DE1013283B - Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Epoxycyclohexancarbonsaeuren bzw. deren Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Epoxycyclohexancarbonsaeuren bzw. deren Estern

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DE1013283B
DE1013283B DEU2927A DEU0002927A DE1013283B DE 1013283 B DE1013283 B DE 1013283B DE U2927 A DEU2927 A DE U2927A DE U0002927 A DEU0002927 A DE U0002927A DE 1013283 B DE1013283 B DE 1013283B
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Germany
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acid
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epoxycyclohexanecarboxylic
ester
bis
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DEU2927A
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Benjamin Phillips
Paul Spencer Starcher
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Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide and Carbon Corp
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Publication date
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/15Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
    • C08K5/151Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having one oxygen atom in the ring
    • C08K5/1515Three-membered rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/20Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
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    • C08G59/24Di-epoxy compounds carbocyclic

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Epoxycyclohexancarbonsäuren bzw. deren Estern Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung neuer organischer Verbindungen, die für die Herstellung von plastischen Massen und Kunstharzen wertvoll sind, nämlich auf die Herstellung von 3, 4-Epoxycyclohexancarbonsäuren bzw. deren Estern aus A3-Cyclohexencarbonsäuren bzw. deren Estern.
  • Die gemäß der Erfindung erhältlichen Stoffe können durch die allgemeine Formel dargestellt werden, in der R1, R2, R3, R4, R5 und R6 Wasserstoff bzw. ein Alkylrest sind und R Wasserstoff oder einen ein- oder zweiwertigen Alkoholrest und n = 1 oder 2 bedeutet, wobei, wenn n = 1 ist, R = Wasserstoff oder einen Allcyl- oder Alkenylrest und, wenn n = 2 ist, R = einen Alkylen- oder einen durch Sauerstoff unterbrochenen Alkylenrest bedeutet.
  • Die gemäß der Erfindung erhältlichen Verbindungen eignen sich als Modifizierungsmittel und Plastifizierungsmittel für bestimmte Arten synthetischer Kondensationskunstharze und sind von besonderem Wert als Stabilisatoren für verschiedene synthetische Harze.
  • Außerdem sind die gemäß der Erfindung erhältlichen Verbindungen wegen ihrer reaktionsfähigen Epoxygruppen, die mit einer großen Zahl von Verbindungen mit einem reaktionsfähigen Wasserstoffatom umgesetzt werden kann, als Ausgangsprodukte für die Herstellung anderer chemischer Verbindungen geeignet. Uberdies sind die neuen Verbindungen als Zwischenprodukte für die Herstellung synthetischer Schmiermittel, Gerbmittel und biologischer Präparate mit Vorteil brauchbar.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen werden durch Epoxydation z. B. einer d3-Cyclohexencarbonsäure mit Hilfe einer Anlagerungsverbindung von Acetaldehyd an eine Percarbonsäure oder mittels der freien Percarbonsäure selbst hergestellt.
  • Die erste Methode kann unter Verwendung der Anlagerungsverbindung von Acetaldehyd an Monoperessigsäure durch folgendes Formelschema veranschaulicht werden: wobei R1, R2, R3, R4, R5, R6, R und n die vorstehend genannte Bedeutung besitzen.
  • Die zweite Methode kann unter Verwendung von Peressigsäure durch folgendes Formelschema dar gestellt werden: 3 in dem R1, R2, R3, R4, R5, R6, R und n die vorstehend genannte Bedeutung besitzen.
  • Die Verwendung von Peressigsäure für die Epoxydationsreaktion ist besonders geeignet, da der Cyclohexenring durch sie verhältnismäßig leicht in das entsprechende Epoxyderivat umgewandelt wird. Eine besondere Eignung der Peressigsäure und anderer Percarbonsäuren zur Durchführung von Epoxydationen mit brauchbaren Ausbeuten ist seit langem bekannt, denn die Percarbonsäuren nehmen unter den Oxydationsmitteln eine besondere Stellung ein, die sie zur Durchführung spezieller chemischer Umsetzungen, z. B. zur Epoxydation gegenüber anderen energisch wirkenden Oxydationsmitteln, z. B. Kaliumpermanganat, befähigt.
  • Die Ausgangsprodukte zur Herstellung der Epoxyde gemäß der Erfindung können durch Umsetzung von Butadien mit α,ß-ungesättigten aliphatischen Säuren erhalten werden.
  • In der folgenden Zusammenstellung sind einige Verbindungen aufgeführt, die als Ausgangsmaterialien für die Herstellung der gemäß der Erfindung erhältlichen Produkte verwendet werden können: Crotonsäure und 2-Methyl-1, 3-pentadien, 2-Methyl-3-äthylacrylsäure und 2, 3-Dimethylbutadien, Acrylsäure und Isopren (2-Methylbutadien), Crotonsäure und 2, 4-Dimethyl-t, 3-butadien, Crotonsäure und 1, 3-Pentadien.
  • 3-Athylacrylsäure und Isopren, Acrylsäure und 2, 4-Hexadien, 2-Methyl-3-äthylacrylsäure und Isopren, Acrylsäure und Butadien, Crotonsäure und Butadien.
  • Die Zusammenstellung zeigt, daß durch geeignete Wahl der Ausgangsmaterialien vor der Epoxydation Alkylgruppen verschiedener Kettenlänge an einer oder mehreren Stellen des Cyclohexenringes eingeführt werden können.
  • Unter den für die Veresterung verwendeten Alkoholen sind zu nennen einwertige und zweiwertige Alkohole, ferner Ätheralkohole, z. B. Glykoläther, wie Methanol, Äthanol, Butanol, Hexanol, Diäthylenglykol, 2-Athyl-1, 3-hexandiol, 3-Methyl-1, 5-pentandiol, 2-Methoxymethyl-2, 4-dimethyl-1, 5-pentandiol, Triäthylenglykol, 1, 5-Pentandiol, Allylalkohol, Äthylenglykol.
  • Die gemäß der Erfindung erhältlichen Produkte können aus wohlfeilen Ausgangsstoffen und mit guten Ausbeuten hergestellt werden, nämlich aus Butadien und den a, jB-ungesättigten Aldehyden, Acrolein, Methycrolein und Crotonaldehyd.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Durchführung der Erfindung, wobei die Beispiele 1, 4, 7 und 9 die Herstellung von Stoffen mit n =2 und R = durch Sauerstoff unterbrochener Alkylenrest, die Beispiele 2, 3, 5, 6 und 8 die Herstellung von Stoffen mit n = 2 und R = ein Alkylenrest, die Beispiele 10. und 12 die Herstellung von Stoffen mit n= 1 u : nnid.
  • R = ein Alkylenrest, das Beispiel 11 die Herstellung eines Stoffes mit n = 1 und R = ein Alkylrest und das Beispiel 13 die Herstellung eines Stoffes mit nrs n=1 und R = Wasserstoff beschreiben. i l .
  • Beispiel 1,,,, 1 Bis-(3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure)-diäthylenglykolester 250 g Bis-(3-cyclohexencarbonsäure)-diäthylenglykolester (0,776 Mol wurden in einem 2-1-Kolben mit Rührr, Thermometer, R2ckflußkühler und Tropftrichter unter Rühren auf 400 erhitzt. Es wur : dann 833 g einer 21,3%igen Lösung von Peressig ; säure in Aceton (177 g, 2,33 Mol Peressigsäur. tropfenweise innerhalb von 2 Stunden zugegeben. 13iet Reaktionslösung wurde auf 40° durch Kühlen einem Kaltwasserbad gehalten. Nach der Zugebe wurde die Mischung noch weitere 4 Stunden auf 40@ gehalten; die Analyse zeigte, daß die gesamte Peressig säure verbraucht war.
  • Nach @ weiterem 10stündigem Stehenlassen bei 11@ wurde die Reaktionslösung mit 2200 g Äthylbenzol vermischt und die erhaltene Lösung unter vermindertem Druck bei einer Kolbentemperatur zur höchstens 500 destilliert. Nach dem Abtreiben der.ge samten niedrigsiedenden Anteile wurden 278 g eines Rückstandes erhalten, der zu 89,5% aus dem Bis (3, 4-epoxycvclohexancarbonsäure)-diäthylenglykulester bestand, bestimmt durch den Gehalt an gruppen, 3,87% nicht umgesetzsten Bis-(3-cyclohexen carbonsäure)-diäthylenglykolester, ermittelt durch die Doppelbindungszahl und 0,38% saure Venr gungen, berechnet als Essigsäure, enthielt Die Ansbeute an Diepoxyd betrug 89,5% .
  • Beispiel 2 Bis-(3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure) -2-äthyl-1, 3-hexandiolester Zu 157 g Bis-(3-cyclohexencarbonsäure)-2-athyl-1, 3-hexandiolester (0,434 Mol) wurden tropfenweise innerhalb von einer halben Stunde 338 g einer 34,5%igen Lösung von Peressigsäure in Aceton (83.
  • 1,095 Mol Peressigsäure) gegeben. Die Reaktion lösung wurde gerührt und auf 22 bis 250 durch ~¢ 5 tauchen des Kolbens in ein Kaltwasserbad gehal Nach der Zugabe wurde die Mischung noch weitere 4½ Stunden auf 22 bis 25° gehalten und dan@ 16 Stunden bei -11° stehengelassen. Die Aaal,-. zeigte, daß zuy diesem zeiptpunkt 94% der theoretischen Menge an Peressigsäure verbraucht war. i Die Reaktionslösung wurde dann tropfenweise eine Destillierblase gegeben, die 500 g Äthylb. enthielt, der unter Rückfluß bei Kp.35 = 55° siew Während des Zugebens wurden Essigsäure, Per säure, Aceton und Äthylbenzol abdestilliert. Nach dem Zugeben wurden alle niedrigsiedenden Bestandteile bei einer Temperatur von 900 und einem Druck von 3 mm Hg abgetrieben. Als Rückstand fielen 166 g einer zähen, viskosen Flüssigkeit an, die zu 86,80/o aus den Bis- (3, 4- epoxycyclohexancarbonsäure) -2-äthyl-1, 3-hexandiolester bestand, ermittelt durch den Gehalt an Epoxygruppen, und zu 10,2% aus nicht umgesetzten Bis-(3-cyclohexencarbonsäure)-2-äthyl-1, 3-hexandiolester, bestimmt als Doppelbindungszahl.
  • Die Ausbeute an Diepoxyd betrug 84,30/0.
  • Beispiel 3 Bis-(3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure) -1, 6-hexandiolester 584 g Bis- (3-cyclohexencarbonsäure) -1, 6-hexandiolester (1,75 Mol) wurden in einen 5-1-Kolben mit Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und Tropftrichter eingebracht. Dazu wurden tropfenweise innerhalb von 4 Stunden 1560 g einer 25,50/oigen Lösung von Peressigsäure in Aceton zugefügt. Die Reaktion war exotherm; die Lösung wurde durch Kühlen im Eiswasserbad, wenn notwendig, auf 35 bis 40° gehalten. Nach dem Zufügen wurde die Lösung noch 1 Stunde auf dieser Temperatur gehalten.
  • Die Reaktionslösung wurde dann tropfenweise in eine Destillierblase, die 1750 g Athylbenzol enthielt, das unter Rückfluß bei einem Druck von 25 mm Hg siedete, zugegeben; während des Zugebens wurden Aceton, Essigsäure, Peressigsäure und Äthylbenzol als Kopfprodukte abdestilliert. Nach dem Zugeben wurde Äthylbenzol aus dem Rückstand abgetrieben, und es wurden 665 g eines Produktes, das zu 88,60/. aus dem Bis-(3,4-epoxycyclohexancarbonsäure)-1,6-hexandiolestr bestand, ermittelt durch den gehalt an Epoxygruppen, und zu 3,50/0 aus nicht umgesetztem Dien, bestimmt durch die Doppelbindungszahl, erhalten. Die Ausbeute an Diepoxyd betrug 920/..
  • Beispiel 4 Bis-(6-methyl-3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure) -diäthylenglykolester Zu 297 g (0,849 Mol) Bis-(6-methyl-3-cyclohexencarbonsäure) -diäthylenglykolester wurden unter Rühren bei 25 bis 300 tropfenweise innerhalb von 2 Stunden 670 g einer 21,20/oigen Peressigsäurelösung in Aceton (161 g, 2,122 Mol Peressigsäure) gegeben.
  • Die Reaktionslösung wurde durch Eintauchen des Kolbens in ein Wasserbad auf 25 bis 30° gehalten; nach dem Zugeben wurde die Mischung noch weitere 4 Stunden auf dieser Temperatur gehalten und dana 16 Stunden bei-11° stehengelassen.
  • Die Reaktionslösung wurde dann tropfenweise in eine Destillierblase gegeben, die 1000 g Äthylbenzol enthielt, das unter R2ckfluß bei 45° und einem Druck von 33 mm Hg siedete. Aceton, Essigsäure, Peressigsäure und Äthylbenzol wurden abdestilliert. Nach dem Zugeben wurden aus dem Produkt die niedrigsiedenden Bestandteile bei einer Kolbentemperatur von 900 bei einem Druck von 2 mm Hg abdestilliert. Als Rückstand wurden 330 g einer bernsteinfarbenen viskosen Flüssigkeit erhalten, die zu 86, 4°/o aus dem Bis- (6-methyl-3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure) -diäthylenglykolester, ermittelt durch den Gehalt an Epoxygruppen, und zu 130/0 nicht umgesetztem Bis-(6-methyl- 3-cyclohexencarbonsäure) -diäthylenglykolester, bestimmt als Doppelbindungszahl, bestand. Die Ausbeute betrug 87,80/..
  • Beispiel 5 Bis- (3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure) -3-methyl-1, 5-pentandiolester 663 g einer 24%igen Lösung von Peressigsäure in Aceton (159 g, 2,097 Mol Peressigsäure) wurden tropfenweise 2 Stunden und 10 Minuten zu 220 g (0,839 Mol) des Bis- (3- cyclohexencarbonsäure) -3-methyl-1, 5-pentandiolesters unter Rühren bei 30 bis 500 gegeben. Nach dem Zugeben ließ man die Lösung noch weitere 21/2 Stunden bei derselben Temperatur stehen; die Analyse zeigte, daß dann die gesamte Peressigsäure verbraucht war.
  • Die Reaktionslösung wurde anschließend bei -110 16 Stunden stehengelassen und dann tropfenweise n eine Destillierblase gegeben, die 1000 Äthylglykol enthielt, das unter Rückfluß bei 450 und einem Druck von 35 mm Hg siedete. Während des Zugebens wurden Aceton, Essigsäure, Peressigsäure und Äthylbenzol am oberen Teil der Blase abdestilliert. Das Produkt wurde bei einer Kolbentemperatur von 900 und einem Druck von 2 mm Hg von leichtsiedenden Bestandteilen abgetrieben. Es wurden 314 g eines schwachgelben, viskosen, flüssigen Rückstandes erhalten, der zu 86,30/. aus dem Bis-(3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure) -3-methyl-1, 5-pentandiolester bestand, ermittelt durch den Gehalt an Epoxygruppen, und 7,65 0/ nicht umgesetzten Bis- (3, 4- epoxycyclohexancarbonsäure) -3-methyl-1, 5-pentandiolester enthielt, ermittelt als Doppelbindungszahl. Die Ausbeute betrug 88,3%.
  • Beispiel 6 Bis-(3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure)-2-methoxymethyl-2, 4-dimethyl-1, 5-pentandiolester 745 g einer 210/oigen Lösung von Peressigsäure in Aceton (156 g, 2,019 Mol Peressigsäure) wurden tropfenweise innerhalb von 3 Stunden und 15 Minuten zu 264 g (0,673) Bis-(3-cyclohexenylcarbonsäure)-2-methoxymethyl - 2, 4-dimethyl-1, 5-pentandiolester unter Rühren bei 40 bis 550 gegeben. Nach Beendigung des Zugebens ließ man die Reaktion unter den gleichen Bedingungen noch 3 Stunden weitergehen; die Lösung wurde dann 16 Stunden bei -110 stehengelassen, dann tropfenweise in eine Destillierblase gefüllt, die 1800 g Äthylbenzol enthielt, das unter Rückfluß bei 450 und einem Druck von 35 mm Hg siedete.
  • Während des Zugebens wurden Aceton, Essigsäure und Peressigsäure sowie Athylbenzol am oberen Teil der Blase abgezogen. Das Produkt wurde von niedrigsiedenden Bestandteilen bei einer Blasentemperatur von 850 bei einem Druck von 3 mm Hg befreit. Es wurden 274 g eines Rückstandes erhalten, der zu 72,50/. aus dem Bis- (3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure) -2-methoxymethyl-2, 4-dimethyl-1, 5-pentandiolester bestand, ermittelt als Gehalt an Epoxygruppen, und 6 Q/, nicht umgesetzten Bis-(3-epoxycydohexencarbonsäure) -2-methoxy-2, 4-dimethyl-1, 5-pentandiolester enthielt, bestimmt als Doppelbindungszahl. Die Ausbeute betrug 69,60/..
  • Beispiel 7 Bis- (3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure) -triäthylenglykolester 955 g einer 210/oigen Lösung von Peressigsäure in Aceton (200 g, 2,64 Mol Peressigsäure) wurden tropfenweise innerhalb von 3 Stunden und 15 Minuten zu 322 g (0,88 Mol) Bis-(3-cyclohexencarbonsäure)-triäthylenglykolester unter Rühren zugegeben. Die Reaktion war stark exotherm; die Temperatur der Reaktionslösung wurde auf 40 bis 50° durch Eintauchen des Kolbens in lates Wasser gehalten. Nach dem Zugeben wurde diese temperatur noch weitere 2½ stunden aufrechterhalten; die Untersuchung zeigte, daß dann die gesamte Peressigsäure verbraucht war.
  • Die Reaktionslösung wurde 16 Stunden bei -11° stehengelassen und dann tropfenweise in eine Destillierblase gegeben, die 2500 g Äthylbenzol enthielt, das unter Rückfluß bei einem Druck von 40 mm Hg siedete.
  • Aceton, Essigsäure, Peressigsäure und Äthylbenzol wurden am Kopf der Kolonne während des Zugebens ab destilliert, und der Rückstand in der Blase wurde zum Schluß von leichtsiedenden Bestandteilen durch Abtreiben bei 700 und einem Druck von 3 mm Hg befreit. Es wurden 355 g einer viskosen Flüssigkeit erhatten, die zu 79,6% aus dem Bis- (3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure)-triäthylenglykolester bestand, ermittelt durch den Gehalt an Epoxygruppen, und 8,1 0/o nicht umgesetzten Bis- (3-cyclohexencarbonsäure) -triäthylenglykolester enthielt, die durch Bestimmung der Doppelbindungszahl ermittelt wurden. Die Ausbeute an Dieoxyd betrug 80,8o.
  • Beispiel 8 Bis-(3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure)-1, 5-pentandiolester 945 g einer 21%iger Lösung von Peressigsäure in Aceton (198 g, 2,61 Mol Peressigsäure) wurden tropfenweise innerhalb von 2 Stunden und 10 Minuten zu 278 g (0,87 Mol) Bis-(3-cyclohexencarbonsäure) -1, 5-pentandiolester unter Rühren bei 40 bis 50° zugegeben. Die Temperatur wurde noch 2 Stunden und 45 Minuten nach Beendigung des Zugebens aufrechterhalten und die Lösung dann 16 Stunden bei -11° stehengelassen und anschließend tropfenweise in eine Destillierblase gegeben, die 2500 g Äthylbenzol enthielt, das unter Rückfluß bei einem Druck von 40 mm Hg siedete. Aceton, Essigsäure, Äthylbenzol und Peressigsäure wurden am oberen Teil der Blase abgezogen. Nach dem Zugeben wurden alle niedrigsiedenden Bestandteile bei einer Kolbentemperatur von 700 und einem Druck von 3 mm Hg abgetrieben.
  • Es wurden 311 g eines Rückstands erhalten, der zu 84,3% aus dem Bis-(3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure)-l, 5-pentandiolester bestand, ermittelt durch den Gehalt an Epoxygruppen, und 6,94% nicht umgesetzten Bis- (3-cyclohexencarbonsäure) -1, 5-pentandiolester enthielt, ermittelt über die Doppelbindungszahl. Die Ausbeute betrug 84,6% Beispiel 9 Bis- (3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure)-äthylenglykolester 680 g einer 24,90/oigen Lösung von Peressigsäure in Aceton (418 g, 5,5 Mol Peressigsäure) wurde tropfenweise innerhalb von 4 Stunden zu 613 g (2,2 Mol) Bis- (3- cyclohexencarbonsäure) -äthylenglykolester unter Rühren bei 35 bis 400 zugegeben.
  • Nach dem Zugeben hielt man die Temperatur noch weitere 4 Stunden aufrecht und ließ dann die Reaktionslösung 16 Stunden bei - 110 stehen. Dann waren 98,8 0/o der theoretischen Menge an Peressigsäure verbraucht.
  • Die Reaktionslösung wurde dann in 1600 g Äthylbenzol gelöst und zur Entfernung aller leicht siedenden Bestandteile bei einer Kolbentemperatur von 700 und einem Druck von 2 mm Hg destilliert. Es wurden 614g eines Rückstands erhalten, der zu 83.8% aus dem Bis-(3, 4-epoxycyclohexancarbonsäure) -äthylenglykolester, ermittelt durch den Gehalt an Epoxy- gruppen, 5 °/o nicht umgesetzten Bis-(3-cyclohexencarbonsäure)-äthylenglykolester enthielt, besimmt über die Doppelbindungszahl, und zu 0,5% aus sauren Verunreinigungen bestand, berechnet als Essigsatire, i Die Ausbeute an Diepoxyd betrug 75, Beispiel 10 3, 4-Epoxycyclohexancharbonsäureallylester 870 g einer 24,8%igen Lösaung von perssigsäure in Aceton (464 g, 6,11 Mol Peressigsäure) wurde tropfenweise innerhalb von 3½ Stunden zu 812 g (4,89 Mol) 3-cyclohexencarbonsäureallylester unter Rührn bie 40 bis 45° gegeben. die Temperatur wurde noch weitere 1½ Stunden aufrecht gehalten. Die Analyse zeigte dann, daß die gesamte Peressigsäure ver braucht war. .
  • Die Reaktionslösung wurde anschließend bei 11 16 Stunden stehengelassen und dann tropfenweise in eine Destillierblase gegeben, die 300g Äthylbenzol @ enthielt, das bei einem Druck von 20mmHg unmter Rückfluß siedete. Peressigsäure, Essigsäure, Aceton und Äthylbenzol wurden am oberen Teil der Blase während des Zugebens abdestilliert. Nach dem Zu- @ geben wurde das überschüssige Äthylbenzol abl getrieben, und es wurden 922 g eines Rückstandes err halten, der zu 90,1 0/0 aus dem 3, 4-Epoxycyclohman-1 carbonsäureallylester bestand, ermittelt durch de Gehalt an Epoxygruppen. Die Ausbeute an Epoxyd betrug 93,5%. Der Rückstand wurde mit einer kurzen Fraktionierkolonne destilliert, und es wurden 690 g 3, 4-Epoxycyclohexancarbonsäureallylester mit ideffi-Siedepunkt 85 bis 950 0,5 mm, n3D0 1,4727 erhalten, dessen Reinheit 97,9 %, ermittelt durch den Gehalt an Expoxygruppen. beturg.
  • B e i s p i e l 11 3, 4-Epoxycyclohexancarbonsuräthylester 924 g 3-Cyclohexencarbonsäureäthylester wurdeniu; einen 5-l-Kolben mit vier Ansatzstutzen, die Rührer, Rückflußkühler, Tropftrichter und Theta meter versehen waren, gegeben. Be 40° wurde mit dem Zugeben einer 25,60/oigen Peressigsäurelösung in;, Aceton begonnen. Nach 4 Stunden waren die gesawmten 2230 g Perssigsäurelösung zugegeben. Dkes bedeutet einen 250/oigen Überschuß an Peressigsäure. ES nügte, das Gemisch zwei weitere Stunden auf 40° zu @@ erhitzen, um den Verbrauch an Peressigsäure auf @@ 98,5% zu steigern.
  • Das Reaktionsgemisch wurde dann langsam in Destillationskolben aus Stahl gegeben, in dem Ät benzol bei vermindertem Druck unter Rückfluß siedet. Dke unverbrauchte Peressigsäure, ceton Essigsäure und etwas Äthyhlbenzol wurden kontinuier lich am oberen Teil der auf den Kolben aufgesetzten Fraktionierkolonne entfernt. Unter diesen gungen waren zum schluß Essigsäure und Äthylbenzol als Bestandteile des siedenden Gemisches entfernt.
  • Nach dem Entfernen der Gesamtmenge an Essigsäure, Aceton, Peressigsäure und Äthylbenzol wurde der Inhalt des Kolbens in einen anderen gefüllt de@ mit einer gefüllten 61-cm-Kolonne versehen wurde unter vermindertem Druck destilliert. nac@ einem geringen Vorlauf wurdne 815 g des 3,4-Epoxy cyclohexancarbonsäureäthylesters bei 850 und Xi l Druck von 3 mm Hg abdestilliert; nD30=1,4568. Eine Analyse der Epoxygruppen ergab eine Reinheit @@@ Produktes von 980/.. Die Ausbeute betrug 83.5% de@ theoretischen Ausbeute und, bezogen auf den gebildeten Rückstand, 87, 87,8%.
  • Beispiel 12 3, 4-Epoxycyclohexancarbonsäurevinylester 391 g 3-Cyclohexencarbonsäurevinylester (257 Mol) wurden in einem Kolben mit vier Ansatzstutzen, die mit Rührer, Tropftrichter und Thermometer versehen waren, gegeben. Innerhalb von 4 Stunden wurden 657 g einer 25,5%igen Peressigsäurelösung in Aceton (167 g, 2,2 Mol Peressigsäure) zu dem Inhalt des Kolbens, dessen Temperatur durch äußeres Kühlen auf 30 bis 350 gehalten wurde, gegeben. Nach dem Zugeben hielt man die Reaktionslösung noch weitere 9 Stunden auf der gleichen Temperatur.
  • Die Reaktionslösung wurde dann tropfenweise in einen Destillatinuskolben gegeben, der Äthylbenzol enthielt, das bei einem Druck von 25 mm Hg unter Rückfluß siedete. Peressigsäure, Essigsäure, Aceton und Athylbenzol wurden während des Zugebens abdestilliert. Nach dem Zugeben wurde das überschüssige Äthylbenzol abgetrieben und dem Rückstand als Polymerisationsverzögerer 1,5 g Pyrogallol zugefügt. Es wurde eine Kurzzeitverdampfung bei einem Druck von 1 mm Hg durchgeführt. Dem Destillat wurde als Polymerisationsverzögerer Pyrogallol zugegeben. Dann wurde das Produkt nochmals fraktioniert destilliert, wobei 283 g (840/0) an 3, 4-Epoxycyclohexancarbonsäurevinylester erhalten wurden.
  • Eine Probe, Kp. = 720, und 1,4741, wurde analysiert und zeigte folgende Daten: Kohlenstoff berechnet 64,270/0, gefunden 64,26 °/o ; Wasserstoff berechnet 7,190/o, gefunden 7,100/o.
  • Beispiel 13 3, 4-Epoxy-6-mehtylcyclohexancarbonsäure Eine Lösung von 6-Methyl-1, 2, 5, 6-tetrahydrobenzoesäure (0,197 Mol) in 30 g Petroläther (Siedepunkt 60 bis 70°) wurde mit einer 22,80/oigen Peressigsäurelösung (0,3 Mol) in Aceton 9 Stunden bei 25 bis 28° umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde dann einer Tieftemperaturdestillation (20 bis 30°) in einer Kolonne mit einem Boden zur Entfernung der flüchtigen Bestandteile unterworfen. Der Rückstand bestand aus einer Lösung der 3, 4-Epoxy-6-methylcyclohexancarbonsäure in Essigsäure. Eine Analyse der Epoxygruppen (Bromwasserstoffmethode) ergab eine Ausbeute von 84,5 o an Epoxysäure, bezogen auf die ungesättigte Ausgangssäure.
  • In der gleichen Weise können auch andere substituierte 3,4-Epoxycyclohexancarbonsäuren erfindungsgemäß hergestellt werden.
  • Die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen gehen aus folgenden Vergleichsversuchen hervor: Geprüft wurde die Wirkung des Epoxydationsproduktes gemäß Beispiel 2 als Zusatzstoff zu einem Vinylchlorid -Vinylacetat- Copolymeren bezüglich der Erhöhung der Hitzebeständigkeit.
  • Das Vermengen geschah in dem üblichen Mischwalzwerk bei einer Temperatur von 1700.
  • Es wurden folgende Proben hergestellt:
    Zusammensetzung
    AlB c DIE
    Vinylchlorid-Vinylacetat-Copoly-
    meres, Molgewicht 23 000 bis
    26000 . . . . . . . . . . Gewichtsteile 100 l O0 100 100 100
    Dioctylphthalat-Plastifizierungs-
    mittel . . . . . . . . . . Gewichtsteile 52,3 50 46,2 38,5 54
    Verbindung des Beispiels 2 der
    Anmeldung . . . . . Gewichtsteile 1,5 3,8 7,7 15,4 4
    Geprüft wurde die Beständigkeit der Massen A, B, C und D mit Hilfe des von der Probe reflektierten blauen Lichtes.
  • Die Proben wurden nach 10, 20 und 30 Minuten Heißwalzen bei 1700 geprüft und verglichen mit der Beständigkeit der nicht erhitzten Mischung und einer Probe ohne Zusatz von erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen.
  • Es ergaben sich die Werte der folgenden Tabelle.
    Ausgangs- Nach Nach Nach
    matrial 10 Minuten 20 Mintuen 30 minuten
    A 83 78 63 43
    B 82 78 66 54
    C 84 77 69 58
    D 83 80 66 55
    E 1 72 9 - -
    Probe zeigte nach 1 Minute Behandlungszeit einen Wert von 60, nach 2,5 Minuten einen Wert von 40%.
  • Die Prüfungen zeigen, daß bereits geringe Zusatzmengen der Epoxydationsprodukte gemäß der Anmeldung die Stabilität erheblich erhöhen.
  • Die erfindungsgemäß erhältlichen Produkte sind also vorzügliche Wärmestabilisatoren.
  • Weitere Vergleichsversuche zeigen den technischen Fortschritt, der durch die erfindungsgemäß herstellbaren Epoxydationsprodukte in ihrer Verwendung als Lichtstabilisatoren erzielbar ist.
  • Wird unter sonst gleichen Bedingungen die Epoxyverbindung des Beispiels 2 als Lichtstabilisator einem Vinylharz zugegeben, so wird eine Beständigkeit von mehr als 1750 Sonnenstunden erreicht. Ohne diesen Zusatz ist die Stabilität weit unterhalb 100 Sonnenstunden. Andere Zusätze vermögen die Lichtstabilität nicht auf 100 Sonnenstunden oder darüber zu steigern.
  • Gemessen wurde in Sonnenstunden in Florida.
    VYNW DOP SnS Epoxy
    unter
    100 54 0 0 100
    100 54 0,77 0 500
    100 52,3 0 1,5 750
    100 50,0 0 3,8 1000
    100 46.2 0 7,7 1500
    100 38,5 0 15,4 1750
    Bei Verwendung von hydrierten Phthalaten sind die Proben in weniger als 100 Stunden unbrauchbar. Sie verfärben sich und werden klebrig. Bei Verwendung von 0,5o Dibutylzinnmaleat wurden die Proben in 500 bis 750 Sonnenstunden unbrauchbar.
  • Die Symbole in der Tabelle haben folgende Bedeutung: VYNW = Copolymeres aus 96 bis 98°/o Vinylchlorid und Vinylacetat von hohem Molekulargewicht; emulsionspolymerisiert ; DOP = Dioctylphthalat; SnS = handelsüblicher zinnhaltiger Stabilisator (Dibutylzinnmaleat) ; Epoxy = Bis- (3, 4- epoxycyclohexancarbonsäure) -2-äthyl-1, 3-hexandiolester.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE# 1. Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Epoxycyclohexancarbonsäuren bzw. deren Estern der allgemeinen Formel: in der R1, R2, R3, R4, R5 und R6 Wasserstoff oder ein Alkylrest sind, R einen ein- oder zweiwertigen Alkoholrest und n=1 oder 2 bedeuten, wobei, wenn n = 1 ist, R = Wasserstoff oder einen Alkyl-oder Alkenylrest und, wenn n=2 ist, R=einen Alkylen- oder einen durch Sauerstoff unterbrochenen Alkylenrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man substituierte #3-Cyclohexen- carbonsäuren bzw. deren Ester der allgemeinen @ Formel: . . in der R1, R2, R3, R4, R5, R6, R und n die.ob: angegebene Bedeutung besitzen, in bekan@@@ Weise mit Peressigsäure oder deren Analgerung@@@ verbindung an Acetaldehyd in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels bei einer Tt' peratur von etwa 20 bis 500 epoxydiert und die erhaltenen Reaktionsprodukte durch azeotro@@ Destillation abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn@ zeichnet, daß zur azeotropen Destillation Ä benzol verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geken@@@ zeichnet, daß von einer Cyclohexencarbon@@@@@ bzw. deren Ester ausgegangen wird, deren A@@@ gruppen R1, R2, R3, R4, R5 und R6 nicht met, 4 Kohlenstoffatome enthalten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch zeichnet, daß als Ausgangsverbindungen verwendet werden, in denen die Alkoholreste @@@ des Äthylaklohols oder Allylalkohols sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : USA.-Patentschriften nr. 2 485 160, 2 559 177 japanische Patentschriften nr. 2 732, 2 733 (51) (referiert in Chemcial Abstracts, 1953, Spalte 914a@ und 914b) ; ß Journ. Chem. Soc., 1952, S.4630 bis 4632.
DEU2927A 1953-08-13 1954-08-12 Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Epoxycyclohexancarbonsaeuren bzw. deren Estern Pending DE1013283B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2485160A (en) * 1948-10-23 1949-10-18 Rohm & Haas Process for the epoxidation of esters of oleic and linoleic acids
US2559177A (en) * 1950-05-01 1951-07-03 Gen Mills Inc Plasticized polyvinyl resin compositions

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2485160A (en) * 1948-10-23 1949-10-18 Rohm & Haas Process for the epoxidation of esters of oleic and linoleic acids
US2559177A (en) * 1950-05-01 1951-07-03 Gen Mills Inc Plasticized polyvinyl resin compositions

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