DE102004025045A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Garn - Google Patents

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John Victoria Davies
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Truetzschler Switzerland AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/096Humidity control, or oiling, of filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Behandeln von Garn (12) mit einer Flüssigkeit mit Düsenkörpern (14, 16) mit Führungen (18, 20) und Austritten (22, 24), aus welchen das Garn, welches die Führungen durchläuft, mit Flüssigkeit beaufschlagt wird, sollen die Düsenkörper (14, 16) so an einem gemeinsamen Träger befestigt sein, dass die Führungen (18, 20) versetzt zueinander einerseits in Laufrichtung des Garns und andererseits in einer Richtung quer zu den Führungen angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Garn mit einer Flüssigkeit mit Düsenkörpern mit Führungen und Austritten, aus welchen das Garn, welches die Führungen durchläuft, mit Flüssigkeit beaufschlagt wird.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Garn für seine weitere Verarbeitung durch Aufbringen einer Flüssigkeit zu präparieren. Beim Präparieren wird das Garn mit Tensiden, Öl oder anderen Additiven in Lösung oder Emulsion in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen behandelt. Dadurch wird das Garn geschmeidiger, antistatisch und feuchter, was unter anderem zu einem besseren Gleitverhalten führt.
  • Zum Aufbringen dieser Präparationsmittel sind verschiedene Methoden aus dem Stand der Technik bekannt. Die am häufigsten angewandte Methode ist die Walzenpräparation, bei der eine rotierende Walze eingesetzt wird, die teilweise in eine mit Präparationsmittel gefüllte Wanne reicht, so dass die Walze stets mit dem Präparationsmittel benetzt ist. Das Garn wird über die Oberfläche der Walze geführt, so dass das Präparationsmittel auf den Faden gelangen kann. Bekannt sind weiter die Stabpräparation, Tauchbadpräparation oder Stiftpräparation.
  • Ferner ist das Ausbringen von Präparationsmittel aus einer Düse od. dgl. bekannt. Eine derartige Düse ist bspw. in der US 3,296,679 gezeigt. Hier ist in einem Düsenkörper eine keilförmige Durchgangsführung vorgesehen, durch die das Garn durchgeführt ist. Im Bereich dieser Durchgangsführung wird das Garn durch einen Auslass mit der Flüssigkeit beaufschlagt.
  • Auch nach der EP 0 344 649 A1 erfolgt ein Auftragen der Flüssigkeit durch eine Düse, die einen auf das Filamentbündel gerichteten Sprühstrahl erzeugt. Ähnliches zeigt auch die DE 102 05 005 , wobei dort ein Teil des Sprühstrahls vor dem Auftreffen auf das Filamentbündel abgeschirmt wird, so dass der Flüssigkeitsauftrag auf das Filamentbündel durch den Grad der Abschirmung des Sprühstrahls bestimmt ist.
  • Aus Patent Abstracts of Japan Nr. 63066321A sind für Garn auch zwei beabstandete Einrichtungen bekannt, mit denen beispielsweise ein Öl auf das Garn aufgebracht wird. Hier ist aber die Einstellung der Positionen dieser Einrichtungen aufwendig, ungenau und schlecht reproduzierbar.
  • Aufgabe
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, durch die auf einfache Art und Weise das Benetzen des Garns mit der Flüssigkeit und ein Eindringen der Flüssigkeit in das Garn verbessert wird.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Düsenkörper so an einem gemeinsamen Träger befestigt sind, dass die Führungen versetzt zueinander einerseits in Laufrichtung des Garns und andererseits in einer Richtung quer zu den Führungen angeordnet sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel soll der Träger gegenüber dem Garn lageveränderbar sein.
  • Wie der Träger ausgestaltet ist, soll von untergeordneter Bedeutung sein. Bevorzugt ist daran gedacht, die beiden Düsenkörper auf einer Tragplatte als Träger anzuordnen und die Tragplatte über einen Drehpunkt mit einem Rahmen einer Spinnmaschine zu verbinden. Hierdurch kann eine Grobeinstellung der Düsenkörper gegenüber dem Garn erfolgen, indem die Tragplatte entsprechend um den Drehpunkt geschwenkt wird.
  • Für die Befestigung der Düsenkörper auf der Tragplatte kann es zum Zwecke einer besseren Positionierung wünschenswert sein, einen Düsenkörper festzulegen, den andere Düsenkörper jedoch verschiebbar und in einer gewünschten Position festlegbar der Tragplatte zuzuordnen. Denkbar ist auch, dass beide Düsenkörper festliegen oder auch dass beide Düsenkörper festlegbar sind. Jede Möglichkeit sollte vom Erfindungsgedanken umfasst sein.
  • Bevorzugt kann der Drehpunkt auch zwischen den beiden Düsenkörpern vorgesehen werden, so dass bei Drehung des Trägers die beiden Düsenkörper von jeweils einer Seite her an das Garn angelegt werden. In jedem dieser genannten Fälle wird das Einstellen des Düsenkörpers gegenüber dem Garn erleichtert.
  • Durch die Führung des Garns in den beiden Düsenkörpern erfolgt eine mehrfache Umlenkung. Diese Umlenkung hat zur Folge, dass das Garn bei seinem Weg zwischen zwei Düsenkörpern in sich selbst bewegt wird, so dass die Flüssigkeit besser in das Garn eindringen kann und deshalb mehr Flüssigkeit in sich aufnehmen kann.
  • Zu einer weiteren Verbesserung des Benutzens führt, dass das Garn von zumindest zwei Seiten her mit Flüssigkeit beaufschlagt wird. In der Regel dürfte es sich als ratsam erweisen, die Düsenkörper sich gegenüberliegend anzuordnen, so dass das Garn von zwei sich gegenüberliegenden Seiten her mit Flüssigkeit beaufschlagt wird.
  • Damit die Laufrichtung des Garnes nicht geändert wird, kann das Garn zwischen den beiden Düsenkörper S-förmig abgelenkt werden. Damit verläuft die Einlauf- und Auslaufrichtung des Garns in einer Achse oder zumindest achsparallel.
  • Ein Einfädeln des Garns kann durch entsprechende Führungselemente durchgeführt werden, die beliebig ausgestaltet sein können.
  • Die Düsenkörper selbst sind sehr einfach aufgebaut. Durch zwei Seitenwände wird ein Schlitz geformt, in dem die Garnführung stattfindet. Die beiden Seitenwände ragen von einem Boden auf, in dem sich auch der Austritt zum Auslassen der Flüssigkeit aus dem Schlitz befindet.
  • Bevorzugt sollen die Seitenwände zueinander keilförmig geneigt angeordnet sein. Hierdurch wird die Führung und Positionierung des Garns verbessert.
  • In der Praxis hat es sich als ratsam erwiesen, die Führung des ersten Düsenkörpers weiter als der Führung des zweiten Düsenkörpers auszugestalten. Beispielsweise bietet sich für die erste Führung eine Breite von 2 mm bis 4 mm und für die zweite Führung eine Breite von 1 mm bis 3 mm an. Dies wird zwar als vorteilhaft angesehen, jedoch sollte darauf die Erfindung nicht beschränkt sein.
  • Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Führungen ist wiederum in der besseren Positionierung gegenüber dem Garn zu sehen. Die Zuordnung des Austritts von Flüssigkeit zum Garn wird dadurch verbessert.
  • Figurenbeschreibung
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; in diesen zeigt
  • 1 eine schematisch dargestellte Teildraufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Behandeln von Garn am Rahmen einer Spinnmaschine;
  • 2a bis 2c eine schematisch dargestellte Teildraufsichten auf ein weitere Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung entsprechend 1 in verschiedenen Gebrauchslagen;
  • 3 eine Frontansicht eines Düsekörpers zum Ausbringen von Flüssigkeit auf ein Garn;
  • 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung von Düsenkörpern zum Behandeln von Garn.
  • Gemäss 1 ist in die Laufrichtung eines Garnes 12 eine erfindungsgemässe Vorrichtung 10 zum Behandeln des Garnes 12 mit einer Flüssigkeit eingeschaltet. Hierzu befinden sich auf einer Tragplatte 36 zwei Düsenkörper 14 und 16, wobei die Tragplatte 36 über einen Drehpunkt 40 mit einem Rahmen 34 einer Spinnmaschine verbunden ist.
  • Während der Düsenkörper 14 fest mit der Tragplatte 36 verbunden ist, wird der Düsenkörper 16 über ein Befestigungselement 38 auf der Tragplatte 36 gehalten. Dieses Befestigungselement 38 durchsetzt ein Langloch 32, so dass der Düsenkörper 16 in gewissem Umfang in seiner Lage auf der Tragplatte 36 verändert werden kann. Selbstverständlich kann diese Möglichkeit auch für den Düsekörper 14 vorgesehen werden, sofern dies gewünscht wird.
  • Sowohl der Düsenkörper 14 als auch der Düsenkörper 16 weist jeweils eine Garnführung 18 bzw. 20 auf. Die Garnführung 18 ist in 3 näher gezeigt, wobei die Ausgestaltung der Garnführung 20 ebenfalls derjenigen nach 3 entspricht.
  • Die Garnführung 18 wird durch zwei Seitenwände 26 und 28 gebildet, die geneigt in Laufrichtung des Garnes 12 gegeneinander verlaufen. Am Grunde der Garnführung 18 zwischen den beiden Seitenwänden 26 und 28 ist ein Boden 30 vorgesehen, an dem sich ein Austritt 22 für Flüssigkeit befindet. Der entsprechende Austritt des Düsenkörpers 16 ist mit 24 gekennzeichnet. Zu den Austritten 22 und 24 führen entsprechende Zuleitungen 46 und 48.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Das Garn 12 gelangt in die Garnführung 18 des Düsenkörpers 14. In dieser Führung 18 wird das Garn 12 von einer Seite her mit Flüssigkeit, bspw. einem Öl beaufschlagt. Dieses Öl tritt aus dem Austritt 22 aus.
  • In, an oder nach der Düse 14 wird das Garn 12 aus seiner normalen Laufrichtung abgelenkt, was bspw. durch eine entsprechende Randkante des Bodens 30, dem das Garn anliegt, oder durch Umlenkrollen od. dgl. geschehen kann. Hierdurch wird das Garn 12 in sich selbst bewegt, so dass die aufgebrachte Flüssigkeit besser in das Garn 12 eindringen kann. Dadurch wird die Benetzung des Garns 12 wesentlich verbessert.
  • Nach der Umlenkung läuft das Garn 12 in die Garnführung 20 des Düsenkörpers 16 ein und wird dort von der anderen Seite mit Flüssigkeit, z. B. Öl, aus dem Austritt 24 beaufschlagt.
  • Da die beiden Düsenkörper 14 und 16 an der Tragplatte 36 angeordnet sind, kann zum einen eine Grobeinstellung der Tragplatte 36 durch Drehen um den Drehpunkt 40 gegenüber dem Garn 12 erfolgen. Eine Feineinstellung wird durch Verschieben der Düsenkörper 16 nach Lösen des Befestigungselementes 38 vorgenommen.
  • Durch diese Anordnung wird eine reproduzierbare Garnposition gegenüber den Düsenkörper 14 und 16 und eine sichere Lage des Garns beim Ölen ermöglicht.
  • In den 2a bis 2c sind Varianten des Einfädelns des Garns 12 in die Düsenkörper 14 und 16 bzw. die Schlitze 18 gezeigt. Die Tragplatte 36 ist hierbei um eine nicht näher gekennzeichnete Achse geschwenkt, so dass der Faden 12 frei zwischen dem vorgelagerten und dem nachgelagerten Düsenkörper 14 und 16 verläuft. Der Operator kann in dieser Drehstellung den Faden ohne Behinderung durch die Vorrichtung einziehen.
  • Wird die Tragplatte 36 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wie dies in 2b angedeutet ist, ergibt sich die Betriebsstellung, bei der der Faden 12 im wesentlichen senkrecht ein- und ausläuft und nur zwischen den beiden Düsenkörpern 14 und 16 versetzt wird.
  • Die Vorrichtung soll dabei relativ zum Fadenlauf so montiert sein, dass beim Drehen der Vorrichtung in die Einziehposition der Faden ohne weiteres Zutun in die Garnführungen 18, 20 eingleitet. Bei dieser Variante haben zusätzlich angedeutete Führungselement 42 und 44 nur eine untergeordnete Bedeutung und können auch weggelassen werden.
  • In einer anderen Variante gemäss 2c wird der Faden 12 vom Operator in eine im wesentlichen senkrechte, durchgezogen dargestellte Lage vor die Vorrichtung positioniert. Anschliessend bewegt der Operator den Fadenlauf, z.B. durch Bewegen einer Einzugspistole, nach hinten in Richtung auf die Vorrichtung. Dabei lenken die Führungselemente 42 und 44 den Fadenlauf S-förmig über die Seitenwände der Düsenkörper 14 und 16 hinaus aus. Schliesslich rutscht der Faden in die Garnführungen 18, 20 der Führungskörper 14 und 16. Dieser Fadenlauf ist gestrichelt angedeutet.
  • Die Führungselemente 42 und 44 können beliebig ausgestaltet sein und können beispielsweise auch an die Düsenkörper 14 und 16 angesetzt werden. Beispielsweise können dies gewundene Blechstreifen oder entsprechend bearbeitete Halbrohre sein.
  • Denkbar ist auch die Anordnung von Düsen 14.1 und 16.1 auf nur einer Seite des Garns 12, wobei beide Düsen 14.1 und 16.1 schräg gegeneinander geneigt sind. Auch hier sind beide Düsen 14.1 und 16.1 auf einer lageveränderlichen Tragplatte 36.2 angeordnet. Die Zuleitungen 46 und 48 sind miteinander verbunden.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00100001

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Behandeln von Garn (12) mit einer Flüssigkeit mit Düsenkörpern (14,16) mit Führungen (18,20) und Austritten (22,24), aus welchen das Garn, welches die Führungen durchläuft, mit Flüssigkeit beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenkörper (14,16) so an einem gemeinsamen Träger befestigt sind, dass die Führungen (18,20) versetzt zueinander einerseits in Laufrichtung des Garns und andererseits in einer Richtung quer zu den Führungen angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (36, 36.1, 36.2) gegenüber dem Garn (12) lageveränderbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenkörper (14, 16) fix auf dem Träger (36.1, 36.2) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Düsenkörper (16) lageveränderbar auf dem Träger (36) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement (38) für einen Düsenkörper ein Langloch (32) in dem Düsenkörper (16) oder im Träger durchsetzt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (36) über einen Drehpunkt (40, 40.1) an einem Rahmen (34), vorzugsweise einer Spinnmaschine angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (40.1) zwischen den Düsenkörpern (14, 16) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (40) ausserhalb des Bereichs zwischen den beiden Düsenkörpern (14, 16) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Führungselement (42,44) zum Leiten des Garns (12) in die Garnführungen (18,20) den Düsenkörpern (14,16) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (42, 44) aus einem gewundenen Blechstreifen besteht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnführungen (18,20) jeweils einen Schlitz zwischen zwei Seitenwänden (26,28) und einen Boden (30) mit dem Austritt (22,24) zum Auslassen von Flüssigkeit in den Schlitz aufweisen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwänden (26,28) zueinander geneigt angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (18) des ersten Düsenkörpers (14) weiter ist als die Führung (20) des zweiten Düsenkörpers (16) ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Düsen (14,16) vorgesehen sind, wobei die erste Führung (18) der ersten Düse 2 – 4 mm breit und die zweite Führung (20) der zweiten Düse 1 – 3 mm breit ist.
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