DE10131449A1 - Abfallbehälter mit Deckel - Google Patents

Abfallbehälter mit Deckel

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DE10131449A1
DE10131449A1 DE2001131449 DE10131449A DE10131449A1 DE 10131449 A1 DE10131449 A1 DE 10131449A1 DE 2001131449 DE2001131449 DE 2001131449 DE 10131449 A DE10131449 A DE 10131449A DE 10131449 A1 DE10131449 A1 DE 10131449A1
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waste container
lid
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Victor Augustin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F2001/1653Constructional features of lids or covers
    • B65F2001/1676Constructional features of lids or covers relating to means for sealing the lid or cover, e.g. against escaping odors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/188Vacuum drawing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälter mit Deckel, der eine Dichtung und eine Unterdruckeinheit beinhaltet. Bei geschlossenem Deckel wird der Innendruck des Abfallbehälters durch die Unterdruckeinheit verringert, um das Austreten von Gasen aus dem Abfallbehälter und eine damit einhergehende Geruchsbelästigung der Umgebung zu verhindern.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälter mit Deckel, vorzugsweise zum Einbau in einen Schrank.
  • Derartige Abfallbehälter sind bekannt und werden beispielsweise in Unterschränken von z. B. Einbauküchen, aber auch im Sanitärbereich eingesetzt. Die Deckel solcher Abfallbehälter sind oft schwenkbar oder klappbar an dem Behälter angebracht; einige Typen weisen auch Dichtungen im Deckel oder längs der Behälteröffnung auf. Besonders bei zum Einbau in einen Schrank bestimmten Abfallbehältern ist der Deckel über eine Mechanik mit einer Schranktür verbunden, sodass der Deckel des Abfallbehälters automatisch mit Öffnung dieser Schranktür aufschwenkt/aufklappt, damit der Abfallbehälter beschickt werden kann. Beim Schließen der Schranktür erfolgt ein Zurückschwenken/Herunterklappen des Deckels des Abfallbehälters.
  • Dabei ergibt sich in der Praxis häufig das Problem, dass der Deckel nicht richtig auf der Öffnung des Abfallbehälters zu liegen kommt und auch eine ggf. vorhandene Dichtung damit unwirksam ist. Infolgedessen können sich die vom Inhalt des Abfalleimers ausgehenden Gerüche in den umliegenden Raum ausbreiten. Je nach Inhalt des Abfallbehälters, dessen Zersetzungszustand und den Umweltbedingungen des umliegenden Raumes kann auf diese Weise eine erhebliche Geruchsbelastung entstehen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Abfallbehälter mit Deckel derart weiterzuentwickeln, dass bei geschlossenem Deckel keine Gase z. B. von Zersetzungsprozessen aus dem Abfallbehälter in den umliegenden Raum austreten können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem erfindungsgemäßen Abfallbehälter mit Deckel dadurch gelöst, dass eine Unterdruckeinheit mit einer Absaugpumpe zur Evakuierung des Innenraums des Abfallbehälters vorgesehen ist.
  • Die Druckdifferenz zwischen Innenraum und Umgebung des Abfallbehälters trägt gleichzeitig auf zwei Arten zur Lösung der oben gestellten Aufgabe bei: Zum einen wird der Deckel fest auf die Öffnung des Abfallbehälters gepresst und bewirkt zusammen mit einer zwischen Deckel und Behälter befindlichen Dichtung eine sehr gute Abdichtung des Abfallbehälters.
  • Darüberhinaus wird wegen des erzeugten Unterdrucks selbst bei kleinen Defekten der Dichtung kein Gas aus dem Inneren des Abfallbehälters austreten, sonderen höchstens Umgebungsluft hineinströmen.
  • Als wesentlicher Vorteil wird angesehen, dass sich im Inneren des Abfallbehälters ablaufende, auf Oxidation organischer Stoffe basierende Zersetzungsprozesse verlangsamen, da sich in Folge der Evakuierung eine geringere Sauerstoffkonzentration im Abfallbehälter ergibt. Dadurch wird die Entstehung von Fäulnisgasen und infolge dessen die Geruchsbildung stark vermindert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Filter, insbesondere einen Geruchsfilter in der Unterdruckeinheit oder in der Absaugpumpe vor, z. B. um die aus dem Inneren des Abfallbehälters herausgepumpten Gase zu filtern. Dazu können herkömmliche Aktivkohlefilter verwendet werden. Solche Filter müssen von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden und sind vorzugsweise leicht zugänglich anzubringen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung beinhaltet einen Druckwächter. Damit kann der Innendruck des Abfallbehälters überwacht und ggf. die Absaugpumpe erneut angesteuert werden, um einem Druckanstieg entgegenzuwirken. Es kann z. B. auch eine Fehlfunktion der Dichtung erkannt werden, wenn der Innendruck konstant bleibt, obwohl die Pumpe längere Zeit läuft. Eine Signaleinrichtung kann dann ein vorzugsweise akustisches Warnsignal abgeben, um den Wartungsbedarf der Anlage anzuzeigen.
  • Sehr vorteilhaft ist eine Ausführungsform der Erfindung mit Rückschlagklappe, die ein Wiedereinströmen von Luft in das Innere des Abfallbehälters verhindert.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besitzt einen Kontaktschalter, der der Unterdruckeinheit signalisiert, nach schließen des Deckels die Absaugpumpe anzusteuern.
  • Um eine ununterbrochene Ansteuerung der Absaugpumpe zu vermeiden, weist eine Weiterbildung der Erfindung ein Zeitglied innerhalb der Unterdruckeinheit auf.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist besonders vorteilhaft. Sie ist durch eine Belüftungsvorrichtung gekennzeichnet, die einen Druckausgleich zwischen dem Inneren des Abfallbehälters und der Umgebung ermöglicht. Außerdem kann die Belüftungsvorrichtung wahlweise manuell oder automatisch in Abhängigkeit des Betriebszustands des Kontaktschalters betätigbar sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung einen auf einer Rollschublade angebrachten Abfallbehälter im geöffnetem sowie im Ruhezustand.
  • Die Zeichnung zeigt einen luftdichten Behälter 1 mit einem eingestülpten Kehrichtsack 9, der sich auf einer Rollschublade 8 befindet. Die Rollschublade 8 kann aus dem zugehörigen Schubladenschrank (nicht gezeigt) herausgezogen bzw. in diesen hineingeschoben werden. Dabei wird der Deckel 2 über eine ebenfalls nicht gezeigte Mechanik automatisch geöffnet bzw. geschlossen.
  • Der am Schubladenschrank angebrachte Kontaktschalter 7 zeigt an, ob die Rollschublade 8 in Ruheposition und der Deckel 2 damit geschlossen ist. Beim Öffnen der Rollschublade 8 ändert sich der Schaltzustand des Kontaktschalters 7. Dies signalisiert der Belüftungsvorrichtung (nicht gezeigt), dass der Deckel 2 geöffnet werden soll; daraufhin führt die Belüftungsvorrichtung einen Druckausgleich zwischen dem Inneren des Abfallbehälters 1 und der Umgebung durch, um das Öffnen des Deckels 2 zu ermöglichen.
  • Im herausgezogenen Zustand der Rollschublade 8 ist der Abfallbehälter 1 offen und kann beschickt werden. Sodann wird die Rollschublade 8 wieder in den Schubladenschrank hineingeschoben; währenddessen klappt der Deckel 2 auf den luftdichten Behälter 1 herunter.
  • Wenn die Rollschublade 8 ihre Ruhelage erreicht und der Deckel 2 mit seiner Dichtung 3 auf dem Abfallbehälter 1 aufliegt, wird erneut der Kontaktschalter 7 betätigt. Daraufhin wird die Absaugpumpe 4 angesteuert, die solange den Innendruck des Abfallbehälters 1 reduziert, bis der Druckwächter 6 das Erreichen eines Nenninnendrucks angibt. Die aus dem Inneren des Behälters 1 herausgepumpten Gase werden durch den Filter 5 geleitet.
  • Nun liegt der Deckel 2 mit seiner Dichtung 3 fest auf der Öffnung des Abfallbehälters 1 auf und es können keine Gase aus dem Inneren in die Umgebung gelangen. Eine Geruchsbelästigung durch bei den üblichen Zersetzungsprozessen entstehende Gase ist somit ausgeschlossen.
  • Zusätzlich wird die Bildung von Fäulnisgasen vermindert, da mit einer Reduzierung des Innendrucks auch eine Verringerung der Sauerstoffkonzentration einhergeht.
  • Eine ausreichende Abdichtung des Abfallbehälters sollte bereits bei einem Innendruck eintreten, der nur etwa 10 bis 30 mbar unter dem Umgebungsdruck liegt.
  • Sollte bei längerem Ruhezustand der Innendruck ansteigen, so kann die Absaugpumpe 4 erneut aktiviert werden, um den Nenninnendruck herzustellen.
  • Falls die Absaugpumpe 4 längere Zeit läuft, ohne daß der Druckwächter 6 das Erreichen des Nenninnendrucks anzeigt, wird mit einer Signaleinrichtung (nicht gezeigt) ein akustisches Signal abgegeben.

Claims (10)

1. Abfallbehälter (1) mit Deckel (2), wobei der Abfallbehälter (1) und/oder der Deckel (2) eine Dichtung (3) aufweist bzw. aufweisen, die so angeordnet ist, dass der Abfallbehälter (1) bei geschlossenem Deckel (2) luftdicht verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterdruckeinheit mit einer Absaugpumpe (4) zur Evakuierung des Innenraums des Abfallbehälters (1) vorgesehen ist.
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckeinheit oder die Absaugpumpe (4) einen Filter, insbesondere einen Geruchsfilter, wie Aktivkohlefilter (5) aufweist.
3. Abfallbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivkohlefilter (5) am Ausgang der Absaugpumpe (4) zur Filterung der aus dem Inneren des Abfallbehälters (1) gepumpten Gase angeordnet ist.
4. Abfallbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckwächter (6) zur Erfassung des Innendrucks des Abfallbehälters (1) vorgesehen ist.
5. Abfallbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückschlagklappe (4), die ein Wiedereinströmen von Luft in das Innere des Abfallbehälters (1) verhindert, vorgesehen ist.
6. Abfallbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckeinheit mit einem Kontaktschalter (7) verbunden ist, der nach dem Schließen des Deckels (2) die Absaugpumpe (4) in Betrieb setzt.
7. Abfallbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckeinheit ein Zeitglied zur Begrenzung der Laufzeit der Absaugpumpe (4) aufweist.
8. Abfallbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Belüftungsvorrichtung vorgesehen ist.
9. Abfallbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsvorrichtung wahlweise manuell oder automatisch in Abhängigkeit des Betriebszustands des Kontaktschalters (7) betätigbar ist.
10. Abfallbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckeinheit eine Signaleinrichtung enthält, die eine Fehlfunktion durch ein vorzugsweise akustisches Signal anzeigt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1524208A1 (de) * 2003-10-15 2005-04-20 Ramon Sarmiento Orza Küchenmöbel zur Aufnahme eines Müllbehälters
WO2007076964A1 (de) * 2005-12-21 2007-07-12 Christian Lanzl Abfallbehälter
GB2447762A (en) * 2007-03-16 2008-09-24 David Alan Wooster Waste container having an airtight sealed lid with means for evacuating air from the interior

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