DE10131469A1 - Festkörperelektrolytkondensator mit einem verbesserten Anodenanschluss - Google Patents
Festkörperelektrolytkondensator mit einem verbesserten AnodenanschlussInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Festkörperelektrolytkondensator mit einem verbesserten Anodenanschluss, der eine erst Seitenkante und eine zweite Seitenkante hat, die voneinander in einer Längsrichtung des Anodenanschlusses beabstandet sind, wobei eine Mittenposition an der ersten Seitenkante gegenüber gegenüberliegenden Positionen an der oberen Kante zurückgesetzt ist und worin die gegenüberliegenden Seitenpositionen in einer rechtwinkligen Richtung zu der Längsrichtung voneinander beabstandet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Festkörperelektro
lytkondensator und ein Verfahren für seine Herstellung und
insbesondere einen Festkörperelektrolytkondensator mit ei
nem verbesserten Anodenanschluss und ein Verfahren für des
sen Ausbildung.
Ein Festkörperelektrolytkondensator vom Chiptyp ist als ei
ner der Festkörperelektrolytkondensatoren bekannt. Fig. 1
ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer teil
weisen inneren Struktur des herkömmlichen Festkörperelekt
rolytkondensators vom Chiptyp. Fig. 2 ist eine Quer
schnittsseitenansicht des Festkörperelektrolytkondensators
vom Chiptyp gemäß Fig. 1. Der innere Aufbau des herkömmli
chen Festkörperelektrolytkondensators vom Chiptyp wird
nachfolgend mit Bezug auf Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben.
Der Festkörperelektrolytkondensator 7 vom Chiptyp hat einen
Kathodenanschluss 1 bzw. Kathodenzuleitungsanschluss, ein
Vorrichtungseinzelelement 3 und einen Anodenanschluss 6
bzw. Anodenzuleitungsanschluss. Das Vorrichtungseinzelele
ment 3 hat eine Kathodenschicht. Der Kathodenanschluss 1
ist mittels eines elektrisch leitenden Klebemittels 8 an
der Kathodenschicht des Vorrichtungseinzelelements 3 ange
klebt. Das Vorrichtungseinzelelement 3 hat auch einen Ein
zelelementdrahtanschluss 4, der durch einen Schweißverbin
dungsabschnitt 5 mit dem Anodenanschluss 6 verschweißt ist.
Der Kondensator 7 ist in einem Kapselungsharz 2 bzw. Kapse
lungskunststoff eingekapselt, worin bestimmte Teile des Ka
thodenanschlusses 1 und des Anodenanschlusses 6 von dem
Kapselungsharz 2 befreit sind. Die freiliegenden Teile des
Kathodenanschlusses 1 und des Anodenanschlusses 6 erstre
cken sich entlang gegenüberliegenden Wänden des Kapselungs
harzes 2 und entlang von Bodenausnahmen des Kapselungshar
zes 2.
Fig. 3A ist eine Querschnittsseitenansicht des nicht zusam
mengebauten, originalen Kathodenanschlusses und Anodenan
schlusses vor dem Zusammenbau oder dem Herstellungsprozess
für die Ausbildung des herkömmlichen Festkörperelektrolyt
kondensators vom Chiptyp von Fig. 1. Fig. 3B ist eine An
sicht des nicht zusammengebauten, originalen Kathodenan
schlusses und Anodenanschlusses von Fig. 3A. Der nicht zu
sammengebaute, originale Kathodenanschluss 1 hat ein abge
ändertes, flaches Niveau mit einem stufenähnlichen, geboge
nen Abschnitt im Querschnitt. Der nicht zusammengebaute,
ursprüngliche Anodenanschluss 6 hat ein fast flaches Niveau
in der Querschnittsansicht. In der Draufsicht haben die
nicht zusammengebauten, ursprünglichen Kathoden- und Ano
denanschlüsse 1 und 6 die gleiche ebene Form.
Vielzählige Kathodenanschlüsse 2 erstrecken sich von einem
Kathodenseitenanschlussrahmenabschnitt 9a in einer Richtung
rechtwinklig zu einer Längsrichtung des Kathodenseitenan
schlussrahmenabschnitts 9a. Die vielzähligen Kathodenan
schlüsse 1 erstrecken sich parallel zueinander und sind mit
einem konstanten Abstand in der Längsrichtung des Kathoden
seitenanschlussrahmenabschnitts 9a zueinander ausgerichtet.
Jeder der Kathodenanschlüsse 1 hat eine ebene Form, die ei
nen Basisabschnitt 1a, einen schmalen Zwischenabschnitt 1b
und einen oberen Abschnitt 1c aufweist. Der Basisabschnitt
1a erstreckt sich von dem Kathodenseitenanschlussrahmenab
schnitt 9a aus. Der Basisabschnitt 1a hat eine konstante
Weite bzw. Breite. Der Basisabschnitt 1a ist flach. Der
schmale bzw. verengte Zwischenabschnitt 1b erstreckt sich
von dem Basisabschnitt 1a aus. Der schmale Zwischenab
schnitt 1b hat eine reduzierte Weite bzw. Breite. Der
schmale Zwischenabschnitt 1b ist flach. Der obere Abschnitt
1c erstreckt sich von dem Zwischenabschnitt 1b aus. Der
obere Abschnitt 1c hat eine rechtwinklige Form mit der glei
chen Weite bzw. Breite wie der Basisabschnitt 1a. Der obere
Abschnitt 1c ist nicht flach und ist in einer stufenähnli
chen Form im Querschnitt gebogen. Der obere Abschnitt 1c
hat eine obere Kante bzw. einen oberen Rand, der durch eine
gerade Linie parallel zur Längsrichtung des Kathodenseiten
anschlussrahmenabschnitts 9a definiert ist.
Die vielzähligen Anodenanschlüsse 6 erstrecken sich von ei
nem Anodenseitenanschlussrahmenabschnitt 9b aus in einer
Richtung rechtwinklig zu einer Längsrichtung des Anodensei
tenanschlussrahmenabschnitts 9b. Die vielzähligen Anodenan
schlüsse 6 erstrecken sich parallel zueinander und sind mit
einem konstanten Abstand in der Längsrichtung des Anoden
seitenanschlussrahmenabschnitts 9b zueinander ausgerichtet.
Dieser Abstand ist der gleiche wie der Abstand der Katho
denanschlüsse 1.
Jeder der Anodenanschlüsse 6 hat die gleiche ebene Form wie
die Kathodenanschlüsse 1. Der Anodenanschluss 6 umfasst ei
nen Basisabschnitt 6a, einen schmalen bzw. verengten Zwi
schenabschnitt 6b und einen oberen Abschnitt 6c. Der Basis
abschnitt 6a erstreckt sich von dem Anodenseitenanschluss
rahmenabschnitt 9b aus. Der Basisabschnitt 6a hat eine kon
stante Weite. Der Basisabschnitt 6a ist flach. Der schmale
Zwischenabschnitt 6b erstreckt sich von dem Basisabschnitt
6a aus. Der schmale Zwischenabschnitt 6b hat eine reduzier
te Weite bzw. Breite. Der schmale Zwischenabschnitt 6b ist
flach. Der obere Abschnitt 6c erstreckt sich von dem Zwi
schenabschnitt 6b aus. Der obere Abschnitt 6c hat eine
rechtwinklige Form mit der gleichen Weite bzw. Breite wie
der Basisabschnitt 6a. Der obere Abschnitt 6c ist flach.
Der obere Abschnitt 6c hat eine obere Kante bzw. einen obe
ren Rand, der durch eine gerade Linie parallel zur Längs
richtung des Anodenseitenanschlussrahmenabschnitts 9b defi
niert bzw. begrenzt ist.
Ein Satz aus dem Kathodenseitenanschlussrahmenabschnitt 9a
und dem Anodenseitenanschlussrahmenabschnitt 9b und die
vielzähligen Kathodenanschlüsse und die vielzähligen Ano
denahschlüsse 6 bildet einen einzelnen Anschlussrahmen 9.
Fig. 4A ist eine teilweise Draufsicht eines Anodenanschlus
ses, der über einen Einzelelementanschlussdraht mit einem
Vorrichtungseinzelelement verschweißt ist, worin der Ein
zelelementanschlussdraht parallel zu dem Anodenanschluss
ist. Fig. 4B ist eine fragmentarische Draufsicht eines Ano
denanschlusses, der über einen Einzelelementanschlussdraht
mit einem Vorrichtungseinzelelement verschweißt ist, worin
der Einzelelementanschlussdraht bezüglich dem Anodenan
schluss geneigt bzw. schräg steht.
Wie in Fig. 4A gezeigt ist, ist der Einzelelementanschluss
draht 4 parallel zur Längsrichtung des Anodenanschlusses 6
und rechtwinklig zu der oberen geraden Kante des Anodenan
schlusses 6. Ein Überlappungsbereich 4d zwischen dem Ein
zelelementanschlussdraht 4 und dem Anodenanschluss 6 ist
vorgesehen. Dieser gewünschte Überlappungsbereich 4d stellt
eine ausreichende und gleichmäßige Fläche zum Erhalten ei
ner ausreichenden gleichmäßigen Schweißverbindungsfestig
keit sicher.
Wie in Fig. 4B gezeigt ist, ist der Einzelelementanschluss
draht 4 nicht parallel zu der Längsrichtung des Anodenan
schlusses 6 sondern dieser gegenüber geneigt. Der Einzel
elementanschlussdraht 4 ist nicht rechtwinklig zu der obe
ren geraden Kante des Anodenanschlusses 6. Ein Überlap
pungsbereich 4e zwischen dem Einzelelementanschlussdraht 4
und dem Anodenanschluss 6 ist nicht erwünscht. Dieser uner
wünschte Überlappungsbereich 4e ist kleiner in der Fläche
als der zuvor erwünschte Überlappungsbereich. Dieser uner
wünschte Überlappungsbereich 4e hat nur eine unzureichende
und ungleichmäßige Fläche zum Erhalten einer unzureichenden
ungleichmäßigen Schweißfestigkeit.
Um das Problem, das in Fig. 4B gezeigt ist, zu vermeiden,
wird die Länge des Einzelelementanschlussdrahtes 4 größer
gemacht, um den Überlappungsbereich 4e für den Zweck zu
vergrößern, dass eine ausreichende und gleichmäßige
Schweißfestigkeit erhalten wird. Unter der Bedingung einer
festgelegten Größe des Gehäuses, das den Kondensator ent
hält, bedingt das Heraufsetzen der Länge des Einzelelement
anschlussdrahtes 4 eine Reduzierung der Größe bzw. Abmes
sung des Vorrichtungseinzelelements 3.
Es wurde vorgeschlagen, die Länge des Anodenanschlusses 6
zum Schmälermachen eines Spaltes zwischen dem Vorrichtungs
einzelelement 3 und dem Anodenanschluss 6 größer zu machen,
um den Überlappungsbereich 4e zum Zwecke einer ausreichen
den und gleichmäßigen Schweißfestigkeit größer zu machen.
Das Verschmälern des Spaltes zwischen dem Vorrichtungsein
zelelement 3 und dem Anodenanschluss 6 erhöht die Wahr
scheinlichkeit für einen unerwünschten Kontakt zwischen dem
Vorrichtungseinzelelement 3 und dem Anodenanschluss 6, wo
durch ein Kurzschluss zwischen dem Vorrichtungseinzelele
ment 3 und dem Anodenanschluss 6 unerwünscht ausgebildet
werden kann.
Um einen Kontakt zwischen dem Vorrichtungseinzelelement 3
und dem Anodenanschluss 6 vermeiden zu können, ist ein Iso
lationsmaterial in den Spalt zwischen dem Vorrichtungsein
zelelement 3 und dem Anodenanschluss 6 eingesetzt. Die
Spaltgröße ist in diesem Fall größer als die vorstehende,
schmale Spaltgröße, da das Isolationsmaterial in den Spalt
eingefügt ist. Das Erhöhen der Größe des Spaltes bedingt
auch eine Größenreduktion des Kondensators.
Eine weitere Größenreduktion des Kondensators ist er
wünscht. Zudem ist auch eine Erhöhung der Verbindungsfes
tigkeit und der Verbindungsstabilität zwischen dem Anoden
anschluss und dem Einzelelementanschlussdraht erwünscht.
Die herkömmliche Technik ist nicht in der Lage, die Größen
reduzierung des Kondensators und die Verbesserung der Ver
bindungsfestigkeit und der Verbindungsstabilität zwischen
dem Anodenanschluss und dem Einzelelementanschlussdraht zu
erreichen.
Unter den vorstehenden Umständen ist deshalb die Entwick
lung eines neuartigen Festkörperelektrolytkondensators er
wünscht, der die vorstehenden Probleme nicht aufweist.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, einen neuartigen Festkörperelektrolytkondensator be
reitzustellen, der von den zuvor erläuterten Problemen frei
ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei
nen neuartigen Festkörperelektrolytkondensator bereitzu
stellen, der in der Größe reduziert ist und eine erhöhte
Verbindungsfestigkeit und -stabilität zwischen einem Ano
denanschluss und einem Einzelelementanschlussdraht hat.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, einen neuartigen Anodenanschluss des Festkörperelekt
rolytkondensators bereitzustellen, der die vorstehenden
Probleme nicht mehr aufweist.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, einen neuartigen Anodenanschluss des Festkörperelekt
rolytkondensators bereitzustellen, der in der Größe redu
ziert ist und eine erhöhte Verbindungsfestigkeit und Stabi
lität zwischen dem Anodenanschluss und einem Einzelelement
anschlussdraht hat.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Festkörperelektro
lytkondensator bereit, der einen verbesserten Anodenan
schluss mit einer ersten Seitenkante und einer zweiten Sei
tenkante hat, die voneinander in einer Längsrichtung des
Anodenanschlusses beabstandet sind, worin eine Mittenposi
tion an der ersten Seitenkante gegenüber gegenüberliegenden
Seitenpositionen an der oberen Kante zurückgenommen bzw.
zurückgeführt ist und worin die gegenüberliegenden Seiten
positionen in einer rechtwinkligen Richtung zu der Längs
richtung einen Abstand zueinander haben.
Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vortei
le der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden
Beschreibung ersichtlich.
Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung werden
nachfolgend im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Zeich
nungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht
einer teilweisen Innenstruktur eines herkömmli
chen Festkörperelektrolytkondensators vom Chip
typ;
Fig. 2 ist eine Querschnittsseitenansicht des herkömmli
chen Festkörperelektrolytkondensators vom Chiptyp
gemäß Fig. 1;
Fig. 3A ist eine Querschnittsseitenansicht eines nicht
zusammengebauten, ursprünglichen Kathodenan
schlusses und eines nicht zusammengebauten, ur
sprünglichen Anodenanschlusses vor der Montage
oder dem Herstellungsprozess für die Ausbildung
des herkömmlichen Festkörperelektrolytkondensa
tors vom Chiptyp gemäß Fig. 1;
Fig. 3B ist eine Ansicht eines nicht zusammengebauten, ur
sprünglichen Kathodenanschlusses und eines nicht
zusammengebauten, ursprünglichen Anodenanschlus
ses von Fig. 3A;
Fig. 4A ist eine Teilansicht eines Anodenanschlusses, der
über einen Einzelelementanschlussdraht mit einem
Vorrichtungseinzelelement verschweißt ist, worin
der Einzelelementanschlussdraht parallel zu dem
Anodenanschluss ist;
Fig. 4B ist eine Teilansicht eines Anodenanschlusses, der
über einen Einzelelementanschlussdraht mit einem
Vorrichtungseinzelelement verschweißt ist, worin
der Einzelelementanschlussdraht mit Bezug auf den
Anodenanschluss geneigt ist;
Fig. 5 ist eine schematische, perspektivische Ansicht
einer teilweisen Innenstruktur eines neuartigen
Festkörperelektrolytkondensators vom Chiptyp ge
mäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform in
Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht des neuartigen Fest
körperelektrolytkondensators vom Chiptyp gemäß
Fig. 5;
Fig. 7A ist eine Querschnittsseitenansicht eines nicht
zusammengebauten, ursprünglichen Kathodenan
schlusses und eines nicht zusammengebauten, ur
sprünglichen Anodenanschlusses vor dem Zusammen
bau oder Herstellungsprozess für die Ausbildung
des neuartigen Festkörperelektrolytkondensators
vom Chiptyp gemäß Fig. 5;
Fig. 7B ist eine Draufsicht eines nicht zusammengebauten,
ursprünglichen Kathodenanschlusses und eines
nicht zusammengebauten, ursprünglichen Anodenan
schlusses von Fig. 7A;
Fig. 8A bis 8F sind Querschnittsseitenansichten des Fest
körperelektrolytkondensators vom Chiptyp;
Fig. 9A ist eine Teilansicht eines Anodenanschlusses, der
über einen Einzelelementanschlussdraht mit einem
Vorrichtungseinzelelement verschweißt ist, worin
der Einzelelementanschlussdraht parallel zum Ano
denanschluss ist;
Fig. 9B ist eine Teilansicht eines Anodenanschlusses, der
über einen Einzelelementanschlussdraht mit einem
Vorrichtungseinzelelement verschweißt ist, worin
der Einzelelementanschlussdraht gegenüber dem
Anodenanschluss geneigt ist;
Fig. 10 ist eine Querschnittsseitenansicht des Kondensa
tors in dem Schweißverbindungsprozess;
Fig. 11 ist eine schematische Ansicht einer teilweisen
Innenstruktur eines neuartigen Festkörperelektro
lytkondensators vom Chiptyp in einer zweiten be
vorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 12 ist eine Querschnittsseitenansicht des neuartigen
Festkörperelektrolytkondensators vom Chiptyp der
Fig. 11;
Fig. 13A ist eine Querschnittsseitenansicht eines nicht
zusammengebauten, ursprünglichen Kathodenan
schlusses und eines nicht zusammengebauten, ur
sprünglichen Anodenanschlusses vor dem Zusammen
bau oder dem Herstellungsprozess für die Ausbil
dung des neuartigen Festkörperelektrolytkondensa
tors vom Chiptyp von Fig. 12;
Fig. 13B ist eine Draufsicht auf einen nicht zusammenge
bauten, ursprünglichen Kathodenanschluss und auf
einen nicht zusammengebauten, ursprünglichen Ano
denanschluss von Fig. 13A;
Fig. 14 ist eine Teilansicht eines Anodenanschlusses, der
über einen Einzelelementanschlussdraht mit einem
Vorrichtungseinzelelement verschweißt ist, worin
der Einzelelementanschlussdraht mit Bezug auf den
Anodenanschluss geneigt ist.
Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Ano
denanschluss mit einer ersten Seitenkante und einer zweiten
Seitenkante, die voneinander in Längsrichtung des Anodenan
schlusses beabstandet sind, worin eine Mittenposition der
ersten Seitenkante gegenüber gegenüberliegenden Positionen
der oberen Kante zurückgezogen ist und worin die gegenüber
liegenden Seitenpositionen in rechtwinkliger Richtung zu
der Längsrichtung beabstandet sind.
Es ist möglich, dass die Mittenposition an der ersten Sei
tenkante nicht linear zurückgezogen ist. Es ist weiter mög
lich, dass die erste Seitenkante durch ein Kreisbogenli
niensegment in der Aufsicht definiert bzw. begrenzt ist.
In Alternative ist es möglich, dass die Mittenposition an
der ersten Seitenkante linear zurückgezogen ist. Es ist
weiter möglich, dass die erste Seitenkante durch ein
V-förmiges Liniensegment in der Aufsicht definiert bzw. be
grenzt ist.
Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ei
nen Anodenanschluss, der eine erste Seitenkante und eine
zweite Seitenkante hat, die zueinander in einer Längsrich
tung des Anodenanschlusses beabstandet sind, worin eine
Mittenposition der ersten Seitenkante näher an der zweiten
Seitenkante als gegenüberliegende Seitenpositionen an der
oberen Kante ist und worin die gegenüberliegenden Seitenpo
sitionen in einer rechtwinkligen Richtung zu der Längsrich
tung zueinander beabstandet sind.
Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ei
nen Anodenanschluss mit einer ersten Seitenkante und einer
zweiten Seitenkante, die voneinander in Längsrichtung des
Anodenanschlusses beabstandet sind, worin ein Abstand der
ersten Seitenkante von der zweiten Seitenkante in nach in
nen gerichteten Richtungen von den gegenüberliegenden Sei
tenpositionen an der oberen Kante zu einer Mittenposition
der oberen Kante hin abnimmt und worin die gegenüberliegen
den Seitenpositionen in einer rechtwinkligen Richtung zu
der Längsrichtung zueinander beabstandet sind.
Es ist möglich, dass der Abstand nicht linear abnimmt. Es
ist weiterhin möglich, dass die erste Seitenkante durch ein
kreisförmiges Liniensegment in der Aufsicht definiert ist.
In der Alternative ist es möglich, dass der Abstand linear
abnimmt. Es ist weiterhin möglich, dass die erste Seiten
kante durch ein V-förmiges Liniensegment in der Aufsicht
definiert oder begrenzt ist.
Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ei
nen Festkörperelektrolytkondensator, der aufweist: ein Vor
richtungseinzelelement; einen Kathodenanschluss, der mit
einem ersten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements ver
bunden ist; einen Anschlussdraht, der mit einem zweiten Ab
schnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist; und
einen Anodenanschluss, der mit dem Anschlussdraht verbunden
ist, wobei der Anodenanschluss eine erste Seitenkante und
eine zweite Seitenkante hat, die voneinander in einer
Längsrichtung des Anodenanschlusses beabstandet sind, und
worin die erste Seitenkante des Anodenanschlusses mit dem
Anschlussdraht verbunden ist, wobei eine Mittenposition der
ersten Seitenkante von gegenüberliegenden Seitenpositionen
an der oberen Kante zurückgeführt bzw. -gesetzt ist und
worin die gegenüberliegenden Seitenpositionen voneinander
in einer rechtwinkligen Richtung zu der Längsrichtung
beabstandet sind.
Es ist möglich, dass die Mittenposition der ersten Seiten
kante nicht linear zurückgezogen ist. Es ist auch weiterhin
möglich, dass die erste Seitenkante durch ein kreisförmiges
Liniensegment der Aufsicht definiert ist.
In Alternative ist es möglich, dass die Mittenposition an
der ersten Seitenkante linear zurückgenommem ist. Es ist
auch möglich, dass die erste Seitenkante durch ein
V-förmiges Liniensegment in der Aufsicht definiert ist.
Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ei
nen Festkörperelektrolytkondensator, der aufweist: ein Vor
richtungseinzelelement; einen Kathodenanschluss, der mit
einem ersten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements ver
bunden ist; einen Anschlussdraht, der mit einem zweiten Ab
schnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist; und
einen Anodenanschluss, der mit dem Anschlussdraht verbunden
ist, wobei der Anodenanschluss eine erste Seitenkante und
eine zweite Seitenkante hat, die voneinander in einer
Längsrichtung des Anodenanschlusses beabstandet sind, und
wobei die erste Seitenkante und der Anodenanschluss mit dem
Anschlussdraht verbunden sind, worin eine Mittenposition
der ersten Seitenkante näher an der zweiten Seitenkante
ist, als es gegenüberliegende Seitenpositionen an der obe
ren Kante sind, und worin die gegenüberliegenden Seitenpo
sitionen voneinander in einer rechtwinkligen Richtung zu
der Längsrichtung beabstandet sind.
Ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
Festkörperelektrolytkondensator, der aufweist: ein Vorrich
tungseinzelelement; einen Kathodenanschluss, der mit einem
ersten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden
ist; einen Anschlussdraht, der mit einem zweiten Abschnitt
des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist; und einen
Anodenanschluss, der mit dem Anschlussdraht verbunden ist,
wobei der Anodenanschluss eine erste Seitenkante und eine
zweite Seitenkante hat, die voneinander in einer Längsrich
tung des Anodenanschlusses beabstandet sind, und worin die
erste Seitenkante des Anodenanschlusses mit dem Anschluss
draht verbunden ist, worin ein Abstand der ersten Seiten
kante von der zweiten Seitenkante in nach innen gerichteten
Richtungen von den gegenüberliegenden Seitenpositionen der
oberen Kante aus zu einer Mittenposition der oberen Kante
hin abnimmt und worin die gegenüberliegenden Positionen in
einer rechtwinkligen Richtung zu der Längsrichtung beab
standet sind.
Es ist möglich, dass der Abstand nicht linear abnimmt. Es
ist weiterhin möglich, dass die erste Seitenkante durch ein
kreisförmiges Bogenliniensegment in der Aufsicht definiert
ist.
In Alternative ist es möglich, dass der Abstand linear ab
nimmt. Es ist weiterhin möglich, dass die erste Seitenkante
durch ein V-förmiges Liniensegment in der Aufsicht defi
niert ist.
Eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben. Ein neuartiger Festkörperelektrolytkondensator
vom Chiptyp wird bereitgestellt. Fig. 5 ist eine schemati
sche, perspektivische Ansicht eines teilweisen Innenaufbaus
eines neuartigen Festkörperelektrolytkondensators vom Chip
typ in einer ersten bevorzugten Ausführungsform in Überein
stimmung mit der vorliegenden Erfindung. Fig. 6 ist eine
Querschnittsseitenansicht des neuartigen Festkörperelektro
lytkondensators vom Chiptyp gemäß Fig. 5. Der Innenaufbau
des neuartigen Festkörperelektrolytkondensators vom Chiptyp
wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 5 und Fig. 6 beschrie
ben.
Der Festkörperelektrolytkondensator 7 vom Chiptyp hat einen
Kathodenanschluss 1, ein Vorrichtungseinzelelement 3 und
einen Anodenanschluss 16. Das Vorrichtungseinzelelement 3
hat eine Kathodenschicht. Der Kathodenanschluss 1 ist über
ein elektrisch leitendes Klebemittel 8 an der Kathoden
schicht des Vorrichtungseinzelelements 3 angebracht. Das
Vorrichtungseinzelelement 3 hat auch einen Einzelelementan
schlussdraht 4, der über einen Schweißabschnitt 5 mit dem
Anodenanschluss 16 verschweißt ist. Der Kondensator 7 ist
in ein Kapselungsharz 2 eingekapselt, worin entsprechende
Teile des Kathodenanschlusses 1 und des Anodenanschlusses
16 von dem Kapselungsharz 2 freiliegen. Die freiliegenden
Teile des Kathodenanschlusses 1 und des Anodenanschlusses
16 erstrecken sich entlang gegenüberliegenden Seitenwänden
des Kapselungsharzes 2 und entlang von Bodenausnehmungen
des Kapselungsharzes 2.
Fig. 7A ist eine Querschnittsansicht eines nicht zusammen
gebauten, originalen Kathodenanschlusses und eines nicht
zusammengebauten, originalen Anodenanschlusses vor dem Zu
sammenbau oder dem Herstellungsprozess für die Ausbildung
des neuartigen Festkörperelektrolytkondensators vom Chiptyp
gemäß Fig. 5. Fig. 7B ist eine Aufsicht auf einen nicht zu
sammengebauten, ursprünglichen Kathodenanschluss und einen
nicht zusammengebauten, ursprünglichen Anodenanschluss von
Fig. 7A. Der nicht zusammengebaute, ursprüngliche Kathoden
anschluss 1 hat eine modifiziertes flaches Niveau mit einem
stufenähnlichen Biegeabschnitt im Querschnitt. Der nicht
zusammengebaute, ursprüngliche Anodenanschluss 16 hat ein
fast flaches Niveau im Querschnitt. In der Aufsicht haben
der nicht zusammengebaute, ursprüngliche Kathodenanschluss
und der nicht zusammengebaute, ursprüngliche Anodenan
schluss 1 bzw. 16 unterschiedliche Formen zueinander.
Die vielzähligen Kathodenanschlüsse 1 erstrecken sich von
einem Kathodenseitenanschlussrahmenabschnitt Ba aus in ei
ner Richtung rechtwinklig zu einer Längsrichtung des Katho
denseitenanschlussrahmenabschnitts 9a. Die vielzähligen Ka
thodenanschlüsse 1 erstrecken sich parallel zueinander und
sind zueinander mit einem konstanten Abstand in der Längs
richtung des Kathodenseitenanschlussrahmenabschnitts 9a
ausgerichtet.
Jede der Kathodenanschlüsse 1 hat eine ebene Form, die ei
nen Basisabschnitt 1a, einen schmalen Zwischenabschnitt 1b
und einen oberen Abschnitt 1c aufweist. Der Basisabschnitt
1a erstreckt sich von dem Kathodenseitenanschlussrahmenab
schnitt 9a aus. Der Basisabschnitt 1a hat eine konstante
Weite. Der Basisabschnitt 1a ist flach. Der schmale Zwi
schenabschnitt 1b erstreckt sich von dem Basisabschnitt 1a
aus. Der schmale Zwischenabschnitt 1b hat eine reduzierte
Weite. Der schmale Zwischenabschnitt 1b ist flach. Der obe
re Abschnitt 1c erstreckt sich von dem Zwischenabschnitt 1b
aus. Der obere Abschnitt 1c hat eine rechtwinklige bzw.
eckige Form mit der gleichen Weite wie der Basisabschnitt
1a. Der obere Abschnitt 1c ist nicht flach und ist in stu
fenähnlicher Form im Querschnitt gebogen. Der obere Ab
schnitt 1c hat eine obere Kante, die durch eine gerade Li
nie parallel zur Längsrichtung des Kathodenseitenanschluss
rahmenabschnitts 9a definiert ist.
Vielzählige Anodenanschlüsse 16 erstrecken sich von einem
Anodenseitenanschlussrahmenabschnitt 9b in einer Richtung
rechtwinklig zu einer Längsrichtung des Anodenseitenan
schlussrahmenabschnitts 9b. Die vielzähligen Anodenan
schlüsse 16 erstrecken sich parallel zueinander und sind
zueinander mit einem konstanten Abstand in der Längsrich
tung des Anodenseitenanschlussrahmenabschnitts 9b ausge
richtet. Dieser Abstand ist der gleiche wie der Abstand der
Kathodenanschlüsse 1.
Jeder der Anodenanschlüsse 16 ist flach und unterschiedlich
in der ebenen Form gegenüber den Kathodenanschlüssen 1. Der
Anodenanschluss 16 umfasst einen Basisabschnitt 16a, einen
schmalen Zwischenabschnitt 16b und einen oberen Abschnitt
16c. Der Basisabschnitt 16a erstreckt sich von dem Anoden
seitenanschlussrahmenabschnitt 9b aus. Der Basisabschnitt
16a hät eine konstante Weite. Der Basisabschnitt 16a ist
flach. Der schmale Zwischenabschnitt 16b erstreckt sich von
dem Basisabschnitt 16a aus. Der schmale Zwischenabschnitt
16b hat eine reduzierte Weite. Der schmale Zwischenab
schnitt 16b ist flach. Der obere Abschnitt 15c erstreckt
sich von dem Zwischenabschnitt 16b aus.
Der obere Abschnitt 16c hat eine modifizierte, rechteckige
Form mit der gleichen Weite wie der Basisabschnitt 16a. Der
obere Abschnitt 15c ist flach. Der obere Abschnitt 16c hat
eine obere Kante, die durch eine Kreisbogenlinie in der
Aufsicht definiert bzw. begrenzt ist. Eine Länge des oberen
Abschnitts 16c, die parallel zur Längsrichtung des Anoden
anschlusses 16 ist, nimmt nicht linear in nach innen ge
richteten Richtungen von gegenüberliegenden Seitenpositio
nen 16e zu einer Mittenposition 16d hin derart ab, dass die
kreisbogenbegrenzte, obere Kante durch einen Wert "h" in
der Mittenposition 16d zurückgezogen bzw. -genommen ist. Es
ist ersichtlich, dass eine Länge des oberen Abschnitts 16c,
die parallel zu der Längsrichtung des Anodenanschlusses 16
ist, nicht linear in nach außen gerichteten Richtungen von
der Mittenposition. 16d zu den gegenüberliegenden Seitenpo
sitionen 16e hin derart zunimmt, dass sich die kreisbogen
begrenzte obere Kante um den Wert "h" in den gegenüberlie
genden Seitenpositionen 16e erstreckt. Der Wert "h" ist be
vorzugt in dem Bereich von 1/10 bis 1/4 der Länge eines
freiliegenden Abschnittes des Vorrichtungseinzelelementan
schlusses von dem Vorrichtungseinzelelement 3.
Ein Satz aus dem Kathodenseitenanschlussrahmenabschnitt 9a
und dem Anodenseitenanschlussrahmenabschnitt 9b und den
vielzähligen Kathodenanschlüssen 1 und Anodenanschlüssen 16
bildet einen einzelnen Anschlussrahmen 9.
Fig. 8A bis 8F sind Querschnittsseitenansichten des Fest
körperelektrolytkondensators vom Chiptyp.
Wie Fig. 8A zeigt ist der Anschlussrahmen 9, der die Katho
denanschlüsse 1 und die Anodenanschlüsse 16 umfasst, an ei
ner Arbeitsform angebracht.
Wie Fig. 8B zeigt ist ein elektrisch leitendes Klebemittel
8 auf einem Stufenabschnitt des Kathodenanschlusses 1 auf
gebracht.
Wie Fig. 8C zeigt, befindet sich ein Vorrichtungseinzelele
ment 3 mit einem Vorrichtungseinzelelementanschlussdraht 4
an dem elektrisch leitenden Klebemittel 8 derart, dass das
Vorrichtungseinzelelement 3 über das elektrisch leitende
Klebemittel 8 an dem Stufenabschnitt des Kathodenanschlus
ses 1 klebt. Der Vorrichtungseinzelelementanschlussdraht 4
ist in Kontakt mit dem Anodenanschluss 16 gebracht.
Wie Fig. 8D zeigt, schließen die obere Elektrode 10 und die
untere Elektrode 11 einer Schweißvorrichtung den Vorrich
tungseinzelelementanschlussdraht 4 und den Anodenanschluss
16 bei einem gegebenen Druck von oben und unten zum Ver
schweißen sandwichförmig ein, wodurch der Vorrichtungsein
zelelementanschlussdraht 4 an den Anodenanschluss 16 ange
schweißt wird.
Wie Fig. 8E zeigt wird nach dem Aushärten des elektrisch
leitenden Klebemittels 8 ein Pressspritzvorgang zum Kapseln
der Vorrichtung mit einem Spritz- bzw. Gießharz 2 ausge
führt, wobei äußere Teile der Kathodenanschlüsse 1 und der
Anodenanschlüsse 16 von dem Gießharz 2 hervorstehen.
Wie Fig. 8F zeigt, wird ein Kathodenseitenanschlussrahmen
9a und ein Anodenseitenanschlussrahmen 9b ausgeschnitten
und von den Kathodenanschlüssen 1 und den Anodenanschlüssen
16 getrennt. Die Kathodenanschlüsse 1 und die Anodenan
schlüsse 16 werden dann entlang einer Außenform des Gieß
harzes 2 gebogen.
In dem vorstehenden Verbindungsprozess von Fig. 8D ist es
möglich, dass die Positionierung des Vorrichtungseinzelele
mentanschlussdrahtes 4 derart ausgeführt wird, dass der
Vorrichtungseinzelelementanschlussdraht 4 nicht parallel
zur Längsrichtung des Anodenanschlusses 16 ist, da das Vor
richtungseinzelelement 3 mit Bezug auf den Kathodenan
schluss 1 geneigt ist oder da der Vorrichtungseinzelele
mentanschlussdraht 4 mit Bezug auf das Vorrichtungseinzel
element 3 geneigt ist.
Fig. 9A ist eine Teilansicht eines Anodenanschlusses, der
über einen Einzelelementanschlussdraht mit einem Vorrich
tungseinzelelement verschweißt ist, wobei der Einzelele
mentanschlussdraht parallel zu dem Anodenanschluss ist.
Fig. 9B ist eine Teilansicht eines Anodenanschlusses, der
über einen Einzelelementanschlussdraht mit einem Vorrich
tungseinzelelement verschweißt ist, wobei der Einzelele
mentanschlussdraht mit Bezug auf den Anodenanschluss ge
neigt ist bzw. schief steht. Fig. 10 ist eine Querschnitts
seitenansicht eines Kondensators beim Schweißvorgang.
Wie in Fig. 9A gezeigt ist, ist der Einzelelementanschluss
draht 4 parallel zur Längsrichtung des Anodenanschlusses 16
und rechtwinklig zur oberen kreisförmigen ungeraden Kante
des Anodenanschlusses 16. Ein Überlappungsbereich 4a zwi
schen dem Einzelelementanschlussdraht 4 und dem Anodenan
schluss 16 ist beabsichtigt. Dieser beabsichtigte Überlap
pungsbereich 4a stellte eine ausreichende und gleichmäßige
Fläche für den Erhalt einer ausreichenden und gleichförmi
gen Schweißverbindungsfestigkeit sicher.
Wie in Fig. 9B gezeigt ist, ist der Einzelelementanschluss
draht 4 nicht parallel zur Längsrichtung des Anodenan
schlusses 16 sondern zu diesem geneigt. Die kreisbogenför
mige obere Kante des oberen Abschnitts 16c des Anodenan
schlusses 16 verursacht, dass ein Überlappungsbereich 4b
zwischen dem Einzelelementanschlussdraht 4 und dem Anoden
anschluss 16 fast unverändert durch den Überlappungsbereich
4a bleibt. Dieser Überlappungsbereich 4b ist somit von der
Fläche her im Wesentlichen gleich zu dem Überlappungsbe
reich 4a auch wenn der Einzelelementanschlussdraht 4 gegen
über der Längsrichtung des Anodenanschlusses 4 geneigt ist.
Dieser Überlappungsbereich 4b erhält eine ausreichende und
gleichmäßige Fläche zum Erhalten einer ausreichenden und
gleichmäßigen Schweißverbindungsfestigkeit.
Der kreisbogenbegrenzte obere Rand des oberen Abschnitts
16c des Anodenanschlusses 16 ermöglicht eine Zunahme der
Größe bzw. der Abmessung des Spaltes und ermöglicht auch
eine Größenreduzierung des Kondensators. Die Kreisbogen
begrenzte obere Kante des oberen Abschnitts 16c des Anoden
anschlusses 16 ermöglicht auch eine weitere Größenreduzie
rung des Kondensators, die erwünscht ist.
Weiterhin ermöglicht die kreisbogenbegrenzte obere Kante
des oberen Abschnitts 16c des Anodenanschlusses 16 auch die
Erhöhung der Verbindungsfestigkeit und der Verbindungssta
bilität zwischen dem Anodenanschluss und dem Einzelelement
anschlussdraht, was auch erwünscht ist. Die vorliegende Er
findung kann somit sowohl eine Größenreduzierung des Kon
densators als auch eine Erhöhung der Verbindungsfestigkeit
und der Verbindungsstabilität zwischen dem Anodenanschluss
und dem Einzelelementanschlussdraht bewirken.
Eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfin
dung wird nachfolgend im Detail mit Bezug auf die Zeichnun
gen beschrieben. Ein neuartiger Festkörperelektrolytkonden
sator vom Chiptyp wird bereitgestellt. Fig. 11 ist eine
schematische, perspektivische Ansicht einer teilweisen In
nenstruktur eines neuartigen Festkörperelektrolytkondensa
tors vom Chiptyp in einer zweiten bevorzugten Ausführungs
form in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Fig. 12 ist eine Querschnittsseitenansicht des neuartigen
Festkörperelektrolytkondensators vom Chiptyp der Fig. 11.
Der Innenaufbau des neuartigen Festkörperelektrolytkönden
sators vom Chiptyp wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 11
und Fig. 12 beschrieben.
Der Festkörperelektrolytkondensator 7 vom Chiptyp hat einen
Kathodenanschluss 1, ein Vorrichtungseinzelelement 3 und
einen Anodenanschluss 26. Das Vorrichtungseinzelelement 3
hat eine Kathodenschicht. Der Kathodenanschluss 1 ist über
ein elektrisches leitendes Klebemittel 8 mit der Kathoden
schicht des Vorrichtungseinzelelements 3 verbunden. Das
Vorrichtungseinzelelement 3 hat auch einen Einzelelementan
schlussdraht 4, der über einen Schweißverbindungsabschnitt
5 mit dem Anodenanschluss 26 verschweißt ist. Der Kondensa
tor 7 ist mit einem Kapselungsharz 2 gekapselt, wobei ent
sprechende Teile des Kathodenanschlusses 1 und des Anoden
anschlusses 26 von dem Kapselungsharz 2 befreit sind. Die
freiliegenden Teile des Kathodenanschlusses 1 und des Ano
denanschlusses 26 erstrecken sich entlang gegenüberliegen
den Seitenwänden des Kapselungsharzes 2 und entlang von Bo
denausnahmen des Kapselungsharzes 2.
Fig. 13A ist eine Querschnittsansicht eines nicht zusammen
gebauten, ursprünglichen Kathodenanschlusses und eines
nicht zusammengebauten, ursprünglichen Anodenanschlusses
vor dem Zusammenbau oder dem Herstellungsprozess für die
Ausbildung des neuartigen Festkörperelektrolytkondensators
vom Chiptyp der Fig. 11. Fig. 13B ist eine ebene Ansicht
eines nicht zusammengebauten, ursprünglichen Kathodenan
schlusses und eines nicht zusammengebauten, ursprünglichen
Anodenanschlusses der Fig. 13A. Der nicht zusammengebaute,
ursprüngliche Kathodenanschluss 1 hat ein modifiziertes,
flaches Niveau mit einem stufenähnlichen Biegeabschnitt im
Querschnitt. Der nicht zusammengebaute, ursprüngliche Ano
denanschluss 26 hat ein fast flaches Niveau im Querschnitt.
In der Aufsicht sind der nicht zusammengebaute, ursprüngli
che Kathodenanschluss und der nicht zusammengebaute, ur
sprüngliche Anodenanschluss 1 und 26 unterschiedlich in der
Form.
Vielzählige Kathodenanschlüsse 1 erstrecken sich von einem
Kathodenseitenanschlussrahmenabschnitt 9a aus in einer
Richtung rechtwinklig zu einer Längsrichtung des Kathoden
seitenanschlussrahmenabschnitts 9a. Die vielzähligen Katho
denanschlüsse 1 erstrecken sich parallel zueinander und
sind zueinander mit einem konstanten Abstand in der Längs
richtung des Kathodenseitenanschlussrahmenabschnitts 9a
ausgerichtet.
Jeder der Kathodenanschlüsse 1 hat eine ebene Form, die ei
nen Basisabschnitt 1a, einen schmalen Zwischenabschnitt 1b
und einen oberen Abschnitt 1c aufweist. Der Basisabschnitt
1a erstreckt sich von dem Kathodenseitenanschlussrahmenab
schnitt 9a aus. Der Basisabschnitt 1a hat eine konstante
Weite. Der Basisabschnitt 1a ist flach. Der schmale Zwi
schenabschnitt 1b erstreckt sich von dem Basisabschnitt 1a
aus. Der schmale Zwischenabschnitt 1b hat eine reduzierte
Weite. Der schmale Zwischenabschnitt 1b ist flach. Der obe
re Abschnitt 1c erstreckt sich von dem Zwischenabschnitt 1b
aus. Der obere Abschnitt 1c hat eine rechteckige bzw.
rechtwinklige Form mit der gleichen Weite wie der Basisab
schnitt 1a. Der obere Abschnitt 1c ist nicht flach und ist
in stufenähnlicher Form im Querschnitt gebogen. Der obere
Abschnitt 1c hat eine obere Kante, die durch eine gerade
Linie parallel zur Längsrichtung des Kathodenseitenan
schlussrahmenabschnitts 9a definiert ist.
Vielzählige Anodenanschlüsse 26 erstrecken sich von einem
Anodenseitenanschlussrahmenabschnitt 9b aus in einer Rich
tung rechtwinklig zu einer Längsrichtung des Anodenseiten
anschlussrahmenabschnitts 9b. Die vielzähligen Anodenan
schlüsse 26 erstrecken sich parallel zueinander und sind
zueinander mit einem konstanten Abstand in der Längsrich
tung des Anodenseitenanschlussrahmenabschnitts 9b ausge
richtet. Dieser Abstand ist der gleiche wie der Abstand der
Kathodenanschlüsse 1.
Jeder der Anodenanschlüsse 26 ist flach und unterschiedlich
in der ebenen Form von den Kathodenanschlüssen 1. Der Ano
denanschluss 26 umfasst einen Basisabschnitt 26a, einen
schmalen Zwischenabschnitt 26b und einen oberen Abschnitt
26c. Der Basisabschnitt 26a erstreckt sich von einem Ano
denseitenanschlussrahmenabschnitt 9b aus. Der Basisab
schnitt 26a hat eine konstante Weite. Der Basisabschnitt
26a ist flach. Der schmale Zwischenabschnitt 26b erstreckt
sich von dem Basisabschnitt 26a aus. Der schmale Zwischen
abschnitt 26b hat eine reduzierte Weite. Der schmale Zwi
schenabschnitt 26b ist flach. Der obere Abschnitt 26c er
streckt sich von dem Zwischenabschnitt 26b aus.
Der obere Abschnitt 26c hat eine modifizierte rechteckige
Form mit der gleichen Weite wie der Basisabschnitt 26a. Der
obere Abschnitt 26c ist flach. Der obere Abschnitt 26c hat
eine obere Kante, die durch eine V-förmige Linie in der
Aufsicht bzw. der ebenen Ansicht begrenzt ist. Eine Länge
des oberen Abschnitts 26c, die parallel zur Längsrichtung
des Anodenanschlusses 26 ist, nimmt linear in nach innen
gerichteten Richtungen von gegenüberliegenden Seitenpositi
onen 26e aus zu einer Mittenposition 26d hin ab. Es ist er
sichtlich, dass eine Länge des oberen Abschnitts 26d, die
parallel zu der Längsrichtung des Anodenanschlusses 26 ist,
linear in nach außen gerichteten Richtungen von der Mitten
position 26d aus zu gegenüberliegenden Seitenpositionen 26e
hin zunimmt.
Ein Satz mit dem Kathodenseitenanschlussrahmenabschnitt 9a
und dem Anodenseitenanschlussrahmenabschnitt 9b und den
vielzähligen Kathodenanschlüssen 1 und den vielzähligen
Anodenanschlüssen 26 bildet einen einzelnen Anschlussrahmen
9.
Fig. 14 ist eine Teilansicht eines Anodenanschlusses, der
über einen Einzelelementanschlussdraht mit einem Vorrich
tungseinzelelement verschweißt ist. Wobei der Einzelele
mentanschlussdraht mit Bezug auf den Anodenanschluss ge
neigt ist.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist der Einzelelementanschluss
draht nicht parallel zu der Längsrichtung des Anodenan
schlusses 26 sondern ist gegenüber diesem geneigt. Die
V-förmig begrenzte, obere Kante des oberen Abschnitts 26c des
Anodenanschlusses 26 verursacht, dass ein Überlappungsbe
reich 4c zwischen dem Einzelelementanschlussdraht 4 und dem
Anodenanschluss 26 fast unverändert gegenüber dem entspre
chenden Überlappungsbereich 4a ohne Neigung bleibt. Dieser
Überlappungsbereich 4b hat somit im Wesentlichen die glei
che Fläche wie der Überlappungsbereich 4a, auch wenn der
Einzelelementanschlussdraht 4 gegenüber der Längsrichtung
des Anodenanschlusses 26 geneigt ist. Dieser Überlappungs
bereich 4b hat eine ausreichende und gleichmäßige Fläche
zum Erhalten einer ausreichenden, gleichmäßigen Schweißver
bindungsfestigkeit.
Die V-förmig begrenzte obere Kante des oberen Abschnitts
26c des Anodenanschlusses 26 ermöglicht eine Zunahme der
Größe des Spaltes und bedingt eine Größenreduzierung des
Kondensators. Die V-förmig begrenzte obere Kante des oberen
Abschnitts 26c des Anodenanschlusses 26 ermöglicht auch ei
ne weitere Größenreduzierung des Kondensators, wie er
wünscht.
Zudem ermöglicht die V-förmig begrenzte obere Kante des
oberen Abschnitts 26c des Anodenanschlusses 26 auch die Er
höhung der Verbindungsfestigkeit und der Verbindungsstabi
lität zwischen dem Anodenanschluss und dem Einzelelementan
schlussdraht, wie gewünscht. Die vorliegende Erfindung er
reicht somit sowohl die erwünschte Größenreduktion des Kon
densators als auch die Zunahme der Verbindungsfestigkeit
und der Verbindungsstabilität zwischen dem Anodenanschluss
und dem Einzelelementanschlussdraht.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend in Verbindung
mit mehreren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wur
de, wird darauf hingewiesen, dass diese Ausführungsformen
nur zum Erläutern der Erfindung bereitgestellt wurden und
unter keinen Umständen in einem beschränkenden Sinne zu
verstehen sind. Vielzählige Modifikationen und Ersetzungen
mit äquivalenten Materialien und Techniken sind für Fach
leute, die die vorliegende Anmeldung lesen, ersichtlich und
all diese Modifikationen und Ersetzungen sind ausdrücklich
unter den Bereich des Gegenstands der Erfindung zu subsu
mieren, wie er durch die angehängten Ansprüche angegeben
ist.
Claims (22)
1. Anodenanschluss mit einer ersten Seitenkante und einer
zweiten Seitenkante, die voneinander in einer Längsrichtung
des Anodenanschlusses beabstandet sind, worin eine Mitten
position der ersten Seitenkante gegenüber gegenüberliegen
den Seitenpositionen der oberen Kante zurückgesetzt ist und
worin die gegenüberliegenden Seitenpositionen in einer
rechtwinkligen Richtung zu der Längsrichtung zueinander be
abstandet sind.
2. Anodenanschluss nach Anspruch 1, worin die Mittenpositi
on der ersten Seitenkante nicht linear zurückgesetzt ist.
3. Anodenanschluss nach Anspruch 2, worin die erste Seiten
kante durch ein Kreisbogenliniensegment in der ebenen An
sicht begrenzt ist.
4. Anodenanschluss nach Anspruch 1, worin die Mittenpositi
on der ersten Seitenkante linear zurückgesetzt ist.
5. Anodenanschluss nach Anspruch 4, worin die erste Seiten
kante durch ein V-förmiges Liniensegment in der ebenen An
sicht begrenzt ist.
6. Anodenanschluss mit einer ersten Seitenkante und einer
zweiten Seitenkante, die voneinander in einer Längsrichtung
des Anodenanschlusses beabstandet sind, worin eine Mitten
position der ersten Seitenkante näher an der zweiten Sei
tenkante ist, als es gegenüberliegende Seitenpositionen an
der oberen Kante sind, und worin die gegenüberliegenden
Seitenpositionen in einer rechtwinkligen Richtung zu der
Längsrichtung zueinander beabstandet sind.
7. Anodenanschluss mit einer ersten Seitenkante und einer
zweiten Seitenkante, die voneinander in einer Längsrichtung
des Anodenanschlusses beabstandet sind, worin ein Abstand
der ersten Seitenkante von der zweiten Seitenkante in nach
innen gerichteten Richtungen von gegenüberliegenden Seiten
positionen an der oberen Kante aus zu einer Mittenposition
der oberen Kante hin abnimmt und worin die gegenüberliegen
den Seitenpositionen in einer rechtwinkligen Richtung zu
der Längsrichtung zueinander beabstandet sind.
8. Anodenanschluss nach Anspruch 7, worin der Abstand
nicht linear abnimmt.
9. Anodenanschluss nach Anspruch 8, worin die erste Seiten
kante durch ein Kreisbogenliniensegment in der ebenen An
sicht begrenzt ist.
10. Anodenanschluss nach Anspruch 7, worin der Abstand li
near abnimmt.
11. Anodenanschluss nach Anspruch 4, worin die erste Sei
tenkante durch ein V-förmiges Liniensegment in der ebenen
Ansicht begrenzt ist.
12. Festkörperelektrolytkondensator, der aufweist:
ein Vorrichtungseinzelelement;
einen Kathodenanschluss, der mit einem ersten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist;
einen Anschlussdraht, der mit einem zweiten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist; und
einen Anodenanschluss, der mit dem Anschlussdraht verbunden ist, wobei der Anodenanschluss eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante hat, die voneinander in einer Längsrichtung des Anodenanschlusses beabstandet sind, und wobei die erste Seitenkante des Anodenanschlusses mit dem Anschlussdraht verbunden ist,
worin eine Mittenposition an der ersten Seitenkante gegen über sich gegenüberstehenden Seitenpositionen an der oberen Kante zurückgesetzt ist und worin die gegenüberstehenden Seitenpositionen in einer rechtwinkligen Richtung zu der Längsrichtung zueinander beabstandet sind.
ein Vorrichtungseinzelelement;
einen Kathodenanschluss, der mit einem ersten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist;
einen Anschlussdraht, der mit einem zweiten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist; und
einen Anodenanschluss, der mit dem Anschlussdraht verbunden ist, wobei der Anodenanschluss eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante hat, die voneinander in einer Längsrichtung des Anodenanschlusses beabstandet sind, und wobei die erste Seitenkante des Anodenanschlusses mit dem Anschlussdraht verbunden ist,
worin eine Mittenposition an der ersten Seitenkante gegen über sich gegenüberstehenden Seitenpositionen an der oberen Kante zurückgesetzt ist und worin die gegenüberstehenden Seitenpositionen in einer rechtwinkligen Richtung zu der Längsrichtung zueinander beabstandet sind.
13. Festkörperelektrolytkondensator, wie im Anspruch 12 be
ansprucht, worin die Mittenposition an der ersten Seiten
kante nicht linear zurückgesetzt ist.
14. Festkörperelektrolytkondensator wie im Anspruch 13 be
ansprucht, worin die erste Seitenkante durch ein Kreisbo
genliniensegment in der ebenen Ansicht begrenzt ist.
15. Festkörperelektrolytkondensator, wie im Anspruch 12 be
ansprucht, worin die Mittenposition an der ersten Seiten
kante linear zurückgesetzt ist.
16. Festkörperelektrolytkondensator, wie im Anspruch 15 be
ansprucht, worin die erste Seitenkante durch ein V-förmiges
Liniensegment in der ebenen Ansicht begrenzt ist.
17. Festkörperelektrolytkondensator, der aufweist:
ein Vorrichtungseinzelelement:
einen Kathodenanschluss, der mit einem ersten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist;
einen Anschlussdraht, der mit einem zweiten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist; und
einen Anodenanschluss, der mit dem Anschlussdraht verbunden ist, wobei der Anodenanschluss eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante hat, die voneinander in einer Längsrichtung des Anodenanschlusses beabstandet sind, und wobei die erste Seitenkante des Anodenanschlusses mit dem Anschlussdraht verbunden ist,
worin eine Mittenposition an der ersten Seitenkante näher zu der zweiten Seitenkante ist, als es gegenüberliegende Seitenpositionen an der oberen Kante sind, und worin die gegenüberliegenden Seitenpositionen voneinander in einer rechtwinkligen Richtung zu der Längsrichtung beabstandet sind.
ein Vorrichtungseinzelelement:
einen Kathodenanschluss, der mit einem ersten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist;
einen Anschlussdraht, der mit einem zweiten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist; und
einen Anodenanschluss, der mit dem Anschlussdraht verbunden ist, wobei der Anodenanschluss eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante hat, die voneinander in einer Längsrichtung des Anodenanschlusses beabstandet sind, und wobei die erste Seitenkante des Anodenanschlusses mit dem Anschlussdraht verbunden ist,
worin eine Mittenposition an der ersten Seitenkante näher zu der zweiten Seitenkante ist, als es gegenüberliegende Seitenpositionen an der oberen Kante sind, und worin die gegenüberliegenden Seitenpositionen voneinander in einer rechtwinkligen Richtung zu der Längsrichtung beabstandet sind.
18. Festkörperelektrolytkondensator, der aufweist:
ein Vorrichtungseinzelelement:
einen Kathodenanschluss, der mit einem ersten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist:
einen Anschlussdraht, der mit einem zweiten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist; und
einen Anodenanschluss, der mit dem Anschlussdraht verbunden ist, wobei der Anodenanschluss eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante hat, die voneinander in einer Längsrichtung des Anodenanschlusses beabstandet sind, und worin die erste Seitenkante des Anodenanschlusses mit dem Anschlussdraht verbunden ist;
worin ein Abstand der ersten Seitenkante von der zweiten Seitenkante in nach innen gerichteten Richtungen von gege nüberliegenden Seitenpositionen an der oberen Kante aus zu einer Mittenposition der oberen Kante hin abnimmt und worin die gegenüberliegenden Seitenpositionen in einer rechtwink ligen Richtung zu der Längsrichtung voneinander beabstandet sind.
ein Vorrichtungseinzelelement:
einen Kathodenanschluss, der mit einem ersten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist:
einen Anschlussdraht, der mit einem zweiten Abschnitt des Vorrichtungseinzelelements verbunden ist; und
einen Anodenanschluss, der mit dem Anschlussdraht verbunden ist, wobei der Anodenanschluss eine erste Seitenkante und eine zweite Seitenkante hat, die voneinander in einer Längsrichtung des Anodenanschlusses beabstandet sind, und worin die erste Seitenkante des Anodenanschlusses mit dem Anschlussdraht verbunden ist;
worin ein Abstand der ersten Seitenkante von der zweiten Seitenkante in nach innen gerichteten Richtungen von gege nüberliegenden Seitenpositionen an der oberen Kante aus zu einer Mittenposition der oberen Kante hin abnimmt und worin die gegenüberliegenden Seitenpositionen in einer rechtwink ligen Richtung zu der Längsrichtung voneinander beabstandet sind.
19. Anodenanschluss, wie im Anspruch 18 beansprucht, worin
der Abstand nicht-linear abnimmt.
20. Anodenanschluss, wie im Anspruch 19 beansprucht, worin
die erste Seitenkante durch ein Kreisbogenliniensegment in
der ebenen Ansicht begrenzt ist.
21. Anodenanschluss, wie im Anspruch 18 beansprucht, worin
der Abstand linear abnimmt.
22. Anodenanschluss, wie im Anspruch 21 beansprucht, worin
die erste Seitenkante durch ein V-förmiges Liniensegment in
der ebenen Ansicht begrenzt ist.
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