DE102013007533A1 - "Vorrichtung zum Einbringen eines Neurohres in ein Altrohr mittels eines selbstgetriebenen Schlaggerätes" - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines Neurohres in ein Altrohr mittels eines selbstgetriebenen Schlaggerätes, die das Einbringen eines Neurohres in ein Altrohr vereinfacht und wobei Blockierelemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Innenwand eines Altrohres angreifen, um eine Bewegung des selbstgetriebenen Schlaggerätes in eine der Vortriebsrichtung entgegengesetzten Richtung zu verhindern sowie ein Verfahren zum Einsatz der Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist Blockierelemente auf, die auf mindestens einem, vorzugsweise aber auf vier Grundkörpern angeordnet sind, die wiederum lösbar am selbstgetriebenen Schlaggerät angebracht sind. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörper mit den Blockierelementen sowie das selbstgetriebene Schlaggerät durch das Neurohr geborgen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines Neurohres in ein Altrohr mittels eines selbstgetriebenen Schlaggerätes, die das Einbringen eines Neurohres in ein Altrohr vereinfacht und wobei Blockierelemente einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Innenwand eines Altrohres angreifen, um eine Bewegung des selbstgetriebenen Schlaggerätes in eine der Vortriebsrichtung entgegengesetzten Richtung zu verhindern.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren, welches die Bergung der Grundkörper mit den Blockierelementen sowie des selbstgetriebenen Schlaggerätes durch das Neurohr ermöglicht.
  • Häufig müssen defekte und/oder undichte, alte Ver- und/oder Entsorgungsleitungen erneuert oder repariert werden. Hierzu bietet sich an, ein Neurohr mit Hilfe eines selbstgetriebenen Schlaggerätes in ein vorhandenes Altrohr einzubringen.
  • Aus der DE 101 33 484 B4 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der sich mittels eines Vortriebsadapters, der das Schlaggerät umfasst, das Schlaggerät mittels Reibelementen, z. B. Rollen, durch die Rohrleitung, z. B. zum Einziehen eines Kabels oder ähnlichen Langkörpers, bewegen kann. Wie das selbstgetriebene Schlaggerät nach Durchfahren einer vorhandenen Leitung geborgen werden kann, lässt diese Schrift offen.
  • Aus der DE 10 2010 004 483 B3 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt sowie ein Verfahren, bei dem in der Zielposition ein Führungskopf sowie das Schlaggerät vom Neurohr gelöst werden und das Schlaggerät zur Startöffnung zurückgezogen wird. Außerdem offenbart diese Schrift, dass ein Führungskopf expandierbar sein kann und dieser nach Erreichen einer Zielposition reduziert und durch das Neurohr hindurch zurück in die Startposition gezogen werden kann. Weiterhin ist hier offenbart, dass ein vom Schlaggerät lösbarer Führungskopf, der nicht expandierbar bzw. reduzierbar ist und demzufolge nicht durch das Neurohr zurück in die Startöffnung geholt werden kann, stattdessen über das bestehende Rohrsystem, in welches das sanierte Rohr mündet, herausgespült werden kann. Hierfür ist es vorteilhaft, den Führungskopf schwimmbar auszubilden. Alternativ kann der Führungskopf auch aktiv mittels weiterer Gerätschaften, zum Beispiel einem Kanalroboter, herausgeholt werden.
  • Von großem Nachteil ist dabei, dass sich der Führungskopf bei dem Versuch, ihn aus einem Rohrsystem herauszuspülen, festsetzen kann und er somit dieses Rohrsystem verstopfen würde. Ohne kostspielige Öffnung des Rohrsystems kann ein solcher, festsitzender Führungskopf nicht mehr geborgen werden. Möglicherweise ist auch die Leitung, in die die zu sanierende Leitung mündet, im Durchmesser kleiner, so dass diese Bergungsmethode gänzlich unmöglich ist. Die Bergung eines Führungskopfes mittels eines Kanalroboters ist sehr zeit- und kostenaufwändig.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einbringen eines Neurohres in ein Altrohr mittels eines selbstgetriebenen Schlaggerätes zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile im Stand der Technik vermeidet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung sowie ein Verfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein selbstgetriebenes Schlaggerät mit einer Vorrichtung auszurüsten, die Blockierelemente aufweisen kann, welche eine Bewegung des selbstgetriebenen Schlaggerätes in eine der Vortriebsrichtung entgegengesetzten Richtung verhindern sollen. Dabei können die Blockierelemente auf mindestens zwei, vorzugsweise jedoch mehreren Grundkörpern angebracht sein, die lösbar um das Schlaggerät herum angeordnet werden können und die jeweils geringere Abmessungen als der Durchmesser des Neurohres aufweisen und die somit nach Erreichen eines Zieles wie das Schlaggerät selbst durch das Neurohr geborgen werden können.
  • Es wird ein Vortriebsadapter zur Anordnung an einem selbstgetriebenen Schlaggerät für einen Vortrieb des selbstgetriebenen Schlaggeräts durch Kanäle oder Leitungen, die einen größeren Durchmesser aufweisen als das selbstgetriebene Schlaggerät, geschaffen. Der Vortriebsadapter weist Blockierelemente auf, die bei Anordnung am selbstgetriebenen Schlaggerät mit der Innenwand der Leitung oder des Kanals in Kontakt stehen. Diese Blockierelemente können zur Anpassung an verschiedene Leitungsdurchmesser oder zum Erreichen unterschiedlicher Reibwerte verstellbar sein. Der Vortriebsadapter weist mindestens zwei um den Umfang des Schlaggeräts verteilte Abschnitte auf, die mit mindestens je einem Blockierelement verbunden sind. Durch die umfängliche Verteilung von Abschnitten um das selbstgetriebene Schlaggerät wird die Möglichkeit geschaffen, dass durch den abschnittsgemäßen Aufbau des Vortriebsadapters, der Vortriebsadapter in Abschnitten vom selbstgetriebenen Schlaggerät gelöst werden kann, die kleiner als der Durchmesser eines mit dem Schlaggerät einzubringenden Neurohrs oder der Leitung sind, und somit aufgrund der geringeren Abmessungen als das Neurohr oder die Leitung derart geborgen werden können, dass sie aus dem Neurohr bzw. der Leitung entgegen der Vortriebsrichtung herausgezogen werden können, wenn sie von dem selbstgetriebenen Schlaggerät gelöst sind.
  • Unter dem Begriff „Blockierelement” wird erfindungsgemäß ein Element verstanden, das die Bewegung in Vortriebsrichtung ermöglicht, aber die Bewegung entgegen der Vortriebsrichtung blockiert. Beispielsweise kann das Blockierelement als Reibelement ausgestaltet sein, das eine entgegen der Vortriebsrichtung krümmbare Lippe ist. Durch eine derartige Krümmung kann eine Bewegung in Vortriebsrichtung ausgeführt werden. Im Fall der krümmbaren Lippe ist eine für die Bewegung entgegen der Vortriebsrichtung nötige Änderung der Krümmung nicht möglich durch Anlage der Lippe an dem (Alt-)Kanal oder der (Alt-)Leitung. Es ist auch möglich, dass das Blockierelement ein in einer Richtung drehbares Rad ist. Die Verbindung eines Abschnitts mit mindestens einem Blockierelement kann derart sein, dass sich das Blockierelement quer zur Längsachse des Schlaggeräts erstreckt.
  • Vorzugsweise sind die Abschnitte zug- und/oder schubfest am Schlaggerät angeordnet, wobei die zug- und/oder schubfeste Anordnung am Schlaggerät durch den Kontakt mit der Innenwand der Leitung oder des Kanals gebildet wird. Von dem selbstgetriebenen Schlaggerät kann vorzugsweise auf die Abschnitte keine Haltekraft in Richtung quer zur Längsachse des Schlaggeräts aktiv ausgeübt werden.
  • Die Abschnitte können insbesondere lose an dem Schlaggerät anliegen. Die Innenwand der Leitung oder des Kanals kann die Abschnitte in Anlage zu dem Schlaggerät halten. Wenn die an dem Schlaggerät anliegenden Abschnitte mit Blockierelement einen größeren Durchmesser ausbilden als der Innendurchmesser der Leitung oder des Kanals, können die Abschnitte in Anlage zum Schlaggerät gehalten werden. Es kann vorgesehen sein, dass ein Abschnitt mindestens eine Wandung, vorzugsweise zwei Wandungen, aufweist, die sich quer zur Längsrichtung des Schlaggeräts erstreckt bzw. erstrecken und in Anlage mit einer bzw. zwei sich entsprechend erstreckenden Wandung(en) des Schlaggeräts ist bzw. sind. Über eine sich quer zur Längsachse des Schlaggeräts erstreckende Wandung kann eine Kraftübertragung als Schub vom Schlaggerät auf den Abschnitt erreicht werden. Insbesondere kann ein Abschnitt einen Bereich aufweisen, der für einen Formschluss mit einem Bereich des Schlaggeräts ausgebildet ist. Die den Formschluss erzielenden Elemente können sich quer zur Längsachse des Schlaggeräts erstrecken. In einer Richtung quer zur Längsrichtung des Schlaggeräts kann der Kontakt zwischen Abschnitt und Schlaggerät derart ausgestaltet sein, dass der Kontakt ohne Einwirken der Innenwand der Leitung bzw. des Kanals durch Einwirken der Schwerkraft/Gravitationskraft gelöst werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abschnitte des Vortriebsadapters in einem Bereich des Schlaggeräts angeordnet, der hinterschneidungsfrei in Richtung quer zur Längsachse des Schlaggeräts ist. Die Abschnitte können dann, sofern die Innenwand des Kanals oder der Leitung keinen Druck mehr auf die Abschnitte ausübt, durch Einwirken der Schwerkraft vom Schlaggerät „abfallen”.
  • Vorzugsweise sind die Abschnitte kreissegmentförmig ausgebildet, wobei insbesondere bevorzugt ein zumindest teilweise geschlossener Umfang um das Schlaggerät durch den Vortriebsadapter gebildet werden kann.
  • Für eine Bergung der Abschnitte des Vortriebsadapters zusammen mit dem Schlaggerät können die Abschnitte untereinander und/oder mit dem Schlaggerät verbunden sein. Sofern das Schlaggerät aus dem Kanal oder der Leitung geborgen wird durch Herausziehen bzw. Umschalten des Schlaggeräts in seiner Richtung, so werden auch die Abschnitte geborgen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Abschnitte mit einem bis in eine Startgrube für das Schlaggerät reichenden Verbindungsmittel verbunden sind. Das Verbindungsmittel kann ein Seil, insbesondere ein Drahtseil oder mehrere (Draht-)Seile sein. Die Abschnitte können dann unabhängig von dem Schlaggerät geborgen werden. Vorzugsweise sind die Abschnitte für eine von dem Schlaggerät unabhängige Bergung der Abschnitte nicht mit dem Schlaggerät verbunden.
  • Vorzugsweise sind die Abschnitte mindestens in einer Ausdehnung kleiner als der Innendurchmesser eines mit dem Schlaggerät einzubringenden Neurohrs, wodurch die Möglichkeit geschaffen werden kann, dass der Abschnitt durch das mit dem Schlaggerät einzubringende Neurohr geborgen werden kann. Das Neurohr kann dabei am Schlaggerät zum Einbringen befestigt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können die Abschnitte mit dem zugeordneten Blockierelement als je eine Einheit aus einem Werkstoff gebildet sein.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung erreicht, die zunächst um das selbstgetriebene Schlaggerät herum lösbar angeordnet werden kann und die aus mindestens zwei, vorzugsweise jedoch mehreren Grundkörpern besteht, die mit Reibelementen ausgerüstet sein können, um eine Bewegung des selbstgetriebenen Schlaggerätes in eine der Vortriebsrichtung entgegengesetzten Richtung zu verhindern. Die Grundkörper mit den Reibmitteln können durch Verbindungselemente untereinander wie auch mit dem Schlaggerät verbunden sein, um sie später durch Rückzug/-lauf des Schlaggeräts durch das Neurohr an der Startposition bergen zu können.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Grundkörper mit den Reibelementen durch Verbindungselemente untereinander verbunden sein, wobei sie nicht mit dem selbstgetriebenen Schlaggerät verbunden sind, sondern mit einem Verbindungsmittel, welches beim Vortrieb von der Start- zur Zielposition mitgeführt wird. Mit Hilfe dieses Verbindungsmittels können die Grundkörper mit den Reibelementen nach Bergen des selbstgetriebenen Schlaggeräts ebenfalls durch das Neurohr an der Zielposition geborgen werden.
  • Die Vorrichtung kann jedoch auch derart ausgeführt werden, dass die mindestens zwei, vorzugsweise jedoch mehrere Grundkörper mit Reibelementen als eine aus dem gleichen Werkstoff bestehende Einheit gebildet werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren kann aus den folgenden Schritten bestehen:
    • – Anbringen der mit Verbindungsmitteln untereinander und mit dem selbstgetriebenen Schlaggerät verbundenen Grundkörper mit Reibelementen am selbstgetriebenen Schlaggerät.
    • – Einschieben des mit Grundkörpern mit Reibelemente ausgestatteten selbstgetriebenen Schlaggerätes in ein Altrohr.
    • – Aufschieben des Neurohres über das selbstgetriebene Schlaggerät und Verbinden des Neurohres mit dem selbstgetriebenen Schlaggerät, wobei dieser Schritt auch vor dem Einschieben des Schlaggerätes in das Altrohr erfolgen kann.
    • – Durchfahren der Kombination Grundkörper mit Reibelementen und selbstgetriebenes Schlaggerät mit Neurohr durch das Altrohr bis zu einem Ziel.
    • – Lösen der um das selbstgetriebene Schlaggerät herum angeordneten Grundkörper mit Reibelementen von dem Schlaggerät.
    • – Lösen des selbstgetriebenen Schlaggerätes vom Neurohr.
    • – Rückzug des selbstgetriebenen Schlaggerätes sowie der Grundkörper mit Reibelementen durch das Neurohr zur Startposition, wobei die Grundkörper mit Reibelementen gemeinsam mit dem selbstgetriebenen Schlaggerät durch Ziehen am Versorgungsschlauch des Schlaggerätes und/oder durch Umschalten des selbstgetriebenen Schlaggerätes auf Rückwärtslauf zur Startposition zurückgezogen werden können, oder wobei die Grundkörper mit Reibelementen sowie das selbstgetriebene Schlaggerät unabhängig voneinander zur Startposition zurückgezogen werden können.
    • – Entnahme der Komponenten aus dem Neurohr und der Startposition.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein selbstgetriebenes Schlaggerät mit aufgesetzten Abschnitten bzw. Grundkörpern mit Reibelementen und Befestigungseinrichtung bzw. Mitnahmevorrichtung für ein Neurohr beim Einschieben in ein Altrohr;
  • 2 eine Schnittdarstellung eines mit Grundkörpern mit Reibelementen ausgestatteten selbstgetriebenen Schlaggeräts mit übergeschobenem Neurohr, eingeschoben in ein Altrohr;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines mit einem Neurohr verbundenen, selbstgetriebenes Schlaggerätes kurz vor Erreichen des Zieles;
  • 4 eine Schnittdarstellung des selbstgetriebenen Schlaggerätes nach Ankunft am Ziel und Lösen der Grundkörper mit Reibelementen vom selbstgetriebenen Schlaggerät;
  • 5 Rückzug von selbstgetriebenem Schlaggerät (in dieser Figur nicht dargestellt) und Grundkörpern mit Reibelementen durch das Neurohr;
  • 6 eine Ausführungsform mit einer gegenüber der in 1 dargestellten Ausführungsform anders ausgestalteten Mitnahmevorrichtung beim Einschieben in ein Altrohr;
  • 7 eine Ausführungsform mit einer gegenüber der in 2 dargestellten Ausführungsform anders ausgestalteten Mitnahmevorrichtung eingeschoben in ein Altrohr;
  • 8 eine Ausführungsform mit einer gegenüber der in 3 dargestellten Ausführungsform anders ausgestalteten Mitnahmevorrichtung kurz vor Erreichen des Zieles; und
  • 9 eine Ausführungsform mit einer gegenüber der in 4 dargestellten Ausführungsform anders ausgestalteten Mitnahmevorrichtung nach Ankunft am Ziel und Lösen der Grundkörper mit Reibelementen vom selbstgetriebenen Schlaggerät.
  • Die 1 zeigt ein selbstgetriebenes Schlaggerät 1, welches mit vier Grundkörpern bzw. Abschnitten 2 mit Reibelementen 3 am Umfang ausgestattet ist. Ferner weist das selbstgetriebene Schlaggerät 1 eine Mitnahmevorrichtung 4 auf, die es gestattet, ein Neurohr 7 am selbstgetriebenen Schlaggerät 1 zu befestigen. Das selbstgetriebene Schlaggerät 1 befindet sich unmittelbar vor dem Einschub in einen Kanal oder eine Leitung, wobei der Kanal oder die Leitung im vorliegenden Beispiel ein Altrohr 5 ist. Die Grundkörper 2 mit den Reibelementen 3 sind untereinander sowie mit dem Schlaggerät 1 mittels eines oder mehreren (Draht-)Seilen 6 verbunden.
  • In 2 befindet sich das selbstgetriebene Schlaggerät 1 mit den vier Grundkörpern 2 mit Reibelementen 3 bereits im Altrohr 5. Die Reibelemente 3 stehen dabei in engem Kontakt mit der Innenwand des Altrohres 5, um später im Betrieb des selbstgetriebenen Schlaggerätes 1 eine Rückwärtsbewegung des Schlaggerätes 1 entgegen der Vortriebsrichtung („schwimmen”) zu verhindern. Ein Neurohr 7 ist bereits aufgeschoben worden, aber noch nicht mittels der Mitnahmevorrichtung 4 mit dem selbstgetriebenen Schlaggerät 1 verbunden.
  • 3 zeigt die gesamte zuvor beschriebene Kombination kurz vor dem Eintreffen am Ziel, in diesem Fall ein Hauptsammler 8. Das Neurohr 7 ist durch die Mitnahmevorrichtung 4, in diesem Fall ein aufblasbares Ringkissen mit dem selbstgetriebenen Schlaggerät 1 verbunden und kann so direkt in das Altrohr 5 eingezogen werden.
  • In 4 ist das selbstgetriebene Schlaggerät 1 bis zum Hauptsammler 8 vorgelaufen. Die vier Grundkörper 2 mit den Reibelementen 3 sind von der sie zuvor haltenden Nut 9 am selbstgetriebenen Schlaggerät 1 in den Hauptsammler 8 abgefallen und hängen nun in loser Form mittels der Drahtseile 6 am selbstgetriebenen Schlaggerät 1. Aus der Mitnahmevorrichtung 4 wird nun das Druckmittel, in diesem Fall Luft, abgelassen, so dass das selbstgetriebene Schlaggerät 1 mit den nun anhängenden Grundkörpern 2 mit den Reibelementen 3 durch das Neurohr 7 zur Startposition zurückbewegt werden kann, wie dies in 5 dargestellt ist. In der nicht dargestellten Startposition können dann selbstgetriebenes Schlaggerät 1 sowie die Grundkörper 2 mit den Reibelementen 3 geborgen werden.
  • Die Mitnahmevorrichtung 4 kann auch als anders als durch ein aufblasbares Ringkissen ausgebildet sein. Beispielsweise ist es möglich, dass die mit dem Schlaggerät verbundene Mitnahmevorrichtung beim Schieben bzw. dem schlagenden Betrieb des Schlaggeräts einen Reib-, Form oder Kraftschluss mit dem Neurohr ausbildet, und dass die Mitnahmewirkung der Mitnahmevorrichtung durch eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Schlaggeräts reversibel ist.
  • In den 6 bis 9 ist gegenüber der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform die Mitnahmevorrichtung 4 anders ausgestaltet. Die Mitnahmevorrichtung 4 weist in dieser Ausführungsform expandierbare Keilsegmente 40 auf. Die Keilsegmente 40 sind auf einem Kegel 41 gelagert. Durch Verschieben des Kegels 41, beispielsweise durch das Betreiben des Schlaggeräts 1, können die Keilsegmente 40 dann nach außen verlagert werden, um eine Mitnahme des Neurohrs 7 zu erreichen. Die Keilsegmente 40 sind durch ein als Druckfeder ausgestaltetes Federelement 42 so vorgespannt, dass eine Verschiebung des Kegels 41 in die entgegen gesetzte Richtung dazu führt, dass die Keilsegmente 40 gegen den Federdruck ziehen. Die Mitnahmevorrichtung kann derart ausgestaltet sein, dass ein Verkeilen, Verklemmen oder eine Fixierung der Mitnahmevorrichtung an dem Neurohr erreicht werden kann.
  • In den 6 bis 9 ist auch ein flexibles, überwindbares Anschlagselement 10 gezeigt. Das Anschlagselement 10 dient einer verbesserten Bedienbarkeit der Vorrichtung. Das Schlaggerät 1 mit anliegenden Abschnitten 2 kann in das Altrohr 5 eingeschoben werden (6). Nachfolgend kann das Neurohr 7 in das Altrohr 5 eingeschoben werden. Das Neurohr 7 kann bis zum flexiblen Anschlagselement 10 in das Altrohr 5 eingeschoben werden. Ein Benutzer erhält mittels des flexiblen Anschlagselements 10 eine „haptische” Rückmeldung. Das Anschlagselement 10 stellt im herkömmlichen Sinne keinen Anschlag dar, da das Anschlagselement 10 vom Neurohr 7 überwunden werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10133484 B4 [0004]
    • DE 102010004483 B3 [0005]

Claims (12)

  1. Vortriebsadapter zur Anordnung an einem selbstgetriebenen Schlaggerät (1) für einen Vortrieb des selbstgetriebenen Schlaggeräts (1) durch Kanäle oder Leitungen, die einen größeren Durchmesser aufweisen als das selbstgetriebene Schlaggerät (1), mit Blockierelementen (3), die bei Anordnung am selbstgetriebenen Schlaggerät (1) mit der Innenwand der Leitung oder des Kanals in Kontakt stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Vortriebsadapter mindestens zwei um den Umfang des Schlaggeräts (1) verteilte Abschnitte (2) aufweist, die mit mindestens je einem Blockierelement (3) verbunden sind.
  2. Vortriebsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (2) zug- und/oder schubfest am Schlaggerät (1) angeordnet sind, und auf die Abschnitte (2) keine Haltekraft in Richtung quer zur Längsachse des Schlaggeräts (1) wirkt.
  3. Vortriebsadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (2) in einem Bereich des Schlaggeräts (1) angeordnet sind, der hinterschneidungsfrei in Richtung quer zur Längsachse des Schlaggeräts (1) ist.
  4. Vortriebsadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (2) kreissegmentförmig ausgebildet sind.
  5. Vortriebsadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (2) untereinander und/oder mit dem Schlaggerät (1) verbunden sind.
  6. Vortriebsadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (2) mit einem bis in eine Startgrube reichenden Verbindungsmittel (6) verbunden sind.
  7. Vortriebsadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (2) mindestens in einer Ausdehnung kleiner als der Innendurchmesser eines mit dem Schlaggerät (1) einzubringenden Neurohrs (7) sind.
  8. Vortriebsadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (2) mit dem zugeordneten Reibelement (3) als je eine Einheit aus einem Werkstoff ausgebildet sind.
  9. Verfahren, insbesondere zur Anwendung des Vortriebsadapters nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Einbringen des Schlaggeräts (1) mit um den Umfang verteilten Abschnitten (2) mit mindestens einem Blockierelement (3) in einen Kanal oder eine Leitung bis zu einer Position, in der kein Kontakt mindestens eines der Blockierelemente (3) mit einer in Richtung der Schwerkraft wirkenden Innenwand des Kanals oder der Leitung vorliegt; Einwirken der Schwerkraft auf den mindestens einen Abschnitt (2) zum Lösen eines Abschnitts (2) vom Schlaggerät (1)
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Drehen des Schlaggeräts (1) beim Einwirken der Schwerkraft auf den mindestens einen Abschnitt (2).
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch Herausbewegen des Schlaggeräts (1) aus dem Kanal oder der Leitung zusammen mit den Abschnitten (2).
  12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch Herausbewegen des Schlaggeräts (1) aus dem Kanal oder der Leitung unabhängig von den Abschnitten (2).
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