DE102017105747A1 - Inspektions- und/oder Sanierungseinheit für ein Kanalrohr - Google Patents

Inspektions- und/oder Sanierungseinheit für ein Kanalrohr Download PDF

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Abstract

Inspektions- und/oder Sanierungseinheit (10) für ein Kanalrohr (20) mit einem Schiebestab (30), einer an dem einen Ende des Schiebestabs (30) angeordneten Inspektions- und/oder Sanierungseinrichtung (40) und einer an dem anderen Ende des Schiebestabs (30) angeordneten, den Schiebestab (30) aufnehmenden Aufnahmeeinrichtung (50), gekennzeichnet durch eine zur Durchführung des Schiebestabs (30) eingerichtete zug- und/oder druckfeste Hülle (60), die mit ihrem einen Ende an der Aufnahmeeinrichtung (50) befestigt und mit ihrem anderen Ende zur Verbindung mit dem Kanalrohr (20) eingerichtet ist, wobei die Hülle (60) als Bowdenzughülle und der Schiebestab (30) als Bowdenzugseele wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Inspektions- und/oder Sanierungseinheit für ein Kanalrohr mit einem Schiebestab, einer an dem einen Ende des Schiebestabs angeordneten Inspektions- und/oder Sanierungseinrichtung und einer an dem anderen Ende des Schiebestabs angeordneten, den Schiebestab aufnehmenden Aufnahmeeinrichtung.
  • Derartige Inspektions- und/oder Sanierungseinheiten sind beispielsweise aus der DE 10 2009 015 503 B4 bekannt.
  • Bei der Bedienung derartiger Einheiten besteht das Problem, dass die Aufnahmeeinrichtung, beispielsweise in Form einer Haspel, für das Arbeiten am und im Rohr günstig zum Eingang des Rohrs positioniert werden muss. Der Benutzer der Einrichtung muss sich einerseits zwischen Hapel und Einführungsöffnung in einer guten Schiebeposition befinden, um den Schiebestab in das Rohr einzuführen. Andererseits muss der Benutzer gleichzeitig auch das von der am Schiebestab angeordneten Kamera erfasste Bild begutachten können, dass üblicherweise an einem an der Haspel angeordneten Monitor wiedergegeben wird. Dort befinden sich im Übrigen auch die Bedienelemente zur Steuerung der Inspektions- und/oder Sanierungseinheit.
  • Es ist daher nicht ohne weiteres möglich, dass nur eine Person die Inspektion oder Sanierung eines Kanalrohrs vornimmt. Zumindest ist dieses, weil eine Person allein zur Abstimmung der Komponenten der Einheit aufeinander und zur Positionierung der Inspektions- und/oder Sanierungseinrichtung im Rohr häufig die Position wechseln muss, sehr arbeits- und zeitaufwändig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Inspektions- und/oder Sanierungseinheit für ein Kanalrohr zu schaffen, die die Inspektion oder Sanierung eines Kanalrohrs vereinfacht, wodurch die Inspektion oder Sanierung des Kanalrohrs gegebenenfalls durch nur einen Anwender allein in kurzer Zeit erledigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Inspektions- und/oder Sanierungseinheit mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, den Eingang des Rohrs mit der Aufnahmeeinrichtung, beispielsweise eine Haspel, mittels einer druck- und/oder zugfesten Hülle zu verbinden und den Schiebestab durch die Hülle in das Rohr einzuführen. Ein einziger Benutzer der Einheit kann sich dabei durchgehend im Bereich der Haspel aufhalten, den Schiebestab von der Haspel abgeben oder auf diese aufrollen, den Monitor beobachten und die Bedienelemente der Einheit bedienen. Dabei wirkt die Hülle als Bowdenzughülle und der Schiebestab als Bowdenzugseele, sodass die beim Einbringen des Schiebestabs in das Rohr oder beim Herausziehen des Schiebestabs aus dem Rohr wirkenden Kräfte unmittelbar von der Einheit in den Boden eingeleitet werden können. Dieses ist insbesondere von Vorteil, wenn der Schiebestab für die Ausgabe oder den Einzug von einer motorischen Antriebseinheit automatisch angetrieben wird.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Inspektions- und/oder Sanierungseinheit für ein Kanalrohr vorgesehen mit einem Schiebestab, einer an dem einen Ende des Schiebestabs angeordneten Inspektions- und/oder Sanierungseinrichtung und einer an dem anderen Ende des Schiebestabs angeordneten, den Schiebestab aufnehmenden Aufnahmeeinrichtung, wobei zusätzlich eine zur Durchführung des Schiebestabs eingerichtete zug- und/oder druckfeste Hülle vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende an der Aufnahmeeinrichtung befestigt und mit ihrem anderen Ende zur Verbindung mit dem Kanalrohr eingerichtet ist. Aufgrund dieses Aufbaus wirkt die erfindungsgemäß vorgesehene Hülle als Bowdenzughülle und der in der Hülle geführte Schiebestab als Bowdenzugseele.
  • Bei der Verbindung der Hülle mit dem Kanalrohr handelt es sich insbesondere um eine kraftschlüssige Verbindung, bei der an der Hülle anliegende Zug- oder Druckkräfte in das Kanalrohr oder seine unmittelbare Umgebung (also in den Boden) abgeleitet werden. Speziell kann die Hülle in einem einfachen Fall mit ihrem dem Eingang des Kanalrohrs (einschließlich des zum Rohr führenden Schachts) zugewandten Ende ein einfaches Auflager ausbilden, sodass sich die Hülle beim Rückzug des Schiebestabs am Rohr bzw. an dessen unmittelbarer Umgebung abstützen kann.
  • Bevorzugt weist die Hülle jedoch eine an ihrem anderen Ende angeordnete Befestigungseinheit zu ihrer Befestigung am Eingang des Kanalrohrs auf. Diese Befestigungseinheit weist insbesondere wenigstens ein zur Verspannung der Hülle im Rohr am Außenumfang der Hülle angeordnetes, mittels eines Fluids inflatierbares Kissen auf. Derart kann eine einfache kraftschlüssige Verbindung zum Ableiten von auf die Hülle wirkenden Druck- und Zugkräften erreicht werden.
  • Ebenso sind aber auch andere form- oder kraftschlüssige Verbindungen der Hülle mit dem Kanalrohr denkbar.
  • Die Hülle kann insbesondere als Manschette ausgebildet sein, die bei bereits in den Kanal eingebrachtem Schiebestab um diesen herumgelegt werden kann. Dieses kann insbesondere dann hilfreich sein, wenn der Schiebestab manuell in das Rohr eingebracht worden ist, jedoch automatisch aus dem Rohr herausgezogen werden soll.
  • Die Hülle muss den Schiebestab auch nicht zwingend vollständig umgeben. Es reicht vielmehr aus, dass die Hülle den Schiebestab im Querschnitt gesehen wenigstens teilweise umgibt. Dabei muss lediglich die Führungsfunktion der Hülle und die Aufnahme von Zug- und/oder Druckkräften gewährleistet sein. Auf die geometrische Form kommt es also im Wesentlichen nicht an.
  • Die Aufnahmeeinrichtung der erfindungsgemäßen Einheit ist weiter bevorzugt als Haspel ausgebildet. Besonders bevorzugt weist die Aufnahmeeinrichtung eine den Schiebestab auswerfende und einziehende Antriebseinheit auf, wobei die Antriebseinheit insbesondere motorisch betrieben wird. Die Antriebseinheit kann alternativ an einer beliebigen Stelle der Bowdenzughülle befestigt sein. Die Bowdenzughülle und das Gehäuse der Haspel bilden dabei eine Einheit zu welcher der Schiebestab (motorisch) verschoben wird. Das Festlager ist die Verbindung des Bowdenzugs mit dem Rohreingang, wobei das Auf- und Abwickeln selbständig erfolgt.
  • Schließlich ist die Inspektionseinrichtung der Einheit beispielsweise als Kamera und die Sanierungseinheit als Fräse ausgebildet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in 1 dargestellten, besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt den schematischen Aufbau einer besonders bevorzugt ausgestalteten Inspektions- und/oder Sanierungseinheit mit einem in einem Kanalrohr eingebrachten Schiebestab, an dessen Ende eine Fräse angeordnete ist.
  • Die Inspektions- und/oder Sanierungseinheit 10 weist einen in ein Kanalrohr 20 eingebrachten Schiebestab 30 auf, an dessen einem Ende eine als Fräse ausgebildete Sanierungseinrichtung 40 angeordnet ist und dessen anderes Ende von einer als Haspel ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung 50 aufgenommen ist.
  • Der Schiebestab 30 ist in dem Bereich von der Aufnahmeeinrichtung 50 zum Eingang des Kanalrohrs 20 von einer zug- und/oder druckfesten Hülle 60 umgeben, die den Schiebestab 30 führt und von der Aufnahmeeinrichtung 50 in das Kanalrohr 20 leitet.
  • Die Hülle 60 ist mit ihrem einen Ende an der Aufnahmeeinrichtung 50 befestigt und mit ihrem anderen Ende zum Abstützen am Eingang des Kanalrohrs 20 eingerichtet ist. Die Hülle 60 wirkt also als Bowdenzughülle und der in dieser geführte Schiebestab 30 als Bowdenzugseele.
  • Insbesondere weist die in 1 gezeigte besonders vorteilhafte Ausgestaltung eine am anderen Ende der Hülle 60 angeordnete Befestigungseinheit 70 zur Befestigung der Hülle 60 am Eingang des Kanalrohrs 20 auf. Diese Befestigungseinheit 70 verspannt die Hülle 60 im Rohr 20 dadurch, dass am Außenumfang der Hülle 60 wenigstens ein mittels eines Fluids inflatierbares Kissen angeordnet ist und - wie beispielsweise bei Absperrblasen bekannt - für ein Verspannen der Hülle 30 im Rohr 20 sorgt.
  • Die den Schiebestab 30 aufnehmende als Haspel ausgebildete Aufnahmeeinrichtung 50 weist eine den Schiebestab 30 auswerfende und einziehende motorische Antriebseinheit 80 auf, sodass das Einbringen des Schiebestabs 30 in das Rohr 20 und das Herausziehen des Schiebestabs 30 aus dem Rohr 20 vollautomatisch erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009015503 B4 [0002]

Claims (9)

  1. Inspektions- und/oder Sanierungseinheit (10) für ein Kanalrohr (20) mit - einem Schiebestab (30), - einer an dem einen Ende des Schiebestabs (30) angeordneten Inspektions- und/oder Sanierungseinrichtung (40) und - einer an dem anderen Ende des Schiebestabs (30) angeordneten, den Schiebestab (30) aufnehmenden Aufnahmeeinrichtung (50), gekennzeichnet durch eine zur Durchführung des Schiebestabs (30) eingerichtete zug- und/oder druckfeste Hülle (60), die mit ihrem einen Ende an der Aufnahmeeinrichtung (50) befestigt und mit ihrem anderen Ende zur Verbindung mit dem Kanalrohr (20) eingerichtet ist, wobei die Hülle (60) als Bowdenzughülle und der Schiebestab (30) als Bowdenzugseele wirkt.
  2. Inspektions- und/oder Sanierungseinheit (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am anderen Ende der Hülle (60) angeordnete Befestigungseinheit (70) zur Befestigung der Hülle (60) am Eingang des Kanalrohrs (20).
  3. Inspektions- und/oder Sanierungseinheit (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinheit (70) zur Verspannung der Hülle (60) im Rohr (20) wenigstens ein am Außenumfang der Hülle (60) angeordnetes, mittels eines Fluids inflatierbares Kissen aufweist.
  4. Inspektions- und/oder Sanierungseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (60) als Manschette ausgebildet ist.
  5. Inspektions- und/oder Sanierungseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (60) den Schiebestab (30) im Querschnitt gesehen wenigstens teilweise umgibt.
  6. Inspektions- und/oder Sanierungseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (50) eine Haspel ist.
  7. Inspektions- und/oder Sanierungseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (50) oder die Hülle (60) eine den Schiebestab (30) auswerfende und einziehende Antriebseinheit (80) aufweist.
  8. Inspektions- und/oder Sanierungseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionseinrichtung (40) eine Kamera ist.
  9. Inspektions- und/oder Sanierungseinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanierungseinrichtung (40) eine Fräse ist.
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