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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung betrifft das Gebiet der Leistungsbatterietechnologien, z.B. eine Leistungsbatterieabdeckplatte.
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HINTERGRUND
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Im Stand der Technik muss der Anschluss der Struktur einer Leistungsbatterieabdeckplatte in den meisten Fällen in einem Laserschweißprozess befestigt werden. Bei einem Laserherstellungsverfahren kann es beim Laserschweißen leicht zu einem Verbindungsfehler kommen, wodurch das Risiko eines Defekts in der Verbindungsfestigkeit entsteht. Um das Schweißen zu vereinfachen, müssen für das Laserschweißen zusätzliche Strukturen angeordnet werden, so dass der Anschluss einen großen Innenraum der Batterie einnimmt und die Kosten ziemlich hoch sind.
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KURZFASSUNG
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Die vorliegende Anmeldung stellt eine Leistungsbatterieabdeckplatte bereit. Die Leistungsbatterieabdeckplatte hat einen einfachen Aufbau, ist bequem herzustellen und hat einen sicheren Aufbau und eine hohe Produktionsausbeute.
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Die vorliegende Anmeldung stellt ein Herstellungsverfahren für eine Leistungsbatterieabdeckplatte bereit, mit dem die Produktions- und Herstellungskosten reduziert werden können.
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Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung stellen eine Leistungsbatterieabdeckplatte bereit. Die Leistungsbatterieabdeckplatte weist eine obere Abdeckung, einen Anschluss und eine erste Deckform auf. Die obere Abdeckung ist mit einer Ansenkung versehen, und die Ansenkung ist mit einer ersten Stufenfläche versehen. Die obere Abdeckung ist mit einem Flansch versehen, der so angeordnet ist, dass er die Ansenkung umschließt. Der Anschluss weist einen Körper und eine mit dem Körper verbundene Wulstschleife auf. Der Körper ist innerhalb der Ansenkung angeordnet und wirkt mit der Ansenkung zusammen, und die Wulstschleife ist sandwichartig zwischen der ersten Stufenfläche und dem Flansch aufgenommen. Die erste Deckform bedeckt eine Oberfläche des Körpers und eine Oberfläche der Wulstschleife.
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Darüber hinaus stellt die vorliegende Anmeldung auch ein Herstellungsverfahren für die Leistungsbatterieabdeckplatte bereit. Das Verfahren umfasst die nachfolgend beschriebenen Schritte.
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Die erste Deckform wird an einer Außenumfangsfläche des Anschlusses ausgebildet. Der Anschluss wird in die Ansenkung eingesetzt, so dass die untere Endfläche der Wulstschleife über die erste Deckform an der ersten Stufenfläche anliegt. Der Flansch wird so umgebogen, dass der Flansch gegen die Wulstschleife gequetscht wird.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Darstellung, die einen Aufbau einer Leistungsbatterieabdeckplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung veranschaulicht.
- 2 ist eine schematische Darstellung, die einen Teil des Aufbaus von 1 veranschaulicht.
- 3 ist eine schematische Darstellung, die den Aufbau einer Leistungsbatterieabdeckplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung veranschaulicht.
- 4 ist eine schematische Darstellung, die einen Aufbau einer Leistungsbatterieabdeckplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung veranschaulicht.
- 5 ist eine schematische Darstellung, die einen Aufbau einer Leistungsbatterieabdeckplatte, deren obere Abdeckung nicht mit einem Anschluss verbunden ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung veranschaulicht.
- 6 ist eine schematische Darstellung, die einen Aufbau einer Leistungsbatterieabdeckplatte, deren Anschluss mit einer ersten Deckform zusammenwirkt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung veranschaulicht.
- 7 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte zur Herstellung einer Leistungsbatterieabdeckplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung veranschaulicht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- obere Abdeckung
- 11
- Ansenkung
- 111
- erste Stufenfläche
- 12
- Flansch
- 2
- Anschluss
- 21
- Körper
- 211
- zweite Stufenfläche
- 22
- Wulstschleife
- 3
- erste Deckform
- 4
- zweite Deckform
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die Lösungen der vorliegenden Anmeldung werden nachstehend anhand von Ausführungsformen in Verbindung mit Zeichnungen näher beschrieben.
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In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung ist zu verstehen, dass zur Erleichterung der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung und zur Vereinfachung der Beschreibung die Ausrichtungs- oder Positionsbeziehungen, die durch die Begriffe „Mitte“, „längs“, „seitlich“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „über“, „unter“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „in Umfangsrichtung“ usw. angegeben sind, auf den in den Zeichnungen gezeigten Ausrichtungs- oder Positionsbeziehungen beruhen und nicht angeben oder implizieren, dass das Gerät oder das Element, auf das Bezug genommen wird, eine bestimmte Ausrichtung hat und in einer bestimmten Ausrichtung aufgebaut ist und betrieben wird, und sie daher nicht als Einschränkungen der vorliegenden Anmeldung zu verstehen sind.
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Darüber hinaus kann ein Merkmal, das durch die Verwendung von „erste, erster, erstes“ oder „zweite, zweiter, zweites“ definiert wird, explizit oder implizit ein oder mehrere derartige Merkmale umfassen, um Merkmale unabhängig von der Reihenfolge oder Bedeutung zu unterscheiden und zu beschreiben. Sofern nicht anders angegeben, ist in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung unter dem Begriff „mehrere“ oder „zahlreiche“ zwei oder mehr zu verstehen.
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Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben oder eingeschränkt, sind in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung die Begriffe „angebracht“, „miteinander verbunden“ und „verbunden“ im weiten Sinne zu verstehen, wie etwa fest verbunden, lösbar verbunden oder einstückig verbunden, mechanisch verbunden oder elektrisch verbunden, direkt miteinander verbunden oder über ein Zwischenstück indirekt miteinander verbunden, oder im Inneren zwischen zwei Komponenten verbunden. Die spezifischen Bedeutungen der vorangehenden Begriffe in der vorliegenden Anmeldung können von dem Fachmann auf der Grundlage spezifischer Situationen verstanden werden.
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Der Aufbau der Leistungsbatterieabdeckplatte der vorliegenden Ausführungsform wird im Folgenden mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben.
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Wie in den 1 bis 6 gezeigt, stellt die vorliegende Ausführungsform eine Leistungsbatterieabdeckplatte bereit. Die Leistungsbatterieabdeckplatte weist eine obere Abdeckung 1, einen Anschluss 2 und eine erste Deckform 3 auf. Die obere Abdeckung 1 ist mit einer Ansenkung 11 versehen, und die Ansenkung 11 ist mit einer ersten Stufenfläche 111 versehen. Die obere Abdeckung 1 ist mit einem Flansch 12 versehen, der so angeordnet ist, dass er die Ansenkung 11 umschließt. Der Anschluss 2 weist einen Körper 21 und eine mit dem Körper 21 verbundene Wulstschleife 22 auf. Der Körper 21 ist innerhalb der Ansenkung 11 angeordnet und wirkt mit der Ansenkung 11 zusammen, und die Wulstschleife 22 ist sandwichartig zwischen der ersten Stufenfläche 111 der Ansenkung 11 und dem Flansch 12 aufgenommen. Die erste Deckform 3 bedeckt eine Oberfläche des Körpers 21 und eine Oberfläche der Wulstschleife 22.
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Wie in 2 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform die erste Stufenfläche 111 dem Flansch 12 zugewandt angeordnet.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist der Flansch 12 gegen die Wulstschleife 22 gequetscht, so dass der Anschluss 2 mit der oberen Abdeckung 1 verbunden wird. Der Anschluss 2 und die obere Abdeckung 1 müssen nicht zusammengeschweißt werden. In einem konkreten Produktions- und Herstellungsprozess wird der Anschluss 2 in die Ansenkung 11 der oberen Abdeckung 1 eingesetzt und der Flansch 12 dann umgebogen. Auf diese Weise wird die Wulstschleife 22 einfach zwischen der ersten Stufenfläche 111 der Ansenkung 11 und dem Flansch 12 gequetscht, so dass die Verbindung zwischen dem Anschluss 2 und der oberen Abdeckung 1 realisiert wird. Da außerdem die erste Deckform 3 auf einer Oberfläche des Anschlusses 2 angeordnet ist, kann die erste Deckform 3 den Spalt zwischen der oberen Abdeckung 1 und dem Anschluss 2 füllen, so dass die stabile Verbindung zwischen dem Anschluss 2 und der oberen Abdeckung 1 gewährleistet ist.
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Da bei der Leistungsbatterieabdeckplatte der vorliegenden Ausführungsform die obere Abdeckung 1 mit dem Flansch 12 versehen ist, der gegen die Struktur der Wulstschleife 22 des Anschlusses 2 gequetscht werden kann, werden eine begrenzende Verbindung zwischen der oberen Abdeckung 1 und dem Anschluss 2 realisiert, der Gesamtaufbau der Leistungsbatterieabdeckplatte vereinfacht, der Innenraum der Leistungsbatterie verbessert und das Zusammenfügen der Leistungsbatterieabdeckplatte vereinfacht.
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In einigen Ausführungsformen ist die Wulstschleife 22 mit der unteren Endfläche des Körpers 21 verbunden, und die untere Endfläche der ersten Deckform 3 liegt an der ersten Stufenfläche 111 an. Die untere Endfläche des Anschlusses 2 liegt somit über der unteren Endfläche der oberen Abdeckung 1, wodurch der Anteil des Anschlusses 2 verringert wird, der in die gesamte Leistungsbatterie ragt, und somit die Innenraumgröße der Leistungsbatterie gewährleistet wird. In anderen Ausführungsformen kann auf der Grundlage des tatsächlichen Bedarfs die Struktur des Anschlusses 2 auch zu einer Struktur gestaltet werden, in der die Wulstschleife 22 so angeordnet ist, dass sie den Körper 21 umschließt. In diesem Fall kann der Körper 21 des Anschlusses 2 so angeordnet sein, dass er die Ansenkung 11 durchquert und die untere Endfläche der ersten Deckform 3 an der ersten Stufenfläche 111 anliegt.
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Wie in 3 gezeigt, weist in einigen Ausführungsformen die Leistungsbatterieabdeckplatte auch eine zweite Deckform 4 auf, die eine Oberfläche des Flansches 2 bedeckt. Die hinzugefügte zweite Deckform 4 kann die Stabilität des Anschlusses 2 erhöhen, um zu verhindern, dass der Anschluss 2 aus der Ansenkung 11 herausfällt.
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In der vorliegenden Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, sind die zweite Deckform 4 und die erste Deckform 3 miteinander verbunden.
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In einigen optionalen Ausführungsformen handelt es sich bei der ersten Deckform 3 und der zweiten Deckform 4 um Kunststoffschichten oder Gummischichten. Die erste Deckform 3 ist beispielhaft eine Kunststoffschicht oder eine Gummischicht, so dass sich die erste Deckform 3 beim Füllen des Spalts zwischen dem Anschluss 2 und der oberen Abdeckung 1 verformen kann und somit die bessere Verbindungsstabilität zwischen dem Anschluss 2 und der oberen Abdeckung 1 gewährleistet werden kann. Die erste Deckform 3 ist eine Kunststoffschicht oder eine Gummischicht, die das Ausbilden der zweiten Deckform 4 vereinfacht und somit die Herstellung der Leistungsbatterieabdeckplatte erleichtert.
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Die erste Deckform 3 und die zweite Deckform 4 werden beispielhaft durch eine der Beschichtungstechnologien wie Spritzgießen, Aufbringen eines Isolators, Kleben oder Lackieren gebildet. Darüber hinaus können die erste Deckform 3 und die zweite Deckform 4 aus Polypropylen (PP), Polyethylenterephthalat (PET), löslichem Polytetrafluorethylen (PFA), Polyphenylensulfid (PPS) und anderen Beschichtungsmaterialien hergestellt werden. Darüber hinaus können die erste Deckform 3 und die zweite Deckform 4 in Abhängigkeit von dem tatsächlichen Bedarf aus einem isolierenden oder einem leitenden Material hergestellt werden.
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Wie in 6 gezeigt, ist in einigen Ausführungsformen die zweite Stufenfläche 211 an der Außenumfangsfläche des Körpers 21 ausgebildet, und die erste Deckform 3 bedeckt die zweite Stufenfläche 211. Dadurch kann die Kontaktfläche zwischen dem Körper 21 und der ersten Deckform 3 vergrößert werden, um zu verhindern, dass die erste Deckform 3 aus dem Körper 21 herausfällt.
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Wie in 1 und 6 gezeigt, weisen in der vorliegenden Ausführungsform die zweite Stufenfläche 211 und die erste Stufenfläche 111 der Leistungsbatterieabdeckplatte in die gleiche Richtung.
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Die Leistungsbatterieabdeckplatte gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung wird nachfolgend anhand der 1 bis 2 und der 5 bis 6 beschrieben.
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Wie in den 1 bis 2 und in den 5 bis 6 gezeigt, weist die Leistungsbatterieabdeckplatte in der vorliegenden Ausführungsform eine obere Abdeckung 1, einen Anschluss 2 und eine erste Deckform 3 auf. Die obere Abdeckung 1 ist mit einer Ansenkung 11 versehen. Die Ansenkung 11 ist mit einer ersten Stufenfläche 111 versehen. Die obere Abdeckung 1 ist mit einem Flansch 12 versehen, der so angeordnet ist, dass er die Ansenkung 11 umschließt. Der Anschluss 2 weist einen Körper 21 und eine mit dem Körper 21 verbundene Wulstschleife 22 auf. Die Wulstschleife 22 ist mit der unteren Endfläche des Körpers 21 verbunden, und die untere Endfläche der Wulstschleife 22 liegt an der ersten Stufenfläche 111 an. Nach dem Umbiegen wird der Flansch 12 gegen die Wulstschleife 22 gequetscht. Die erste Deckform 3 bedeckt die Oberfläche des Körpers 21 und die Oberfläche der Wulstschleife 22.
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Wie in 3 gezeigt, weist die Leistungsbatterieabdeckplatte in der vorliegenden Ausführungsform beispielhaft auch eine zweite Deckform 4 auf, die den Flansch 12 bedeckt.
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Wie in 4 gezeigt, kann der Anschluss 2 beispielhaft zu einer Struktur gestaltet werden, in der die Wulstschleife 22 so angeordnet ist, dass sie den Körper 21 umschließt. Darüber hinaus ist der Körper 21 des Anschlusses 2 so angeordnet, dass er die Ansenkung 11 durchquert und die untere Endfläche der Wulstschleife 22 über die erste Deckform 3 an der ersten Stufenfläche 111 anliegt.
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Nachfolgend werden anhand von 7 die Schritte zur Herstellung einer Leistungsbatterieabdeckplatte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung beschrieben.
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Die vorliegende Anmeldung stellt ferner ein Herstellungsverfahren für eine Leistungsbatterieabdeckplatte bereit. Das Verfahren umfasst die nachfolgend beschriebenen Schritte.
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In S1 wird die erste Deckform 3 an der Außenumfangsfläche des Anschlusses 2 ausgebildet.
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In S2 wird der Anschluss 2 in die Einsenkung 11 eingesetzt, so dass die Wulstschleife 22 an der ersten Stufenfläche 111 anliegt.
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In S3 wird der Flansch 12 so umgebogen, dass der Flansch 12 gegen die Wulstschleife 22 gequetscht wird.
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Wenn die Leistungsbatterieabdeckplatte mit dem Herstellungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform hergestellt wird, ist die Schweißverbindungsmethode nicht erforderlich. Stattdessen wird der Flansch 12 so umgebogen, dass der Flansch 12 gegen die Wulstschleife 22 gequetscht und der Anschluss 12 über eine mechanische Begrenzungsstruktur mit der oberen Abdeckung 1 verbunden wird. Eine derartige Verbindungsmethode ist praktisch für den Betrieb und hat eine höhere Herstellungsdurchlaufrate.
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Gemäß dem Herstellungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform wird der Flansch 12 so umgebogen, dass die Verbindung zwischen dem Anschluss 2 und der oberen Abdeckung 1 realisiert wird. Eine derartige Verbindungsmethode mit mechanischer Begrenzung vereinfacht den Aufbau der Leistungsbatterieabdeckplatte und verbessert die Herstellungseffizienz und die Herstellungsdurchlaufrate der Leistungsbatterieabdeckplatte.
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In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren nach dem Umbiegen des Flansches 12 auch den nachfolgenden Schritt.
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In S4 wird die zweite Deckform 4 an der Oberfläche des Flansches 12 ausgebildet.
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In einigen optionalen Ausführungsformen werden die erste Deckform 3 und die zweite Deckform 4 durch eines der Beschichtungsverfahren wie Spritzgießen, Anbringen eines Isolators, Kleben oder Lackieren gebildet. Die Art und Weise der Herstellung der ersten Deckform 3 und der zweiten Deckform 4 wird vereinfacht, so dass der Prozess zur Herstellung der Leistungsbatterieabdeckplatte vereinfacht ist.
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Eine Ausführungsform stellt ein Herstellungsverfahren für eine Leistungsbatterieabdeckplatte bereit. Das Verfahren umfasst die nachfolgenden Schritte.
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Die erste Deckform 3 wird durch eines der Verfahren wie Spritzgießen, Anbringen eines Isolators, Kleben oder Lackieren an der Außenumfangsfläche des Anschlusses ausgebildet.
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Der Anschluss 2 wird in die Einsenkung 11 eingesetzt, so dass die untere Endfläche der Wulstschleife 22 über die erste Deckform 3 an der ersten Stufenfläche 111 anliegt.
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Der Flansch 12 wird so umgebogen, dass der Flansch 12 gegen die Wulstschleife 22 gequetscht wird.
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Die zweite Deckform 4 wird durch eines der Verfahren wie Spritzgießen, Anbringen eines Isolators, Kleben oder Lackieren an der Außenumfangsfläche des Flansches 12 ausgebildet.
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In der Beschreibung der Spezifikation soll die Beschreibung von Bezugsbegriffen wie „einige Ausführungsformen“ und „andere Ausführungsformen“ bedeuten, dass bestimmte Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften, die in Verbindung mit solchen Ausführungsformen oder Beispielen beschrieben werden, in mindestens einer Ausführungsform oder einem Beispiel der vorliegenden Anmeldung enthalten sind. In der Spezifikation bezieht sich die illustrative Beschreibung der vorangehenden Begriffe nicht zwangsläufig auf dieselbe Ausführungsform oder dasselbe Beispiel. Außerdem können die beschriebenen spezifischen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in geeigneter Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen oder Beispielen kombiniert werden.
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Die vorliegende Anmeldung stellt eine Leistungsbatterieabdeckplatte bereit. Da eine obere Abdeckung mit einer Struktur bereitgestellt wird, die gegen eine Wulstschleife eines Anschlusses gequetscht werden kann, wird eine begrenzende Verbindung zwischen der oberen Abdeckung und dem Anschluss realisiert, der Gesamtaufbau der Leistungsbatterieabdeckplatte wird vereinfacht, der Innenraum der Leistungsbatterie wird verbessert, und das Zusammenfügen der Leistungsbatterieabdeckplatte wird erleichtert.
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Die vorliegende Anmeldung stellt ein Herstellungsverfahren für eine Leistungsbatterieabdeckplatte bereit. Da ein Flansch umgebogen wird, um die Verbindung zwischen dem Anschluss und der oberen Abdeckung zu realisieren, werden durch eine derartige Verbindungmethode mit mechanischer Begrenzung der Prozess zur Herstellung der Leistungsbatterieabdeckplatte vereinfacht und die Herstellungseffizienz sowie die Herstellungsdurchlaufrate der Leistungsbatterieabdeckplatte verbessert.