, ohne das vorhandene Kabel abzuschalten. Aber auch beim Entfernen eines alten Kabels ist die Vorrichtung von Vorteil, weil das alte Kabel unzerstört in großen Längen aus dem Boden gezogen werden kann.
Eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Halbzylinderschalen einen jeweils an diese anschließenden, mittig geteilten Kugelkopf am stirnseitigen Ende aufweisen und dass auf dem Kugelkopf ein aus zwei Teilen gebildeter Vortriebskopf schwenkbar gelagert ist. Dadurch kann die Vortriebsrakete im Zuge ihrer Arbeit eventuellen Krümmungen in der Bahn besser folgen. Um ein Kabel oder einen Schlauch besser einziehen oder auch herausziehen zu können, ist es vorteilhaft, wenn an die Vortriebsrakete ein in Längsrichtung geschlitzter Schlauch als einhüllender Auskleidungsschlauch für das Kabel, welches die Vortriebsrakete führt, anschließt. Dadurch kann der Schlauch, den die Vortriebsrakete nachzieht, über das die Vortriebsrakete leitende, durchgehende Kabel - gewissermaßen als Ummantelung mit entsprechendem konzentrischen Abstand - gelegt werden. Der Schlauch liegt als Rolle neben der Startgrube, dort, wo auch der Kompressor für die hydraulischen Harmnervorrichtungen in jeder der beiden Halbschalen der Rakete aufgestellt ist. Der Schlauch, der eine längslaufende offene Naht, also einen Längsschlitz, aufweist, wird aufgespreizt, um über das Kabel gestülpt und an die Vortriebsrakete angeschlossen werden zu können. Dazu ist es zweckmäßig, wenn als Einfädelhilfe für den geschlitzten Schlauch ein etwa trichterförmiges Leitstück vorgesehen und konzentrisch zum Kabel angeordnet ist, in welches der geschlitzte Schlauch mit offenem Längsschlitz einführbar und die distanzierten offenen Flanken des Schlauches über dem Kabel zu einer Umhüllung aneinander fügbar sind. Um den Schlauch schließlich zu einer geschlossenen Einheit zusammenzufügen, weisen die offenen Flanken des Schlauches Rastelemente zum irreversiblen Verbinden der Flanken auf. Ein solcher Schlauch kann mit einer Wandstärke von 1 cm ausgebildet sein. Dadurch eignet sich der Schlauch zum Nachschieben und zur Unterstützung der Arbeit der Vortriebsrakete, in diesem Sinn ist es zweckmäßig, wenn ein Rahmengestell mit angetriebenen Walzen für den Schlauch zum Nachschieben des Schlauches vorgesehen ist. Die - 3 - - 3 - f 9 9 Μ · · · « »t • · · · » * « · I ·»* *·« 9 9 9 9 9t
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Rollenführung kann als Gestell mit beispielsweise drei entsprechend einem gleichseitigen Dreieck gelagerten Rollen ausgeführt sein, wobei das Kabel im Mittelpunkt des gleichseitigen Dreiecks durchläuft. Die Rollenführung bzw. das Gestell mit der Rollenfüh-rung wird in der Startgrube aufgestelit und durch Hydraulikmotoren an den Rollen angetrieben.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung einer Vortriebsrakete in vereinfachter Schrägansicht, Fig. 2 als Detail zu Fig. 1 die Teilung der Vortriebsrakete, Fig. 3 einen geteilten Vortriebskopf, Fig. 4 die Anordnung der Vorrichtung in einer Startgrube, Fig. 5 einen geteilten Schlauch, Fig. 6 eine Formschlussverbindung an den Schlitzflanken des Schlauches, Fig. 7 ein trichterförmiges Leitstück zum Einfädeln des Schlauches und Fig. 8 eine Rollenführung mit angetriebenen Walzen für einen Schlauch.
Gemäß Fig. 1 ist eine Vortriebsrakete 1 in zwei Halbschalen 2, 3 geteilt, an die jeweils am stirnseitigen Ende ein ebenfalls geteilter Vortriebskopf 4, 5 anschließt. Der Vortriebskopf 4, 5 ist abnehmbar und gegen alternative Ausführungsformen auswechselbar (Fig. 3) .
Im Inneren der beiden Halbschalen 2, 3 sind jeweils pneumatische HammerVorrichtungen 6, 7 (Fig. 3) eingebaut, die die Vortriebsrakete 1 entlang eines Kabels 8 durch Stöße in Längsrichtung durch das Erdreich drängen. Die Vortriebsrakete 1 kann rücklaufverhindernde seitliche Ausleger zum Boden hin oder innere Klinken gegenüber dem Kabel 8 aufweisen. Die beiden Halbschalen 2, 3 sowie der Vortriebskopf 4, 5 umschließen eine zentrale kreiszylindrische Ausnehmung 9, sodass die beiden Hälften der geteilten Vortriebsrakete 1 auf das Kabel 8 konzentrisch aufgesetzt werden können.
Gemäß Fig. 2 greifen abgestufte Verzahnungen 10, 11 in der Trennungsebene der Halbschalen 2, 3 ineinander. Verschraubungen 12, 13, die in Fig. 2 bloß einmal durch strichpunktierte Linien dargestellt sind, halten die beiden Halbschalen 2, 3 zusammen.
Fig. 3 zeigt einen geteilten Vortriebskopf 14, 15 auf einem geteilten Kugelkopf 16, 17, sodass ein Kugelgelenk gebildet wird. Dadurch kann die Vortriebsrakete 1 allfälligen Krümmungsradien des Kabels 8 besser folgen. Es werden auch Abschürfungen, Beschädigungen oder gar Abtrennungen am Kabel verhindert, da die entstehenden - 4 - 1 ··*«·«* ·· ··!
rückwirkenden Kräfte durch den Kugelkopf optimal auf das Kabel übertragen werden.
Der Vortriebskopf 1 ist in einer Variante so ausgebildet, dass er im Zuge seiner Vorwärtsbewegung einen Schlauch 18 durch das gelockerte Erdreich raitzieht. Ein Stück eines solchen Schlauches 18 ist in Fig. 5 dargestellt. Der Schlauch 18 ist in Längsrichtung geschlitzt (Längsschlitz 19) und es sind komplementäre Rastelemente 20 an den Flanken vorgesehen (Fig. 6).
In Fig. 4 ist eine Startgrube 21 dargestellt, durch welche das Kabel 8 unterbrechungslos durchläuft. Die Fig. 4 zeigt die Vortriebsrakete 1 bereits bei ihrer Arbeit und lässt den nachgezogenen Schlauch 18 erkennen. Der Schlauch 18, der von einem Schlauchwickel außerhalb der Startgrube 21 kommt, wird längs seines Längsschlitzes 19 in der Startgrube 21 aufgespreizt und gelangt so über das Kabel 8. Ein trichterförmiges Leitstück 22 (Fig. 7) drückt die freien Flanken des Schlauches 18 zusammen und schließt die Rast-elemente 20 und damit den Schlauchumfang zu einer dichten Einheit. Eine Scharniere 23 (symbolhaft dargestellt) ermöglicht das Auf-und Zuklappen des Leitstückes 22, sodass es um das Kabel 8 gelegt werden kann.
Ir. Fig. 4 ist noch ein Kompressor bzw. eine Hydraulikpumpe 24 dargestellt, der über ein Steuergerät und einen Verteiler 25 einerseits die Vortriebsrakete 1 bzw. deren Hammervorrichtung speist, als auch Walzen 26 in einem Rahmengestell 27 durch Hydraulikmotoren (nicht dargestellt) antreibt. Dieses Rahmengestell 27 (Fig. 8) ist so ausgebildet, dass zwei der Walzen 26 den Schlauch 18 V-förmig untergreifen. Das Rahmengestell 27 wird durch einen Bügel 28 mit einer dritten Walze nach oben hin geschlossen. Die drei angetriebenen Walzen 26 schieben den Schlauch 18 entlang des Kabels 8 in das gelockerte Erdreich und unterstützen so die Vortriebsrakete 1 bei ihrer Arbeit.
Wien, den -2. Dez. 2009

Claims (2)

  1. 5 10 15 20 25 Dr. Müllner Dipl.-Ing. Katschinka OEG, Pateht^riyvälfe^cirfzJei··, Weihburggasse 9, Postfach 159, A-1014 WIEN, Österre5«hi·· *··* ···* *··’ Telefon: [ +43 (1) 512 24 81 / Fax: s«+43 (1) 513 76 81 I E-Mail: repatent@aon.at Konto (PSK): 1480 708 BLZ 60000 BIC; OPSKATWW IBAN: AT19 6000 0000 0148 07081 480 708 14/0/44589 - Herbert MOCK A-3263 Randegg (AT) - Fikret BASIC A-3340 Waidhofen/Ybbs (AT) Patentansprüche : 1. Vorrichtung zum Entfernen oder zum Auswechseln von Kabeln oder auch zum Parallellegen von Kabeln oder Leitungen zu einem vorhandenen Kabel im Boden, mit einem Bodenverdrängungshammer, der als Vortriebsrakete eine zentrale und axial durchgehende Öffnung zur Führung auf einem Kabel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vortriebsrakete (1) zum Aufsetzen auf dem Kabel (8) im Bereich seines ununterbrochenen Verlaufs in Längsrichtung in zwei Halbschalen (2, 3) geteilt ist, die form- und bzw. oder kraftschlüssig miteinander verbindbar, insbesondere verschraubbar sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Halbzylinderschalen (2, 3) einen jeweils an diese anschließenden, mittig geteilten Kugelkopf (16, 17) am stirnseitigen Ende aufweisen und dass auf dem Kugelkopf (16, 17) ein aus zwei Teilen gebildeter Vortriebskopf (14, 15) schwenkbar gelagert ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Vortriebsrakete (1) ein in Längsrichtung geschlitzter Schlauch (18) als einhüllender Auskleidungsschlauch für das Kabel (8), welchen die Vortriebsrakete (1) führt, anschließt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Einfädelhilfe für den geschlitzten Schlauch ein etwa trichterförmiges Leitstück (22) vorgesehen und konzentrisch zum Kabel (8) angeordnet ist, in welches der geschlitzte Schlauch (18) mit offenem Längsschlitz (19) einführbar und die distanzierten offenen Flanken des Schlauches über dem Kabel zu einer Umhüllung aneinander fügbar sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die offenen Flanken des Schlauches (18) Rastelemente (20) zum irreversiblen Verbinden der Flanken aufweisen. 30 2
  2. 6, Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmengestell (27) mit angetriebenen Walzen (26) für den Schlauch (18) zum Nachschieben des Schlauches (18) vorgesehen ist.
    Wien, den ”^· 5
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