DE10131190A1 - Filmübertragungswerkzeug und Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung bei einem Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs - Google Patents

Filmübertragungswerkzeug und Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung bei einem Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Filmübertragungswerkzeug, mit welchem ein Übertragungskopf in irgendeinem Raum zwischen Buchstaben von normalerweise verwendeten Wortprozessoren angeordnet werden kann, um eine glatte Übertragungsoperation eines Films zu realisieren. Dabei sind eine in geeigneter Weise miteinander gekoppelte Zuführrolle 2 und eine Aufnahmerolle 3 innerhalb eines Gehäuses 1 angeordnet, und ein Filmübertragungsband wird von der Zuführrolle 2 abgezogen und entlang der Oberfläche eines Papiers S bewegt, während das Band gegen diese Oberfläche vermittels eines Übertragungskopfes 4 angedrückt wird, der vom Gehäuse 1 vorsteht. Dann wird das Band von der Aufnahmerolle 3 in Form eines Bandes aufgenommen, von dem aus der Film übertragen worden ist. Dabei ist der Übertragungskopf 4 durch einen Halterungsrahmen 6 gebildet, damit der Übertragungskopf 4 im Gehäuse 1 in einer solchen Weise angeordnet werden kann, daß er von diesem vorsteht. Ein Übertragungsroller 12 ist in einer solchen Weise vorgesehen, daß er sich drehbar zwischen einander gegenüberliegenden Seitenteilen 6b, 6b des Halterungsrahmens 6 erstreckt und einen Außendurchmesser besitzt, der von 1 mm bis 3 mm betragen kann. Ein nachgiebiges Teil 11, welches eine Außenumfangsschicht des Übertragungsrollers 12 des Übertragungskopfes 4 darstellt, ist über dem nachgiebigen Teil 11 vorgesehen und das Filmübertragungsband wird in Andrückberührung mit einem axialen Zwischenabschnitt des nachgiebigen Teiles 11 gebracht. ...

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filmübertragungswerkzeug für die Verwendung beim Übertragen eines geschichteten Films, der auf einem Filmübertragungsband vorgesehen ist, auf eine Papieroberfläche zum Korrigieren eines Buchstabens oder von Buchstaben.
Wie beispielsweise aus der japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 47-40543 hervorgeht, ist ein Filmübertragungswerkzeug bekannt, bei dem eine Zuführrolle und eine Aufnahmerolle, die dafür eingerichtet sind, um miteinander über eine Getriebeeinrichtung gekuppelt zu sein, innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind, wobei ein Filmübertragungsband von der Zuführrolle abgezogen wird, so daß es über die Oberfläche eines Papiers bewegt werden kann, während es gegen die Oberfläche des Papiers mit einem Übertragungskopf angedrückt wird, der aus dem Gehäuse herausragt und wobei dann das Filmübertragungsband von der Aufnahmerolle aufgenommen wird, und zwar in Form eines Bandes, von dem ein Film aus übertragen wurde.
Gemäß einem herkömmlichen Beispiel ist der Übertragungskopf durch eine Übertragungsrolle gebildet, wobei ein Filmübertragungsband gegen die Oberfläche eines Papiers gedrückt wird, um auf diese Weise einen Film auf die Oberfläche des Papiers zu übertragen, während die Übertragungsrolle gedreht wird und, da eine Übertragungsrolle verwendet wird, die einen großen Außendurchmesser besitzt, entsteht eine Einschränkung hinsichtlich des Anwendungsbereiches des Filmübertragungswerkzeuges dieses Typs. Es sind nämlich die Abstände zwischen Buchstaben von normalerweise verwendeten Wortprozessoren im wesentlichen 0,5 mm groß und solch eine herkömmliche Übertragungsrolle kann nicht in irgendwelchen solch engen Räumen angeordnet werden, und zwar zwischen den Buchstaben des Wortprozessors, um einen Film auf einen Buchstaben kontinuierlich auf irgendeinen der Räume bzw. Abstände zu übertragen. Um dieses Problem zu bewältigen, umfaßt ein Übertragungskopf ein kleines Teil mit einem dreieckförmigen Querschnitt, welches als ein Übertragungskopf verwendet wurde, der in enge Räume zwischen den Buchstaben angeordnet werden kann, jedoch rollt dieser Typ eines Übertragungskopfes nicht so wie ein Roller dies tut und es wird daher eine Aufdrückkraft (Übertragungslast) auf das Übertragungsband ausgeübt, die größer ist als dies bei der Konstruktion erforderlich ist. Somit wird bei diesem Übertragungskopf nicht immer sichergestellt, daß eine glatte Übertragungsoperation ausgeführt werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer Rolle mit einem kleinen Durchmesser für die Verwendung als ein Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs.
Gemäß dem Stand der Technik wurden viele Patentanmeldungen eingereicht, und zwar in Verbindung mit Filmübertragungswerkzeugen, um typographische Fehler zu korrigieren. Beispielsweise offenbart die ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 6-73026 ein Filmübertragungswerkzeug, bei dem ein spachtelförmiger Übertragungskopf an einem distalen Ende eines Hauptkörpers des Werkzeugs vorgesehen ist, um ein Filmübertragungsband zu handhaben, um einen Übertragungsfilm auf die Oberfläche eines Papiers zu übertragen.
Ein Filmübertragungswerkzeug dieses Typs wird im allgemeinen als ein Filmübertragungswerkzeug vom Typ eines spachtelförmigen Kopfes bezeichnet und da diese einfach hergestellt werden können, wurden Filmübertragungswerkzeuge dieses Typs sehr weit verbreitet verwendet. Bei diesem Typ von Filmübertragungswerkzeugen ergab sich jedoch ein Fall, bei dem die Papieroberfläche zerkratzt wurde, und zwar an einem Ende des Kopfes beim Übertragen eines Filmes, und darüber hinaus ergab sich häufig ein Fall oder eine Bedingung, bei dem bzw. bei der beim Versuch, einen Film zu übertragen, um den Film zu überlappen, der gerade übertragen worden war, der untere Film durch den spachtelförmigen Übertragungskopf zerkratzt wurde. Die Breiten oder Weiten von momentan vertriebenen Filmübertragungsbändern reichen von 3 mm bis 6 mm und es werden die Filmübertragungsbänder in eine Vielzahl von Typen klassifiziert, und zwar jeweils von kleineren Buchstaben zu größeren Buchstaben hin. Wenn somit die Filmübertragungsbänder dieser Typen in geeigneter Weise abhängig von den Breiten oder Weiten der Buchstaben, die korngiert werden sollen, verwendet werden, können Buchstaben auf einmal korrigiert werden, ohne einen Film auf einen Film in einer überlappenden Weise zu übertragen. Vom Verbraucherstandpunkt aus gesehen, ist es jedoch wirtschaftlich, ein Filmübertragungsband mit einer Zwischenbreite zu kaufen, um einen Film auf einen Film in einer überlappenden Weise zu übertragen, und zwar abhängig von der Breite oder Weite der Buchstaben, die korrigiert werden sollen, statt mehrere Filmübertragungsbänder unterschiedlicher Weiten oder Breiten zu kaufen. Auf Grund dieser Tatsache ergaben sich viele Verbraucher, welche dies praktiziert haben, und es ist daher wichtig, das Problem zu lösen, daß ein Film nicht auf einen Film in einer überlappenden Weise übertragen werden kann.
Darüber hinaus ist der spachtelförmige Kopf mit den folgenden Problemen behaftet:
Als ein schwerwiegendes Problem, welches sich aus der Konstruktion ergibt, kann das Filmübertragungsband in einfacher Weise quer gleiten, während es geführt wird;
der Film kann dann nicht richtig übertragen werden, wenn der Hauptkörper des Filmübertragungswerkzeuges geneigt ist, während dieser verwendet wird; und
wenn dieser nicht fest oder stark ist, kann der Film nicht übertragen werden.
Die Anpassung eines Übertragungskopfes vom Rollertyp bildet eine der Lösungen der zuvor aufgeführten Probleme. Wenn der Übertragungskopf aus einem Roller besteht, rollt selbst dann, wenn das Ende des Übertragungskopfes in Berührung mit der Oberfläche (von einem Papier) gebracht wird, auf welche der Film übertragen wird, der Übertragungskopf lediglich auf der Oberfläche, ohne diese zu zerkratzen und es ergibt sich somit keine Gefahr für den unteren Film, der übertragen worden war, bevor der Übertragungskopf abgezogen wurde.
Dieser Typ eines Übertragungskopfes ist als ein Übertragungskopf vom Rollertyp bekannt und der Übertragungskopf vom Rollertyp ist nicht nur wirksam beim Lösen des Problems gemäß dem Film-auf-Film-Überlappungsübertragungsvorgang des Filmes, sondern er erschwert auch dem Filmübertragungsband quer abzuweichen, und zwar während einer Filmübertragungsoperation, so daß dadurch der Anwender des Übertragungswerkzeuges ein besseres Handhabungsgefühl bekommt. Dies gestaltet es einfach, den Film direkt auf einen Buchstaben oder mehrere Buchstaben, die korngiert werden sollen, zu übertragen. Darüber hinaus ist die Eigenschaft, daß das Filmübertragungsband schwer quer abweichen kann, wirksam beim Lösen des Problems, daß das Filmübertragungsband von dem Übertragungskopf während einer Filmübertragungsoperation fehlplaziert wird.
Somit liefert der Übertragungskopf vom Rollertyp bessere Eigenschaften, wobei es jedoch schwierig war, einen Roller mit kleinem Durchmesser herzustellen, der für das Filmübertragungswerkzeug verwendbar ist. Auf Grund dieser Tatsache wurden Produkte weit verbreitet vermarktet, die darin kein Problem haben, mit einer Rolle eines relativ großen Durchmessers versehen zu werden, wie beispielsweise ein Übertragungswerkzeug für ein Leimband, jedoch wurden Filmübertragungswerkzeuge vom Rollertyp, die mit einem Roller ausgestattet werden müssen, der einen kleinen Durchmesser besitzt, nicht sehr weitverbreitet als Produkt vermarktet.
Herkömmliche Produktionsverfahren von Rollern mit kleinem Durchmesser und die damit verbundenen inhärenten Probleme werden im folgenden beschrieben.
(1) Zweifarben-Einspritzformverfahren
Gemäß diesem Herstellungsverfahren wird eine Welle, die mit Hilfe einer Einspritzformtechnik hergestellt wurde, erneut einem Einspritzformvorgang unterworfen, um einen nachgiebigen Film vorzusehen.
Bei diesem Verfahren wird die Welle aus Harz hergestellt, die Welle muß eine bestimmte Dicke aufweisen, um für die Verwendung eine ausreichende Festigkeit zu besitzen. Zusätzlich muß selbst bei dem Ausformungsprozeß, da ein Einspritzdruck einer bestimmten Größe auf die Welle ausgeübt wird, während die Welle einem zweiten Einspritzvorgang unterzogen wird, die Welle stark bzw. fest sein, und es war daher schwierig, eine Welle mit kleinem Durchmesser herzustellen.
(2) Kompressionsausformungsverfahren
Kompressionsformungsverfahren erfordert zwei Ausformungsoperationen, die ausgeführt werden müssen, die aber zu Problemen führen, und zwar zu hohen Kosten und zu einer kostspieligen Form. Darüber hinaus kann dieses Verfahren nur eine niedrige Verarbeitungsgenauigkeit erzielen und es war daher dieses Verfahren nicht für die Herstellung von Wellen mit kleinem Durchmesser geeignet.
(3) Nachgiebiges Rohreinpassungsverfahren
Gemäß diesem Herstellungsverfahren wird ein Rohr, welches aus einem nachgiebigen Material hergestellt ist, zwangsweise auf eine metallene oder aus Harz bestehende Welle aufgepaßt. Dieses Verfahren liefert lediglich ein schwaches Haftvermögen und leidet unter einem Problem, daß nämlich das elastische oder nachgiebige Rohr quer von der Welle abweichen kann, wenn der Übertragungskopf mit Kraft gegen die Papieroberfläche während einer Filmübertragungsoperation gedrückt wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Filmübertragungswerkzeug zu schaffen, welches für eine glatte Übertragungsoperation beim Übertragen eines Filmes geeignet ist, um ein Übertragungsband auf einen Raum zwischen Buchstaben zu setzen.
Die vorliegende Erfindung schafft als Einrichtung zur Lösung der oben genannten Aufgabe ein Filmübertragungswerkzeug, bei dem eine Zuführrolle und eine Aufnahmerolle, die in geeigneter Weise über eine Getriebeeinrichtung miteinander gekoppelt sind, innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind, wobei ein Filmübertragungsband von der Zuführrolle her abgezogen wird, um dieses über die Papieroberfläche zu bewegen, während es gegen die Papieroberfläche angedrückt wird, und zwar mit Hilfe eines Übertragungskopfes, der aus dem Gehäuse herausragt, und wobei dann das Filmübertragungsband von der Aufnahmerolle oder Haspel aufgenommen wird, und zwar in Form eines Bandes, von dem ein Film aus übertragen worden ist, wobei das Filmübertragungswerkzeug dadurch gekennzeichnet ist, daß der Übertragungskopf durch einen abstützenden Rahmen gebildet ist, der an dem Gehäuse in einer solchen Weise vorgesehen ist, daß er von diesem absteht, und wobei eine Übertragungsrolle in einer solchen Weise vorgesehen und ausgebildet ist, daß sie sich drehfähig zwischen Seitenteilen des abstützenden Rahmens erstreckt, wobei die Übertragungsrolle einen Außenseitendurchmesser von 1 mm bis 3 mm hat, und daß ein nachgiebiges Teil auf der Übertragungsrolle des Übertragungskopfes vorgesehen ist, so daß dieses eine Außenumfangsschicht der Übertragungsrolle bildet, so daß das Filmübertragungsband in Andrückberührung mit einem axialen Zwischenabschnitt des nachgiebigen Teiles gebracht wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei einem Durchmesser kleiner als 1 mm die Bandübertragungslast (Bandziehlast) erhöht wird und die Rolle unfähig wird, zu rollen. Somit funktioniert eine Rolle, die unfähig ist zu rollen, so wie das kleine Teil, welches oben beschrieben wurde. Da auf der anderen Seite bei einem Durchmesser größer als 3 m ein Winkel zwischen der Betrachtungslinie und der Papieroberfläche zur Bestätigung der Übertragungspositionsbereiche von 40 bis 90 Grad entsteht, schneidet sich eine Strecke zwischen einem Kontaktpunkt (Andrückpunkt) zwischen der Übertragungsrolle und der Papieroberfläche vermittels des Übertragungsbandes und einem Punkt (ein sichtbarer Punkt), bei dem eine gerade Linie (eine Betrachtungslinie), welche die Augen mit der Kontaktstelle des Rollers verbindet, und der Papieroberfläche miteinander, wobei diese Strecke oder Abstand größer ist als 0,5 mm, was gleich ist den Abständen zwischen den Buchstaben der normalen Wortprozessoren, wodurch es schwierig wird, den korrekten Startpunkt zu bestätigen oder festzulegen.
Auch soll durch die Erfindung ein Verfahren geschaffen werden, um einen Roller mit kleinem Durchmesser herzustellen, für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs, der eine hohe Herstellungsgenauigkeit erzielt.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren geschaffen, um einen kleinen Roller für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs herzustellen, bei dem ein durch Hitze schrumpffähiges Rohr über ein Kernmaterial plaziert wird und dann erhitzt wird, um einen Schrumpfungsvorgang zu bewirken, um das Kernmaterial zu bedecken.
Da gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein durch Hitze schrumpffähiges Rohr über das Kernmaterial plaziert wird und danach erhitzt wird, so daß das durch Hitze schrumpffähige Rohr schrumpft und das Kernmaterial überzieht, besteht kein Bedarf dafür, das nachgiebige Rohr mit Kraft auf das Kernmaterial aufzupassen, wodurch der Herstellungsvorgang vereinfacht wird.
Darüber hinaus kann gemäß dem ersten Aspekt nach der vorliegenden Erfindung die Haftwirkung zwischen dem durch Hitze schrumpffähigen Rohr und dem Kernmaterial dadurch verbessert werden, indem eine Grundierungsbehandlung oder eine Klebemittel auf das Kernmaterial im voraus angewendet bzw. aufgetragen wird.
Ferner kann gemäß dem gleichen Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Miniaturisierung des Rollers dadurch erzielt werden, indem das durch Hitze schrumpffähige Rohr in dünner Form auf den dünnen Kern plaziert wird, so daß das Kernmaterial letztendlich durch das durch Hitze schrumpffähige Rohr beschichtet wird.
Darüber hinaus kann gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung der Herstellungsprozeß dadurch vereinfacht werden, indem das Kernmaterial mit einer geeigneten Abmessung geschnitten wird, welches lang ausgebildet wird, nachdem das Kernmaterial letztendlich mit dem durch Hitze schrumpffähigen Rohr bedeckt oder beschichtet wurde.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung geschaffen, bei dem ein Kragen- oder Schulterabschnitt (collar portion) an jedem Ende des Kernmaterials vorgesehen wird, um eine axiale Abweichung des durch Hitze schrumpffähigen Rohres zu verhindern.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das durch Hitze schrumpffähige Rohr daran gehindert werden, in einer quer verlaufenden Richtung bei der Herstellung und der Verwendung abzuweichen, indem die Kragenabschnitte an den Enden des Kernmaterials vorgesehen werden, um eine quer verlaufende Abweichung des durch Hitze schrumpffähigen Rohres zu verhindern.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser geschaffen, und zwar für die Verwendung bei einem Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeuges, bei dem der Roller mit kleinem Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem ein Gummi- oder Silikongummirohr in Petroleumöl oder einem organischen Lösungsmittel eingetaucht wird, um das Rohr quellen zu lassen, wobei das Gummi- oder Silikongummirohr so ausgebildet wird, daß es einen Innendurchmesser besitzt, der kleiner ist als der Außendurchmesser eines Kernmaterials, dann das Gummi- oder Silikongummirohr, welches so aufgequollen ist, über das Kernmaterial aufgeschoben wird und danach das Gummi- oder Silikongummirohr getrocknet wird, welches in dieser Weise darüber plaziert wurde, so daß das Rohr schrumpft und das Kernmaterial bedeckt.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann selbst dann, wenn das Rohr so ausgebildet wird, daß es einen Durchmesser erzielt, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Kernmaterials, indem das Rohr in Petroleumöl oder einem organischen Lösungsmittel eingetaucht wird, bewirken, daß das Rohr ausreichend quillt, um es in einfacher Weise über das Kernmaterial zu plazieren. Dies gilt auch für den Fall, daß der Innendurchmesser des Rohres größer wird als der Außendurchmesser des Kernmaterials als ein Ergebnis des Eintauchens des Rohres in Petroleumöl oder in ein organisches Lösungsmittel. Selbst wenn ferner der Innendurchmesser des Rohres noch kleiner bleibt als der Außendurchmesser des Kernmaterials, entsteht keine Schwierigkeit das Rohr über das Kernmaterial zu bringen, da nämlich das Petroleumöl oder das organische Lösungsmittel auch als Schmieröl wirkt.
Darüber hinaus kann gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Haftwirkung zwischen dem Rohr und dem Kernmaterial dadurch verbessert werden, indem eine Grundierungsbehandlung oder ein Klebemittel bei dem Kernmaterial im voraus angewendet wird bzw. auf das Kernmaterial aufgetragen wird.
Ferner kann gemäß dem gleichen Aspekt der vorliegenden Erfindung der Herstellungsprozeß dadurch vereinfacht werden, indem das Kernmaterial mit einer geeigneten Länge bzw. Abmaß geschnitten wird, welches lang ausgebildet wird, nachdem das Kernmaterial mit dem Gummi- oder Silikongummirohr bedeckt worden ist.
Darüber hinaus kann gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Miniaturisierung des Rollers dadurch erzielt werden, indem das Gummirohr in dünner Form über dem Kernmaterial plaziert wird, so daß das Kernmaterial letztendlich durch das Gummirohr beschichtet wird.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen, welches bei dem dritten Aspekt der Erfindung dargestellt wurde, bei dem ein Kragenabschnitt an jedem Ende des Kernmaterials ausgebildet wird, um eine axiale Abweichung des durch Hitze schrumpffähigen Rohres zu verhindern.
Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine quer verlaufende Abweichung des Gummi- oder Silikongummirohres relativ zu dem Kernmaterial verhindert werden, und zwar bei der Produktion oder auch bei der Verwendung, indem die Kragenabschnitte an den Enden des Kernmaterials vorgesehen werden.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeuges geschaffen, bei dem das Kernmaterial mit kleinem Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem eine nachgiebige Beschichtung über einem Kernmaterial durch Aufmalen oder Aufschichtung ausgebildet wird.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Kernmaterial mit dem kleinen Durchmesser dadurch hergestellt werden, indem eine dünne nachgiebige Beschichtung über dem Kernmaterial ausgebildet wird.
Darüber hinaus kann gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung der Herstellungsprozeß dadurch vereinfacht werden, indem das Kernmaterial, welches lang ausgebildet wird, geschnitten wird, und zwar in eine geeignete Länge, nachdem das Kernmaterial mit dem dünnen nachgiebigen Film bedeckt worden ist.
Ferner kann gemäß dem gleichen Aspekt der vorliegenden Erfindung die Zahl der Herstellungsprozesse weiter reduziert werden als in dem Fall, bei dem das durch Hitze schrumpffähige Rohr verwendet wird, oder dem Fall, bei dem das Rohr verwendet wird, welches durch Petroleumöl oder durch ein organisches Lösungsmittel gequollen ist, und es können die Herstellungskosten dadurch reduziert werden, indem der Anstreichvorgang und der Beschichtungsprozeß automatisiert werden.
Gemäß einem sechsten Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs wird die Rolle mit dem kleinen Durchmesser dadurch hergestellt, indem ein gummiförmiges Material über die Außenumfangsfläche eines Kernmaterials vermittels eines Einsatzformvorganges ausgebildet wird.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Konstruktion der Form einfach ausgeführt werden, und zwar verglichen mit dem Zweifarben-Ein­ spritzformvorgang und es können die Kosten für die Form reduziert werden.
Da darüber hinaus gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Metallwelle als Kernmaterial verwendet werden kann, kann das Kernmaterial dünn ausgebildet werden.
Ferner kann gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung der dünne nachgiebige Film mit höherer Genauigkeit ausgebildet werden als bei dem Druckformungsvorgang. Darüber hinaus können bei dem gleichen Aspekt der Erfindung die Herstellungskosten dadurch reduziert werden, indem der Formungsprozeß automatisiert wird.
Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs geschaffen, bei dem der Roller mit dem kleinen Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem über eine Welle mit kleinem Durchmesser, die auf eine geeignete Länge geschnitten worden ist, eine Hohlwelle lose aufgesetzt wird, die so ausgebildet ist, daß sei einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser der kleinen Welle.
Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die äußere Konfiguration des Rollers klein hergestellt werden, da kein nachgiebiger Film auf die Welle aufgezogen ist.
Zusätzlich kann gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da kein nachgiebiger Film auf der Welle vorgesehen ist, ein Roller mit kleinem Durchmesser als Übertragungskopf hergestellt werden, der den Vorteil besitzt, daß die Haftwirkung des Übertragungsfilmes an der Papieroberfläche vermittels der Konstruktion des Filmübertragungswerkzeuges vereinfacht werden kann, bei dem, wenn das Filmübertragungswerkzeug verwendet wird, die Andrückkraft des Übertragungskopfes, die dann erzeugt wird, wenn der Übertragungskopf gegen die Papieroberfläche gedrückt wird, sich an einem einzelnen Punkt konzentriert.
Ferner kann gemäß dem gleichen Aspekt der vorliegenden Erfindung eine hohe Festigkeit sichergestellt werden, indem hartes Harz bzw. Kunststoff oder Metall für das Kernmaterial verwendet wird.
Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser geschaffen, bei dem der Roller mit dem kleinen Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem gleichzeitig ein Kernmaterial und ein nachgiebiger Abschnitt vermittels eines Zweifarben-Ex­ trusionsformungsvorganges ausgebildet werden und danach das Kernmaterial und der nachgiebige Abschnitt auf eine geeignete Länge zugeschnitten werden.
Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Roller mit kleinem Durchmesser in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, indem das Kernmaterial und der nachgiebige Abschnitt kontinuierlich in langer Form ausgebildet werden und dann das Kernmaterial und der nachgiebige Abschnitt zugeschnitten werden, um eine erforderliche Länge zu bilden. Somit ist dieser Aspekt der Erfindung wirksam, um die Herstellungskosten zu reduzieren.
Darüber hinaus kann gemäß dem gleichen Aspekt der vorliegenden Erfindung eine hohe Festigkeit sichergestellt werden, indem eine Metallwelle für das Kernmaterial verwendet wird.
Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeuges geschaffen, bei dem ein Roller mit kleinem Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem ein Harzmaterial oder ein metallenes Material in dünnen Schichten abgetragen wird (skiving).
Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die äußere Konfiguration des Rollers klein ausgeführt werden, da kein nachgiebiger Film auf die Welle aufgeschichtet wird.
Darüber hinaus kann gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung, da kein nachgiebiger Film vorgesehen wird, der Roller mit dem kleinen Durchmesser, der für den Übertragungskopf verwendet wird, so hergestellt werden, daß die Anhaftwirkung des Übertragungsfilmes auf der Papieroberfläche vereinfacht oder verbessert wird, und zwar vermittels der Konstruktion des Filmübertragungswerkzeuges, wobei dann, wenn das Filmübertragungswerkzeug verwendet wird, die Andrückkraft des Übertragungskopfes, die erzeugt wird, wenn der Übertragungskopf gegen die Papieroberfläche gedrückt wird, sich auf einen einzelnen Punkt oder Stelle konzentriert.
Ferner kann gemäß dem gleichen Aspekt der vorliegenden Erfindung eine hohe Festigkeit sichergestellt werden, indem für die Welle harter Kunststoff bzw. hartes Harz oder Metall verwendet wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform des Filmübertragungswerkzeugs für die vorliegende Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 ist eine teilweise weggeschnittene Frontansicht eines Filmübertragungskopfes, gesehen von einer Seite des Filmübertragungskopfes, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 zeigte eine Querschnittsansicht entlang der Linie IIA-IIA;
Fig. 4 ist eine Bodenansicht von Fig. 2;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht von Fig. 2;
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches einen Herstellungsprozeß gemäß einer ersten Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser nach der vorliegenden Erfindung erläutert;
Fig. 7 zeigt ein Diagramm, welches einen Herstellungsprozeß gemäß einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser nach der vorliegenden Erfindung erläutert;
Fig. 8 zeigt ein Diagramm, welches im Querschnitt eine Konstruktion eines Rollers wiedergibt, der in Einklang mit einer sechsten Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde;
Fig. 9 ist ein Diagramm, welches eine Diagrammansicht zeigt, die einen Schneidprozeß für einen Roller erläutert, der in Einklang mit der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform hergestellt wurde.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die Fig. 1-5 zeigen eine Ausführungsform eines Filmübertragungswerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1 eine Frontansicht eines Filmübertragungswerkzeuges zeigt, Fig. 2 eine teilweise weggeschnittene Frontansicht eines Filmübertragungskopfabschnitts zeigt, und zwar gesehen von einer Seite des Filmübertragungswerkzeugs, welches in Fig. 1 gezeigt ist, Fig. 3 eine Querschnittsansicht ist, und zwar entlang der Linie IIA-IIA, Fig. 4 eine Bodenansicht von Fig. 2 zeigt und wobei Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht von Fig. 2 wiedergibt.
Bei einem Filmübertragungswerkzeug A gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind eine Zuführrolle 2 und eine Aufnahmerolle oder Haspel 3 innerhalb eines Gehäuses 1 angeordnet und ein vorderes Ende eines Filmübertragungsbandes a, welches von der Zuführrolle abgezogen wird, ist an der Aufnahmerolle oder Haspel 3 über einen Übertragungskopf 4 verlaufend angebracht, welcher Übertragungskopf an dem Gehäuse 1 befestigt ist, und zwar an einem proximalen Abschnitt desselben in solcher Weise, daß dieser von dem Gehäuse vorsteht. Ferner ist ein Zwischenzahnrad 5 in Form einer Getriebeeinrichtung zwischen einem Antriebszahnrad, welches konzentrisch mit der Zuführrolle 2 angeordnet ist, und zwar innerhalb des Gehäuses 1, und einem nachfolgenden Zahnrad zwischengefügt, welches konzentrisch zu der Aufnahmerolle oder Haspel 3 ebenfalls innerhalb von dem Gehäuse 1 angeordnet ist. Wenn bei dem Übertragungswerkzeug A gemäß der Ausführungsform ein Film entlang der Papieroberfläche bewegt wird, während ein Filmübertragungsband a durch den Übertragungskopf angedrückt wird, so wird das Band a von der Zuführrolle 2 abgezogen und ein Film auf dem Band a wird auf die Papieroberfläche übertragen. Zur gleichen Zeit, wenn diese Operation stattfindet, dreht sich das Antriebszahnrad und setzt das Nachfolgezahnrad in Drehung, und zwar über das Zwischenzahnrad 5, wodurch sich die Aufnahmerolle 3, die konzentrisch zu dem Nachfolgezahnrad angeordnet ist, gedreht wird, um das a aufzunehmen oder aufzurollen, und zwar in Form eines Bandes a, von welchem der Film aus übertragen worden ist. Der Unterschied in der Zahl der Umdrehungen zwischen der Zuführrolle 2 und der Aufnahmerolle oder Haspel 3 wird automatisch kompensiert, so daß eine Übertragungsoperation ausgeführt werden kann.
In dem Übertragungskopf 4 ist ein Übertragungsroller 7 vorgesehen, so daß sich dieser drehbar zwischen den distalen Endabschnitten der Seitenteile 6b, 6b eines Halterungsrahmens 6 erstreckt, die an den Seiten eines zentralen Teiles 6a angeordnet sind, so daß sie sich einander gegenüber liegen und wobei ein proximaler Abschnitt des zentralen Teiles 6a des Halterungsrahmens 6 innerhalb von dem Gehäuse 1 angeordnet ist, so daß dieser an dem Gehäuse 1 befestigt werden kann, so daß der Übertragungskopf 4 in einer solchen Weise angeordnet ist, daß er aus dem Gehäuse 1 vorragt.
Der Übertragungsroller 12 ist in Form eines zylinderförmigen Körpers konstruiert mit einem Außendurchmesser von 2 mm, indem ein metallenes Kernmaterial 10 in ein zylinderförmiges nachgiebiges Teil 11 sicher eingepaßt wird, wobei das Kernmaterial 10 einen kreisförmigen Querschnitt hat und dünner an den Enden ausgebildet ist, und wobei die Axiallänge des nachgiebigen Teiles, welches eine Außenumfangsschicht des Übertragungsrollers 12 bildet, länger ausgeführt ist als die seitliche Breite oder Weite des Bandes a. Der Übertragungsroller 12 ist so ausgebildet, daß er sich zwischen den Seitenteilen 6b, 6b erstreckt, wie dies oben beschrieben ist, derart, daß das Band a an einem axialen Zwischenabschnitt des nachgiebigen Teiles in einer solchen Weise angeordnet ist, daß es dagegen gedrückt wird und wobei die dünneren Endabschnitte bzw. die Endabschnitte mit kleinerem Durchmesser des Kernmaterials 10 in Eingriff mit Durchgangslöchern 8 gebracht werden, die in den Seitenteilen 6b ausgebildet sind, indem von der nachgiebigen Verformung der Seitenteile 6b Gebrauch gemacht wird, so daß das Kernmaterial 10 in die Seitenteile 6b oder den Halterungsrahmen 6 eingebaut wird und somit die Konstruktion des Übertragungskopfes 4 erhalten wird.
Das Kernmaterial 10 kann aus einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt sein und das nachgiebige Teil 11 ist aus einem Material hergestellt, wie beispielsweise Gummi und Harz bzw. Kunststoff. Alternativ kann ein geschichteter nachgiebiger Film aus Gummi oder Harz bzw. Kunststoff über dem Kernmaterial 10 vorgesehen sein.
Die Andrückberührung des Filmübertragungsbandes gegen die Außenumfangsschicht des Übertragungsrollers 12 an den axialen Zwischenabschnitt wird dadurch realisiert, indem von der Spannung Gebrauch gemacht wird, die durch das Vorsehen des Filmübertragungsbandes in einer solchen Weise erzeugt wird, daß sich dieses Band zwischen der Zuführrolle 2 und der Aufnahmerolle 3 erstreckt und wobei als Ergebnis davon das Band a, wie in Fig. 5 gezeigt ist, in das nachgiebige Teil 11 an einem Abschnitt hineinpaßt, an dem das Band a das nachgiebige Teil 11 im Hinblick auf die elastische Verformung des nachgiebigen Teiles 11 kontaktiert, wodurch Seitenabschnitte des nachgiebigen Teiles 11, die benachbart dem Band-a-Abschnitt liegen, in Berührung mit der Papieroberfläche S gebracht werden, und, wenn das Band a bewegt wird, während es in Berührung mit der Oberfläche des Papiers S gehalten wird, ein Berührungswiderstand zwischen den Seitenabschnitten des nachgiebigen Teiles 11 des Übertragungsrollers 12 und der Oberfläche des Papiers 6 erzeugt wird, wodurch dann der Übertragungsroller 12 glatt oder sanft rollt, so daß dadurch die Wirksamkeit der Übertragungsoperation verbessert wird.
Zusätzlich ist der Übertragungsroller 12 dafür ausgebildet, um von den Seitenkanten der Seitenteile 6b des Halterungsrahmens 6 an einer vorderen Seite vorzuragen, und zwar gesehen in einer Bewegungsrichtung des Übertragungswerkzeuges während einer Übertragungsoperation, so daß das Übertragungswerkzeug A (das Gehäuse 1) in einer geneigten Weise entsprechend einem bestimmten Winkel verwendet werden kann und der Andrückkontaktzustand des Übertragungsrollers 12 mit der Oberfläche des Papiers S über das Band a durch diesen Neigungswinkel beobachtet werden kann, um eine glatte oder sanfte Übertragungsoperation zu ermöglichen.
Es sei darauf hingewiesen, daß das zentrale Teil 6a, welches den Halterungsrahmen 6 bildet, elastisch verformbar ist, und daß die elastische Verformung des zentralen Teiles 6a dazu dient, zu verhindern, daß eine übermäßige Übertragungslast (Andrückberührungskraft des Rollers 12) auf die Oberfläche des Papiers aufgebracht wird, wodurch jegliche Zerstörung der Oberfläche des Papiers seinerseits verhindert wird.
Es sei erwähnt, daß der Außendurchmesser des Übertragungsrollers 12 in dem Bereich von 1 mm bis 3 mm liegen kann.
Wenn somit bei der Konstruktion, die zuvor beschrieben worden ist, der Übertragungsroller 12 bewegt wird, indem das Gehäuse 1 festgehalten wird, während der Übertragungsroller 12 in Berührung mit der Oberfläche des Papiers S gehalten wird, da der Übertragungsroller 12 weiter oder breiter ausgebildet ist als das Band a, das heißt, da das Band a an dem axialen Zwischenabschnitt des Übertragungsrollers 12 vorhanden ist, Endabschnitte des Rollers 12, die benachbart dem Band a jeweils liegen, in Berührung mit der Oberfläche des Papiers gebracht werden und dann sich zu drehen beginnen, wenn die zuvor erwähnte Bewegungsoperation ausgeführt wird, wobei dann das Band a abgezogen und aufgewickelt wird und der Film auf die Oberfläche des Papiers übertragen wird, so daß dadurch eine Übertragungsoperation realisiert wird.
Während ein Filmübertragungswerkzeug A gemäß der Ausführungsform eine Zuführrolle 2, eine Aufnahmerolle oder Haspel 3, ein Filmübertragungsband a und ähnliches aufweist, die in einem Gehäuse 1 angeordnet und eingebaut sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Filmübertragungswerkzeug, welches in dieser Weise konstruiert ist, beschränkt, sondern es kann auch eine Kassette verwendet werden. Die Kassette umfaßt nämlich einen Satz aus einer Zuführrolle 2, um die das Filmübertragungsband a gewickelt ist, und eine Aufnahmerolle 3 für die Aufnahme des Filmübertragungsbandes a, welches verwendet worden ist, und diese Kassette kann entnehmbar in das Gehäuse 1 eingesetzt bzw. geladen werden.
Zusätzlich kann das Filmübertragungswerkzeug A gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Konstruktion ausgeführt sein, bei der eine Zuführrolle und eine Aufnahmerolle zusammenhängend oder einstückig ausgebildet sind, wobei die Zuführrolle 2 und die Aufnahmerolle 3 in einer axial benachbarten Positionsbeziehung angeordnet sind und wobei ein Kupplungsmechanismus in einem Spalt zwischen der Zuführrolle 2 und der Aufnahmerolle 3 vorgesehen ist, um eine geeignete Reibungsgröße zu erzeugen, wenn sich die Rollen oder Haspeln drehen. Bei einem in der oben beschriebenen Weise konstruierten Filmübertragungswerkzeug A kann der von den Haspeln oder Rollen belegte Raum dramatisch reduziert werden, und zwar verglichen mit einem System, bei dem die Zuführrolle mit der Aufnahmerolle über Zahnräder gekoppelt ist, wodurch eine Hauptkörper des Filmübertragungswerkzeugs klein ausgebildet werden kann.
Da die vorliegende Erfindung in der zuvor beschriebenen Weise konstruiert ist, kann der Übertragungskopf des Filmübertragungswerkzeuges der vorliegenden Erfindung in irgendeinem der Räume zwischen den Buchstaben der normalerweise verwendeten Wortprozessoren angeordnet werden, und zwar ohne irgendwelche Unbequemlichkeiten, um eine glatte Übertragung des Films zu realisieren.
Darüber hinaus kann trotz der Tatsache, daß der Übertragungsroller im Durchmesser dünn ausgeführt ist, der Übertragungsroller, da die Endabschnitte des Übertragungsrollers mit der Oberfläche des Papiers in Kontakt treten und Rollen, während sie elastisch verformt werden, rollen, oder es kann die Übertragungsoperation des Films ohne irgendwelche Nachteile oder Unbequemlichkeiten realisiert werden.
Das Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf bei einem Filmübertragungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun im folgenden beschrieben.
Fig. 6 zeigt eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein Diagramm zeigt, welches die Prozesse erläutert, bei denen ein durch Hitze schrumpffähiges Rohr über ein Kernmaterial plaziert wird.
Die Figur zeigt drei unterschiedliche Herstellungsprozesse; den Typ A, den Typ B, den Typ C, abhängig von den Konfigurationen der verwendeten Kernmaterialien. Ein durch Hitze schrumpffähiges Rohr 11 besteht aus einem Rohr, welches aus Silikongummi hergestellt ist, das im voraus auf eine Länge zugeschnitten wurde, und zwar entsprechend der Länge des Kernmaterials, die das Rohr bedecken soll. Die mit 10, 101, 102 bezeichneten Kernmaterialien sind Kernmaterial jeweils unterschiedlicher Typen. Das Kernmaterial 10 bezeichnet ein Kernmaterial, welches durch loses Aufsetzen einer Hohlwelle 10a auf eine Welle 10b konstruiert ist, und das Kernmaterial 101 bezeichnet ein Kernmaterial, dessen Enden durch Abtragen dünner Schichten dünner ausgebildet sind. Zusätzlich bezeichnet ein Kernmaterial 102 ein Kernmaterial, welches durch Abtragen dünner Schichten gebildet wird, ähnlich dem Kernmaterial 101, und es ist ein Kragenabschnitt an jedem Ende des Kernmaterials vorgesehen, um eine axiale Abweichung des durch Hitze schrumpffähigen Rohres zu verhindern, welches über das Kernmaterial plaziert wird.
Als erstes wird der Herstellungsprozeß des Typs A beschrieben.
Eine Hohlwelle 10a und eine Welle 10b und das durch Hitze schrumpffähige Rohr 11 werden ineinander gefügt oder ineinander eingepaßt, um einen Zustand herzustellen, der durch (2) in der Figur dargestellt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Hohlwelle 10a und die Welle 10b und das durch Hitze schrumpffähige Rohr 11 auf ein geeignetes Maß im voraus zugeschnitten wurden. Als nächstes wird Heißluft diesen in diesem Zustand zugeführt, um sie zu erhitzen. Dann schrumpft das durch Hitze schrumpffähige Rohr, um auf der Welle 10b zu haften, wodurch dann das Kernmaterial 10 mit dem durch Hitze schrumpffähigen Rohr bedeckt oder beschichtet wird, um dadurch einen Roller 12 mit kleinem Durchmesser zu bilden.
Auch beim Typ B und beim Typ C werden ein Roller 13 und ein Roller 14 in ähnlicher Weise hergestellt, indem durch Hitze schrumpffähige Rohre jeweils über die Kernmaterialien 101, 102 plaziert werden.
Somit betrifft die erste Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers, bei dem der Roller dadurch hergestellt wird, indem ein durch Hitze schrumpffähiges Rohr über ein Kernmaterial gesetzt wird und danach das Rohr erhitzt wird, so daß das durch Hitze schrumpffähige Rohr schrumpft und das Kernmaterial bedeckt.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung das durch Hitze schrumpffähige Rohr erhitzt wird, um zu schrumpfen, nachdem das Rohr über das Kernmaterial geschoben wurde, braucht das elastische Rohr nicht mit Kraft auf das Kernmaterial aufgepaßt zu werden, sondern kann auf das Kernmaterial in leichter Weise aufgesetzt werden, und zwar zu dem Zeitpunkt der Herstellung, wodurch der Herstellungsprozeß vereinfacht werden kann.
Darüber hinaus kann eine Miniaturisierung des Rollers dadurch erreicht werden, indem das durch Hitze schrumpffähige Rohr verwendet wird, welches dünn ausgebildet ist, und indem das Kernmaterial einen kleinen Außendurchmesser hat.
Ferner wird zum Zeitpunkt der Herstellung das durch Hitze schrumpffähige Rohr über dem Kernmaterial plaziert, welches lang ausgebildet ist, und das Kernmaterial und das Rohr können gemäß einem erforderlichen Abmaß zugeschnitten werden, wodurch der Herstellungsprozeß stärker vereinfacht werden kann als für den Fall, bei dem die durch Hitze schrumpffähigen Rohre über kurze Kernmaterialien einzeln plaziert werden.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Einfachheit halber wird die Beschreibung von Merkmalen der zweiten Ausführungsform, die ähnlich denjenigen sind, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurden, weggelassen und es werden lediglich Merkmale der zweiten Ausführungsform beschrieben, die von denjenigen der ersten Ausführungsform verschieden sind.
Die zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers, bei dem der Roller dadurch hergestellt wird, indem ein nachgiebiges Rohr in Petroleumöl oder einem organischen Lösungsmittel eingetaucht wird, um das Rohr quellen zu lassen, welches nachgiebige Rohr so ausgebildet ist, daß es einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der Außendurchmesser eines Kernmaterials, wobei das Rohr, welches in dieser Weise gequollen ist, über das Kernmaterial geschoben wird und danach das Rohr, welches über dem Kernmaterial plaziert ist, trocknen gelassen wird, so daß das Kernmaterial mit dem Rohr bedeckt oder beschichtet wird.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Silikongummirohr als nachgiebiges Rohr verwendet.
Fig. 7 zeigt ein Diagramm, welches die Herstellungsprozesse gemäß der zweiten Ausführungsform erläutert. Das nachgiebige Rohr (das Silikongummirohr) 111 wird quellen gelassen, indem das Silikongummirohr in Benzol eingetaucht oder untergetaucht wird. Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform wird dann das Silikongummirohr 111, welches quellen gelassen wurde, über einem Kernmaterial plaziert und es werden danach das Silikonrohr und das Kernmaterial in eine Trocknungsmaschine verbracht, um diese trocknen zu lassen, wodurch dann eine Rolle 12, 13, 14 mit kleinem Durchmesser bei jedem Typ des Herstellungsprozesses hergestellt wird.
Selbst bei einem Rohr, welches so ausgebildet ist, daß es einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Kernmaterials, kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Rohr in einfacher Weise über dem Kernmaterial plaziert werden, indem das Rohr in Petroleumöl oder in einem organischen Lösungsmittel eingetaucht wird. Darüber hinaus kann, wenn dies stattfindet, die Anhaftwirkung des Rohres an dem Kernmaterial dadurch verbessert werden, indem eine Grundierungsbehandlung an dem Kernmaterial im voraus vorgenommen wird. Zusätzlich kann ein Klebemittel im voraus auf das Kernmaterial aufgebracht werden, und zwar anstelle der Anwendung der Grundierungsbehandlung des Kernmaterials.
Es sei darauf hingewiesen, daß, obwohl die zweite Ausführungsform unter Verwendung des Verfahrens beschrieben wurde, bei dem das Silikongummirohr quellen gelassen wird, indem das Rohr in Benzol eingetaucht wird, das Silikongummirohr auch in ein Lösungsmittel irgendeiner anderen organischen Zusammensetzung als Benzol eingetaucht werden kann, um es quellen zu lassen, da bekannt ist, das Silikongummi Quelleigenschaften in der Größenordnung von 10 bis 15% in bezug auf Alkohol oder Azeton und in der Größenordnung von etwa 100 bis 200% in bezug auf nichtpolare organische Verbindungsstoffe, wie beispielsweise Petroleumöl, Benzol und Toluol, zeitigt. Da Silikongummi lediglich quillt und nicht in Lösung übergeht oder sich in bezug auf die organischen Verbindungen nicht verschlechtert, schrumpft das Rohr, um auf dem Kernmaterial zu haften, indem das Rohr trocknen gelassen wird, nachdem das Rohr über das Kernmaterial plaziert worden ist.
Darüber hinaus kann der Herstellungsprozeß wie bei der ersten Ausführungsform dadurch vereinfacht werden, indem das Kernmaterial auf ein erforderliches Maß zugeschnitten wird, welches langgestreckt ausgebildet wird, nachdem das Kernmaterial mit dem nachgiebigen Rohr beschichtet worden ist.
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Einfachheit halber wird die Beschreibung von Merkmalen der dritten Ausführungsform, die ähnlich sind den Merkmalen, die unter Hinweis auf die erste Ausführungsform bereits beschrieben wurden, weggelassen, und es werden lediglich Merkmale der dritten Ausführungsform beschrieben, die von den Merkmalen der ersten Ausführungsform verschieden sind.
Die dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers, indem ein Kernmaterial mit einem Gummimaterial bestrichen oder beschichtet wird, um das Kernmaterial mit einem nachgiebigen Film zu bedecken. Die Konstruktion des Kernmaterials ist ähnlich denjenigen, die unter Hinweis auf die erste und die zweite Ausführungsform beschrieben wurden und der Anstreichvorgang oder Beschichtungsvorgang wird bei dem Kernmaterial auf irgendeine normale bekannte Weise vorgenommen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der nachgiebige Film auf das Kernmaterial aufgeschichtet werden. Zusätzlich kann ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform der Herstellungsprozeß dadurch vereinfacht werden, indem das Kernmaterial auf ein gewünschtes Maß zugeschnitten wird, welches lang hergestellt wurde, nachdem das Kernmaterial mit dem nachgiebigen Film bedeckt worden ist.
Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Zahl der Herstellungsprozesse weiter reduziert werden als bei dem Fall, bei welchem das durch Hitze schrumpffähige Rohr verwendet wird oder dem Fall, bei dem das Rohr verwendet wird, welches durch Petroleumöl oder durch ein organisches Lösungsmittel quellen gelassen wurde, und es können auch die Herstellungskosten durch Automatisation der Auftrags- und Beschichtungsprozesse reduziert werden.
Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die vierte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers, bei dem der Roller durch Einsatzformung eines gummiförmigen Materials an einem Außenumfang eines Kernmaterials hergestellt wird. Die Konstruktion des Kernmaterials, welches bei dieser Ausführungsform verwendet wird, ist ähnlich denjenigen der Kernmaterialien, die unter Hinweis auf die erste und die zweite Ausführungsform beschrieben wurden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Konstruktion einer verwendeten Form vereinfacht werden, und zwar verglichen mit derjenigen, die bei dem Zweifarben-Formungsvorgang verwendet wird, wodurch die Formkosten niedrig gehalten werden können.
Da darüber hinaus eine Metallwelle für das Kernmaterial verwendet werden kann, kann das Kernmaterial dünner ausgebildet werden.
Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung der dünne nachgiebige Film mit einer höheren Genauigkeit als vermittels des Kompressionsformungsvorganges ausgebildet werden. Zusätzlich können die Herstellungskosten dadurch reduziert werden, indem der Formungsprozeß automatisiert wird.
Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die fünfte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers, bei dem der Roller dadurch hergestellt wird, indem eine Hohlwelle auf eine Metallwelle lose aufgesetzt wird, wobei die Hohlwelle derart ausgebildet ist, daß sie einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser der Metallwelle. Die Konstruktion des Kernmaterials ist ähnlich den Konstruktionen der Kernmaterialien, die unter Hinweis auf den Typ A bei der ersten und bei der zweiten Ausführungsform beschrieben wurden. Das Kernmaterial 10 wird dadurch weiter ausgebildet, indem die Welle 10b auf eine Welle 10a lose aufgesetzt wird.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Welle nicht mit einem nachgiebigen Film beschichtet ist, kann die äußere Konfiguration des Rollers klein ausgebildet werden. Da darüber hinaus kein nachgiebiger Film auf der Welle vorgesehen wird, kann dann, wenn das Filmübertragungswerkzeug verwendet wird, ein Vorteil erzielt werden, daß nämlich die Haftwirkung eines Übertragungsfilmes an der Oberfläche eines Papiers vereinfacht werden kann, indem die Andrückkraft, die erzeugt wird, wenn der Übertragungskopf gegen die Oberfläche des Papiers gedrückt wird, konzentriert wird.
Als nächstes wird eine sechste Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers, bei dem der Roller dadurch hergestellt wird, indem gleichzeitig ein Kernmaterial und ein nachgiebiger Abschnitt hergestellt werden, und zwar vermittels eines Zweifarben-Extrusionsformungsvorganges.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt einer Konstruktion eines Rollers 15, der gemäß der sechsten Ausführungsform hergestellt wurde. Gemäß dieser Ausführungsform können, wie sich dies auch klar aus der Figur ergibt, ein Kernmaterial 15a und ein nachgiebiger Abschnitt 15b gleichzeitig hergestellt werden.
Der Zweifarben-Formungsvorgang ist ein Formungsprozeß, der als ein Zweifachmodus-Formungsvorgang oder als Vielfarben-Formungsvorgang bezeichnet wird, bei dem zwei Farben oder zwei Arten eines Harzes dazu verwendet werden, um ein integriertes Produkt zu formen, und ein Formungsprozeß mit einer exklusiven Ausrüstung durchgeführt wird, die mit zwei Sätzen von Einspritzvorrichtungen ausgestattet ist.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Rolle dadurch in einfacher Weise hergestellt werden, indem das Kernmaterial in einer erforderlichen Abmessung oder Länge geschnitten wird, nachdem das Kernmaterial durchgehend lang ausgebildet worden ist, und der Prozeß gemäß dieser Ausführungsform ist wirksam hinsichtlich einer Reduzierung der Herstellungskosten. Dieses Merkmal ist identisch mit demjenigen der ersten Ausführungsform.
Darüber hinaus kann eine Metallwelle als Zentrumswelle verwendet werden, um dadurch eine hohe Festigkeit zu sichern.
Als nächstes wird eine siebte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers, indem von einem Harzmaterial oder einem metallenen Material dünne Schichten abgetragen werden.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung kein nachgiebiger Film auf der Welle aufgeschichtet ist, kann die äußere Konfiguration des Rollers klein hergestellt werden.
Zusätzlich kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Roller mit dem kleinen Durchmesser für den Übertragungskopf hergestellt werden, der einen Vorteil dahingehend besitzt, daß die Haftwirkung des Übertragungsfilmes auf die Oberfläche eines Papiers vereinfacht werden kann, und zwar vermittels der Konstruktion des Filmübertragungswerkzeuges, bei dem dann, wenn das Filmübertragungswerkzeug verwendet wird, die Andrückkraft des Übertragungskopfes, die dann erzeugt wird, wenn der Übertragungskopf gegen die Oberfläche des Papiers gedrückt wird, sich an einer einzelnen Stelle konzentriert.
Darüber hinaus kann gemäß dem gleichen Aspekt der vorliegenden Erfindung eine hohe Festigkeit sichergestellt werden, indem für die Welle ein hartes Harzmaterial oder Metall verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung wird hinsichtlich der Aspekte, die zuvor beschrieben wurden, in der Praxis ausgeführt und führt zu den folgenden Vorteilen.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung das durch Hitze schrumpffähige Rohr über das Kernmaterial plaziert wird und danach erhitzt wird, so daß das durch Hitze schrumpffähige Rohr schrumpft und das Kernmaterial bedeckt, besteht kein Bedarf dafür, mit Kraft das nachgiebige Rohr auf das Kernmaterial aufzubringen, sondern das Rohr kann in leichter Weise auf das Kernmaterial aufgesetzt oder aufgepaßt werden, wodurch die Herstellungsoperation vereinfacht wird.
Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Haftwirkung zwischen dem durch Hitze schrumpffähigen Rohr und dem Kernmaterial dadurch verbessert werden, indem eine Grundierungsbehandlung (primer treatment) oder ein Klebemittel bei dem Kernmaterial im voraus angewendet wird.
Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Miniaturisierung des Rollers dadurch erzielt werden, indem das durch Hitze schrumpffähige Rohr, welches dünn über dem dünnen Kernmaterial ausgebildet wird, in der geschilderten Weise plaziert wird, so daß das Kernmaterial schließlich durch das durch Hitze schrumpffähige Rohr bedeckt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das durch Hitze schrumpffähige Rohr daran gehindert werden, quer bei der Herstellung und bei der Anwendung abzuweichen, indem Kragenabschnitte an den Enden des Kernmaterials vorgesehen werden, um eine querverlaufende Abweichung des durch Hitze schrumpffähigen Rohres zu verhindern.
Selbst wenn gemäß der vorliegenden Erfindung das Rohr so ausgebildet ist, daß dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Kernmaterials, kann das Untertauchen des Rohres in Petroleumöl oder in einem organischen Lösungsmittel bewirken, daß das Rohr in ausreichender Weise quillt, so daß es dann in einfacher Weise über das Kernmaterial gesetzt werden kann. Dies gilt auch für den Fall, daß der Innendurchmesser des Rohres größer wird als der Außendurchmesser des Kernmaterials, und zwar als Ergebnis des Untertauchens des Rohres in das Petroleumöl oder in ein organisches Lösungsmittel. Selbst wenn ferner der Innendurchmesser des Rohres kleiner bleibt als der Außendurchmesser des Kernmaterials, ergeben sich keine Schwierigkeiten, das Rohr über dem Kernmaterial zu plazieren, da das Petroleumöl oder das organische Lösungsmittel auch als Schmieröl wirken.
Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Haftwirkung zwischen dem Rohr und dem Kernmaterial dadurch verbessert werden, indem das Kernmaterial im voraus einer Grundierungsbehandlung unterzogen wird oder auf dieses ein Klebemittel aufgetragen wird.
Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Herstellungsprozeß dadurch vereinfacht werden, indem das Kernmaterial auf eine geeignete Länge zugeschnitten wird, welches lang ausgebildet wurde, nachdem das Kernmaterial mit dem Rohr oder mit dem Silikongummirohr bedeckt worden ist.
Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Miniaturisierung des Rollers dadurch erreicht werden, indem das Gummirohr, welches dünn über dem dünnen Kernmaterial ausgebildet wird, in geeigneter Weise plaziert wird, so daß das Kernmaterial letztendlich durch das Gummirohr bedeckt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine quer gerichtete Abweichung des Gummi- oder Silikongummirohres relativ zu dem Kernmaterial verhindert, und zwar sowohl bei der Herstellung als auch bei der Verwendung, indem Kragenabschnitte an den Enden des Kernmaterials ausgebildet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Kernmaterial mit einem kleinen Durchmesser dadurch hergestellt werden, indem eine dünne nachgiebige Beschichtung über dem Kernmaterial ausgebildet wird.
Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Herstellungsprozeß dadurch vereinfacht werden, indem das Kernmaterial zugeschnitten wird, welches lang hergestellt wurde, und zwar auf ein geeignetes Abmaß, nachdem das Kernmaterial mit dem dünnen nachgiebigen Film bedeckt worden ist.
Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Zahl der Herstellungsprozesse weiter reduziert werden als bei dem Fall, bei dem das durch Hitze schrumpffähige Rohr verwendet wird oder bei dem Fall, bei welchem das Rohr verwendet wird, welches durch Petroleumöl oder ein organisches Lösungsmittel zum Quellen gebracht wurde, und es können die Herstellungskosten ebenfalls durch Automatisierung der Anstreich- und Beschichtungsprozesse reduziert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Konstruktion der Form einfach gestaltet werden, und zwar verglichen mit dem Zweifarben-Einspritzformungsvorgang und dadurch können die Kosten für die Form reduziert werden.
Da zusätzlich gemäß der vorliegenden Erfindung eine Metallwelle als Welle verwendet werden kann, kann das Kernmaterial auch dünn ausgebildet werden.
Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung der dünne nachgiebige Film mit einer höheren Genauigkeit ausgebildet werden als beim Kompressionsformungsvorgang. Darüber hinaus können gemäß dem gleichen Aspekt der Erfindung die Herstellungskosten dadurch reduziert werden, indem der Formungsprozeß automatisiert wird.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung kein nachgiebiger Film auf der Welle aufgeschichtet ist, kann die äußere Konfiguration des Rollers klein hergestellt werden.
Da zusätzlich bei der vorliegenden Erfindung kein nachgiebiger Film auf der Welle vorgesehen wird, kann ein Roller mit kleinem Durchmesser für den Übertragungskopf hergestellt werden, was den Vorteil hat, daß die Haftwirkung des Übertragungsfilmes auf der Oberfläche eines Papiers vereinfacht werden kann, und zwar vermittels der Konstruktion des Filmübertragungswerkzeuges, bei dem bei Verwendung des Filmübertragungswerkzeuges die Andrückkraft des Übertragungskopfes, die erzeugt wird, wenn der Übertragungskopf gegen die Oberfläche des Papiers gedrückt wird, sich an einer einzelnen Stelle konzentriert.
Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohe Festigkeit sichergestellt werden, indem ein hartes Harzmaterial oder Metall für das Kernmaterial verwendet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich der Roller mit dem kleinen Durchmesser dadurch einfach herstellen, indem die Welle und der nachgiebige Abschnitt durchgehend lang ausgebildet werden und dann die Welle und der nachgiebige Abschnitt so zugeschnitten werden, um eine erforderliche Länge zu erreichen. Somit ist dieser Aspekt der Erfindung wirksam hinsichtlich der Reduzierung der Herstellungskosten.
Zusätzlich kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohe Festigkeit sichergestellt werden, indem eine Metallwelle für die Welle verwendet wird.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung kein nachgiebiger Film auf die Welle aufgeschichtet ist, kann die äußere Konfiguration des Rollers klein hergestellt werden.
Da darüber hinaus gemäß der vorliegenden Erfindung kein nachgiebiger Film vorgesehen ist, kann der Roller mit dem kleinen Durchmesser für den Übertragungskopf so hergestellt werden, daß die Haftwirkung des Übertragungsfilmes auf der Oberfläche eines Papiers vereinfacht wird, und zwar vermittels der Konstruktion des Filmübertragungswerkzeuges, bei dem dann, wenn das Filmübertragungswerkzeug verwendet wird, die Andrückkraft des Übertragungskopfes, die erzeugt wird, wenn der Übertragungskopf gegen die Oberfläche des Papiers angedrückt wird, sich an einer einzelnen Stelle oder Punkt konzentriert.
Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohe Festigkeit sichergestellt werden, indem ein hartes Harz oder harter Kunststoff oder Metall für die Welle verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Filmübertragungswerkzeug, welches die Möglichkeit bietet, daß ein Übertragungskopf in irgendeinem Raum zwischen Buchstaben von normalerweise verwendeten Wortprozessoren angeordnet werden kann, um eine glatte Übertragungsoperation eines Films zu realisieren, wobei eine Zuführrolle 2 und eine Aufnahmerolle 3, die in geeigneter Weise miteinander gekoppelt sind, innerhalb eines Gehäuses 1 angeordnet sind, und ein Filmübertragungsband von der Zuführrolle 2 abgezogen wird und entlang der Oberfläche eines Papiers S bewegt wird, während das Band gegen diese Oberfläche vermittels eines Übertragungskopfes 4 angedrückt wird, welcher Kopf von dem Gehäuse 1 vorsteht, und wobei dann das Band von der Aufnahmerolle 3 in Form eines Bandes aufgenommen wird, von dem aus der Film übertragen worden ist. Dabei ist der Übertragungskopf 4 durch einen Halterungsrahmen 6 gebildet, damit der Übertragungskopf 4 die Möglichkeit erhält, in dem Gehäuse 1 in einer solchen Weise angeordnet zu werden, daß er von diesem vorsteht, und wobei ein Übertragungsroller 12 in einer solchen Weise vorgesehen ist, daß er sich drehbar zwischen einander gegenüberliegenden Seitenteilen 6b, 6b des Halterungsrahmens 6 erstreckt und einen Außendurchmesser besitzt, der von 1 mm bis 3 mm betragen kann. Ein nachgiebiges Teil 11, welches eine Außenumfangsschicht des Übertragungsrollers 12 des Übertragungskopfes 4 darstellt, ist über dem nachgiebigen Teil 11 vorgesehen und das Filmübertragungsband wird in Andrückberührung mit einem axialen Zwischenabschnitt des nachgiebigen Teiles 11 gebracht.
Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs, welches eine einfache Konstruktion bei niedrigen Kosten besitzt und welches eine höhere Produktionsgenauigkeit erzielen kann.
Die vorliegende Erfindung löst das oben angegebene Problem mit Hilfe von vielfältigen Herstellungsverfahren, die weiter unten beschrieben sind.
Ein erstes Verfahren ist ein Herstellungsverfahren, bei dem der kleine Roller dadurch hergestellt wird, indem ein durch Hitze schrumpffähiges Rohr über ein Kernmaterial gesetzt wird, das durch Hitze schrumpffähige Rohr erhitzt wird, welches in dieser Weise über das Kernmaterial plaziert wurde, so daß das durch Hitze schrumpffähige Rohr, welches erhitzt wurde, schrumpft, um das Kernmaterial zu bedecken.
Ein zweites Verfahren ist ein Herstellungsverfahren, bei dem der Roller mit dem kleinen Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem ein Gummi- oder Silikongummirohr, welches so ausgebildet ist, daß es einen Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Kernmaterials hat, in Petroleumöl oder einem organischen Lösungsmittel eingetaucht oder untergetaucht wird, um das Rohr quellen zu lassen, das Rohr, welches gequollen ist, über das Kernmaterial plaziert wird und das so angeordnete Rohr trocknen gelassen wird, um es zu schrumpfen, um dadurch das Kernmaterial zu bedecken.
Ein drittes Verfahren ist ein Herstellungsverfahren, bei dem der Rollei mit dem kleinen Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem ein Gummifilm über einem Kernmaterial dadurch ausgebildet wird, indem das Kernmaterial angestrichen oder beschichtet wird.
Ein viertes Verfahren ist ein Herstellungsverfahren, bei dem der Roller mit dem kleinen Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem ein gummiförmiges Material durch Einsatzformen auf einer Außenumfangsfläche eines Kernmaterials ausgebildet wird.
Ein fünftes Verfahren ist ein Herstellungsverfahren, bei dem der Roller mit dem kleinen Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem auf eine Welle mit kleinem Durchmesser, die auf eine geeignete Länge zugeschnitten worden ist, eine Hohlwelle aufgesetzt wird, die derart ausgebildet ist, daß sie einen Innendurchmesser besitzt, der größer ist als der Außendurchmesser der Welle mit dem kleinen Durchmesser und auf eine geeignete Länge zugeschnitten wird.
Ein sechstes Verfahren ist ein Herstellungsverfahren, bei dem der Roller mit dem kleinen Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem ein Kernmaterial und ein nachgiebiger Abschnitt gleichzeitig durch Zweifarben-Extrusionsformung hergestellt werden und danach das Kernmaterial und der nachgiebige Abschnitt zugeschnitten werden, um eine geeignete Länge bzw. Abmaß zu bilden.
Ein siebtes Verfahren ist ein Herstellungsverfahren, bei dem der Roller mit dem kleinen Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem von einem Harzmaterial oder einem metallenen Material dünne Schichten abgetragen werden.

Claims (10)

1. Filmübertragungswerkzeug, bei dem eine Zuführrolle und eine Aufnahmerolle, die dafür ausgebildet sind, um miteinander über eine Getriebeeinrichtung gekuppelt zu sein, innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind, wobei ein Filmübertragungsband von der Zuführrolle abgezogen wird und über die Oberfläche eines Papiers bewegt wird, während es gegen die Oberfläche des Papiers angedrückt wird, wobei ein Übertragungskopf aus dem Gehäuse vorsteht, und wobei das Filmübertragungsband dann von der Aufnahmerolle aufgenommen wird, und zwar in Form eines Bandes, von welchem der Film aus übertragen worden ist, welches Filmübertragungswerkzeug dadurch gekennzeichnet ist, daß der Übertragungskopf durch einen Halterungsrahmen gebildet ist, der an dem Gehäuse in einer solchen Weise vorgesehen ist, daß er von diesem vorsteht, und ein Übertragungsroller in einer solchen Weise vorgesehen ist, daß er sich drehbar zwischen Seitenteilen des Halterungsrahmens erstreckt, wobei der Übertragungsroller einen Außendurchmesser von 1 mm bis 3 mm hat, und daß ein nachgiebiges Teil auf dem Übertragungsroller des Übertragungskopfes vorgesehen ist, um dadurch eine äußere Umfangsschicht des Übertragungsrollers zu bilden, so daß das Filmübertragungsband in Druckberührung mit einem axialen Zwischenabschnitt des nachgiebigen Teiles gebracht wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf in einem Filmübertragungswerkzeug, bei dem der Roller mit dem kleinen Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem ein durch Hitze schrumpffähiges Rohr über eine Kernmaterial plaziert wird und das Rohr erhitzt wird, so daß das durch Hitze schrumpffähige Rohr schrumpft und das Kernmaterial bedeckt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem ein Kragenabschnitt an jedem Ende des Kernmaterials ausgebildet wird, um dadurch eine axiale Abweichung des durch Hitze schrumpffähigen Rohres zu verhindern.
4. Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs, bei dem ein Kernmaterial mit kleinem Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem ein Gummi- oder Silikongummirohr in Petroleumöl oder in ein organisches Lösungsmittel unter getaucht wird, um das Rohr quellen zu lassen, wobei das Gummi- oder Silikongummirohr so ausgebildet ist, daß es einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als ein Außendurchmesser eines Kernmaterials, das Gummi- oder Silikongummirohr, welches gequollen wurde, über das Kernmaterial plaziert wird und danach das Gummi- oder Silikongummirohr, welches in dieser Weise aufgesetzt wurde, getrocknet wird, so daß das Rohr schrumpft und das Kernmaterial bedeckt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem ein Kragenabschnitt an jedem Ende des Kernmaterials vorgesehen wird, um eine axiale Abweichung des Gummi- oder Silikongummirohres zu verhindern.
6. Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs, bei dem ein Kernmaterial mit kleinem Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem eine nachgiebige Beschichtung über einem Kernmaterial durch Anstreichen oder Beschichten ausgebildet wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs, bei dem eine Rolle mit kleinem Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem ein gummiförmiges Material über eine Außenumfangsfläche eines Kernmaterials durch Einsatzformung ausgebildet wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs, bei dem der Roller mit kleinem Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem über eine Welle mit kleinem Durchmesser, die auf eine geeignete Länge zugeschnitten wurde, eine Hohlwelle aufgesetzt wird, die so ausgebildet ist, daß sie einen Innendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser der kleinen Welle.
9. Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs, bei dem der Roller mit kleinem Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem gleichzeitig ein Kernmaterial und ein nachgiebiger Abschnitt durch Zweifarben-Extrusionsformung hergestellt werden und danach das Kernmaterial und der nachgiebige Abschnitt auf eine geeignete Länge zugeschnitten werden.
10. Verfahren zur Herstellung eines Rollers mit kleinem Durchmesser für die Verwendung als Übertragungskopf eines Filmübertragungswerkzeugs, bei dem der Roller mit kleinem Durchmesser dadurch hergestellt wird, indem von einem Harz- oder metallenen Material dünne Schichten abgetragen werden.
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