DE102005019166B3 - Präparationsvorrichtung für Fasern - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Präparationsvorrichtung PV für Fasern mit einem Gehäusekörper G, der eine kreisförmige Ausnehmung A aufweist. Die Fasern einer Faserschar sind durch die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung PV in Faserlaufrichtung F derart hindurchführbar, dass die Fasern beim Hindurchführen durch die Ausnehmung A an der Innenseite des Gehäusekörpers G anliegen, auf die ein Präparationsmittel entlang des gesamten Umfangs aufgebracht wird, so dass die Fasern der Faserschar beim Hindurchführen durch die Ausnehmung A das Präparationsmittel aufnehmen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Präparationsvorrichtung PV auf der Innenseite des Gehäusekörpers G mit mindestens zwei umlaufenden Lippen (LP1; LP2) und mindestens einem umlaufenden Ringspalt (S¶U¶; S¶O¶) versehen, wobei der mindestens eine Ringspalt (S¶U¶; S¶O¶) zwischen zwei benachbarten Lippen angeordnet und anhand von als Einstell- und Verbindungsmitteln dienenden Schraubenpaaren (SP1; SP2) stufenlos einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Präparieren von Fasern, wobei unter Fasern alle textilen Faserstoffe, d.h. Natur- und Chemiefasern in Form von Spinnfasern und Filamenten (Filamentgarnen) verstanden werden.
  • Bei der Herstellung von Chemiefasern werden die aus einer Spinnschmelze oder aus einer Spinnlösung gesponnenen Filamente zur Erleichterung der textilen Weiterverarbeitung in einer Präparationsvorrichtung, die in Faserlaufrichtung hinter einer Spinnstelle (Spinndüse) angeordnet ist, mit Präparationsmitteln, wie Tensiden, Ölen, und anderen Additiven als Lösungen oder Emulsionen in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen, behandelt bzw. präpariert, bevor sie abgezogen werden. Durch diese Behandlung bzw. Präparation wird einerseits das Gleitverhalten von Chemiefasern verbessert und andererseits die elektrostatische Aufladung von Chemiefasern und damit die Anziehung von Staub verhindert.
  • Grundsätzlich unterscheidet man bei den Präparationsmitteln zwischen Präparationen für die Faserherstellung (Spinnpräparationen) und Avivagen für die textile Weiterverarbeitung. In der Faserherstellung wird ferner zwischen Präparationen für Filamente (Filamentgarne) und für Spinnfasern unterschieden.
  • Aus dem Stand der Technik gehen verschiedene Ausführungen von Präparationsvorrichtungen für Faserstoffe hervor.
  • Aus der DE 101 61 964 A1 ist eine Vorrichtung zum Präparieren von Filamenten mit einem im Wesentlichen ringförmigen Teil bekannt, durch dessen kreisförmige Ausnehmung die Filamente von der Spinnstelle (Spinndüse) kommend zum Präparieren hindurchgeführt werden. Die Innenseite des ringförmigen Teils ist mit einer Lippe versehen, an der die Filamente einer Filamentschar beim Hindurchführen durch die Ausnehmung anliegen. Über einen Ringspalt auf der Innenseite des ringförmigen Teils, der mit einer Zuführleitung für ein Präparationsmittel in Strömungsverbindung steht, wird das Präparationsmittel auf die auf der Innenseite des ringförmigen Teils liegende Lippe aufgebracht, so dass beim Hindurchführen der Faserschar durch die Ausnehmung des ringförmigen Teils die Filamente der Faserschar das Präparationsmittel aufnehmen.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Präparieren von textilen Fasern ist auch allgemein unter der Bezeichnung Ringöler oder Einfachringöler bekannt. Ein derartiger Ringöler ist in Fadenlaufrichtung hinter der Spinnstelle (Spinndüse) angeordnet.
  • Bekannt sind auch Ringöler, deren Ringspalt mittels einer Folie eingestellt werden kann, die zwischen zwei den Ringspalt bildende Gehäusekörperteile einzulegen ist. Die Folie dient dabei zugleich als Flachdichtmedium zum Abdichten des Gehäusekörpers. Derartigen Ringölern liegt jedoch der Nachteil zugrunde, dass die besagte Folie zur Erzielung der Dichtwirkung entsprechend stark verpresst werden muss. Hierzu sind entsprechend viele im Gehäusekörper umfangsmäßig angeordnete Schrauben erforderlich. Dies wiederum erschwert bzw. verlangsamt die Demontage des Ringölers für Reinigungszwecke.
  • Derartigen Ringölern ist gemein, dass das Präparationsmittel durch den Ringspalt auf der Innenseite des Gehäusekörpers linienförmig auf die Filamente der Faserschar aufgebracht wird. Die Leistungsfähigkeit eines derartigen Ringölers in Bezug auf die durch die kreisförmige Ausnehmung des Ringölers zum Zwecke der Präparation hindurchzuführende Anzahl von Filamenten kann nur über eine entsprechende Spaltbreitenvergrößerung des Ringspalts erhöht werden. Bei den bereits beim Spinnen von Fasern industriell angewendeten Spinngeschwindigkeiten von bis zu ca. 1400 m/min, mit der die einzelnen Fasern aus den Spinndüsen abgezogen werden, kann jedoch mit derartigen Ringölern eine nahezu gleichmäßige Präparation lediglich für mehrere hundert Fasern gewährleistet werden.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 102 14 594 A1 ist ein Drall-Ringöler bekannt, der Bestandteil einer Vorrichtung zum Spinnverstrecken, Ölen sowie Verdrillen und/oder Verwirbeln eines Chemiefaserfadens aus einem verspinnbaren Polymer ist.
  • Ein weiterer Ringöler ist aus der japanischen Offenlegungsschrift JP 61-296109 A bekannt. Beiden Ringölern ist gemein, dass sie keine Möglichkeit zur stufenlosen Einstellung des Ringölerspaltes aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähigere Präparationsvorrichtung für textile Fasern bereitzustellen, die eine ausreichende und gleichmäßige Präparation der textilen Fasern bei höheren Filamentzahlen ermöglicht. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Ringspalteinstellung für eine derartige Präparationsvorrichtung zu vereinfachen. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähigere Präparationsvorrichtung für textile Fasern bereitzustellen, die eine ausreichende und gleichmäßige Präparation der textilen Fasern bei höheren Filamentzahlen ermöglicht. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den in Patenanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung weist einen Gehäusekörper mit einer kreisförmigen Ausnehmung auf, durch die die Filamente der Faserschar zum Zwecke der Präparation hindurchgeführt werden. Beim Hindurchführen der Faserschar durch die kreisförmige Ausnehmung des Gehäusekörpers liegen die Filamente an der Innenseite des Gehäusekörpers an, auf die ein Präparationsmittel entlang des gesamten Umfangs aufgebracht wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Gehäusekörper der Präparationsvorrichtung auf der Innenseite mit mindestens zwei umlaufenden Lippen und mindestens einem umlaufenden Ringspalt versehen, der zwischen zwei benachbarten Lippen angeordnet und mittels Einstell- und Verbindungsmitteln stufenlos einstellbar ist.
  • In der einfachsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung ist die Innenseite des Gehäusekörpers analog zu den bekannten Ringölern bzw. Einfachringölern mit nur zwei umlaufenden Lippen und nur einem zwischen diesen Lippen angeordneten umlaufenden Ringspalt versehen, durch den das Präparationsmittel auf die Innenseite des Gehäusekörpers umfangsmäßig aufgebracht wird. Die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung erlaubt eine einfache und exakte Einstellung der Breite des Ringspaltes.
  • Weist die Innenseite des Gehäusekörpers gegenüber dieser einfachsten Ausführungsform der Erfindung jedoch mindestens drei umlaufende Lippen und mindestens einen umlaufenden Ringspalt auf, wird im Unterschied zu den bekannten Ringölern das Präparationsmittel durch die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung nicht mehr linienförmig, sondern vielmehr flächenförmig über den Umfang auf die Filamente der zu präparierenden Faserschar aufgebracht. Hieraus resultiert eine gegenüber den bekannten Ringölern erhöhte Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung, so dass das Präparationsmittel in ausreichender Menge besonders gleichmäßig auf die einzelnen Filamente einer Faserschar aufgebracht wird. Folglich kann die zu präparierende Faserschar eine besonders große Anzahl an Filamenten umfassen.
  • Von den mindestens drei umlaufenden Lippen auf der Innenseite des Gehäusekörpers weist die in Faserlaufrichtung erste Lippe vorzugsweise einen gegenüber den übrigen mindestens zwei Lippen größeren Durchmesser auf, wohingegen die übrigen mindestens zwei Lippen einen im Wesentlichen gleich großen Durchmesser haben, wobei die Durchmesser der übrigen Lippen in Faserlaufrichtung treppenförmig geringfügig kleiner werden. Somit wird sichergestellt, dass beim Hindurchführen der Faserschar durch die kreisförmige Ausnehmung des Gehäusekörpers die einzelnen Filamente der Faserschar an diesen mindestens zwei zur Mitte der kreisförmigen Ausnehmung vorspringenden Lippen anliegen und das auf die Innenseite des Gehäusekörpers aufgebrachte Präparationsmittel aufnehmen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Gehäusekörper der Präparationsvorrichtung auf seiner Innenseite vorzugsweise drei umlaufende Lippen und zwei umlaufende Ringspalte, wobei der erste Ringspalt zwischen der in Faserlaufrichtung ersten und zweiten und der zweite Ringspalt zwi schen der in Faserlaufrichtung zweiten und dritten Lippe angeordnet ist. Im Vergleich zu den bekannten, einleitend beschriebenen Ringölern bzw. Einfachringölern kann bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgrund des Vorhandenseins von drei Lippen und zwei Ringspalten auch von einem Zweifachringöler oder Dualöler gesprochen werden.
  • Grundsätzlich ist es aber ausreichend, wenn das Präparationsmittel nur über einen Ringspalt zwischen der in Faserlaufrichtung ersten und zweiten Lippe der Innenseite des Gehäusekörpers zufließt.
  • Vorteilhafterweise sind die Lippen des besagten Zweifachringölers bzw. Dualölers halbrundförmig ausgebildet. Alternativ sind aber auch viertelkreisförmige, kantige oder spitz zulaufende Lippen denkbar.
  • Wie sich durch Experimente bestätigen lässt, wird bei einem solchen Zweifachringöler bzw. Dualöler eine bestmögliche und gleichmäßige Präparation der Faserschar genau dann erreicht, wenn die beiden Ringspalte derart dimensioniert sind, dass sich die durch sie austretende Präparationsmittelmenge zu 60 bis 80%, vorzugsweise 70% auf den ersten Ringspalt und zu ca. 20 bis 40%, vorzugsweise 30% auf den zweiten Ringspalt verteilt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine der in Faserlaufrichtung hinter der ersten Lippe angeordneten mindestens zwei Lippen mit einer umlaufenden Aussparung versehen, so dass sich der entsprechende Ringspalt umfangsmäßig zur Innenseite des Gehäusekörpers aufweitet.
  • Im Falle des besagten Zweifachringölers bzw. Dualölers ist die zweite Lippe auf einer der dritten Lippe zugewandten Seite zweckmäßigerweise mit einer solchen Aussparung versehen, so dass sich der zwischen der zweiten und der dritten Lippe angeordnete Ringspalt zur Innenseite des Gehäusekörpers aufweitet. Diese Aussparung dient als Reservoir, in das das aus dem ersten Ringspalt austretende, nicht aufgetragene und an der Innenseite des Gehäusekörpers abfließende Präparationsmittel strömen kann. Diese Strömung des Präparationsmittels bewirkt, dass der aufgeweitete Ringspalt gewissermaßen gespült wird. Dadurch wird die Entstehung von Ablagerungen im Ringspalt und die damit einhergehende Verunreinigung des Ringspalts verhindert.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Gehäusekörper der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung in seinem Inneren mindestens einen umlaufenden Ringraum auf, der mit dem mindestens einen umlaufenden Ringspalt auf der Innenseite des Gehäusekörpers in Strömungsverbindung steht. Über mindestens einen Zulauf am Gehäusekörper der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung wird das Präparationsmittel in diesen Ringraum geleitet.
  • Im Falle des besagten Zweifachringölers bzw. Dualölers ist der Gehäusekörper der Präparationsvorrichtung in seinem Inneren vorzugsweise mit zwei Ringräumen versehen, die mit den zwei umlaufenden Ringspalten auf der Innenseite des Gehäusekörpers in Strömungsverbindung stehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Präparationsvorrichtung in Faserlaufrichtung hinter den mindestens zwei umlaufenden Lippen angeordnet eine Wanne zum Auffangen des an der Innenseite des Gehäusekörpers abfließenden, nicht aufgetragenen Präparationsmittels. Um den Verbrauch des Präparationsmittels möglichst gering zu halten, kann das in der Wanne aufgefangene Präparationsmittel in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mittels eines Kreislaufs wieder der Innenseite des Gehäusekörpers zugeführt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung derart ausgebildet, dass sich die kreisförmige Ausnehmung des Gehäusekörpers eingangsseitig in Faserlaufrichtung zu den mindestens zwei Lippen verjüngt und ausgangsseitig in Faserlaufrichtung von den mindestens zwei Lippen aus aufweitet, um das Einführen der Fasern in die kreisförmige Ausnehmung bzw. das Aus führen der Fasern aus der kreisförmigen Ausnehmung zu erleichtern. Außerdem wird dadurch sichergestellt, dass die Filamente der Faserschar lediglich in einem kurzen mittleren Abschnitt an der Innenseite des Gehäusekörpers anliegen.
  • Der Gehäusekörper der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung umfasst mindestens zwei Gehäusekörperteile, die mittels Einstell- und Verbindungsmitteln miteinander verbunden und zum Zwecke der Einstellung des zwischen ihnen ausgebildeten, umlaufenden Ringspalts im Bereich der Innenseite des Gehäusekörpers zueinander stufenlos einstellbar sind, wobei die Einstell- und Verbindungsmittel zweckmäßigerweise mindestens eine Einstellschraube, vorzugsweise eine Zylinderschraube mit Innensechskant, und mindestens eine Verbindungsschraube, vorzugsweise eine Zylinderschraube mit Innensechskant umfassen, die zusammen ein Schraubenpaar bilden.
  • Grundsätzlich sind zur stufenlosen Spaltbreiteneinstellung der Ringspalte im Bereich der Innenseite des Gehäusekörpers auch einzelne Gehäusekörperteile denkbar, die mit einem Außengewinde versehen sind, so dass die einzelnen Gehäusekörperteile miteinander verschraubbar sind.
  • Im Falle des besagten Zweifachringölers bzw. Dualölers umfasst der Gehäusekörper der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung vorzugsweise vier Gehäusekörperteile, ein erstes Gehäusekörperteil mit einer sich in Faserlaufrichtung verjüngenden kreisförmigen Ausnehmung, ein sich in Faserlaufrichtung an das erste Gehäusekörperteil anschließendes zweites Gehäusekörperteil mit einer kreisförmigen Ausnehmung, ein sich in Faserlaufrichtung an das zweite Gehäusekörperteil anschließendes drittes Gehäusekörperteil mit einer sich in Faserlaufrichtung aufweitenden kreisförmigen Ausnehmung und ein sich in Faserlaufrichtung an das dritte Gehäusekörperteil anschließendes viertes Gehäusekörperteil mit einer sich in Faserlaufrichtung aufweitenden kreisförmigen Ausnehmung. Dabei weist der erste Gehäusekörperteil auf seiner Innenseite die in Faserlaufrichtung erste umlaufende Lippe, der zweite Gehäusekörperteil auf seiner Innenseite die in Faserlaufrichtung zweite umlaufende Lippe, der in Faserlaufrichtung dritte Gehäusekörper teil auf seiner Innenseite die in Faserlaufrichtung dritte umlaufende Lippe und der vierte Gehäusekörperteil auf seiner Innenseite die umlaufende Wanne auf.
  • Die Einstell- und Verbindungsmittel umfassen dabei vorzugsweise sechs im Gehäusekörper der Präparationsvorrichtung umfangsmäßig angeordnete, axial ausgerichtete Schraubenpaare, von denen drei Schraubenpaare zur Einstellung des ersten Gehäusekörperteils zum zweiten Gehäusekörperteil und zur Verbindung des ersten Gehäusekörperteils mit dem zweiten Gehäusekörperteil und die übrigen drei Schraubenpaare zur Einstellung des zweiten Gehäusekörperteils zum dritten Gehäusekörperteil und zur Verbindung des zweiten Gehäusekörperteil mit dem dritten und vierten Gehäusekörperteil herangezogen werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gehäusekörper der Präparationsvorrichtung als Aluminiumgussteil ausgebildet. Hierzu kann der Gehäusekörper der Präparationsvorrichtung zur Materialeinsparung zweckmäßigerweise kreisringförmig ausgebildet sein.
  • Zur Abdichtung des aus mindestens zwei Gehäusekörperteilen bestehenden Gehäusekörpers der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung werden vorzugsweise Runddichtringe verwendet. Dabei kann im Falle des besagten vierteiligen Zweifachringölers bzw. Dualölers der erste Gehäusekörperteil auf einer dem zweiten Gehäusekörperteil zugewandten Seite eine umlaufenden Nut und das zweite Gehäusekörperteil auf einer dem dritten Gehäusekörperteil zugewandten Seite eine umlaufenden Nut aufweisen, wobei beide Nuten zur Abdichtung des Gehäusekörpers der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung mit einem Runddichtring versehen sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren eingehend erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 1b die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung in einer Vorderansicht und Draufsicht,
  • 2a die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie X1-X1 in 1,
  • 2b die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie X2-X2 in 1,
  • 2c eine spezielle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung in der Schnittansicht entlang der Schnittlinie X1-X1 in 1,
  • 3a die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung in einer perspektivischen Schnittansicht,
  • 3b die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung in einer weiteren perspektivischen Schnittansicht,
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung zur Darstellung der Präparationsmittelzufuhr,
  • 5a eine weitere erfindungsgemäße als Einfachöler ausgebildete Präparationsvorrichtung in einer Vorderansicht und Draufsicht,
  • 5b den erfindungsgemäßen Einfachöler in einer perspektivischen Ansicht,
  • 5c den erfindungsgemäßen Einfachöler in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie X3-X3 in 5a, und
  • 5d den erfindungsgemäßen Einfachöler in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie X4-X4 in 5a.
  • 1a zeigt eine perspektivische Abbildung einer erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung PV mit einer kreisförmigen Ausnehmung A, durch die die Fasern einer Faserschar in Faserlaufrichtung F zur Präparation hindurchgeführt werden.
  • In 1b ist die erfindungsgemäße Präparationsvorrichtung PV in einer Vorderansicht- und Draufsicht abgebildet.
  • Der im Wesentlichen kreisringförmige Gehäusekörper G der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung PV umfasst insgesamt vier zusammengefügte kreisringförmige Gehäusekörperteile (1; 2; 3; 4), die durch am Gehäusekörper G umfangsmäßig angeordnete und axial ausgerichtete als Einstell- und Verbindungsmittel dienende drei Schraubenpaare SP1 und drei Schraubenpaare SP2 miteinander verbunden sind.
  • Die 2a und 2b zeigen den Gehäusekörper G der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung PV in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinien X1-X1 bzw. X2-X2 in 1. Zu erkennen ist ein erstes kreisringförmiges Gehäusekörperteil 1 mit einer sich in Faserlaufrichtung F verjüngenden Ausnehmung A1, ein sich in Faserlaufrichtung F an das erste Gehäusekörperteil 1 anschließendes zweites kreisringförmiges Gehäusekörperteil 2 mit einer Ausnehmung A2, ein sich in Faserlaufrichtung F an das zweite Gehäusekörperteil 2 anschließendes drittes kreisringförmiges Gehäusekörperteil 3 mit einer sich in Faserlaufrichtung F aufweitenden Ausnehmung A3 und ein sich in Faserlaufrichtung F an das dritte Gehäusekörperteil 3 anschließendes viertes kreisringförmiges Gehäusekörperteil 4 mit einer sich in Faserlaufrichtung F aufweitenden Ausnehmung A4.
  • Auf seiner Innenseite ist der Gehäusekörper G mit drei umlaufenden, halbrunden Lippen (LP1; LP2; LP3) versehen, wobei der Gehäusekörperteil 1 auf seiner Innenseite die Lippe LP1, der Gehäusekörperteil 2 auf seiner Innenseite die Lippe LP2, der Gehäusekörperteil 3 auf seiner Innenseite die Lippe LP3 aufweist. Die Lippe LP1 des Gehäusekörperteils 1 weist einen gegenüber den übrigen zwei Lippen (LP2; LP3) größeren Durchmesser DLP1 auf, wohingegen die übrigen zwei zur Mitte der Ausnehmung A vorspringenden Lippen (LP2; LP3) einen nahezu gleich großen Durchmesser haben, wobei der Durchmesser DLP3 der Lippe LP3 gegenüber dem Durchmesser DLP2 der Lippe LP2 geringfügig kleiner ist.
  • Der Gehäusekörperteil 4 weist auf seiner Innenseite eine umlaufende Wanne W (2a; 4) auf, die das an der Innenseite des Gehäusekörpers G abfließende, nicht aufgetragene Präparationsmittel auffängt.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gehäusekörper G der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung PV als Aluminiumgussteil ausgebildet. Aus diesem Grund sind die einzelnen Gehäusekörperteile (1; 2; 3; 4) des Gehäusekörpers G zur Materialeinsparung zweckmäßigerweise kreisringförmig ausgebildet.
  • Um die einzelnen kreisringförmigen Gehäusekörperteile (1; 2; 3; 4) zum Gehäusekörper G zusammenfügen zu können, ist der Gehäusekörperteil 1 auf einer dem Gehäusekörperteil 2 zugewandten Seite mit einem Vorsprung versehen, wohingegen der Gehäusekörperteil 2 auf einer dem Gehäusekörperteil 1 zugewandten Seite einen Rücksprung und auf einer dem Gehäusekörperteil 3 zugewandten Seite einen Vorsprung aufweist. Der Gehäusekörperteil 3 weist sowohl auf einer dem Gehäusekörperteil 2 als auch auf einer dem Gehäusekörperteil 4 zugewandten Seite einen Rücksprung auf, wohingegen der Gehäusekörperteil 4 auf einer dem Gehäusekörperteil 3 zugewandten Seite einen Vorsprung aufweist.
  • Rinnenförmige Aussparungen (AS1; AS2; AS3) in den drei Gehäusekörperteilen (1; 2; 3) bilden beim Übereinandersetzen bzw. Zusammenfügen der Gehäusekörperteile zwei umlaufende Ringräume (Ru; Ro) im Inneren des Gehäusekörpers G (4; 2a; 2b), die in diesem Ausführungsbeispiel durch insgesamt 18 umfangsmäßig gleichmäßig verteilte axiale Löcher LA in der rinnenförmigen Aussparung AS2 des Gehäusekörperteils 2 zueinander in Strömungsverbindung stehen (2a). Im Bereich der Innenseite des Gehäusekörpers G bilden die drei Gehäusekörperteile (1; 2; 3) zwei umlaufende Ringspalte (SU; So), wobei der Ringspalt SU mit dem Ringraum RU und der Ringspalt So mit dem Ringraum Ro in Strömungsverbindung steht (4). Ein mit einem Gewinde versehener Zulaufanschluss ZA einer Zulaufleitung LZA ist in einem radial im Gehäusekörperteil 3 angeordneten und mit dem Ringraum RU in Strömungsverbindung stehenden Zulauf ZL, der seinerseits mit einem Gewinde versehen ist, zur Präparationsmittelzufuhr eingedreht.
  • Gemäß einer in 2c abgebildeten besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung PV ist die Lippe LP2 des Gehäusekörperteils 2 auf einer dem Gehäusekörperteil 3 zugewandten Seite mit einer umlaufenden Aussparung RK versehen, durch die sich der zwischen dem Gehäusekörperteil 2 und dem Gehäusekörperteil 3 gebildete umlaufende Ringspalt SU zur Innenseite des Gehäusekörpers G aufweitet.
  • Die umfangsmäßig am Gehäusekörper G angeordneten und axial ausgerichteten drei Schraubenpaare SP1 umfassen jeweils eine Zylinderschraube 11 mit Innensechskant und eine Zylinderschraube 12 mit Innensechskant, wobei die Zylinderschrauben 11 zur Verbindung des Gehäusekörperteils 1 mit dem Gehäusekörperteil 2 und die Zylinderschrauben 12 zur stufenlosen Einstellung des Gehäusekörperteils 1 zum Gehäusekörperteil 2 zum Zwecke der stufenlosen Einstellung des Ringspalts SU dienen, wohingegen die umfangsmäßig am Gehäusekörper G angeordneten und axial ausgerichteten drei Schraubenpaare SP2 jeweils eine Zylinderschraube 10 mit Innensechskant und einen Gewindestift 13 mit Innensechskant umfassen, wobei die Zylinderschrauben 10 zur Verbindung der drei Gehäusekörperteile (2; 3; 4) und die Gewindestifte 13 zur stufenlosen Einstellung des Gehäusekörperteils 2 zum Gehäusekörperteil 3 zum Zwecke der stufenlosen Einstellung des Ringspalts So dienen.
  • Zur Anordnung dieser insgesamt sechs Schraubenpaare (SP1; SP2) im Gehäusekörper G ist der Gehäusekörperteil 1 mit drei eine Zylindersenkung aufweisenden axialen Durchgangslöchern L1, drei eine Zylindersenkung aufweisenden axialen Durchgangslöchern L2, drei axialen Durchgangslöchern L3 und drei axialen Durchgangslöchern L4, der Gehäusekörperteil 2 mit drei axialen Gewindelöchern L1|, drei zylindrischen Senkungen S auf der dem Gehäusekörperteil 1 zugewandten Seite, drei axialen Gewindelöchern L3| und drei axialen Durchgangslöchern L4|, der Gehäusekörperteil 3 mit drei axialen Durchgangslöchern L4|| und drei zylindrischen Senkungen S| auf der dem Gehäusekörperteil 2 zugewandten Seite und der Gehäusekörperteil 4 mit drei axialen Gewindesacklöchern L4||| auf der dem Gehäusekörperteil 3 zugewandten Seite versehen, wobei im montierten Zustand der einzelnen Gehäusekörperteile (1; 2; 3; 4) die drei Löcher L1 zu den drei Löchern L1| (2a), die drei Löcher L2 zu den drei Senkungen S (2b), die drei Löcher L3 zu den drei Löchern L3| und den drei Senkungen S| (2b) und die übrigen dreifach vorliegenden Löcher (L4; L4| ; L4||; L4|||) (2a) zueinander fluchtend angeordnet sind. In die drei axialen Gewindesacklöcher L4||| des Gehäusekörperteils 4 ist außerdem jeweils ein Gewindeeinsatz GE aus Edelstahl zur Aufnahme einer der Zylinderschrauben 10 eingedreht (2a).
  • Im montierten Zustand der einzelnen Gehäusekörperteile (1; 2; 3; 4) sind die Zylinderschrauben 11 in den Löchern (L1; L1||) (2a), die Zylinderschrauben 12 in den Löchern L2 und in den Senkungen S (2b), die Gewindestifte 13 in den Löchern (L3; L3|) und den Senkungen S| (2b) und die Zylinderschrauben 10 in den Löchern (L4; L4|; L4||; L4|||) (2a) angeordnet.
  • Um den Gehäusekörper G der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung abzudichten, weist einerseits der Vorsprung des Gehäusekörperteils 1 an der Fügestelle FS1 zwischen dem Gehäusekörperteil 1 und dem Gehäusekörperteil 2 eine umlaufende Nut N1 und andererseits der Vorsprung des Gehäusekörperteils 2 an der Fügestelle FS2 zwischen dem Gehäusekörperteil 2 und dem Gehäusekörperteil 3 eine umlaufende Nut N2 auf, wobei die Nut N1 mit einem Runddichtring RD1 (4) und die Nut N2 mit einem Runddichtring RD2 (4) versehen ist.
  • Zur Befestigung der Präparationsvorrichtung PV in einem Kühlrohr umfasst der Gehäusekörperteil 4 drei umfangsmäßig in einem Winkel von 120° zueinander angeordnete Flansche (FL1; FL2) (1a; 1b). Während die zwei gleich ausgebildeten mit einem Loch LFL2 versehenen Flansche FL2 zur reinen Befestigung der Präparationsvorrichtung PV an die Spinnanlage dienen, ermöglicht der Flansch FL1 neben der Befestigung der Präparationsvorrichtung PV an eine Ablaufstelle AS der Spinnanlage mittels dreier Gewindesacklöcher LFL1 auch die Abführung des in der Wanne W aufgefangenen Präparationsmittels über einen im Gehäusekörperteil 4 angeordneten und in den Flansch FL1 mündenden Ablauf AL (3b). Über eine Ablaufleitung LAS der Ablaufstelle AS ist die Wanne W mit einem nicht dargestellten Reservoir für das Präparationsmittel verbunden, wobei das Reservoir seinerseits über die Zulaufleitung LZA mit dem Gehäusekörperteil 4 des Gehäusekörpers G verbunden ist, so dass ein Präparationsmittelkreislauf vorliegt. Zur Zirkulation des Präparationsmittels ist ferner eine hier nicht abgebildete Pumpe vorgesehen.
  • Die zuvor in den 1a bis 4 beschriebene Präparationsvorrichtung PV funktioniert wie folgt. Aus dem Reservoir wird das Präparationsmittel über die Zulaufleitung LZA mit dem Zulaufanschluss ZA in den Zulauf ZL und von dort in den zwischen dem Gehäusekörperteil 2 und Gehäusekörperteil 3 ausgebildeten Ringraum Ru geleitet. Von dem Ringraum Ru strömt das Präparationsmittel einerseits durch einen zwischen dem Gehäusekörperteil 2 und Gehäusekörperteil 3 ausgebildeten, nahezu senkrechten Ringspalt Su | und von dort durch den Ringspalt Su bis zur Lippe LP2. Andererseits strömt das Präparationsmittel durch die 18 in der rinnenförmigen Aussparung AS2 des Gehäusekörperteils 2 umfangsmäßig angeordneten und axial ausgerichteten Löcher LA in den zwischen dem Gehäusekörperteil 1 und dem Gehäusekörperteil 2 ausgebildeten Ringraum Ro und von dort durch den Ringspalt So bis zur Lippe LP3.
  • Der Gehäusekörperteil 2 mit seinen insgesamt 18 umfangsmäßig angeordneten, axial ausgerichteten Löchern LA stellt gewissermaßen eine Druckbarriere dar, durch die die Strömung des Präparationsmittels in den Ringraum Ro vergleichmäßigt wird. Somit wird auch der Austritt des Präparationsmittels durch den Ringspalt So auf der Innenseite des Gehäusekörpers G vergleichmäßigt. Die insgesamt durch die Ringspalte (Su; So) auf die umlaufenden Lippen LP2 und LP3 fließende Präparationsmittelmenge ist mittels der am Gehäusekörper G umfangsmäßig angeordneten drei Schraubenpaare SP1 und drei Schraubenpaare SP2 stufenlos einstellbar. Durch Drehen der drei als Einstellschrauben dienenden Zylinderschrauben 12 der Schraubenpaare SP1 wird einerseits die Spaltebreite des Ringspaltes So und durch Drehen der drei als Einstellschrauben dienenden Gewindestifte 13 der Schraubenpaare SP2 andererseits die Spaltebreite des Ringspaltes Su eingestellt. Hierbei beeinflusst die Steigung der Einstellschraube die Feinheit der Spalteinstellung. Mittels der als Verbindungsschrauben dienenden Zylinderschrauben 11 der Schraubenpaare SP1 wird der Gehäusekörperteil 1 mit dem Gehäusekörperteil 2 verbunden, wohingegen mittels der als Verbindungsschrauben dienenden Zylinderschrauben 10 der Schraubenpaare SP2 die Gehäusekörperteile (2; 3; 4) miteinander verbunden werden.
  • Beim Hindurchführen einer Faserschar durch die Ausnehmung A des im Wesentlichen kreisförmigen Gehäusekörpers G in Faserlaufrichtung F liegen die Filamente der Faserschar an der Innenseite des Gehäusekörpers G an, nämlich auf den beiden umlaufenden Lippen (LP2; LP3), so dass die Filamente der Faserschar das auf die Lippen (LP2; LP3) aufgebrachte Präparationsmittel aufnehmen.
  • Experimente belegen, dass eine bestmögliche bzw. nahezu gleichmäßige Präparation der Faserschar genau dann gegeben ist, wenn die Ringspalte (Su; So) derart eingestellt sind, dass sich die durch sie austretende Präparationsmittelmenge zu ca. 70% auf den Ringspalt So und zu ca. 30% auf den Ringspalt Su verteilt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Ringspalt So ca. 0,1 bis 0,3 mm und der Ringspalt Su ca. 0 bis 0,1 mm.
  • Bei einer Präparationsvorrichtung PV mit nur einem einzigen Zulauf ZL am Gehäusekörper G, wie in dem hier zugrunde gelegten Ausführungsbeispiel der Erfindung, können mittels der besagten Schraubenpaare (SP1; SP2) vorteilhafterweise umfangsmäßig unterschiedliche Spaltbreiten zur Vergleichmäßigung der Austrittsmenge an Präparationsmittel durch den Ringsspalt Ro eingestellt werden. Hierzu ließe sich beispielsweise die Spaltbreite des Ringspalts So im Bereich des Zulaufs ZL auf ca. 0,2 mm und auf der dem Zulauf gegenüberliegenden Seite auf ca. 0,25 mm einstellen.
  • Bei der speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung PV gemäß 2c kann das über die Lippe LP2 fließende, nicht aufgetragene Präparationsmittel in das umlaufende Reservoir RK einströmen. Dadurch wird der zur Innenseite des Gehäusekörpers G aufgeweitete Ringspalt SU gewissermaßen gespült, wodurch die Entstehung von Ablagerungen im Ringspalt Su und die damit einhergehende Verunreinigung des Ringspalts SU verhindert wird.
  • Im Unterschied zu den bekannten Ringölern bzw. Einfachringölern wird das Präparationsmittel bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung nicht linienförmig, sondern vielmehr flächenförmig über den Umfang der Ausnehmung A des im Wesentlichen kreisförmigen Gehäusekörpers G auf die Filamente der Faserschar aufgebracht. Hieraus resultiert eine gegenüber den bekannten Ringölern bzw. Einfachringölern erhöhte Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung PV, die die Aufgabe ausreichend und möglichst gleichmäßig Präparationsmittel auf die einzelnen Fasern einer Faserschar aufzubringen besser erfüllt. Folglich kann eine zu präparierende Faserschar vielfach mehr Filamente umfassen als bisher.
  • Im Falle des Schmelzspinnverfahrens geht diese erhöhte Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung PV mit einer verbesserten Kühlung der einzelnen Filamente einher.
  • Eine wichtige Anwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung PV liegt im Spinnen von Fasern mit deutlich mehr als 1000 Filamenten pro Spinnstelle (Spinndüse).
  • Alternativ zur zuvor eingehend beschriebenen Präparationsvorrichtung PV ist in den 5a bis 5d eine erfindungsgemäße als Einfachringöler ausgebildete Präparationsvorrichtung PV| abgebildet.
  • In 5a ist der erfindungsgemäße Einfachringöler in einer Vorderansicht und Draufsicht abgebildet. 5b zeigt den erfindungsgemäßen Einfachringöler in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die5c und 5d zeigen den Gehäusekörper G| der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung PV| in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinien X3-X3 bzw. X4-X4 in 5a.
  • Nachfolgend sind der Einfachheit und der besseren Übersichtlichkeit halber alle diejenigen Bauteile der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung PV|, die im Wesentlichen denen der vorhergehend beschriebenen Präparationsvorrichtung PV entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Im Unterschied zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst der Gehäusekörper G| der erfindungsgemäßen Präparationsvorrichtung PV| lediglich drei kreisringförmige Gehäusekörperteile (1| ; 2| ; 4| ), die durch im Gehäusekörper G| umfangsmäßig angeordnete und axial ausgerichtete als Einstell- und Verbindungsmittel dienende drei Schraubenpaare miteinander verbunden sind, die jeweils eine Zylinderschraube 11| (5d) und eine Zylinderschraube 12 (5c) umfassen. Die Innenseite des Gehäusekörpers G| ist analog zu den bekannten Ringölern bzw. Einfachringölern mit nur zwei umlaufenden Lippen (LP1; LP2) und nur einem zwischen den besagten Lippen angeordneten umlaufenden Ring spalt So versehen, durch den das Präparationsmittel auf die Innenseite des Gehäusekörpers G| umfangsmäßig aufgebracht wird.
  • Die Zylinderschrauben 11| (5d) dienen zur Verbindung des Gehäusekörperteils 1 mit dem Gehäusekörperteil 2 und die Zylinderschrauben 12 (5c) zur stufenlosen Einstellung des Gehäusekörperteils 1 zum Gehäusekörperteil 2 zum Zwecke der stufenlosen Einstellung des Ringspalts So.
  • Im Inneren des Gehäusekörpers G| zwischen den Gehäusekörperteilen 1| und 2| ist lediglich ein einziger umlaufender Ringraum Ro ausgebildet (5c; 5d), der mit dem Ringspalt So auf Innenseite des Gehäusekörpers G| in Strömungsverbindung steht.
  • Gegenüber der vorhergehenden Präparationsvorrichtung PV ist Funktionsweise der zuvor in den 5a bis 5d beschriebenen Präparationsvorrichtung PV| relativ einfach. Aus dem Reservoir wird das Präparationsmittel über die hier nicht abgebildete Zulaufleitung mit dem Zulaufanschluss ZA in den hier nicht abgebildeten Zulauf und von dort in den zwischen dem Gehäusekörperteil 1 und Gehäusekörperteil 2 ausgebildeten Ringraum Ro geleitet. Vom Ringraum Ro strömt das Präparationsmittel durch den Ringspalt So bis zur Lippe LP2.
  • Beim Hindurchführen der Faserschar durch die Ausnehmung A des im Wesentlichen kreisförmigen Gehäusekörpers G| in Faserlaufrichtung F liegen die Filamente der Faserschar an der Innenseite des Gehäusekörpers G| an, nämlich auf der umlaufenden Lippe LP2, so dass die einzelnen Filamente das auf die Lippe LP2 aufgebrachte Präparationsmittel aufnehmen.
  • Der erfindungsgemäße Einfachringöler ist analog zur vorhergehend beschriebenen Präparationsvorrichtung PV an einen Präparationsmittelkreislauf angeschlossen.
  • Allerdings wird das Präparationsmittel im Unterschied zum vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung analog zu den bekannten Ringö lern bzw. Einfachringölern linienförmig über den Umfang der Ausnehmung A des im Wesentlichen kreisförmigen Gehäusekörpers G| auf die Filamente der Faserscharaufgebracht.

Claims (19)

  1. Präparationsvorrichtung für Fasern mit einem Gehäusekörper (G), der eine kreisförmige Ausnehmung (A) aufweist, durch die die Fasern einer Faserschar in Faserlaufrichtung (F) derart hindurchführbar sind, dass beim Hindurchführen der Faserschar durch die kreisförmige Ausnehmung (A) die Fasern an der Innenseite des Gehäusekörpers (G) anliegen, wobei ein Präparationsmittel auf die Innenseite des Gehäusekörpers (G) entlang des gesamten Umfangs aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (G) auf der Innenseite mindestens zwei umlaufende Lippen (LP1; LP2) und mindestens einen umlaufenden Ringspalt (SU; So) aufweist, durch den das Präparationsmittel auf die Innenseite des Gehäusekörpers (G) entlang des gesamten Umfangs aufbringbar ist, wobei der mindestens eine umlaufende Ringspalt (SU; So) zwischen zwei benachbarten Lippen angeordnet und mittels Einstell- und Verbindungsmitteln stufenlos einstellbar ist.
  2. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Faserlaufrichtung (F) erste umlaufende Lippe (LP1) einen gegenüber der mindestens einen weiteren umlaufenden Lippe (LP2) größeren Durchmesser (DLP1) aufweist.
  3. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die übrigen in Faserlaufrichtung (F) hinter der ersten umlaufenden Lippe (LP1) angeordneten umlaufenden Lippen einen im Wesentlichen gleich großen Durchmesser aufweisen, so dass die Fasern der Faserschar beim Hindurchführen durch die kreisförmige Ausnehmung (A) des Gehäusekörpers (G) an den übrigen umlaufenden zur Mitte der kreisförmigen Ausnehmung (A) vorspringenden Lippen anliegen.
  4. Präparationsvorrichtung nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der in Faserlaufrichtung (F) hinter der ersten umlaufenden Lippe (LP1) angeordneten umlaufenden Lippen mit einer Aussparung (RK) versehen ist, so dass sich der entsprechende Ringspalt (SU) zur Mitte der Ausnehmung (A) des Gehäusekörpers (G) aufweitet.
  5. Präparationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Präparationsvorrichtung im Inneren des Gehäusekörpers (G) mindestens einen umlaufenden Ringraum (RU; Ro) aufweist, der mit dem mindestens einen umlaufenden Ringspalt (SU; So) auf der Innenseite des Gehäusekörpers (G) in Strömungsverbindung steht.
  6. Präparationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (G) ausgangsseitig (A|) eine Wanne (W) zum Auffangen des an der Innenseite des Gehäusekörpers (G) abfließenden Präparationsmittels aufweist.
  7. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Wanne (W) aufgefangene Präparationsmittel mittels eines Kreislaufs wieder der Innenseite des Gehäusekörpers (G) zuführbar ist.
  8. Präparationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die kreisförmige Ausnehmung (A) des Gehäusekörpers (G) eingangsseitig (E) in Faserlaufrichtung (F) zu den mindestens zwei umlaufenden Lippen (LP1; LP2) verjüngt und ausgangsseitig (A|) in Faserlaufrichtung (F) von den mindestens zwei umlaufenden Lippen (LP1; LP2) aus aufweitet.
  9. Präparationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (G) mindestens zwei Gehäusekörperteile umfasst.
  10. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstell- und Verbindungsmittel mindestens eine Einstellschraube (11), vorzugsweise eine Zylinderschraube mit Innensechskant, und mindestens eine zweite Verbindungsschraube (12), vorzugsweise eine Zylinderschraube mit Innensechskant, umfassen.
  11. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (G) ein erstes Gehäusekörperteil (1) mit einer sich in Faserlaufrichtung (F) verjüngenden kreisförmigen Ausnehmung (A1), ein sich in Faserlaufrichtung (F) an das erste Gehäusekörperteil (1) anschließendes zweites Gehäusekörperteil (2) mit einer kreisförmigen Ausnehmung (A2), ein sich in Faserlaufrichtung (F) an das zweite Gehäusekörperteil (2) anschließendes drittes Gehäusekörperteil (3) mit einer sich in Faserlaufrichtung (F) aufweitenden kreisförmigen Ausnehmung (A3) und ein sich in Faserlaufrichtung (F) an das dritte Gehäusekörperteil (3) anschließendes viertes Gehäusekörperteil (4) mit einer sich in Faserlaufrichtung (F) aufweitenden kreisförmigen Ausnehmung (A4) umfasst.
  12. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäusekörperteil (1) auf seiner Innenseite die umlaufende Lippe (LP1), der zweite Gehäusekörperteil (2) auf seiner Innenseite die umlaufende Lippe (LP2), der dritte Gehäusekörperteil (3) auf seiner Innenseite eine umlaufende Lippe (LP3) und der vierte Gehäusekörperteil (4) auf seiner Innenseite die umlaufende Wanne (W) aufweist.
  13. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstell- und Verbindungsmittel mindestens eine erste Schraube (11), vorzugsweise eine Zylinderschraube mit Innensechskant, mindestens eine zweite Schraube (12), vorzugsweise eine Zylinderschraube mit Innensechskant, mindestens eine dritte Schraube (10), vorzugsweise eine Zylinderschraube mit Innensechskant, und mindestens eine vierte Schraube (13), vorzugsweise einen Gewindestift mit Innensechskant, umfassen.
  14. Präparationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (G) der Präparationsvorrichtung kreisringförmig ausgebildet ist.
  15. Präparationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäusekörperteil (1) auf einer dem zweiten Gehäusekörperteil (2) zugewandten Seite eine umlaufende Nut (N1) aufweist.
  16. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (N1) des ersten Gehäusekörperteils (1) mit einem Runddichtring (RD1) versehen ist.
  17. Präparationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäusekörperteil (2) auf einer dem dritten Gehäusekörperteil (3) zugewandten Seite eine umlaufenden Nut (N2) aufweist.
  18. Präparationsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (N2) des zweiten Gehäusekörperteils (2) mit einem Runddichtring (RD2) versehen ist.
  19. Präparationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (G) als Aluminiumgussteil ausgebildet ist.
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