DE19948288A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung und zur Sanierung von Rohrleitungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung und zur Sanierung von RohrleitungenInfo
- Publication number
- DE19948288A1 DE19948288A1 DE1999148288 DE19948288A DE19948288A1 DE 19948288 A1 DE19948288 A1 DE 19948288A1 DE 1999148288 DE1999148288 DE 1999148288 DE 19948288 A DE19948288 A DE 19948288A DE 19948288 A1 DE19948288 A1 DE 19948288A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leak
- renovation
- leak test
- marking
- shut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/18—Appliances for use in repairing pipes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/162—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
- F16L55/1645—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a sealing material being introduced inside the pipe by means of a tool moving in the pipe
- F16L55/16455—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a sealing material being introduced inside the pipe by means of a tool moving in the pipe a part of the tool defining, together with the inner wall of the pipe, an enclosed space into which sealing material is injected
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/005—Investigating fluid-tightness of structures using pigs or moles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L2101/00—Uses or applications of pigs or moles
- F16L2101/10—Treating the inside of pipes
- F16L2101/16—Coating by application of fluent materials, e.g. painting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L2101/00—Uses or applications of pigs or moles
- F16L2101/30—Inspecting, measuring or testing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L2101/00—Uses or applications of pigs or moles
- F16L2101/60—Stopping leaks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pipe Accessories (AREA)
Abstract
Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung mit folgenden Verfahrensschritten: DOLLAR A 1.1 Durchführung der Dichtheitsprüfung mit dem Dichtheitsprüfgerät an einer beliebigen Stelle der Rohrleitung; DOLLAR A 1.2 bei Feststellung der Dichtheit: Verfahren des Dichtheitsprüfgeräts an eine andere Stelle der Rohrleitung und Wiederholen von Schritt 1.1; DOLLAR A 1.3 bei Feststellung der Undichtheit: Markieren der Rohrwand mit einem Markierungspunkt; DOLLAR A 1.4 Verfahren der funktionellen Geräteeinheit aus Dichtheitsprüfgerät und Sanierungsgerät solange, bis das Sanierungsgerät unter Auswertung des Markierungspunktes in den Bereich der schadhaften Stelle (z. B. Muffe) gelangt; DOLLAR A 1.5 Sanierung der schadhaften Stelle mit dem Sanierungsgerät.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung und
zur Sanierung von Rohrleitungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung ist beispielsweise mit dem Gegenstand der
EP 506 013 A2, der WO 92/05418 oder der EP 549 680 B1 bekannt geworden.
Die Anwendung dieser Dichtheitsprüfgeräte hat sich bewährt.
Andererseits sind Kanal-Sanierungsgeräte bekannt geworden, bei denen das
Sanierungsmittel entweder als Zweikomponenten-Gel oder als Zementschlämme
ausgebildet ist.
Der Verfahrensablauf zur Sanierung von Rohrleitungen stellte sich in der
Vergangenheit wie folgt dar:
1. Es wurde zunächst in die defekte Rohrleitung das Dichtheitsprüfgerät abgelassen und schrittweise vorwärts bewegt, um diese unter Kamera-Beobachtung in den Bereich der undichten Rohrstellen zu bringen. Es wurde dann die Dichtheitsprüfung durchgeführt und die Verfahrlänge des Dichtheitsprüfgeräts im Kanal festgestellt, um den Ort der Undichtheit festzuhalten. Hierzu war es bekannt, ein Maßband mitlaufen zu lassen, um den Abstand des Dichtheitsprüfgeräts von einer Referenzstelle festzustellen.
1. Es wurde zunächst in die defekte Rohrleitung das Dichtheitsprüfgerät abgelassen und schrittweise vorwärts bewegt, um diese unter Kamera-Beobachtung in den Bereich der undichten Rohrstellen zu bringen. Es wurde dann die Dichtheitsprüfung durchgeführt und die Verfahrlänge des Dichtheitsprüfgeräts im Kanal festgestellt, um den Ort der Undichtheit festzuhalten. Hierzu war es bekannt, ein Maßband mitlaufen zu lassen, um den Abstand des Dichtheitsprüfgeräts von einer Referenzstelle festzustellen.
Das Dichtheitsprüfgerät wurde also schrittweise im Rohr entlang bewegt, solange,
bis alle Undichtheiten festgestellt wurden.
Nach der Feststellung der Undichtheiten wurde dann das Sanierungsgerät in Einsatz
gebracht, welches ebenfalls im Kanal verfahren wurde, und zwar genau an die
Stellen, die vorher von dem Dichtheitsprüfgerät als defekt erkannt wurden.
Ein derartiges Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß nacheinanderfolgend zwei
unterschiedliche Geräte in Einsatz gebracht werden müssen, nämlich einmal das
Dichtheitsprüfgerät und zum anderen das Kanal-Sanierungsgerät. Es besteht mit
dem getrennten Einsatz dieser Geräte ein erheblicher Aufwand, denn im
wesentlichen muß deshalb die zu sanierende Rohrleitung zweimal durchfahren und
die als defekt angesehenen Stellen in der Rohrleitung müssen zweimal bearbeitet
werden.
Weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß es schwierig und mit noch
höherem Arbeitsaufwand verbunden war, eine weitere Dichtheitsprüfung nach
Sanierung der Rohrleitung vorzunehmen, um den Sanierungserfolg zu überprüfen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß die Bearbeitung einer defekten Rohrleitung (Dichtheitsprüfung
und Sanierung) wesentlich schneller, kostengünstiger und betriebssicherer
vorgenommen werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch das Verfahren nach der
technischen Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wichtiges Merkmal der Erfindung ist, daß das Sanierungsgerät und das
Dichtheitsprüfgerät eine funktionelle (betriebsmässige) Einheit bilden und diese
Einheit nun eine kombinierte Dichtheitsprüfung und eine nachfolgende Sanierung
der als undicht gefundenen Rohrleitungsstelle durchführt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung kann an die Sanierung der Rohrleitung sich
noch eine weitere Dichtheitsprüfung anschließen, um den Sanierungserfolg zu
überprüfen.
Es ist nun nicht mehr notwendig, daß man getrennte Geräte durch die Rohrleitung
bewegt, um mit dem einen Gerät eine Dichtheitsprüfung und eine Festlegung aller
undichten Stellen durchzuführen und mit einem davon getrennten, weiteren Gerät
die nachfolgende Sanierung durchzuführen.
Mit einem Kombinationsgerät nach der Erfindung wird also ein Verfahren mit
folgenden Verfahrensschritten ausgeführt:
- 1. 1.1 Durchführung der Dichtheitsprüfung mit dem Dichtheitsprüfgerät (30) an einer beliebigen Stelle der Rohrleitung (28).
- 2. 1.2 bei Feststellung der Dichtheit: Verfahren des Dichtheitsprüfgeräts (30) an eine andere Stelle der Rohrleitung (28) und Wiederholen von Schritt 1.1.
- 3. 1.3 bei Feststellung der Undichtheit: Markieren der Rohrwand mit einem Markierungspunkt.
- 4. 1.4 Verfahren der funktionellen Geräteeinheit aus Dichtheitsprüfgerät (30) und Sanierungsgerät (35) solange, bis das Sanierungsgerät (35) unter Auswertung des Markierungspunktes (34) in den Bereich der schadhaften Stelle (z. B. Muffe 36) gelangt.
- 5. 1.5 Sanierung der schadhaften Stelle mit dem Sanierungsgerät (35). Eine bevorzugte Ausgestaltung dieses erfindungsgemässen Verfahrens sieht folgende Verfahrensschritte vor.
Mit dem Fahrwagen wird die Kombi-Einheit durch den Kanal verfahren. Mit der im
Dichtheitsprüf-Element verschiebbaren Kamera wird die zu überprüfende Stelle
erkannt und der Dichtheitsprüfvorgang beginnt.
- 1. Aufblasen der Endelemente.
- 2. Überprüfung der Verbindungsstelle.
- 3. ja/nein Dicht-Entscheidung bei ja.
- 4. Ablassen der Endelemente und an.
- 5. nächste Rohrverbindung fahren und mit 1 fortfahren/ bei nein Ablassen der Endelemente und.
- 6. Farbspritzer an die Rohrwand setzen.
- 7. mit Fahrwagen soweit nach vorne fahren, daß der Farbtupfer im Plexiglas- Sichtfeld (mittig) erkennbar ist (ca. 30 cm).
- 8. Aufblasen der Endelemente, u. U. lediglich dasjenige, welches für das Sanierungsgerät notwendig ist.
- 9. Injektion über die zwei Ausspritzdüsen (2-Komponentenmaterial, z. B. scotch seal oder Röhmplex).
- 10. Aufblasen der Mittel-Gummi-Kammer, damit das vermengte Gel in noch flüssigem Zustand durch die undichte Rohrverbindung nach außen verpresst wird. Die Gummihaut liegt dann kraftschlüssig an der Rohrwand an.
- 11. evtl. Wiederholen von 9, sofern die Pumpen für die Injektion nicht bzw. keinen Gegendruck erhalten bzw. die Gummihaut ohne Gegendruck gepreßt werden kann.
- 12. Ablassen der Endelemente.
- 13. Rückwärtsfahren des Fahrwagens und erneute Positionierung des Dichtheitsprüfelements auf der vorhin verpressten (abgedichteten) Rohrverbindung und weiter mit 1).
Es wird also eine Kombi-Einheit als erfindungswesentlich beansprucht, mit der
nacheinanderfolgende Muffen einer Rohrleitung bzw. die Rohrleitung selbst einer
Dichtheitsprüfung und einer Abdichtung unterworfen werden können.
Diese Kombi-Einheit kann selbstfahrend sein oder auch mit einer Seilwinde gezogen
werden.
Auch ist die betriebsmässige Anordnung und Verbindung der beiden Einheiten A/B
nicht wesentlich; diese Einheiten können auch in der Folge B/A kombiniert und in
der Rohrleitung verfahren werden. Die Zuleitungen zu der Kombi-Einheit werden
durch "Mitziehen" mitgeführt.
Die Steuerungseinheiten sind vornehmlich im LKW/Kfz. eingebaut. Ebenso der
Kamerabeobachtungsstand und die Meßtechnik zur Dichtheitsprüfung sowie die
Steuerung von Pneumatik und Injektion.
Der Vorteil der Vorrichtung liegt in der kürzeren Bauweise und der einfachen
Positionierung der Kombi-Einheit gegenüber der Schadstelle, weil ein sehr kurzes
und kompaktes Arbeitsgerät vorgeschlagen wird, welches immer jeweils nur um die
halbe Fahrzeuglänge zwischen Sanierungseinheit und Dichtungsprüfeinheit
verfahren werden muß, um wahlweise die defekte Rohrstelle zu prüfen und zu
sanieren und danach ggf. wiederum zu prüfen.
Es ergibt sich damit eine bessere Arbeitstechnik, und es kann nachfolgend auch mit
der im Dichtungsprüfgerät angeordneten Kamera auch der Sanierungserfolg
überwacht werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen
und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch ein Kombinationsgerät nach der Erfindung
Fig. 2 das Kombinationsgerät nach der Erfindung bei der Dichtungsprüfung
Fig. 3 das Kombinationsgerät nach Fig. 1 bei der Sanierung.
Das Kombinationsgerät besteht im wesentlichen aus einem Fahrwagen 17, an
dessen vorderem, freien Ende über einen entsprechenden Halter 18 die beiden
Geräte angeordnet sind. Das Dichtheitsprüfgerät ist allgemein mit 30 bezeichnet,
während das Sanierungsgerät allgemein mit 35 bezeichnet ist.
Das Dichtheitsprüfgerät 30 weist in einem durchsichtigen Kunststoffrohr 2 eine
verschiebbare Beobachtungskamera 1a auf, die in Blickrichtung nach oben gegen
die Kanalwandung (und gegen evtl. undichte Muffenanschlüsse) sieht. Eine weitere
Kamera 1b sieht aus der Öffnung 3 nach vorne in Fahrtrichtung.
Nachdem das Kunststoffrohr 2 durchsichtig ist, kann also die in dem Kunststoffrohr 2
angeordnete Beobachtungskamera 1a, 1b durch das Rohr hindurch gegen die
Kanalwandung sehen.
Es reicht hierbei aus, daß das Kunststoffrohr mindestens teilweise (in Blickrichtung
der Kamera) durchsichtig ist.
Die Verschiebung der Kamera 1 erfolgt mittels eines Zylinders 15, dessen
Kolbenstange mit einem Schlitten verbunden ist, auf dem die Kameras 1 angeordnet
sind. Die Verschiebung ist jedoch nicht lösungsnotwendig; sie erleichtert jedoch den
Arbeitsablauf.
Das vordere Ende des Kombigeräts ist mit Führungs-Laufrollen 4 gegenüber der
Sohle des Kanalrohres abgestützt.
Am vorderen Ende des Dichtheitsprüfgeräts 30 ist hierbei eine wulstförmige,
umlaufende Absperr-Dichtgummi-Manschette angeordnet, welche aufblasbar ist.
Es ist bei 5' angedeutet, daß noch eine weitere umlaufende Absperr-Dichtgummi-
Manschette im Abstand zu der vorderen Absperr-Dichtgummi-Manschette 5
angeordnet sein kann, wobei der Zwischenraum zwischen diesen jeweils
expandierbaren Absperrgummi-Manschetten 5,5' durch eine eigene Druckprüfanlage
überwacht werden kann.
Diese Doppeldichtprüfanordnung ist Gegenstand weiterer Erfindungen des gleichen
Anmelders. Die Offenbarung dieser Erfindungen soll vollinhaltlich von der
Offenbarung der vorliegenden Erfindung umfasst sein, soweit es zur Erläuterung der
vorliegenden Erfindung erforderlich ist.
Der hintere Teil des Dichtheitsprüfgeräts 30 wird gebildet durch ein weiteres
Absperr-Element 6, welches expandierbar ist und welches gleichzeitig das vordere
Absperrelement 6 des Sanierungsgeräts 35 ist.
Auf diese Weise ist es möglich, daß beide Geräte verschiedene Komponenten
zusammen verwenden, so daß auch die Kombination dieser beiden Geräte 30, 35 zu
erniedrigten Herstellungskosten im Vergleich der Herstellungskosten bei zwei
Einzelgeräten führt.
Im Abstand von dem vorderen, expandierbaren Absperrelement ist ein hinteres
Absperrelement 6 vorgesehen, welches ebenfalls expandierbar ist.
Es handelt sich bei allen Absperrelementen 5, 6 um balgförmige, ringsumlaufende
gummi-elastische Körper, die mit einem gasförmigen Druckmittel (z. B. Preßluft)
expandierbar sind.
Über die beiden, in axialer Richtung voneinander beabstandeten, Absperrelemente
6, 6 läuft eine Gummi-Manschette 12 mit darin eingearbeiteten Injektionsdüsen 7, 8.
Über die erste Injektionsdüse 7 wird beispielsweise eine erste Komponente einer
Verpreßmasse in den Abstand zwischen der Gummi-Manschette 12 und der
Innenwandung der Rohrwandung gepresst, während über die zweite Injektionsdüse
8 die zweite Komponente der Verpressmasse eingepresst wird.
Beide Komponenten vermischen sich in diesem Bereich und bilden ein
aushärtendes Gel 26 gemäss Fig. 3.
Die Materialzufuhr erfolgt über die Zuleitungen 19, über welche die Komponenten
einem Materialzufuhr-Kugelhahn 9 zugeführt werden.
Ebenso erfolgt über die Zuleitung 20 die Luft für den Zylinder 15 zur
Kameraverfahrung und über die Zuleitung 21 die Luftzuleitung zum Kugelhahn 9.
Über die Leitung 22 erfolgt die Kabelzuleitung für die Kamera 1a, 1b, und mit 23 ist
die Kabelzuleitung für den Fahrwagen 17 bezeichnet.
Die gesamte Verpresskammer 38, welche durch die Gummi-Manschette einerseits,
durch die Absperrelemente 6 andererseits und durch die Rohrwandung gebildet
wird, wird von einer inneren Verpress-Luftkammer 10 expandiert, welche mit der
Zuleitung 25 an einer Preßluftversorgung angeschlossen ist.
Die gesamte, etwa hülsenförmige, Gummimanschette 12 ist vorder- und rückseitig
durch jeweilige Verspann-Schellen 13 auf dem Sanierungsgerät 35 abdichtend
befestigt.
Hierzu ist ein Rohrkörper 14 vorgesehen, auf dem die Verspann-Schellen 13
angeordnet sind und welcher die entsprechenden Durchlässe für die
Leitungsversorgung der Injektionsdüsen 7, 8 aufweist.
In gleicher Weise erfolgt auch eine Abdichtung des mindestens teilweise
durchsichtigen Kunststoffrohres 2 auf den zugeordneten Halte-Elementen des
Dichtheitsprüfgeräts 30. Es sind hierzu entsprechende vorder- und rückseitig auf
dem Körper des Fahrzeugs angebrachte O-Ringe 16 vorgesehen, welche die
Abdichtung zum Kunststoffrohr 2 ergeben.
Wichtig ist gemäss Fig. 1 und 2, daß eine Positionslänge 24 zwischen dem
Prüfraum des Dichtheitsprüfgeräts und dem Injektionsraum (Verpressraum 38) des
Sanierungsgeräts 35 besteht, wobei diese Positionslänge 24 möglichst dem Abstand
zwischen etwa der Mitte des Dichtheitsprüfgeräts und einer vorderseitig
angebrachten Markierungseinheit entspricht.
Diese Markierungseinheit besteht aus einer Farbpistole 11, welche gegen die
Rohrwandung gerichtet ist und die zur Markierung einen Markierungspunkt 34 aus
Farbe an die Rohrwandung setzen kann, wenn mit dem Dichtheitsprüfgerät die
Undichtheit der untersuchten Stelle festgestellt wurde.
Für die Dichtheitsprüfung wird im übrigen eine Druckmeßdose 27 auf dem Rohr 2
angeordnet, die demzufolge im Druckprüfraum 39 sich befindet.
Die zu untersuchende Leitung wird allgemein als Rohrleitung 28 bezeichnet, und mit
29 wird die Mitte des Preßraumes 38 des Sanierungsgeräts 35 bezeichnet, während
mit 31 die Mitte des Druckprüfgeräts und damit die Mitte des Druckprüfraumes 39
bezeichnet wird, und mit 32 ist das vorderseitige Ende des Druckprüfgeräts 30
bezeichnet, wobei gemäss den Fig. 1 und 2 der Abstand 24 zwischen den
Positionen 29, 31 und 31, 32 gleich sein soll, nämlich der Schritt oder Arbeitsweite
der Geräte-Kombination entsprechen soll.
Die defekte und zu sanierende Muffe wird mit 36 bezeichnet, und die Fahrtrichtung
ist mit 37 bezeichnet.
Das Arbeitsverfahren wird nun wie folgt beschrieben:
Mit dem Fahrwagen 17 wird das Kombinationsgerät 30, 35 durch die Rohrleitung 28 solange verfahren, bis die Kamera 1a im Druckprüfgerät 30 gegenüber der zu überprüfenden Stelle kommt. Es beginnt der Dichtheitsprüfvorgang, in dem die Absperrmanschetten 5, 6 (hier genügt es, die vordere Manschette 6 aufzublasen) mit Druckluft expandiert werden.
Mit dem Fahrwagen 17 wird das Kombinationsgerät 30, 35 durch die Rohrleitung 28 solange verfahren, bis die Kamera 1a im Druckprüfgerät 30 gegenüber der zu überprüfenden Stelle kommt. Es beginnt der Dichtheitsprüfvorgang, in dem die Absperrmanschetten 5, 6 (hier genügt es, die vordere Manschette 6 aufzublasen) mit Druckluft expandiert werden.
Das Gerät hat dann die Stellung nach Fig. 2 und in den Druckprüfraum 39 wird
über einen nicht näher dargestellten Luftanschluß ein Überdruck eingelassen, und
mit der Druckmeßdose 27 das Druckverhalten im Druckprüfraum 39 geprüft.
Es erfolgt dann eine Entscheidung, ob die geprüfte Stelle dicht oder nicht dicht ist.
Ist die geprüfte Muffe 36 dicht, wird die Luft aus den Absperrmanschetten 5, 6
entfernt und der Fahrwagen fährt zu der nächsten zu überprüfenden Stelle.
Ist hingegen die geprüfte Muffe 36 undicht, dann wird wiederum die Preßluft aus den
Manschetten 5, 6 abgelassen, und mittels der Farbpistole 11 wird ein
Markierungspunkt 34 an der Rohrwand gesetzt.
Es wird nun das Sanierungsgerät in Fahrtrichtung 37 nach vorne verfahren, und
zwar gerade soweit, daß mittels der Kamera 1a der an der Rohrwandung markierte
Farbpunkt mittig durch das durchsichtige Kunststoffrohr 2 sichtbar ist.
Es genügt hierbei ein Verfahren um etwa 30 cm.
In diesem Stadium befindet sich gemäss Fig. 3 die Sanierungseinheit 35 mittig zu
der vorher geprüften Muffe 36.
Es werden nun die Absperrelemente 6 aufgeblasen, und damit legt sich die Gummi-
Manschette 12 an der Rohrwandung an und bildet die Verpresskammer 38.
Hierbei ist die Zuluftleitung 25, welche in die Innenkammer 40 mündet, noch nicht
mit Preßluft beaufschlagt.
Es wird nun über die Injektionsdüsen 7, 8 die Verpressmasse in die Verpresskammer
38 eingepresst, und gleichzeitig wird über die Luftzuleitung 25 in die Innenkammer
40 Preßluft eingeführt, so daß sich der zwischen den Endelementen 6 befindliche
Teil der Gummi-Manschette 12 nach außen wölbt und hierbei die Verpressmasse in
die undichten Spalte und Öffnungen der Muffe 36 einpresst.
Diese Situation ist in Fig. 3 dargestellt.
Durch Aufblasen der Innenkammer 40 wird das so fertig zugemischte Gel in
flüssigem Zustand in die undichte Rohrverbindung nach außen verpresst. Die
Gummihaut der Gummi-Manschette 12 liegt dabei dann kraftschlüssig an der
Rohrwandung an.
Es wird dann das Einspritzen von Gelmasse über die Injektionsdüsen 7, 8 solange
fortgesetzt, sofern die Pumpen für die Injektion nicht bzw. keinen Gegendruck
erhalten bzw. die Gummihaut der Manschette 12 ohne Gegendruck gepresst werden
kann.
Nach erfolgter Aushärtung der Verpressmasse wird dann die Luft aus den
Endelementen 6 abgelassen und der Fahrwagen 17 wird in Gegenrichtung zur
eingezeichneten Pfeilrichtung 37 um die Positionslänge 24 nach hinten bewegt, bis
wieder das Dichtprüfgerät in Gegenüberstellung zu der sanierten Muffe gelangt.
Es erfolgt dann wiederum eine Dichtprüfung, wie dies eingangs beschrieben wurde,
um den Sanierungserfolgt der reparierten Muffenverbindung zu überprüfen.
Mit dem gegebenen Verfahren ergibt sich der Vorteil, daß wegen der Anordnung der
beiden Geräte (Dichtheitsprüfgerät 30 und Sanierungsgerät 35, wobei die Geräte
teilweise bestimmte Verbindungen und Komponenten miteinander benutzen, ein
gedrängter Aufbau sich ergibt, so daß die Positionslänge 24 für den wahlweisen
Einsatz des Dichtheitsprüfgeräts bzw. des Sanierungsgeräts sehr kurz ist und damit
sehr schnelle Arbeitszyklen vorgenommen werden können.
Es wird daher mit minimalem Aufwand eine schnelle und betriebssichere, sowie
kostengünstige Sanierung einer Rohrleitung ermöglicht.
1
verschiebbare Beobachtungskamera (Schwenkkopf)
2
Plexiglas-Rohr (durchsichtig)
3
Öffnung und Kamerasicht in Rohrrichtung
4
Führungs-Lauf-Rollen (evtl. mit Antrieb, E-Motor)
5
Absperrdicht-Gummi-Manschetten
6
Absperr-Element
7
Injektionsdüse für Komponente I
8
Injektionsdüse für Komponente II
9
Materialzufuhr-Kugelhahn mit Zylinder
10
Verpreß-Luftkammer mit Zuleitung
25
11
Farbpistole zur Markierung (mit Zuleitung zu
12
)
12
Gumi-Manschette
13
Verspann-Schellen
14
Rohrkörper mit Durchlaß für Injektionsmittel Komponenten I und II
15
Zylinder zur Kameraverfahrung vorne/Mitte
16
O-Ring-Abdichtung zwischen Rohrkörper und Plexiglas
17
Fahrwagen
18
Halter für Kombi-Einheit zum Fahrwagen
19
Zuleitungen Komponenten I + II
20
Zuleitung Luft für
15
21
Zuleitung Luft für
9
22
Kabelzuleitung für Kamera
1
23
Kabelzuleitung
24
Positionslänge zwischen Prüfraum und Injektionsraum
25
Luftzuleitung für Verpreß-Luftkammer
26
ausgespritztes und nach außen verpreßtes Gel
27
Druckmeßdose
28
Rohrleitung
29
Mitte Gerät
30
Dichtheitsprüfgerät
31
Mitte Gerät
32
Ende Gerät
34
Markierungspunkt
35
Sanierungsgerät
36
Muffe
37
Pfeilrichtung
38
Verpreßkammer
39
Druckprüfraum
40
Innenkammer
Claims (11)
1. Verfahren zur Dichtheitsprüfung und Sanierung von Rohrleitungen mit einem in
der Rohrleitung (28) verfahrbaren Dichtheitsprüfgerät (30) und einem ebenfalls
verfahrbaren Sanierungsgerät (35) mit folgenden Verfahrensschritten:
- 1. 1.1 Durchführung der Dichtheitsprüfung mit dem Dichtheitsprüfgerät (30) an einer beliebigen Stelle der Rohrleitung (28)
- 2. 1.2 bei Feststellung der Dichtheit: Verfahren des Dichtheitsprüfgeräts (30) an eine andere Stelle der Rohrleitung (28) und Wiederholen von Schritt 1.1
- 3. 1.3 bei Feststellung der Undichtheit: Markieren der Rohrwand mit einem Markierungspunkt
- 4. 4 Verfahren der funktionellen Geräteeinheit aus Dichtheitsprüfgerät (30) und Sanierungsgerät (35) solange, bis das Sanierungsgerät (35) unter Auswertung des Markierungspunktes (34) in den Bereich der schadhaften Stelle (z. B. Muffe 36) gelangt
- 5. 1.5 Sanierung der schadhaften Stelle mit dem Sanierungsgerät (35).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschluß der
Sanierung im Schritt 1.5 in einem Schritt
- 1. 1.6 die Geräteeinheit (30, 35) entgegengesetzt zum Schritt 1.4 solange verfahren wird, bis das Druckprüfgerät (30) im Bereich der sanierten Stelle ist und in einem Schritt
- 2. 1.7 Wiederholen der Dichtheitsprüfung nach Schritt 1.1.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sanierungsgerät (35) eine Injektionsverpressung mit Gel durchführt.
4. Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung und Sanierung von Rohrleitungen (28) mit
einem Dichtheitsprüfgerät (30) und einem Sanierungsgerät (35), die beide in der
Rohrleitung (28) verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtheitsprüfgerät (30) und das Sanierungsgerät (35) eine funktionelle
(betriebsmässige) Einheit bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Ausübung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtheitsprüfgerät (30) und
das Sanierungsgerät (35) an einem gemeinsamen Fahrwagen (17) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Geräte (30, 35) starr oder gelenkig miteinander gekuppelt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sanierungsgerät (35) aus zwei voneinander beabstandeten aufblasbaren Absperr-
Elementen (6) besteht, welche geeignet sind, sich an der Rohrwandung anzulegen
und ferner aus einer radial auswärts sich an die Absperrelemente (6) anlegenden,
elastischen Manschette (12), die in radialer Richtung von mindestens einer
Injektionsdüse (7, 8) durchsetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtheitsprüfgerät (30) aus mindestens zwei
voneinander beabstandeten Absperrdichtgummi-Manschetten (5) besteht, die in
axialer Richtung auf einem mindestens teilweise durchsichtigen Rohr (2) angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtheitsprüfgerät (30) lediglich vorne mindestens eine
Absperrgummi-Manschette (5) auf dem mindestens teilweise durchsichtigen Rohr (2)
aufweist, und daß die hiervon beabstandet andere Absperrgummi-Manschette als
Absperrelement (6) des Sanierungsgerätes (35) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Dichtheitsprüfgerät (30) ein Markierungsgerät (11, 34) zur
Markierung der Rohrwand angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (24) von Mitte Sanierungsgerät (35) zur Mitte
Dichtheitsprüfgerät (30) etwa dem Abstand (24) von Mitte Dichtheitsprüfgerät (30)
zum Markierungsgerät (11, 34) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148288 DE19948288A1 (de) | 1999-10-06 | 1999-10-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung und zur Sanierung von Rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148288 DE19948288A1 (de) | 1999-10-06 | 1999-10-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung und zur Sanierung von Rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948288A1 true DE19948288A1 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=7924801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999148288 Withdrawn DE19948288A1 (de) | 1999-10-06 | 1999-10-06 | Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung und zur Sanierung von Rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948288A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004023025A1 (en) * | 2002-09-03 | 2004-03-18 | Pipeline Polymers Limited | Treatment of pipes |
CN117774249A (zh) * | 2024-02-26 | 2024-03-29 | 轻工业杭州机电设计研究院有限公司 | 一种注塑机性能检测装置 |
-
1999
- 1999-10-06 DE DE1999148288 patent/DE19948288A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004023025A1 (en) * | 2002-09-03 | 2004-03-18 | Pipeline Polymers Limited | Treatment of pipes |
GB2408558A (en) * | 2002-09-03 | 2005-06-01 | Pipeline Polymers Ltd | Treatment of pipes |
GB2408558B (en) * | 2002-09-03 | 2006-08-09 | Pipeline Polymers Ltd | Treatment of pipes |
CN117774249A (zh) * | 2024-02-26 | 2024-03-29 | 轻工业杭州机电设计研究院有限公司 | 一种注塑机性能检测装置 |
CN117774249B (zh) * | 2024-02-26 | 2024-04-26 | 轻工业杭州机电设计研究院有限公司 | 一种注塑机性能检测装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4328575C2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen | |
DE4409886C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren des Muffenbereichs von vorzugsweise nicht begehbaren Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen | |
DE102008014420B4 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Leitungen oder Werkzeugen in Kanäle oder Rohre | |
DE4232059C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren des Muffenbereichs von vorzugsweise nicht begehbaren Rohrleitungen, insbesondere Abwasserleitungen | |
DE4022103A1 (de) | Verfahren zum abdichten einer in eine kanalrohrleitung einmuendenden zulaufleitung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3608814C1 (de) | Geraet zum Pruefen der Gasdichtigkeit von Verbindungen zwischen Rohrstuecken | |
DE19630709C2 (de) | Verschiebeeinrichtung für eine Vorrichtung zur Inspektion, Dichtheitsprüfung und gegebenenfalls zur Sanierung von Kanalrohren und Seitenkanälen | |
DE4131997A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abdichten von kanalrohren | |
DE4239914C2 (de) | Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen | |
DE3627620C2 (de) | ||
DE102004023175B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum mediendichten Absperren eines Rohrabschnittes in einem Abwassernetz | |
DE102007004485B4 (de) | Fahrbares Inspektions- und Prüfgerät mit zugeordneter Inspektionskamera für Rohrleitungen | |
DE19948288A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung und zur Sanierung von Rohrleitungen | |
EP2065692B1 (de) | Doppelwandiges Kanalsystem mit Prüfvorrichtung | |
DE4110375A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pruefen von rohrleitungen | |
DE102004058606B4 (de) | Verfahren zur Prüfung der Dichtigkeit von Behältern | |
DE4328574C1 (de) | Vorrichtung zur Prüfung von Hohlräumen | |
DE2550742A1 (de) | Verfahren zur dichtigkeitspruefung der zusammenfuegungsstellen von rohren | |
DE19507250C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Dichtigkeitsprüfung der Verbindung zwischen einer Rohrleitung und einer an sie angeschlossenen Abzweigleitung | |
DE4224419A1 (de) | Vorrichtung zur Abdichtung von Rohren | |
DE102017128404B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Inspektion und/oder Sanierung einer unterirdischen Rohrleitung | |
DE102008035938B4 (de) | Stutzenprüfsystem | |
DE19829969A1 (de) | Vorrichtung zum Überprüfen der Dichtigkeit von Muffenverbindungsbereichen an Abwasserrohren bzw. -kanälen | |
DE19641365A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sanierung von Hausanschlüssen | |
DE4234643C2 (de) | Vorrichtung zur Überprüfung von Rohrleitungen auf Dichtheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |