DE102008035938B4 - Stutzenprüfsystem - Google Patents

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Abstract

Stutzenprüfsystem zur Dreipunktabdichtung eines Kanalsystems mit einem Hauptrohr und wenigstens einem verzweigten Nebenrohr, umfassend
– zwei Absperrringe (23, 24) mit zwei aufblasbaren Dichtkissen (6, 7) zur Abdichtung des Hauptrohres,
– eine Absperrblase (14) zur Abdichtung des Nebenrohres,
– eine Druckluftleitung (18), die zum Aufblasen der Absperrblase (14) mit der Absperrblase (14) verbunden ist,
– ein Einführungsrohr (25), in das die Absperrblase (14) integriert ist,
– eine Kameraeinheit (12) zur Navigation der Absperrblase (14), und
– einen Linearantrieb (1), der die Absperrblase (14) aus dem Einführungsrohr (25) in das Nebenrohr drückt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftleitung (18) als ein starres Führungsrohr (18) ausgeführt ist und dass durch den Linearantrieb (1) ein mit dem starren Führungsrohr (18) verbundener Schlitten (29) entlang einer Schiene (28) verschiebbar ist, wodurch die Absperrblase (14) in das Nebenrohr einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stutzenprüfsystem zur Dreipunktabdichtung eines Kanalsystems mit einem Hauptrohr und wenigstens einem verzweigten Nebenrohr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stutzenprüfsysteme werden für Dichtheitsprüfungen und Montagearbeiten bei Kanalsystemen oder Kanalsanierungen eingesetzt. Solche Systeme bestehen üblicherweise aus Absperrelementen oder Dichtkissen, mit denen die einzelnen Kanalrohre abgedichtet werden können. Je nach Durchmesser des Kanalrohrs werden solche Dichtkissen mit Rollen oder Rollwagen in das Kanalrohr eingeführt. Zur Dichtheitsprüfung von Kanalstutzen oder Kanalübergängen müssen die einzelnen Kanalabschnitte druckdicht abgedichtet werden. Verzweigt sich ein Nebenrohr von einem Hauptrohr, so muss eine Dreipunkt-Abdichtung vorgenommen werden, um die einzelnen Rohrstutzen auf Dichtheit prüfen zu können.
  • Aus dem Stand der Technik mit dem Dokument DE 202 07 638 U1 ist bekannt, dass es Rohrprüfgeräte gibt, die zwei elastische Absperrblasen aufweisen, in deren Mitte die Kamera zwischen den beiden Absperrblasen angeordnet ist. Diese ermöglichen jedoch keine Dreipunktabdichtung.
  • Bekannt aus dem Stand der Technik sind ferner Stutzenprüfsysteme mit drei Absperrblasen, wobei die Absperreinrichtung für ein Nebenrohr über ein begrenzt biegbares Spezialkabel an die Absperreinrichtung für das Hauptrohr gekoppelt ist. Dadurch ergibt sich eine relative Unbeweglichkeit für Absperrungen, die ein Nebenrohr betreffen. Diese relative Unbeweglichkeit führt dazu, dass nur Nebenrohre die bis zu einem bestimmten maximalen, stumpfen Winkel vom Hauptrohr abzweigen, abgeschlossen und geprüft werden können. Nebenrohre, die beispielsweise von oben in einem Winkel von 90° zum Hauptrohr verzweigen, können mit solchen Systemen nicht abgedichtet werden.
  • In der Druckschrift DE 297 11 808 U1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die zum Einschub einer Blase in den Seitenkanal einen Faltenbalg aufweist, der an einem Ende fest an dem Sanierungsgerät angebracht ist. Durch das Erzeugen von Überdruck innerhalb des Faltenbalgs ändert sich dieser in seiner Länge, wird über eine geeignete Vorrichtung umgelenkt und in den Seitenkanal eingebracht. Dort wird dann die Vorrichtung am freien Ende des Faltenbalgs ausgedehnt und dichtet so den Seitenkanal ab. Die Verwendung eines Faltenbalgs ist im Vergleich zur vorliegenden Erfindung jedoch nachteilig, da mit dem Aufblasen des Faltenbalgs eine nicht definierte Volumenausdehnung verbunden ist, wobei das Volumen letztendlich durch das den Faltenbalg umgebende Rohr definiert ist. Ferner ist die in der Druckschrift DE 297 11 808 U1 erwähnte Umlenkeinrichtung nicht verschiebbar, sondern lediglich verdrehbar.
  • In der DE 10 2004 023 175 B3 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der eine Absperrblase über einen innerhalb der Nebenrohr-Absperrvorrichtung befindlichen Selbstlenkmechanismus eingeführt wird. Die Nebenrohr-Absperrvorrichtung kann einen Eigenantrieb aufweisen, besitzt jedoch keine Verschiebevorrichtung zur Einführung der Absperrblase in ein Nebenrohr. Ferner beschäftigen sich auch die DE 198 00 670 A1 und die DE 42 29 787 A1 mit der Absperrung von Nebenkanälen. Antriebsmöglichkeiten für Absperrblasen oder Kameraeinheiten im Zusammenhang mit der Prüfung von Nebenrohren sind in der DE 197 02 649 A1 , der DE 196 30 709 A1 sowie der DE 42 29 787 A1 beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, ein Stutzenprüfsystem zur Dreipunktabdichtung bereitzustellen, welches ein positionsgenaues Einführen der Absperrblase in das Seitenrohr ohne Bewegung des Gesamtfahrwerks ermöglicht und bestehende Systeme mit Einführungsmöglichkeiten für Absperrblasen in ein verzweigtes Seitenrohr verbessert.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Stutzenprüfsystem zur Dreipunktabdichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Dank der vorliegenden Erfindung können mit Hilfe des erfindungsgemäßen Stutzenprüfsystems verzweigte Kanalsysteme schnell und effizient abgedichtet und die Übergangsstücke der Verzweigungsstelle einer Dichtheitsprüfung unterzogen werden. Eine Absperrblase wird erfindungsgemäß mit einer Verschiebevorrichtung und einer Einführhilfe in Form eines Einführungsrohres in den zu verschließenden Kanalabschnitt des Nebenrohres gedrückt. Das Hauptrohr ist wird mit zwei Absperreinrichtungen verschlossen.
  • Die aufblasbare Absperrblase ist erfindungsgemäß in einem Einführungsrohr integriert. Vorzugsweise ist das Einführungsrohr kurvenförmig gebogen. Trifft das Nebenrohr senkrecht zum Verlauf des Hauptrohres, so ist das Einführungsrohr nach oben gebogen. Mit Hilfe einer Kameraeinheit kann die Eintrittsöffnung des Kanalabschnittes des Nebenrohres genau festgestellt werden. Mit Hilfe der Verschiebevorrichtung kann das Einführungsrohr mit der darin integrierten Absperrblase positionsgenau verschoben werden.
  • Bei seitlich verzweigten Nebenrohren ist es vorgesehen, dass das Einführungsrohr mit der Absperrblase axial über dessen Längsachse drehbar ist. Vorzugsweise erfolgt die axiale Drehung des Einführungsrohres mit einem Druckluftlamellenmotor.
  • Nachdem die Absperrblase aus dem Einführungsrohr in das Nebenrohr mit Hilfe der Verschiebevorrichtung herausgedrückt wurde, kann diese mit Pressluft zur Abdichtung des Nebenrohrkanalabschnittes aufgeblasen werden. Nach erfolgter Dichtheitsprüfung wird die Luft aus der Blase entlassen, so dass diese wieder zusammenschrumpft und zurück in das Einführungsrohr mit der Verschiebevorrichtung gefahren werden kann.
  • Um auch schräg von oben in das Hauptrohr führende Nebenrohre verschließen zu können, ist das Einführungsrohr mit der darin integrierten Absperrblase vorzugsweise auch in horizontaler Richtung beweglich. Ein besonderer Vorteil gegenüber herkömmlichen Systemen liegt jedoch in der Möglichkeit, senkrecht zum Hauptrohr verlaufende Nebenrohre abdichten zu können.
  • Die Verschiebevorrichtung ist als Linearantrieb mit Druckluftanschluss ausgeführt und mit einem Schlitten entlang einer Schiene verschiebbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Verschiebevorrichtung als motorbetriebener Antrieb zum Beispiel als Druckluftmotor ebenfalls mit einem Druckluftanschluss ausgeführt.
  • Für die Dreipunktabdichtung sind ferner zwei im Hauptrohr angeordnete Absperrringe mit Abdichtkissen vorgesehen. Die Dichtkissen sind umlaufend auf einem Absperrring angeordnet und mit Druckluft aufblasbar. Mit dieser Anordnung wird das Hauptrohr zur Dichtheitsprüfung geschlossen.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • 1 zeigt den Aufbau des erfindungsgemäßen Stutzenprüfsystems.
  • Das Hauptrohr wird mit zwei Absperrringen 23, 24 druckdicht verschlossen. Der links gezeigte Absperrring 23 besteht aus einer Außenwand 5, einer Innenwand 4 und einem umlaufenden aufblasbaren Dichtkissen 7. Der rechte Absperrring 24 besteht analog aus einer Innenwand 3, einer Außenwand 2 und einem umlaufenden Dichtkissen 6. Die beiden Absperrringe 23, 24 sind über zwei Abstandshalter 10, 11 miteinander verbunden und vorzugsweise als Metallscheibe ausgebildet.
  • Die Absperrblase 14 ist in einem gebogenen Einführungsrohr 25 integriert. Über die Kamerahalterung 13 ist die Kameraeinheit 12 zur Positionierung des Einführungsrohrs 25 mit diesem verbunden.
  • Über die Druckluftleitung 18 wird Druckluft in die Absperrblase 14 gedrückt. Die Druckleitung 18 wird durch eine Durchführung 17 mit der Absperrblase 14 verbunden.
  • Bestandteil der Erfindung ist ferner ein Linearantrieb 1, der entlang einer Schiene 28 über einen Schlitten 29 verschiebbar ist. Die Versorgung des Linearantriebs 1 mit Druckluft erfolgt über Druckluftzuleitungen 27. Die Druckluftzuleitungen 27 sind seitlich flexibel, in der Länge jedoch starr ausgeführt. Aufgabe des Linearantriebs 1 ist es, die integrierte Absperrblase 14 in das Nebenrohr (Abzweigung) zu schieben.
  • Bei der Ausführungsform als motorbetriebener Antrieb 1 entfallen die Stützelemente 16 und 31 sowie das Verbindungselement 15.
  • Die Befestigung des Linearantriebs 1 erfolgt über Stützelemente 16 und 31, die über ein Verbindungselement 15 an ein Trägerelement 30 gekoppelt sind, das mit dem Linearantrieb 1 verbunden ist.
  • Vorhanden ist ferner ein Prüfraumanschluss 20, über den die Drucksensoren in den Messraum einführbar sind. Über die Durchführung 19 ist die Kamerazuleitung 26 mit der Kameraeinheit 12 verbunden.
  • Zur axialen Drehung des Einführungsrohrs 25 ist ein Druckluftlamellenmotor 8 vorgesehen, der durch den Druckluftanschluss Druckluftlamellenmotor 21 mit Pressluft versorgt wird.
  • Der Druckluftlamellenmotor 8 ist über eine Durchführung Antriebswelle 9 und der Antriebswelle 22 mit dem Einführungsrohr 25 verbunden und ermöglicht dadurch die axiale Drehbarkeit des Einführungsrohrs 25.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass sämtliche Vorgänge mit Pressluft steuerbar sind. In der gezeigten Ausführung sind acht Pressluftanschlüsse zu sehen. Diese dienen dem Aufblasen der Absperrblase 14, der Dichtkissen 23, 24, dem Bewegen des Schlittens 29 des Linearantriebs 1, dem Antrieb des Druckluftlamellenmotors 8 zur axialen Drehung der Antriebswelle 22.

Claims (6)

  1. Stutzenprüfsystem zur Dreipunktabdichtung eines Kanalsystems mit einem Hauptrohr und wenigstens einem verzweigten Nebenrohr, umfassend – zwei Absperrringe (23, 24) mit zwei aufblasbaren Dichtkissen (6, 7) zur Abdichtung des Hauptrohres, – eine Absperrblase (14) zur Abdichtung des Nebenrohres, – eine Druckluftleitung (18), die zum Aufblasen der Absperrblase (14) mit der Absperrblase (14) verbunden ist, – ein Einführungsrohr (25), in das die Absperrblase (14) integriert ist, – eine Kameraeinheit (12) zur Navigation der Absperrblase (14), und – einen Linearantrieb (1), der die Absperrblase (14) aus dem Einführungsrohr (25) in das Nebenrohr drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftleitung (18) als ein starres Führungsrohr (18) ausgeführt ist und dass durch den Linearantrieb (1) ein mit dem starren Führungsrohr (18) verbundener Schlitten (29) entlang einer Schiene (28) verschiebbar ist, wodurch die Absperrblase (14) in das Nebenrohr einführbar ist.
  2. Stutzenprüfsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtkissen (6, 7) an der Außenseite der Absperrringe (23, 24) umlaufend angeordnet sind.
  3. Stutzenprüfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführungsrohr (25) mittels eines Druckluftlamellenmotors (8) um dessen Längsachse axial beweglich ist.
  4. Stutzenprüfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (1) als motorbetriebener Antrieb ausgeführt ist.
  5. Stutzenprüfsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrringe (23, 24) mit Abstandshaltern (10, 11) auf Distanz gehalten werden, wobei die Abstandshalter (10, 11) in ihrer Länge veränderbar sind.
  6. Verfahren zur Dreipunktabdichtung eines Kanalsystems mit einem Hauptrohr und wenigstens einem verzweigten Nebenrohr unter Verwendung eines Stutzenprüfsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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