DE10128613A1 - Tretroller - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/24—Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
- B62M1/26—Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by rotary cranks combined with reciprocating levers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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Abstract
Es wird ein Tretroller mit einem einfachen arbeitssparenden Kraftübertragungsmechanismus offenbart. Der Mechanismus umfaßt ein im Uhrzeigersinn gedrehtes Zahnrad (500), eine Kurbel (510) und zwei Trittbretter (50, 60), deren eines Ende jeweils mit dem Hauptrahmen (2) gekoppelt ist, während ihr anderes Ende mit einem Lager (520) gekoppelt ist. Der Tretroller bewegt sich, wenn der Fahrer die Trittbretter (50, 60) in einer Auf- und Ab-Bewegung drückt. Das Drehmoment des Tretrollers ist eine aus der Länge der Kurbel (510) und der Länge des längsten Abschnitts des Trittbretts (50, 60) bestehende Gesamtlänge mal einer auf die Trittbretter (50, 60) ausgeübten Kraft. Somit kann die physikalische Arbeit verringert werden. Außerdem wirkt im Gebrauch das Gesamtgewicht des Fahrrads auf die Trittbretter (50, 60), da der Fahrer in einer stehenden Stellung ist. Damit wird physikalische Arbeit der Beine gespart. Außerdem wird der Fahrer nicht bezüglich der Kleidung beschränkt.
Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Roller und insbesondere einen verbes
serten Tretroller, der durch einen einfachen Kraftübertragungsmechanismus
arbeitssparend ist, was sich vorteilhaft auswirkt.
Ein herkömmliches Fahrrad wird dadurch angetrieben, daß der Fahrer, der auf
dem Sattel sitzt, Kraft auf die Pedale ausübt, um über eine Kraftübertragung,
die mit den Pedalen verbundene Kurbeln, ein Tretkurbelrad, eine Antriebs
kette, ein Zahnradgetriebe und das Hinterrad umfaßt, die Bewegung zu über
tragen. Angesichts des obenstehenden wird die meiste Kraft aber von den
Beinen aufgebracht, was zu einem hohen physikalischen Arbeitsverbrauch
führt. Dies ist besonders offensichtlich, wenn der Fahrer auf dem Fahrrad
bergauf fährt. Somit ist es wünschenswert, einen verbesserten Tretroller zu
schaffen, der sich dadurch auszeichnet, daß er durch einen einfachen Kraft
übertragungsmechanismus arbeitssparend ist und somit die obengenannten
Nachteile des Standes der Technik überwindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tretroller zu schaffen,
der sich durch einen einfachen Kraftübertragungsmechanismus auszeichnet,
um Arbeit zu sparen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Tretroller nach An
spruch 1 oder 8 bzw. durch einen arbeitssparenden Mechanismus nach An
spruch 11 oder 18. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen angegeben.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Tretroller mit, einem einfachen
Kraftübertragungsmechanismus geschaffen, der zu einer weiter vereinfachten
Konstruktion führt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Tretroller geschaffen,
der den Fahrer, der den Roller fährt, bezüglich der Kleidung nicht beschränkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen
der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die
Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1A, 1B schematische Seitenansichten von Operationen des in einem
Tretroller gemäß der Erfindung enthaltenen Kraftübertra
gungsmechanismus;
Fig. 1C eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 1B;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform
des Tretrollers;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Tretrollers aus Fig. 2;
Fig. 4A-4C jeweils schematische Seitenansichten von Operationen des
Kraftübertragungsmechanismus des Tretrollers aus Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungs
form eines Tretrollers gemäß der Erfindung;
Fig. 5A eine Explosionsdarstellung des Kraftübertragungsmechanis
mus aus Fig. 5;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform
eines Tretrollers gemäß der Erfindung; und
Fig. 6A eine Explosionsdarstellung des Kraftübertragungsmechanis
mus aus Fig. 6.
In den Fig. 1A bis 1C ist die Funktionsweise des Kraftübertragungsmechanis
mus eines gemäß der Erfindung konstruierten Tretrollers erläutert. Der Kraft
übertragungsmechanismus umfaßt einen Rahmen 2, ein im Uhrzeigersinn
gedrehtes Zahnrad 3, ein Lager 4, eine Kurbel 5, ein erstes Trittbrett 6 und ein
zweites Trittbrett 8. Ein unterer Abschnitt des ersten Trittbretts 6 ist mit dem
Lager 4 gekoppelt, das an der Kurbel 5 angebracht ist. Ferner ist die Kurbel 5
mit der Welle des im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrads 3 gekoppelt. Außer
dem ist ein Ende des ersten Trittbretts 6 an einem vorderen Ende des Haupt
rahmens 2 angelenkt. Die Welle des im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrads 3
ist an einer Stelle in der Nähe des hinteren Endes des Hauptrahmens 2 ange
lenkt. In Fig. 1A wird das erste Trittbrett 6 durch den Fahrer gedrückt, so daß
es sich in eine Stellung in einem Winkel von etwa 30° in bezug auf eine ge
dachte Senkrechte bewegt. Somit bewirkt das mit dem ersten Trittbrett 6 ge
koppelte Lager 4, daß sich die Kurbel 5 im Uhrzeigersinn in eine mit der
Senkrechten zusammenfallende Stellung dreht (Fig. 1B). In dieser Stellung
sind die Eigenschaften der Erfindung signifikant, d. h., wie am besten in
Fig. 1C gezeigt ist, dreht sich das im Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad 3 bei
einer entweder kontinuierlich oder periodisch auf die Trittbretter 6 und 8 aus
geübten Kraft nur im Uhrzeigersinn. Wie gezeigt ist, sind sowohl das Lager 4
als auch die Kurbel 5 senkrecht zum Hauptrahmen 2. Ein Ende des ersten
Trittbretts 6 ist an einem vorderen Ende des Hauptrahmens 2 angelenkt, wäh
rend ein unterer Abschnitt des ersten Trittbretts 6 mit einem Umfang des La
gers 4 gekoppelt ist (d. h. eine links von der Senkrechten liegende Tangente
bildet). Diese Tangente enthält den Punkt, auf den beim Fahren die Kraft auf
das erste Trittbrett 6 ausgeübt wird. Somit wird eine rechtsgerichtete Drehkraft
erzeugt. Im Ergebnis dreht sich sowohl das Lager 4 als auch die Kurbel 5 im
Uhrzeigersinn. Wenn sich die Tangente rechts von der Senkrechten befindet,
dreht sich das im Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad 3 dagegen im Gegenuhrzei
gersinn.
Da das Tretkurbelrad bei einem herkömmlichen Fahrrad mit der Kurbel ge
koppelt ist, ist das Drehmoment bekanntlich einfach gleich der Länge der
Kurbel mal der auf ein Pedal ausgeübten Kraft. Im Vergleich dazu ist das
Drehmoment des Tretrollers der Erfindung gleich der aus der Länge der Kur
bel und der Länge des längsten Abschnitts des Trittbretts bestehenden Ge
samtlänge mal einer auf ein Trittbrett ausgeübten Kraft. Somit ist die Erfin
dung arbeitssparend.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt eine erste bevorzugte Ausfüh
rungsform des Tretrollers gemäß der Erfindung einen Lenker 10, ein Vorderrad
20, ein Hinterrad 30, einen Hauptrahmen 40 und zwei Trittbretter 50 und
60, wobei ein Ende des Trittbretts 50 an einem vorderen Ende des Hauptrah
mens 40 angelenkt ist, während ein Hinterteil des Trittbretts 50 in der Nähe
des anderen Endes mit dem Lager 520 gekoppelt ist. Die Kurbel 510 verbindet
das Lager 520 mit dem im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrad 500. Das im
Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad 500 greift in das im Gegenuhrzeigersinn
gedrehte Zahnrad 530 ein. Das im Gegenuhrzeigersinn gedrehte Zahnrad 530
und das vordere Zahnrad 540 werden um die gleiche Welle angetrieben. Eine
Kette 550 verbindet das vordere Zahnrad 540 und das hintere Zahnrad 560. Im
Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrrad besitzt der Tretroller der Erfin
dung keinen Sattel, während der Rahmen wesentlich vereinfacht ist. Dies ist
ein Vorteil der Erfindung.
Anhand der Fig. 4A, 4B und 4C sind Operationen des Kraftübertragungsme
chanismus des Tretrollers gezeigt. In Fig. 4A drückt der Fahrer auf die Tritt
bretter, damit sich die Kurbeln im Uhrzeigersinn um die Lager drehen. Wenn
ein Trittbrett in der untersten Stellung ist, ist somit das andere Trittbrett in der
obersten Stellung (Fig. 4C). Durch eine solche Auf- und Ab-Bewegung der
Trittbretter wird das vordere Zahnrad gedreht. Im Ergebnis bewegt sich der
Tretroller vorwärts. Da der Fahrer in einer stehenden Stellung ist, wirkt beim
Fahren sein gesamtes Gewicht auf die Trittbretter. Dadurch kann physikali
sche Arbeit der Beine gespart werden. Ferner beschränkt die Erfindung den
Fahrer, der den Roller fährt, nicht bezüglich der Kleidung. Dies ist ein weite
rer Vorteil der Erfindung.
Die Fig. 5A und 5 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Tret
rollers gemäß der Erfindung. Die Merkmale dieser Ausführungsform sind, daß
ein unterer Abschnitt des Trittbretts 710 in der Nähe des vorderen Endes mit
der Oberseite eines an dem Hauptrahmen 700 befestigten Druckkolbens 770
gekoppelt ist, während ein weiterer unterer Abschnitt des Trittbretts 710 in der
Nähe des hinteren Endes mit dem Lager 732 gekoppelt ist, das seinerseits mit
einem Ende der Kurbel 730 gekoppelt ist. Das andere Ende der Kurbel 730 ist
mit dem Hauptrahmen 700 gekoppelt. In der Kurbel 730 ist ein länglicher
Schlitz 740 ausgebildet. Ein weiteres Lager 702, das mit der Welle des im
Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrads 750 gekoppelt ist, ist in dem Schlitz 740
eingeschlossen, so daß sich das im Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad 750 bei
einer Drehung der Kurbel 730 dreht. Im Ergebnis wird das hintere Zahnrad
760 über eine Kette gedreht.
Die Fig. 6A und 6 zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines Tret
rollers gemäß der Erfindung. Die Merkmale dieser Ausführungsform sind, daß
ein vorderes Ende des Trittbretts 810 mit dem Hauptrahmen 800 gekoppelt ist,
während ein unterer Abschnitt von ihm in der Nähe des hinteren Endes mit
einem Lager 832 gekoppelt ist, das seinerseits mit einem Ende der Kurbel 830
gekoppelt ist. Das andere Ende der Kurbel 830 ist mit dem Hauptrahmen 800
gekoppelt. Unter der Kurbel 830 ist ein Schlitz 834 ausgebildet. Ein weiteres
Lager 802, das mit der Welle des im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrads 850
gekoppelt ist, ist in dem Schlitz 834 eingeschlossen, so daß sich das im Uhr
zeigersinn gedrehte Zahnrad 850 bei einer Drehung der Kurbel 830 dreht. Im
Ergebnis wird das hintere Zahnrad 860 über eine Kette gedreht.
Obgleich die Erfindung anhand spezifischer Ausführungsformen beschrieben
wurde, können durch den Fachmann auf dem Gebiet zahlreiche Abwandlun
gen und Änderungen an ihr vorgenommen werden, ohne vom Umfang und
vom Erfindungsgedanken der in den Ansprüchen definierten Erfindung abzu
weichen.
Claims (20)
1. Tretroller mit einem Kraftübertragungsmechanismus,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsmechanismus
umfaßt:
ein Sammelgetriebe mit einem im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrad (500), einem mit einem Hinterrad (30) gekoppelten hinteren Zahnrad (560) und einer Kette (550), die das im Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad (500) und das hintere Zahnrad (560) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ver bindet;
eine Kurbel (510), wovon ein Ende mit einer Welle des im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrads (500) gekoppelt ist, und die parallel zu dem im Uhrzeiger sinn gedrehten Zahnrad (500) liegt; und
eine Trittbrettbaueinheit mit einem ersten Trittbrett (50) und einem zwei ten Trittbrett (60) beiderseits des im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrads (500), wobei ein Ende jedes Trittbretts (50, 60) mit dem anderen Ende der Kurbel (510) gekoppelt ist, während das andere Ende jedes Trittbretts (50, 60) mit einem Hauptrahmen (2) gekoppelt ist.
ein Sammelgetriebe mit einem im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrad (500), einem mit einem Hinterrad (30) gekoppelten hinteren Zahnrad (560) und einer Kette (550), die das im Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad (500) und das hintere Zahnrad (560) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ver bindet;
eine Kurbel (510), wovon ein Ende mit einer Welle des im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrads (500) gekoppelt ist, und die parallel zu dem im Uhrzeiger sinn gedrehten Zahnrad (500) liegt; und
eine Trittbrettbaueinheit mit einem ersten Trittbrett (50) und einem zwei ten Trittbrett (60) beiderseits des im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrads (500), wobei ein Ende jedes Trittbretts (50, 60) mit dem anderen Ende der Kurbel (510) gekoppelt ist, während das andere Ende jedes Trittbretts (50, 60) mit einem Hauptrahmen (2) gekoppelt ist.
2. Tretroller nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Lager (520), das
die Kurbel (510) und jedes Trittbrett (50, 60) verbindet.
3. Tretroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle des
Lagers (520) mit der Kurbel (S 10) gekoppelt ist.
4. Tretroller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
unterer Abschnitt jedes Trittbretts (50, 60) mit der Oberseite des Lagers (520)
gekoppelt ist.
5. Tretroller nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeich
net, daß die Trittbrettbaueinheit parallel zu dem Hauptrahmen (2) liegt.
6. Tretroller nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeich
net, daß die Trittbrettbaueinheit in einer Aufwärts-/Abwärtsbewegung betätigt
wird.
7. Tretroller nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeich
net, daß die Trittbrettbaueinheit an einer Stelle entweder vor oder hinter dem
im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrad (500) mit dem Hauptrahmen (2) gekop
pelt ist.
8. Tretroller mit einem Kraftübertragungsmechanismus,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsmechanismus
umfaßt:
ein Lager (520);
zwei Trittbretter (560, 60), die nach unten gedrückt werden können, damit sich das Lager (560) dreht;
eine Kurbel (510), die gedreht wird, wenn sich das Lager (520) dreht;
ein im Uhrzeigersinn gedrehtes Zahnrad (500), das sich beim Drehen der Kurbel (510) um die gleiche Welle wie die Kurbel (510) dreht;
ein hinteres Zahnrad (560), das mit einem Hinterrad (30) gekoppelt ist; und
eine Kette (550), die das im Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad (500) und das hintere Zahnrad (560) in der Weise verbindet, daß sich der Tretroller be wegt, wenn sich die Kette (550) dreht.
ein Lager (520);
zwei Trittbretter (560, 60), die nach unten gedrückt werden können, damit sich das Lager (560) dreht;
eine Kurbel (510), die gedreht wird, wenn sich das Lager (520) dreht;
ein im Uhrzeigersinn gedrehtes Zahnrad (500), das sich beim Drehen der Kurbel (510) um die gleiche Welle wie die Kurbel (510) dreht;
ein hinteres Zahnrad (560), das mit einem Hinterrad (30) gekoppelt ist; und
eine Kette (550), die das im Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad (500) und das hintere Zahnrad (560) in der Weise verbindet, daß sich der Tretroller be wegt, wenn sich die Kette (550) dreht.
9. Tretroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer
Abschnitt jedes Trittbretts (50, 60) in einem ersten Punkt mit einem Umfang
des Lagers (560) gekoppelt ist, so daß sich das im Uhrzeigersinn gedrehte
Zahnrad (500) im Uhrzeigersinn dreht, wenn der erste Punkt vor dem im Uhr
zeigersinn gedrehten Zahnrad (500) liegt.
10. Tretroller nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
im Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad (500) im Gegenuhrzeigersinn dreht, wenn
der erste Punkt hinter dem im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrad (500) liegt.
11. Arbeitssparender Mechanismus, der in einen Tretroller eingebaut ist,
gekennzeichnet durch
ein Sammelgetriebe mit einem im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrad (500), einem mit einem Hinterrad (30) gekoppelten hinteren Zahnrad (560) und einer Kette (550), die das im Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad (500) und das hintere Zahnrad (560) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ver bindet;
eine Kurbel (510), deren eines Ende mit einer Welle des im Uhrzeiger sinn gedrehten Zahnrads (500) gekoppelt ist, und die parallel zu dem im Uhr zeigersinn gedrehten Zahnrad (500) liegt; und
einer Kraftanwendungseinrichtung (50) an einer Seite des im, Uhrzeiger sinn gedrehten Fahrrads (500), wobei ein Ende der Kraftanwendungseinrich tung (50) mit dem anderen Ende der Kurbel (510) gekoppelt ist, während das andere Ende der Kraftanwendungseinrichtung (50) mit einem Hauptrahmen (2) gekoppelt ist.
ein Sammelgetriebe mit einem im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrad (500), einem mit einem Hinterrad (30) gekoppelten hinteren Zahnrad (560) und einer Kette (550), die das im Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad (500) und das hintere Zahnrad (560) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene ver bindet;
eine Kurbel (510), deren eines Ende mit einer Welle des im Uhrzeiger sinn gedrehten Zahnrads (500) gekoppelt ist, und die parallel zu dem im Uhr zeigersinn gedrehten Zahnrad (500) liegt; und
einer Kraftanwendungseinrichtung (50) an einer Seite des im, Uhrzeiger sinn gedrehten Fahrrads (500), wobei ein Ende der Kraftanwendungseinrich tung (50) mit dem anderen Ende der Kurbel (510) gekoppelt ist, während das andere Ende der Kraftanwendungseinrichtung (50) mit einem Hauptrahmen (2) gekoppelt ist.
12. Mechanismus nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Lager (520),
das die Kurbel (510) und die Kraftanwendungseinrichtung (50) verbindet.
13. Mechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Welle des Lagers (520) mit der Kurbel (510) gekoppelt ist.
14. Mechanismus nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
ein unterer Abschnitt jeder Kraftanwendungseinrichtung (50) mit der Ober
seite des Lagers (520) gekoppelt ist.
15. Mechanismus nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftanwendungseinrichtung (50) parallel zu dem
Hauptrahmen (2) liegt.
16. Mechanismus nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftanwendungseinrichtung (50) in einer Auf- und
Ab-Bewegung betätigt wird.
17. Mechanismus nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftanwendungseinrichtung (50) an einer Stelle
entweder vor oder hinter dem im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrad (500) mit
dem Hauptrahmen (2) gekoppelt ist.
18. Arbeitssparender Mechanismus, der in einen Tretroller eingebaut ist,
gekennzeichnet durch
ein Lager (520);
eine Kraftanwendungseinrichtung (50), die nach unten gedrückt werden kann, damit sich das Lager (520) dreht;
eine Kurbel (510), die gedreht wird, wenn sich das Lager (520) dreht;
ein im Uhrzeigersinn gedrehtes Zahnrad (500), das sich beim Drehen der Kurbel (510) um die gleiche Welle wie die Kurbel (510) dreht; und
ein hinteres Zahnrad (560), das sich dreht, wenn sich das im Uhrzeiger sinn gedrehte Zahnrad (500) dreht, wodurch sich ein Hauptrahmen (2) bewegt.
ein Lager (520);
eine Kraftanwendungseinrichtung (50), die nach unten gedrückt werden kann, damit sich das Lager (520) dreht;
eine Kurbel (510), die gedreht wird, wenn sich das Lager (520) dreht;
ein im Uhrzeigersinn gedrehtes Zahnrad (500), das sich beim Drehen der Kurbel (510) um die gleiche Welle wie die Kurbel (510) dreht; und
ein hinteres Zahnrad (560), das sich dreht, wenn sich das im Uhrzeiger sinn gedrehte Zahnrad (500) dreht, wodurch sich ein Hauptrahmen (2) bewegt.
19. Mechanismus nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein unte
rer Abschnitt der Kraftanwendungseinrichtung (50) in einem ersten Punkt mit
einem Umfang des Lagers (560) gekoppelt ist, so daß sich das im Uhrzeiger
sinn gedrehte Zahnrad (500) im Uhrzeigersinn dreht, wenn der erste Punkt vor
dem im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrad (500) liegt.
20. Mechanismus nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das im Uhrzeigersinn gedrehte Zahnrad (500) im Gegenuhrzeigersinn
dreht, wenn der erste Punkt hinter dem im Uhrzeigersinn gedrehten Zahnrad
(500) liegt.
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