DE102022207501A1 - Abfallsammelsystem sowie Unterschrank mit einem Abfallsammelsystem - Google Patents

Abfallsammelsystem sowie Unterschrank mit einem Abfallsammelsystem Download PDF

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DE102022207501A1
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Christian Kölling
Romina Gänsler
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Abfallsammelsystem, umfassendzumindest einen Behälter zur Aufnahme von Abfall, wobei der zumindest eine Behälter zumindest eine Öffnung aufweist, undeine Abführeinrichtung zum Abführen von zumindest einem Gas aus dem zumindest einen Behälter, insbesondere von Luft, über die zumindest eine Öffnung des Behälters, wobeieine Sensoreinrichtung angeordnet ist, die zumindest einen ersten Sensor zum Ermitteln einer Kenngröße, insbesondere der Feuchtigkeit von zumindest einem Gas in dem Behälter, und zumindest einen zweiten Sensor zum Ermitteln der Kenngröße umfasst, welcher angeordnet ist, um die Kenngröße von zumindest einem Gas außerhalb des Behälters zu erfassen, und dass eine Steuereinrichtung angeordnet ist,die mit Sensoreinrichtung und Abführeinrichtung verbunden ist, derart, dass die Abführeinrichtung in Abhängigkeit von Sensorwerten der zumindest zwei Sensoren der Sensoreinrichtung mittels der Steuereinrichtung betreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abfallsammelsystem, umfassend zumindest einen Behälter zur Aufnahme von Abfall, wobei der zumindest eine Behälter zumindest eine Öffnung aufweist und eine Abführeinrichtung zum Abführen von zumindest einem Gas aus dem zumindest einen Behälter, insbesondere von Luft, über die zumindest eine Öffnung des Behälters.
  • Die Erfindung betrifft weiter einen Unterschrank mit einem Abfallsammelsystem.
  • Obwohl auf beliebige Abfallsammelsysteme anwendbar, wird die vorliegende Erfindung in Bezug auf Abfallsammelsysteme in Unterschränken von Küchen beschrieben.
  • Abfallsammelsysteme zum Sammeln von Küchenabfällen sind seit langem bekannt. Dabei ist es bekannt geworden, in einem Unterschrank, beispielsweise von einer Spüle oder dergleichen, einen Mülleimer vorzusehen, der im oberen Bereich eine Öffnung aufweist, im geschlossenen Zustand von einem Ablageblech oder dergleichen abgedeckt wird und ausziehbar angeordnet ist, sodass die Öffnung des Behälters im ausgezogenen Zustand für einen Nutzer zugänglich ist.
  • Aus der DE 10 2010 048 221 A1 ist ein Abfallsammler für Küchenabfälle bekannt geworden, der Geruch und Schimmelbildung durch eine Durchströmung eines oder mehrerer Abfallsammelbehälter mit Luft verhindert, indem die Luft Feuchtigkeit und Geruchsstoffe abführt. Die entstehende Abluft wird über eine Abluft- oder Abwasserleitung entsorgt. Der Aufbau des Systems ist modular und die Absaugvorrichtung kann direkt an die Abwasserleitung angeschlossen werden. Ein Ventil schützt vor Rückströmung geruchsbelasteter Luft. Die Formgebung bewirkt, dass die Luft im Abfallbehältnis mindestens einen Wirbel bildet.
  • Nachteilig dabei ist, dass ein energieeffizienter Betrieb der Absaugvorrichtung nicht möglich ist. Darüber hinaus ist die Konstruktion teuer und aufwendig und eine Nachrüstung in bestehende Abfallsammelsysteme ist nicht beziehungsweise nur mit erheblichen Umkonstruktionen möglich.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Abfallsammelsystem und einen Unterschrank mit Abfallsammelsystem zur Verfügung zu stellen, welche einen energieeffizienten Betrieb des Abfallsammelsystems ermöglichen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Abfallsammelsystem und einen Unterschrank mit Abfallsammelsystem zur Verfügung zu stellen, welche einfach und kostengünstig herstellbar und betreibbar sind. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein alternatives Abfallsammelsystem und einen alternativen Unterschrank mit Abfallsammelsystem bereitzustellen.
  • In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben bei einem Abfallsammelsystem, umfassend zumindest einen Behälter zur Aufnahme von Abfall, wobei der zumindest eine Behälter zumindest eine Öffnung aufweist und eine Abführeinrichtung zum Abführen von zumindest einem Gas aus dem zumindest einen Behälter, insbesondere von Luft, über die zumindest eine Öffnung des Behälters, dadurch, dass eine Sensoreinrichtung angeordnet ist, die zumindest einen ersten Sensor zum Ermitteln einer Kenngröße, insbesondere der Feuchtigkeit von zumindest einem Gas in dem Behälter, und zumindest einen zweiten Sensor zum Ermitteln der Kenngröße umfasst, welcher angeordnet ist, um die Kenngröße von zumindest einem Gas außerhalb des Behälters zu erfassen, und dass eine Steuereinrichtung angeordnet ist, die mit Sensoreinrichtung und Abführeinrichtung verbunden ist, derart, dass die Abführeinrichtung in Abhängigkeit von Sensorwerten der zumindest zwei Sensoren der Sensoreinrichtung mittels der Steuereinrichtung betreibbar ist.
  • In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben mit einem Unterschrank mit einem Abfallsammelsystem gemäß einem der Ansprüche 1-14.
  • Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass mittels zweier Sensoren, insbesondere in Form von Feuchtigkeitssensoren, die jeweilige Kenngröße, beispielsweise die Feuchtigkeit innerhalb und außerhalb des Behälters, festgestellt werden kann. Auf diese Weise kann ermittelt werden, ob die Feuchtigkeit allgemein im Unterschrank hoch ist oder nur innerhalb des Behälters. Dies ermöglicht einen energieeffizienteren Betrieb, insbesondere nur dann, wenn die Feuchtigkeit im Behälter hoch und in der Umgebung jedoch niedrig ist.
  • Der Begriff „Kenngröße“ ist im weitesten Sinne zu verstehen und bezieht sich, insbesondere in den Ansprüchen, vorzugsweise in der Beschreibung auf jegliche Art von physikalischer oder chemischer Größe, welche mittels eines Sensors gemessen werden kann. Insbesondere ist hierbei die „Kenngröße“ auf Abfall im Allgemeinen, vorzugsweise auf Küchenabfall im Speziellen bezogen. Mit anderen Worten sind hier insbesondere Kenngrößen zu verstehen, die einen Zustand von Abfall direkt oder indirekt beschreiben oder messen können, beispielsweise die Zusammensetzung des Abfalls, freigesetzte Gase und/oder Flüssigkeiten und deren Zusammensetzung, Feuchtigkeit und/oder Gase im Abfallbehälter, Volumen des Abfalls, Restvolumen im Behälter und dergleichen.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden beschrieben oder werden dadurch offenbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Sensoreinrichtung einen weiteren Sensor zum Ermitteln von Faulgasen auf, welcher angeordnet ist, um zumindest ein Fäulnisgas in und/oder außerhalb des Behälters zu erfassen. Ein Vorteil hiervon ist, dass auch schädliche Gase frühzeitig erfasst und schnell abgeführt werden können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Abführeinrichtung ein steuerbares Abführelement auf, welches mittig an der zumindest einen Öffnung angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine besonders effiziente, zentrale Abführung von Gasen durch die Abführeinrichtung aus dem Inneren des Behälters möglich. Als steuerbares Abführelement können beispielsweise ein oder mehrere Lüfter, insbesondere ein oder mehrere Radiallüfter, verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Abführeinrichtung ein steuerbares Abführelement auf, welches seitlich an der zumindest einen Öffnung angeordnet ist. Damit ist eine beispielsweise oberhalb der Öffnung des Behälters bauraumoptimierte Anordnung eines Abdeckblechs oder dergleichen möglich. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine zentrale Abführung vorgesehen werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Abführeinrichtung zumindest ein Rückflussverhinderungselement auf, insbesondere in Form einer Klappe und/oder eines Ventils. Die Rückströmung unerwünschter Gerüche kann damit auf effiziente und einfache Weise verhindert werden. Als Rückflussverhinderungselement kann beispielsweise eine mechanische und/oder elektronische Rückschlagklappe, ein Rückschlagventil mit Feder und/oder Kugel und/oder Teller, eine Rückschlagklappe mit flexibler Membran, eine Membran, ein Tesla-Ventil und/ oder ein Entenschnabelventil oder dergleichen verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das zumindest eine Rückflussverhinderungselement stromabwärts des steuerbaren Abführelements angeordnet. Auf diese Weise kann Energie eingespart werden, da das steuerbare Abführelement, beispielsweise ein Lüfter, wenn dieses beispielsweise in einer Entfernung von 15 cm oder weniger, vorzugsweise 10 cm oder weniger, insbesondere 5 cm oder weniger, angeordnet wird, weniger Druck aufbringen muss und somit bei niedrigerer Drehzahl und geringerem Geräuschpegel betrieben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Erkennungseinrichtung angeordnet, die ausgebildet ist, einen geöffneten oder geschlossenen Zustand der zumindest einen Öffnung des Behälters zu erkennen, wobei die Abführeinrichtung in Abhängigkeit des erkannten Zustands der zumindest einen Öffnung steuerbar ist. Vorteil hiervon ist eine automatische Steuerung der Abführeinrichtung in Abhängigkeit des Öffnungszustands des Behälters, was einen energieeffizienten Betrieb ermöglicht. So kann die Abführeinrichtung bei geöffnetem Behälter abgeschaltet werden und erst wieder bei sich schließendem oder geschlossenem Behälter eingeschaltet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst die Erkennungseinrichtung einen Taster, einen Schalter, insbesondere einen Magnetschalter, und/oder einen Erkennungssensor, insbesondere in Form eines LiDAR-Sensors und/oder eines Lichtsensors, eine Lichtschranke, einen Kraftsensor, einen Magnetfeldsensor und/oder Ultraschallsensor. Auf diese Weise ist eine kostengünstige und/oder zuverlässige Erkennung des Öffnungszustands des Behälters möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Steuereinrichtung eine Drahtlosschnittstelle zur Kommunikation mit einem Nutzer des Abfallsammelsystems auf. Vorteil hiervon ist, dass einem Nutzer beispielsweise die erhaltenen Sensorwerte angezeigt werden können. Ebenso können die Sensorwerte gespeichert werden und über ein Display angezeigt werden, beispielsweise von einem Smartphone, einer Displayschnittstelle am oder im Unterschrank, ein auf eine Arbeitsplatte oberhalb des Unterschrank projiziertes Display oder dergleichen. Die Drahtlosschnittstelle kann beispielsweise als W-LAN-, Bluetooth-, Infrarot-, und/oder WiFi-Schnittstelle ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest ein Element, insbesondere das steuerbare Abführelement, schallentkoppelt gelagert angeordnet. Vorteil hiervon ist ein besonders leiser und erschütterungsfreier Betrieb. Hierzu können Entkopplungselemente wie Gummipuffer oder dergleichen verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Ozoneinrichtung angeordnet, welche ausgebildet ist, Ozongas in den Behälter einzuleiten, insbesondere wobei ein Ozonmesssensor zum Ermitteln einer Konzentration und/oder Menge von Ozongas innerhalb und/oder außerhalb des Behälters angeordnet ist. Vorteil hiervon ist, dass Faulgase effizient unterdrückt beziehungsweise zumindest reduziert werden können, was insgesamt die Geruchsbelästigung auch bei geöffnetem Behälter senkt. Die Ozoneinrichtung kann dabei innerhalb des Behälters, beispielsweise unterhalb eines Zwischenbodens oder dergleichen, angeordnet sein und/oder außerhalb des Behälters, beispielsweise in einem Unterschrank, und mit einer entsprechenden Leitung zur Beaufschlagung des Inneren des Behälters mit Ozongas.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Abführeinrichtung als Umlufteinrichtung ausgebildet, derart, dass das aus der zumindest einen Öffnung abgeführte zumindest eine Gas mittels einer Aufbereitungseinrichtung aufbereitet und einer Umgebung des Behälters zugeführt wird. Vorteil hiervon ist, dass auf eine aufwendige weitere Abführung des zumindest einen Gases verzichtet werden kann. Alternativ oder zusätzlich ist auch eine direkte Rückführung des aufbereiteten Gases in den Behälter möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Aufbereitungseinrichtung eine Frischluftzufuhreinrichtung, eine Filtereinrichtung und/oder eine Bestrahlungseinrichtung, insbesondere mittels UV-C Licht, auf. Vorteil hiervon ist, dass bei einer Filtereinrichtung beispielsweise die abgeführte Luft gefiltert werden und so die Geruchsbelastung, insbesondere bei deren Rückführen in den Unterschrank, vermindert werden kann. Alternativ oder zusätzlich, insbesondere vor der Filtereinrichtung, kann das zumindest eine Gas mit UV-C Licht bestrahlt werden. Dies erzeugt kleinere Mengen Ozongas und tötet gleichzeitig Mikroorganismen ab, was die Geruchsbelastung weiter senkt. Mittels einer Frischluftzuführeinrichtung kann frische Luft der Aufbereitungseinrichtung von außen zugeführt werden und mit der abgeführten Luft vermischt werden, um so die Geruchsbelästigung beim Rückführen noch weiter abzusenken.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Abführeinrichtung mit einem Abflussrohr in einem Bereich stromabwärts einer Geruchsschranke, insbesondere in Form eines Siphons, verbunden. Vorteil hiervon ist, dass eine einfache weitere Abführung des zumindest einen Gases, beispielsweise nach außerhalb eines Hauses, ermöglicht wird.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der dazugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungen und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente beziehen.
  • Dabei zeigt in schematischer Form
    • 1 einen Unterschrank mit einem Abfallsammelsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 einen Unterschrank mit einem Abfallsammelsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 3 einen Unterschrank mit einem Abfallsammelsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt in schematischer Form einen Unterschrank mit einem Abfallsammelsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist ein Unterschrank 100 gezeigt. Im oberen Bereichs des Unterschranks 100 ist ein Becken 200 mit einer Sanitärarmatur 203 angeordnet. Auf der Unterseite des Beckens 200 ist ein Abflussrohr 204 angeordnet, welches über einen Siphon 205 in eine Lüftungsleitung 202 für Abluft 302 beziehungsweise eine Fallleitung 206 für Abwasser 303 des Beckens 200 mündet.
  • Unterhalb des Beckens 200 ist ein Abfallsammelsystem 1 angeordnet mit einem Behälter 2, welcher horizontal ausziehbar (Bezugszeichen 304) angeordnet ist. Der Behälter 2 ist nach oben offen mit Öffnung 3. Mittig oberhalb der Öffnung 3 und unterhalb eines horizontalen Ablagebodens 16, der sich im Wesentlichen über die gesamte Öffnung 3 erstreckt, ist ein Radiallüfter 7 angeordnet, der über eine Leitung 10, insbesondere teilweise in Form eines flexiblen Schlauchs, zwischen Siphon 205 und Lüftungsleitung 202 in das Abflussrohr 204 mündet. Stromabwärts des Radiallüfters 7 sind in der Leitung 10 zunächst eine Rückschlagklappe 9 und stromabwärts der Rückschlagklappe 9 ein Feuchtigkeitssensor 4 für den Behälter 2, ein Faulgassensor 8, beispielsweise ein VOC-Sensor, und ein Ozongassensor 15 angeordnet. Die vorstehend genannten Sensoren können jeweils auch außerhalb der Leitung 10 angeordnet sein und zusammen in einem Gehäuse oder getrennt in separaten Gehäusen, jeweils mit zumindest einer Fluidverbindung zur Umgebung, angeordnet sein, insbesondere durch eine Gehäusebohrung oder dergleichen. Ebenso ist ein weiterer Feuchtigkeitssensor 5 angeordnet, welcher die Feuchtigkeit außerhalb des Behälters 2 innerhalb des Unterschranks 100 detektieren kann.
  • 1 zeigt hierbei den Behälter 2 im nicht ausgezogenen, das heißt geschlossenen Zustand. In diesem Zustand stößt der hintere Bereich (in den 1-3 rechts) des Behälters 2 in seinem oberen Bereich an einen Taster 11, mit dem die in den 1-3 dargestellte Geschlossen-Stellung des Behälters 2 detektiert werden kann. Ist der Behälter 2 geöffnet, wird der Taster 11 nicht ausgelöst und es kann auf diese Weise eine Geöffnet-Stellung des Behälters 2 detektiert werden. Mithilfe eines Tasters 11 wird somit detektiert, ob beispielsweise eine Unterschranktür mit Mülleimer geöffnet oder geschlossen ist. Die Tür- beziehungsweise Abfallbehälterposition kann jedoch auch mit anderen Sensoren detektiert werden, wie zum Beispiel Infrarotsensoren, Magnetschaltern, „Light Detection And Ranging Sensors“ (LiDAR-Sensoren), Lichtschranken, Kraftsensoren, Ultraschallsensoren, Fotowiderständen, Magnetfeldsensoren und/oder Widerstandsänderungssensoren. Der Lüfter 7 kann dabei insbesondere bei Öffnen der Unterschranktür ausgeschaltet werden, damit ein Nutzer nicht vom Lüftergeräusch gestört wird. So kann beispielsweise außerhalb eines Unterschranks 100 bei geschlossenem Mülleimer ein Geräuschpegel von weniger als 40 dB(A), vorzugsweise weniger als 32 dB(A) erreicht werden, sodass der Nutzer nicht gestört wird.
  • Der Behälter 2 weist weiterhin im unteren Bereich ein Lochblech 13 auf. Zwischen Lochblech 13 und Boden des Behälters 2 ist ein Ozongenerator 14 angeordnet, um Ozon zu erzeugen und dem Behälter 2 zuzuleiten. Müll 50 im Behälter 2 sammelt sich dabei oberhalb des Lochblechs 13.
  • Taster 11 und die Sensoren 4, 5, 8, 15 sowie Lüfter 7 und Ozongenerator 14 sind mit einer Steuereinrichtung in Form eines Mikrocontrollers 6 verbunden, die in Abhängigkeit der Sensorwerte der Sensoren 4, 5, 8, 15 und des Tasters 11 den Lüfter 7 und/ oder den Ozongenerator 14 entsprechend steuert, beispielsweise um unerwünschte Gerüche abzuführen beziehungsweise zu unterdrücken. Der Mikrocontroller 6 kann dabei auf einer Platine auf der Unterseite des Ablagebodens 16 angeordnet sein. Der Mikrocontroller 6, der Lüfter 7 sowie weitere elektronische Komponenten wie die Sensoren können dabei ganz oder zumindest teilweise in einem Gehäuse angeordnet sein, welches aus Blech hergestellt sein kann und auf der Unterseite des Ablagebodens 16 angeordnet werden kann.
  • Die Steuereinrichtung 6 kann dabei den Lüfter 7 wie folgt steuern: Durch den Vergleich der beiden Sensorwerte der Feuchtigkeitssensoren 4, 5 kann die Steuereinrichtung 6 über die Differenz der Feuchtigkeitswerte innerhalb und außerhalb des Behälters 2 ermitteln, ob sich feuchter Müll 50 im Behälter 2 befindet und somit den Lüfter 7 insbesondere nur dann betreiben, wenn sich feuchter Müll im Behälter 2 befindet. Insgesamt kann dadurch der Lüfter 7 kürzer und folglich effizienter betrieben werden. Die Steuereinrichtung 6 kann eine Drahtlosschnittstelle 12 aufweisen, um Messwerte oder dergleichen an ein Display, ein Smartphone, einen Rechner oder dergleichen zur weiteren Auswertung und/oder Visualisierung für einen Nutzer zu übertragen.
  • Insgesamt ist der Unterschrank 100 nicht hermetisch abgeschlossen, sondern Zu- oder Frischluft 301 kann über Spalten zwischen Unterschrank 100 und Arbeitsplatte oder zwischen Hauswand 201 und Rückwand des Unterschranks 100 in diesen eintreten.
  • 2 zeigt in schematischer Form einen Unterschrank mit einem Abfallsammelsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt im Wesentlichen einen Unterschrank 100 mit Abfallsammelsystem 1 gemäß 1. Im Unterschied zum Unterschrank 100 mit Abfallsammelsystem 1 gemäß 1 ist bei dem Unterschrank 100 mit Abfallsammelsystem 1 gemäß 2 kein Ozongenerator 14 und kein Lochblech 13 vorgesehen. Darüber hinaus sind auch kein Faulgassensor 8 und kein Ozongassensor 15 angeordnet. Weiter ist der Lüfter 7 nun im hinteren oberen Bereich seitlich der Öffnung 3 des Behälters 2 angeordnet, ebenso wie der Mikrocontroller 6.
  • 3 zeigt in schematischer Form einen Unterschrank mit einem Abfallsammelsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt im Wesentlichen einen Unterschrank 100 mit Abfallsammelsystem 1 gemäß 1. Im Unterschied zum Unterschrank 100 mit Abfallsammelsystem 1 gemäß 1 ist bei dem Unterschrank 100 mit Abfallsammelsystem 1 gemäß 3 kein Ozongenerator 14 und kein Lochblech 13 vorgesehen. Darüber hinaus sind auch kein Faulgassensor 8 und kein Ozongassensor 15 angeordnet. Weiter ist keine Leitung 10 angeordnet, um Abluft aus dem Behälter 2 über eine Lüftungsleitung 202 abzuführen. Stattdessen sind nun zur Aufbereitung der mittels des Lüfters 7 abgeführten Luft UV-C-LEDS 18 zur Bestrahlung der abgeführten Luft mit UV-C-Licht stromabwärts des Lüfters 7 angeordnet, gefolgt von einem Filter 17 zur zusätzlichen Filterung der Luft. Nach Bestrahlung und Filterung wird die so aufbereitete Luft wieder dem Unterschrank 100 außerhalb des Behälters 2 zugeführt.
  • Alle Ausführungsformen können auch mit mehreren Behältern 2 und/oder mit mehreren Lüftern 7 verwendet werden. Diese können dann eine gemeinsame Leitung zum Anschluss hinter dem Siphon 205 aufweisen oder auch jeweils einen einzelnen Anschlussschlauch oder -leitung mit einzelnem Anschluss hinter dem Siphon 205. Zusätzlich kann insbesondere der Lüfter 7 schallentkoppelt vom Unterschrank 100 angeordnet werden. Zusätzlich kann auch Dämmmaterial zur Verringerung des Luftschalls angeordnet werden.
  • Zusammenfassend weist zumindest eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zumindest eines der Merkmale und/oder zumindest einen der folgende Vorteil auf:
    • - Energieeffiziente Lüftersteuerung.
    • - Weniger Druckverlust und weniger Geräusche.
    • - Systemkommunikation mit einem Nutzer.
    • - Eigenständiges System.
    • - Für viele Einbausituationen geeignet.
    • - Schalloptimiertes System.
    • - Reduzierung von Feuchtigkeitsbildung im Mülleimer, wodurch die Schimmelbildung reduziert wird.
    • - Verhindern der Geruchsbildung im Raum und beim Öffnen des Unterschranks, da durch die Absaugung die schlechte Luft abgeführt wird und durch die Reduzierung der Zersetzung, die Geruchsentstehung reduziert wird.
    • - Flexible Verwendbarkeit und Nachrüstbarkeit bei bestehenden Abfallsammelsystemen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abfallsammelsystem
    2
    Behälter
    3
    Öffnung
    4
    Feuchtigkeitssensor
    5
    Feuchtigkeitssensor
    6
    Steuereinrichtung
    7
    Lüfter
    8
    Faulgassensor
    9
    Rückschlagklappe
    10
    Leitung
    11
    Taster
    12
    Drahtlosschnittstelle
    13
    Lochblech
    14
    Ozongenerator
    15
    Ozongassensor
    16
    Ablageboden
    17
    Filter
    18
    UV-C-LEDs
    50
    Müll
    100
    Unterschrank
    200
    Becken
    201
    Hauswand
    202
    Lüftungsleitung
    203
    Sanitärarmatur
    204
    Abflussrohr
    205
    Siphon
    206
    Fallleitung
    301
    Zu-/Frischluft
    302
    Abluft
    303
    Abwasser
    304
    Ausziehrichtung/Schließrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010048221 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Abfallsammelsystem (1), umfassend zumindest einen Behälter (2) zur Aufnahme von Abfall (50), wobei der zumindest eine Behälter (2) zumindest eine Öffnung (3) aufweist, und eine Abführeinrichtung (7, 9, 10) zum Abführen von zumindest einem Gas aus dem zumindest einen Behälter (2), insbesondere von Luft, über die zumindest eine Öffnung (3) des Behälters (2), dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung (4, 5) angeordnet ist, die zumindest einen ersten Sensor (4) zum Ermitteln einer Kenngröße, insbesondere der Feuchtigkeit von zumindest einem Gas in dem Behälter (2), und zumindest einen zweiten Sensor (5) zum Ermitteln der Kenngröße umfasst, welcher angeordnet ist, um die Kenngröße von zumindest einem Gas außerhalb des Behälters (2) zu erfassen, und dass eine Steuereinrichtung (6) angeordnet ist, die mit Sensoreinrichtung (4, 5) und Abführeinrichtung (7, 9, 10) verbunden ist, derart, dass die Abführeinrichtung (7, 9, 10) in Abhängigkeit von Sensorwerten der zumindest zwei Sensoren der Sensoreinrichtung (4, 5) mittels der Steuereinrichtung (6) betreibbar ist.
  2. Abfallsammelsystem (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (4, 5) einen weiteren Sensor (8) zum Ermitteln von Faulgasen aufweist, welcher angeordnet ist, um zumindest ein Fäulnisgas in und/oder außerhalb des Behälters (2) zu erfassen.
  3. Abfallsammelsystem (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführeinrichtung (7, 9, 10) ein steuerbares Abführelement (7) aufweist, welches mittig an der zumindest einen Öffnung (3) angeordnet ist.
  4. Abfallsammelsystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführeinrichtung (7, 9, 10) ein steuerbares Abführelement (7) aufweist, welches seitlich an der zumindest einen Öffnung (3) angeordnet ist.
  5. Abfallsammelsystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführeinrichtung (7, 9, 10) zumindest ein Rückflussverhinderungselement (9) aufweist, insbesondere in Form einer Klappe und/oder eines Ventils.
  6. Abfallsammelsystem (1) gemäß Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rückflussverhinderungselement (9) stromabwärts des steuerbaren Abführelements (7) angeordnet ist.
  7. Abfallsammelsystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erkennungseinrichtung (11) angeordnet ist, die ausgebildet ist, einen geöffneten oder geschlossenen Zustand der zumindest einen Öffnung (3) des Behälters (2) zu erkennen, wobei die Abführeinrichtung (7, 9, 10) in Abhängigkeit des erkannten Zustands der zumindest einen Öffnung (3) steuerbar ist.
  8. Abfallsammelsystem (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (11) einen Taster, einen Schalter, insbesondere einen Magnetschalter und/oder einen Erkennungssensor, insbesondere in Form eines LiDAR-Sensors und/oder eines Lichtsensors, eine Lichtschranke, einen Kraftsensor, einen Magnetfeldsensor und/oder Ultraschallsensor umfasst.
  9. Abfallsammelsystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) eine Drahtlosschnittstelle (12) zur Kommunikation mit einem Nutzer des Abfallsammelsystems (1) aufweist.
  10. Abfallsammelsystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element, insbesondere das steuerbare Abführelement (7), schallentkoppelt gelagert angeordnet ist.
  11. Abfallsammelsystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ozoneinrichtung (14) angeordnet ist, welche ausgebildet ist, Ozongas in den Behälter (2) einzuleiten, insbesondere wobei ein Ozonmesssensor (15) zum Ermitteln einer Konzentration und/oder Menge von Ozongas innerhalb und/oder außerhalb des Behälters (2) angeordnet ist.
  12. Abfallsammelsystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführeinrichtung (7) als Umlufteinrichtung ausgebildet ist, derart, dass das aus der zumindest einen Öffnung (3) abgeführte zumindest eine Gas mittels einer Aufbereitungseinrichtung (17, 18) aufbereitet und einer Umgebung des Behälters (2) zugeführt wird.
  13. Abfallsammelsystem (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungseinrichtung (17, 18) eine Frischluftzufuhreinrichtung, eine Filtereinrichtung (17) und/oder eine Bestrahlungseinrichtung (18), insbesondere mittels UV-C Licht, aufweist.
  14. Abfallsammelsystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführeinrichtung (7, 9, 10) mit einem Abflussrohr (204) in einem Bereich stromabwärts einer Geruchsschranke, insbesondere in Form eines Siphons (205), verbunden ist.
  15. Unterschrank (100) mit einem Abfallsammelsystem (1) gemäß einem der Ansprüche 1-14.
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