DE1012773B - Weidetraenke fuer Tiere mit einem durch das Tier mittels seines Kopfes zu betaetigendem Druckorgan - Google Patents
Weidetraenke fuer Tiere mit einem durch das Tier mittels seines Kopfes zu betaetigendem DruckorganInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K7/00—Watering equipment for stock or game
- A01K7/02—Automatic devices ; Medication dispensers
- A01K7/022—Pumps actuated by the drinking animal
Landscapes
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Description
DEUTSCHES
Durch Patent 845 579 ist eine Weidetränke für Tiere mit einem durch das Tier mittels seines Kopfes
zu betätigendem Druckorgan geschützt, das eine Pumpe zum Fördern des Wassers in ein Tränkbecken
betätigt. Das an dem Druckorgan angebrachte Tränkbecken führt bei dieser Selbsttränke eine annähernd
senkrechte Bewegung aus; das Tier ist gewohnt, diese Bewegung bei seiner Nahrungsaufnahme auszuführen.
Jedoch befindet sich das Tränkbecken in der Ausgangsstellung verhältnismäßig hoch über dem Erdboden,
so daß es für Kleintiere, wie Jungtiere oder Schweine, nicht erreichbar ist. Die Selbsttränke gemäß
der Erfindung ist nun so gestaltet, daß das Tränkbecken eine niedrige Ausgangsstellung aufweist, ohne
daß die zur Betätigung des Kolbens erforderliche Weglänge für die Förderung der genügenden Wassermenge
nachteilig verkürzt zu werden braucht. Zudem ist die Selbsttränke nach der Erfindung von vereinfachter
Bauart. Die Weidetränke gemäß der Erfindung für Tiere mit einem durch das Tier mittels seines
Kopfes zu betätigendem Druckorgan, das eine Pumpe zum Fördern des Wassers in ein Tränkbecken betätigt,
nach Patent 845 579 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan, an dem das Tränkbecken
angebracht ist, so lang bemessen und so schwenkbar gelagert ist, daß das Tränkbecken bei seiner Abwärtsbewegung
eine Kurve von Gestalt eines schräg abwärts gerichteten Bogens beschreibt, die so verläuft,
daß die im Punkt der Höchstlage des Tränkbeckens an diese Kurve angelegte Tangente annähernd auf das
untere Ende des Pumpenrohres gerichtet ist.
Das Tränkbecken ist an dem einen Arm eines am Pumpenkörper gelagerten doppelarmigen Hebels angeordnet,
an dessen anderem Arm die Kolbenstange des Pumpenkolbens angelenkt ist. Eine Ausführungsform
der Selbsttränke gemäß der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der die Kolbenstange betätigende
Arm des doppelarmigen Hebels als Gleitführung für die Kolbenstange ausgebildet ist. Die die
Gleitführungsstücke bildenden Gabelarme des doppelarmigen Hebels können gleichzeitig als Gegengewichte
zum Rückbewegen des Tränkbeckens in seine Ausgangsstellung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der
das Tränkbecken aufweisende Hebelarm und der zur Lagerung des doppelarmigen Hebels dienende Arm
des Pumpenrohfes rohr- oder rinnenförmig gestaltet und als Wasserzulauf zum Tränkbecken ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform des Gegenstandes nach der Neuerung ist der doppelarmige
Hebel als starres Gestänge ausgebildet, und das geförderte Wasser wird über einen am Pumpenkörper
oberhalb der oberen Endlage des Kolbens angebrachten Rohrstutzen dem Tränkbecken zugeführt. Zweckmäßig
ist hierbei der zum Tränkbecken führende Rohr-
das Tier mittels seines Kopfes
zu betätigendem Druckorgan
Zusatz zum Zusatzpatent 845579
Anmelder:
Gesellschaft für Agrikultur und Technik
m. b. H., Affinghausen über Bassum
m. b. H., Affinghausen über Bassum
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. März 1954
Schweiz vom 9. März 1954
Heinrich Johannes Küchenmeister, Luzern (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stutzen in seinen unteren Teil teleskopartig oder flexibel, beispielsweise aus Gummi bestehend, gestaltet.
Eine weitere Ausführungsform der Selbsttränke nach der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der dem
Tränkbecken das geförderte Wasser zuführende Rohrstutzen seitlich am Pumpenkörper angebracht ist und
daß das Tränkbecken ein- oder beiderseitig eine Rinne aufweist, die seitlich am Pumpenkörper vorbeischwenkt
und über die das geförderte Wasser dem Tränkbecken zugeführt wird. Auch kann auf der
einen Seite des Pumpenkörpers eine das geförderte Wasser dem Tränkbecken zuführende Rinne und auf
der anderen Seite des Pumpenkörpers ein am Tränkbecken befestigtes Führungsgestänge vorgesehen sein,
wobei die Rinne und das Führungsgestänge auf der Rückseite der Pumpe miteinander durch eine Strebe
verbunden sein können. Schließlich kann der Pumpenkörper mittels eines Scharniers an einer Grundplatte
seitlich umlegbar angebracht sein.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes nach der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Selbsttränke in Seitenansicht;
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den Pumpenkörper dieser Selbsttränke in Seitenansicht, teilweise im Schnitt; in
Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Selbsttränke in Seitenansicht dargestellt;
Fig. 5 ist eine Draufsicht zu Fig. 4;
7« 589/28
Fig. 6 zeigt noch eine Ausführungsform der Selbsttränke in Seitenansicht;
Fig. 7 ist eine Draufsicht zu Fig. 6;
Fig. 8 zeigt die umlegbare Anbringung des Pumpenkörpers an einer Grundplatte.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Selbsttränke weist einen Pumpenzylinder 1 auf, in welchem ein Kolben 2
angeordnet ist. Im Kolben 2 sind, wie üblich, in der Zeichnung nicht dargestellte Rückschlagventile vorgesehen,
und am unteren Ende des Pumpenkörpers ist ein Bodenventil 4 angeordnet. Der Pumpenkörper 1
kann oben offen sein. Er weist an seinem oberen Ende einen Arm 5 auf, der zur schwenkbaren Lagerung des
Druckorgans zum Betätigen der Pumpe dient und gleichzeitig als Anschlußstutzen für das geförderte
Wasser ausgebildet sein kann, indem er rohr- oder rinnenförmig gestaltet ist. Am Arm 5 ist ein von dem
das Druckorgan bildenden Tränkbecken betätigter Hebel in einem Lager 6 gelagert, dessen einer Hebelarm
7 rohr- oder rinnenförmig ausgebildet ist und an dessen freiem Ende ein Tränkbecken 8 angeordnet ist.
Das von der Pumpe geförderte Wasser strömt mithin über den rohr- oder rinnenförmigen Arm 5 und den
rohr- oder rinnenförmigen Hebelarm 7 in das Tränkbecken 8, in welches das Tier, wenn es zu trinken
wünscht, sein Maul hineinsteckt, um alsdann mit dieser das Tränkbecken abwärts zu schwenken, wobei dieses
eine auf das untere Ende des Pumpenkörpers 1 zu gerichtete Bewegung ausführt.
Der andere Arm 9 des das Druckorgan tragenden doppelarmigen Hebels ist gabelförmig gestaltet und
längs beiden Seiten des Pumpenkörpers 1 geführt. Mit ihrer Oberfläche bilden die Gabelarme 9 eine Gleitführung,
die so gestaltet ist, daß beim Abwärtsschwenken des Tränkbeckens 8 die Kolbenstange 10 und damit der
Kolben 2 aufwärts bewegt wird, indem die Kolbenstange 10 an ihrem oberen Ende ein Gleitstück 11 aufweist,
welches auf der Oberseite der Gabelarme 9 gleitet. Das Gleitstück 11 kann, wie in der Zeichnung dargestellt,
stangenförmig ausgeführt sein. Es können jedoch die Hebelarme 9 oberseitig durch eine Abdeckung
verbunden sein, die einen Schlitz aufweist, durch die das obere Ende der Kolbenstange 10 hinidurchragt, die
an ihrem oberen Ende ein von einer Kugel od. dgl. gebildetes Gleitorgan aufweist. Die Gabelarme 9 können
gleichzeitig als Gegengewichte ausgebildet sein, die das Tränkbecken 8 in seine obere Ausgangslage
wieder zurückbewegen. Statt dessen können jedoch auf das obere Ende der Kolbenstange 10 auflegbare
Gewichte vorgesehen sein.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform weist der Pumpenkörper 1 an seinem oberen Teil
einen Lagerkörper 12 auf, in dem ein von dem das Druckorgan bildenden Tränkbecken betätigter doppelarmiger
Hebel in einem Lager 13 gelagert ist. An dem einen Hebelarm 14 des doppelarmigen Hebels ist das
Tränkbecken 15 befestigt, an dem anderen Hebelarm 16 ist die Kolbenstange 17 angelenkt.
Der Lagerkörper 12 kann gleichzeitig als Becken zur Aufnahme des von der Pumpe geförderten Wassers
ausgebildet sein und einen Wasserabflußstutzen 18 besitzen, dessen unteres Teil 19 teleskopartig oder
schlauchförmig ausgebildet ist und in das schwenkbare Tränkbecken 15 einmündet. Wird das Tränkbecken
15, in das das Tier sein Maul steckt, auf das untere Ende des Pumpenkörpers 1 zu bewegt, so wird
über das Gestänge 14, 16 und die Kolbenstange 17 der Kolben 2 gehoben und das geförderte Wasser über den
Rohrstutzen 18, 19 in das Tränkbecken 15 gefördert. Der Rohrstutzen 18, 19 kann jedoch auch, wie in der
Zeichnung bei 20 angedeutet, direkt am oberen Ende des Pumpenzylinders· 1 angebracht sein. Die Rückbewegung
des Tränkbeckens 15 in seine Ausgangslage kann mittels eines auf dem Hebelarm 16 verstellbar
vorgesehenen Gegengewichtes 21 bewirkt werden, ίΐ
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten AusführungsV form ist am Pumpenkörper 1 ein Lagerarm 22 angebracht,
an dem ein von dem das Druckorgan bildenden Tränkbecken betätigter doppelarmiger Hebel gelagert
ist, an dessen einem Hebelarm 23 das Tränkbecken 24 angebracht ist, während an dem anderen
Hebelarm 25 die Kolbenstange 26 angelenkt ist. Aa der einen Seite des Tränkbeckens 24 ist eine Rinne27
angebracht, die seitlich am Pumpenkörper 1 vorbeigeführt ist. Auf dieser Seite der Pumpe ist der das geförderte
Wasser ableitende Stutzen 28 angebracht, der auch als Lager dient, und in einem Langloch 33 geführt
ist, durch den das geförderte Wasser in die Rinne 27 und somit in das Tränkbecken 24 ström|.
Auf der anderen Seite des Tränkbeckens 24 kann eitti
Führungsgestänge 29 vorgesehen sein, das ebenfalls seitlich am Pumpenkörper 1 vorbeigeführt ist, und die
Rinne 27 und das Gestänge 29 können auf der Rückseite des Pumpenkörpers 1 durch eine Strebe 30 miteinander verbunden sein. An Stelle des Führungsgestänges 29 kann auch auf dieser Seite der Pumpe eine
zum Tränkbecken 24 führende Rinne 27 vorgesehen sein, der ein Teil des geförderten Wassers durch einen
auch auf dieser Seite der Pumpe vorgesehenen weiteren Rohrstutzen 28 zugeführt wird. Senkt das Tier
sein Maul in das Tränkbecken 24 und bewegt es alsdann dieses auf das untere Ende des Pumpenkörpers 1
zu, so wird vom Kolben Wasser gefördert, das über den Stutzen 28 und die Rinne 27 in das Tränkbecken
24 strömt, wobei die Rinne 27 die Schwenkbewegung des Tränkbeckens 24 mit ausführt.
Wenn auf beiden Seiten des Pumpenkörpers 1 eine Rinne 27 vorgesehen ist, können diese Rinnen am
Stutzen 28 gleitend gelagert sein. Die Rinne 27 kann oberseitig eine Abdeckung aufweisen, die einen Schlitz
besitzt, in welchem das untere Ende des Stutzens 28 so geführt ist, daß es gleichzeitig eine Lagerung für
die Rinne 27 bildet.
Ist auf nur einer Seite des Pumpenkörpers 1 eine Rinne 27 und auf der anderen Seite des Pumpenkörpers
1 ein Gestänge 29 vorgesehen, so ist sowohl das Gestänge 29 als auch die Rinne 27 zweckmäßig am
Pumpenkörper 1 entsprechend geführt.
Um einen leichten Ausbau des Bodenventils und ein Reinigen des Saugrohres zu ermöglichen, kann, wie in
Fig. 8 dargestellt, der Pumpenkörper 1 an seinem unteren Ende mittels eines Scharniers 31 seitlich umlegbar
an einer Grundplatte 32 angebracht sein. Die Vorsehung einer solchen Grundplatte 32 gestattet es
zudem, den Standort der Selbsttränke schnell und auf einfache Weise zu wechseln.
Claims (10)
1. Weidetränke für Tiere mit einem durch das Tier mittels seines Kopfes zu betätigendem Druckorgan,
das eine Pumpe zum Fördern des Wassers in ein Tränkbecken betätigt, nach Patent 845 579,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan, an dem das Tränkbecken (8, 14, 25) angebracht ist,
so lang bemessen und so schwenkbar gelagert ist, daß das Tränkbecken bei seiner Abwärtsbewegung
eine Kurve von Gestalt eines schräg abwärts gerichteten Bogens beschreibt, die so verläuft, daß
die im Punkt der Höchstlage des Tränkbeckens an diese Kurve angelegte Tangente annähernd auf das
untere Ende des Pumpenrohres (1) gerichtet ist.
2. Tränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränkbecken (8, 15, 24) an dem
einen Arm (7, 14, 23) eines am Pumpenkörper (1) gelagerten (6, 13) doppelarmigen Hebels angeordnet
ist, an dessen anderem Arm (9, 16, 25) die Kolbenstange (10, 17, 26) des Pumpenkolbens (2)
angelenkt ist.
3. Tränke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kolbenstange (10) betätigende
Arm (9) des doppelarmigen Hebels als Gleitführung für die Kolbenstange ausgebildet ist
(Fig. 1 bis 3).
4. Tränke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gleitführungsstücke bildenden
Gabelarme (9) des doppelartigen Hebels gleichzeitig als Gegengewichte zum Rückbewegen
des Tränkbeckens (8) in seine Ausgangsstellung ao ausgebildet sind.
5. Tränke nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Tränkbecken (8) aufweisende
Hebelarm (7) und der zur Lagerung des doppelarmigen Hebels dienende Arm (5) des Pumpenrohres
(1) rohr- oder rinnenf örmig gestaltet und als Wasserzulauf zum Tränkbecken ausgebildet
sind.
6. Tränke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel als starres
Gestänge (14, 16) ausgebildet ist und das geförderte Wasser über einen am Pumpenkörper (1)
oberhalb der oberen Endlage des Kolbens (2) angebrachten Rohrstutzen (18, 19) dem Tränkbecken
(15) zugeführt wird (Fig. 4 und 5).
7. Tränke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Tränkbecken (15) führende
Rohrstutzen (18) in seinem unteren Teil (19) teleskopartig oder flexibel, beispielsweise aus Gummi
bestehend, gestaltet ist.
8. Tränke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tränkbecken (24) das geförderte
Wasser zuführende Rohrstutzen (28) seitlich am Pumpenkörper (1) angebracht ist und daß
das Tränkbecken ein- oder beiderseitig eine Rinne (27) aufweist, die seitlich am Pumpenkörper vorbeischwenkt
und über die das geförderte Wasser dem Tränkbecken zugeführt wird.
9. Tränke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Pumpenkörpers
(1) eine das geförderte Wasser dem Tränkbecken (24) zuführende Rinne (27) und auf der
anderen Seite des Pumpenkörpers ein am Tränkbecken befestigtes Führungsgestänge (29) vorgesehen
ist, wobei die Rinne und das Führungsgestänge auf der Rückseite der Pumpe miteinander
durch eine Strebe (30) verbunden sein können (Fig. 6 und 7).
10. Tränke nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkörper (1)
mittels eines Schamieres (31) an einer Grundplatte (32) seitlich umlegbar angebracht ist (Fig. 8).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 589/28 7.
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