DE10128454A1 - Fadenpräparationseinrichtung - Google Patents
FadenpräparationseinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fadenpräparationseinrichtung zur Herstellung synthetischer Fäden. DOLLAR A Aufgrund der hohen Fadengeschwindigkeit entsteht entlang der Fadenlaufrichtung eine Luftströmung, die sich mit der Kühlluft des Blasschachtes überlagert und zu Turbulenzen an der Fadenpräparationseinrichtung führt, wodurch die Vorbehandlung des Fadens nicht gleichmäßig genug erfolgt. DOLLAR A Die Erfindung schlägt vor, dass die Fadenpräparationseinrichtung strömungsgünstig gestaltet wird und damit die Strömungsturbulenzen an der Fadenpräparationseinrichtung minimiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenpräparationseinrichtung zur Herstellung
synthetischer Fäden.
Bei der Herstellung schmelzeersponnener Endlosfäden kommen zahlreiche
Polymerfäden aus einer Spinnanlage und laufen abwärts durch einen Blasschacht.
Senkrecht zur Laufrichtung der Fäden wird Kühlluft auf die Fäden geblasen, damit
diese sich verfestigen. Im Blasschacht sind Fadenpräparationseinrichtungen
angebracht, durch die die Fäden laufen und dabei zur weiteren Behandlung
gleichzeitig präpariert, z. B. eingeölt oder mit Emulsionen behandelt werden.
Die Präparation des Fadens ist sehr wichtig, weil nur mit dieser Vorbehandlung der
Faden möglichst gleichmäßig hergestellt werden kann. Kleinste Ungleichmäßigkeiten
können die weitere Verarbeitung stören und sogar einen Fadenbruch hervorrufen.
Aufgrund der Fadengeschwindigkeit von 2000 m/min und höher entsteht entlang der
Fadenlaufrichtung eine Luftströmung, die sich mit der Kühlluft des Blasschachtes
überlagert und zu Turbulenzen an der Fadenpräparationseinrichtung führen.
Fadenpräparationsvorrichtungen nach dem Stand der Technik sind ausführlich in
dem Handbuch von Franz Fourné "Synthetische Fasern", Carl Hanser Verlag,
beschrieben. Diese Fadenpräparationseinrichtungen sind aus quadratischen und
rechteckigen Profilen gefertigt, an deren ebenen Flächen die Luftströmung aufprallt
und verwirbelt. Diese Verwirbelungen sind so stark, dass das Öl aus dem Ölhalterstift
der Fadenpräparationseinrichtung ungleichmäßig austritt und damit die
Vorbehandlung des Fadens nicht gleichmäßig genug erfolgt. Ein weiterer Nachteil ist
darin zu sehen, dass angerissene Fäden aufspleißen und an den scharfen Kanten
hängen bleiben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
synthetische Fäden im Blasschacht durch eine Fadenpräparationseinrichtung
gleichmäßig und turbulenzarm zu präparieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der eingangs genannten Vorrichtung dadurch
gelöst, dass die Fadenpräparationseinrichtung strömungsgünstig gestaltet wird und
damit die Turbulenzen an der Fadenpräparationseinrichtung minimiert werden.
Die bisherigen quadratischen und rechteckigen Profile mit Abrundungen der Ecken
und Kanten zeigen keinen Erfolg. Der gewünschte Effekt in der Reduzierung der
Strömungsturbulenz stellt sich erst ein, indem Profile verwendet werden, die im
Querschnitt eine kreisrunde Kontur, eine ovale Kontur oder eine tropfenförmige
Kontur aufweisen.
Da diese Profile mit der runden, ovalen oder tropfenförmigen Kontur aus
fertigungstechnischen Gründen Gussteile sind, muss der Zufluss des
Präparationsmittels über eine Leitung verlaufen, die der komplexen Form der
Fadenpräparationseinrichtung nachläuft. Es versteht sich von selbst, das diese
Leitung nicht nachträglich eingebohrt werden kann. Üblicherweise wird dieses
Gussteil entweder aus zwei Teilen hergestellt, wobei die Naht oder Verbindungsstelle
entlang der Mittelachse verläuft, die auch der Mittelachse der Leitung entspricht.
Alternativ wird das Gussteil einteilig hergestellt, wobei die innere Form der Leitung
durch einen Sandkern erzeugt wird. Nach Erkalten des Gussteiles wird der Sandkern
entfernt. Beide Varianten haben den Nachteil, das die Leitung für das
Präparationsmittel entweder in der Oberfläche sehr rauh oder aufgrund der Naht sehr
ungleichmäßig ist, was bei dem dünnen Durchmesser der Leitung zu einem
Druckanstieg in der Pumpe führt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung,
die Leitung für das Präparationsmittel fertigungstechnisch kostengünstig und mit
einer definierten Oberfläche herzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Metallrohr in den Halter
der Fadenpräparationseinrichtung integriert wird. Fertigungstechnisch wird ein
dünnes Metallrohr für die Leitung des Präparationsmittels mit dem Halter der
Fadenpräparationseinrichtung vergossen. Dadurch ist keine Nacharbeit für die
Leitungsoberfläche notwendig und erspart den sehr aufwendigen Gusskern.
Üblicherweise wird der Faden nur von einer Seite präpariert, so dass auch nur eine
einseitige Fadenpräparationseinrichtung mit einem Halter notwendig ist. Je nach
Fadenqualität und Viskosität des Präparationsmittel ist es notwendig, den Faden
zweiseitig zu präparieren. Dazu werden zwei Fadenpräparationseinrichtung
verwendet, die den Faden an je einer um 180° versetzten Seite, also
gegenüberliegend angeordnet, präparieren. Jede Fadenpräparationseinrichtung ist
auf einem eigenen Träger befestigt und kann unabhängig voneinander zum Faden
hin verstellt werden. Die Verstellwege zwischen den einzelnen Haltern zum Faden
sind sehr klein und beeinflussen die Fadenspannung. Hierzu muß der komplette
Träger verstellt werden, an dem die Fadenpräparationseinrichtung mit dem Halter
befestigt ist. Dies ist aber sehr ungenau, da sich aufgrund der großen Bauteile beim
Einstellen des Abstandes zwischen der Düse der Fadenpräparationseinrichtung und
dem Faden auch der Winkel geringfügig ändern kann, wodurch die Fadenpräparation
ungleichmäßig wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung,
die Einstellung der Fadenpräparationseinrichtung zum Faden zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zwei
Fadenpräparationseinrichtungen auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind
und diese relativ zueinander verstellt werden können. Eine konstruktiv einfache
Lösung ist die Teilung des runden Trägers längs der Mittelachse. Dadurch kann ohne
Winkelversatz eine Verstellung der ersten Fadenpräparationseinrichtung erfolgen,
während die zweite Fadenpräparationseinrichtung in ihrer Lage verbleibt.
Zur Führung des Fadens wird üblicherweise ein Fadenführungselement verwendet,
das zur optimalen Fadenführung in einem möglichst weitem Abstand von der oberen
Fadenpräparationseinrichtung angeordnet ist. Bei der bisherigen Ausführung wurde
das Fadenführungselement mit einer eigenen Befestigungsvorrichtung auf dem
Träger der oberen Fadenpräparationseinrichtung versehen, was den Nachteil hatte,
dass zusätzlich zu den beiden Fadenpräparationseinrichtungen auch das
Fadenführungselement komplett ausgerichtet werden muss.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn das Fadenführungselement in den
Halter integriert wird. Dies ist konstruktiv weniger aufwendig und das Fadenführungs
element braucht nur in einem kleinen Verstellbereich nachjustiert zu werden, da die
erste Einstellung an den Faden mit der Einstellung des Halters erfolgt.
Üblicherweise wird die Kühlluft vor dem Eintritt in den Blasschacht durch einen
Gleichrichter geleitet, der für eine konstante Luftströmung in allen Bereichen des
Blasschachtes sorgt. Bei sehr feinen Fäden und in Abhängigkeit der herzustellenden
Fadenqualität und Fadeneigenschaften ist es wünschenswert, dass die
Fadenpräparationseinrichtung wahlweise mit oder gegen die Richtung der Kühlluft
angeordnet werden kann.
Ausgestaltungsmöglichkeiten des Verfahrens werden mit Hilfe der Zeichnung
beispielhaft erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Fadenpräparationseinrichtung
Fig. 2 der vergrößerte Querschnitt eines Halters entlang der Schnittlinie A-A
Fig. 3 die Verstellbarkeit der Halter
Fig. 4 eine einseitige Fadenpräparationseinrichtung
Fig. 5 eine einseitige Fadenpräparationseinrichtung
In Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Fadenpräparationseinrichtung (1). Diese
Vorrichtung ist in einem nicht dargestellten Blasschacht angeordnet, aus dem
Kühlluft (2) auf die Fäden (3) geblasen wird. Die Fäden (3) laufen aus einer nicht
dargestellten Spinnanlage senkrecht mit einer Geschwindigkeit von 2000 ml/min und
höher durch die Fadenpräparationseinrichtung (1) zur Weiterbehandlung auf eine
Wickelrolle. Die hier dargestellte Fadenpräparationseinrichtung (1) besteht aus einem
runden Träger (4), der längs der Mittelachse (9) geteilt ist.
Am unteren Teil des Trägers (4) ist ein erster Halter (5) befestigt. Dieser Halter (5)
besteht aus einem Gussteil mit einem integrierten Rohr (7), über das der Zufluss an
Präparationsmittel über einen Fadenöler (8) zum Faden (3) erfolgt. Das
Präparationsmittel tritt aus dem Fadenöler (8) aus und wird vom Faden (3)
mitgerissen. Überschüssiges Präparationsmittel läuft über eine Bohrung (10) zurück
in den Halter (5). Ein zweiter Halter (6) ist optional je nach gewünschter
Fadenqualität am oberen Teil des Trägers (4) befestigt. Auch hier erfolgt die
Zuleitung des Präparationsmittels über ein integriertes Rohr (7) mittels Fadenöler (8)
zum Faden (3). In dem Halter (5) ist das Fadenführungselement (11) so angeordnet,
dass eine horizontale Verstellbarkeit des Fadenführungselementes (11) gewährleistet
ist. Die erste grobe Einstellung erfolgt dabei gleichzeitig mit dem Halter (5) und dem
Träger (4). Die Feineinstellung des Fadenführungselementes (11) erfolgt über eine
nicht dargestellte Spannschraube.
Der Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A des Halters (5) wird in Fig. 2 gezeigt.
Hier ist die z. B. ovale Kontur des Halters (5) zu erkennen, die strömungsgünstig
gegen die Kühlluft (2) des Blasschachtes gerichtet ist.
Fig. 3 zeigt ebenfalls eine zweiseitige Fadenpräparationseinrichtung, bei der der
runde Träger (4) entlang der Mittelachse (9) geteilt ist und der Halter (6) horizontal
verschoben ist. Der Halter (5) ist dabei fest mit dem Träger (4) verbunden. Die
Verstellbarkeit des Halters (6) wird über eine nicht dargestellte Schraubverbindung
ermöglicht.
Fig. 4 zeigt eine einseitige Fadenpräparierung in Richtung der Kühlluft bestehend
aus nur einer Präparationseinrichtung, die wie zuvor über den Halter (6) horizontal
verschoben werden kann. Der zweite Halter (5) ist hier so gestaltet, dass in diesem
Fall nicht die zweite Präparationseinrichtung angeordnet ist, sondern nur das
Fadenführungselement (11).
Fig. 5 zeigt die Anordnung der einseitigen Fadenpräparierung gegen die Richtung
der Kühlluft. Die Präparationseinrichtung besteht aus einem Halter (5), in dem die
Aufnahme für das Fadenführungselement (11) integriert ist. Ob die einseitigen Halter
(5, 6) mit oder gegen die Kühlluft angeordnet werden, hängt von der Qualität und den
Eigenschaften der herzustellenden Fäden ab. Durch die Möglichkeit der Anordnung
der Halter ist in jedem Fall eine optimale Zugänglichkeit gewährleistet.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Präparation von synthetischen Fäden im Blasschacht einer
Spinnanlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine
strömungsgünstige Kontur aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
einen runden Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
einen ovalen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
einen tropfenförmigen Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung zur Präparation von synthetischen Fäden im Blasschacht einer
Spinnanlage, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr für den Zufluss des
Präparationsmittels in die Fadenpräparationseinrichtung integriert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr für
den Zufluss des Präparationsmittels mit der Fadenpräparationseinrichtung
vergossen wird.
7. Vorrichtung zur Präparation von synthetischen Fäden im Blasschacht einer
Spinnanlage, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fadenpräparations
einrichtungen auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste
Fadenpräparationseinrichtung horizontal verstellt werden kann, während die
zweite Fadenpräparationseinrichtung in ihrer vorgegebenen Lage verbleibt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger längs der Mittelachse geteilt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das
Fadenführungselement in den Halter integriert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der
einseitigen Fadenpräparation nur ein Halter (5 oder 6) auf dem Träger (4)
angeordnet ist, wobei der Halter (5 oder 6) wahlweise in Richtung der Kühlluft
(2) oder gegen die Richtung der Kühlluft (2) auf dem Träger (4) angeordnet ist.
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WO (1) | WO2002101128A1 (de) |
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- 2002-04-23 WO PCT/EP2002/004447 patent/WO2002101128A1/de not_active Application Discontinuation
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LURGI ZIMMER GMBH, 60388 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |