DE1830642U - Weidetraenke. - Google Patents

Weidetraenke.

Info

Publication number
DE1830642U
DE1830642U DE1959K0033563 DEK0033563U DE1830642U DE 1830642 U DE1830642 U DE 1830642U DE 1959K0033563 DE1959K0033563 DE 1959K0033563 DE K0033563 U DEK0033563 U DE K0033563U DE 1830642 U DE1830642 U DE 1830642U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
drinking bowl
drinking
pump
pasture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1959K0033563
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich J Kuechenmeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1959K0033563 priority Critical patent/DE1830642U/de
Publication of DE1830642U publication Critical patent/DE1830642U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Weidetränke.
  • Es sind Weidetränken bekannt, bei denen ein vom Vieh vorstossbarer, mit einem in einem Zylinder angeordneten Kolben verbundener, selbsttätig in seine Ruhelage zurückkehrender, bei seiner Betätigung Wasser in ein längliches Tränkbecken fördernder Schwengel oberhalb des Tränkbeckens am Pumpenkörper pendelnd gelagert angebracht ist. an dessen unterem Ende, mit dem Schwengel pendelnd, das Tränkbecken auf seinen beiden Längsseiten bei der Ruhelage des Schwengels abdeckende Blenden vorgesehen sind. Die Anordnung eines solchen freischwingenden Schwengels hat den Nachteil, ass ein Wasser suchendes Tier seinen Kopf zwischen den Schwengel und das Pumpengehäuse bringt und so bei Betätigen des Schwengels durch ein anderes Tier verletzt werden können. Zudem ist der Pumpenkolben bei einer solchen Weidetränke, wenn der Pumpenzylinder und der Lgerarm für den Schwengel durch eine Kappe abgedeckt sind, für den Ein-und Ausbau schlecht zugänglich. Auch der Ausbau des Pumpenzylinders erfordert, wenn er ausgewechselt werden soll, einen erheblichen Arbeitsaufwand.
  • Die Erfindung betrifft eine Weidetränke, bei der diese Nachteile vermieden sind, indem sie schwengellos und dadurch zweckmässiger gestaltet ist. Die Weidetränke gemäss der Erfindung, bei der ein vom Vieh vorstossbares, in seine Ruhelage selbsttätig zurückkehrendes Betätigungsorgan für eine Wasser in ein längliches Tränkbecken fördernde Pumpe oberhalb des Tränkbeckens, am Pumpenkörper pendelnd gelagert, angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan der Pumpe esueh von einer den Pumpenkörper umschliessenden Ummantelung gebildet ist, die das Tränkbecken bei Ruhelage des Betätigungsorgans auf seinen beiden L@ngsseiten abdeckende Wände aufweist.
  • Zweckmässig ist die Ummantelung an einer oder mehreren, mittels einer Schelle od. dgl. Organ am Pumpemkörper befestigter Stützen pendeln gelagert. Die zur Lagerung des von der Ummantelung gebildeten Betätigungsorgans für die Pumpe dienende Stütze kann mithin auf einfache und schnelle Weise durch Lösen der Schelle vom Pumpenkörper entfernt werden, wenn dieser freigelegt werden soll.
  • Gemäss einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die von der Ummantelung des Pumpenkörpers gebildeten, das Tränkbecken bei Ruhelage des 13es tigungsorgans seitlich abdeckenden, an ihren Vorderkanten durch ein Stossorgan verbundenen Wände oberhalb des Tränkbeckens so angeordnet, dass die Unterkanten der Wände dicht oberhalb der längsseitigen Oberkanten des Tränkbeckens und bei Ruhelage des Betätigungsorgans parallel zu diesen verlaufen. Hierbei kann der Abstand der Wände voneinander etwas geringer als die Breite oder gleich der Breite des Tränkbeckens sein.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsform des Erfinungsgegenstandes übergreifen die von der Ummantelung des Pumpenkörpers gebildeten, das Tränkbeckens bei Ruhelage des Betätigungsorgans seitlich abdeckenden, an ihren Vorderkanten durch ein Stossorgan verbundenen Wände mit ihren Unterkanten aussenseitig die längsseitigen Oberkanten des Tränkbeckens. In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungegegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt die eine Ausführungsform der Weidetränke in Seitenansicht, Fig. 2 ist eine Stirnansicht einer in Fig. 1 dargestellten Weidetränke und Fig. 3 ist eine Draufsicht zu Fig. 1. In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Weidetränke in Stirnansicht dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt das Vorderteil des Tränkbeckens dieser Weidetränke in Seitenansicht und Fig. 6 ist eine Draufsicht zu Fig. 4.
  • Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Weidetränke weist ein Tränkbecken 1 auf, das länglich gestaltet ist und Füsse 2 besitzt. Am hinteren Ende des Tränkbeckens 1 ist ein Sockel 3 liner Pumpe 4 angebracht. Der Sockel 3 weist einen Stutzen 5 auf, der zur Zuleitung des Tränkwassers zur Pumpe 4 dient. Die Pumpe 4 besitzt einen Pumpenkolben 6, der an einer Kolbenstange 7 befestigt ist.
  • Der Zylinder der Pumpe 4 ist von einer Schelle 8 umschlossen. Mittels dieser ist eine Stütze 9 am Pumpenkörper 4 befestigt. Die Stütze 9 bildet einen nach vorn gerichteten Kragarm, und dient zur pendelnden Lagerung einer Ummantelung 10 der Pumpe 4. Diese Ummantelung, die auf der Rückseite der Pumpe 4 und oberseitig zweckmässig geschlossen ist, bildet an ihrem vorderen unteren Ende zwei Wände 11, die parallel den Seitenwänden des Tränkbeckens 1 verlaufen und so weit nach vorn reichen, dass im Tränkbecken vorn ein kleiner freier, Reizwasser enthaltender Raum dem Tier zugänglich bleibt.'An ihren vorderen Stirnkanten sind die Wände 11 durch eine Platte 12 verbunden, die das Stossorgan für das Tier beim Betätigen der Pumpe bildet.
  • Die Ummantelung 10 ist so gestaltet und gelagert, dass sie bei ihrer Ruhelage die in der Zeichnung dargestellte Stellung einnimmt, bei der sich die Stossplatte 12 nächst der vorderen Stirnseite des Tränkbeckens 3 befindet und die Unterkanten der Wände 11 parallel zur Oberkante des Tränkbeckens 1 verlaufen, und dass sie selbsttätig in diese ihre Ruhelage zurückkehrt, wenn sie durch Vorstossen der Stossplatte 12 in Richtung auf den Pumpenkörper 4 geschwenkt worden ist.
  • Die Wände 11 verhindern, dass dem Tier das Tränkbeoken dann von der Seite her zugänglich ist, wenn sich das von der Ummantelung 10, den Wänden 11 und der Stossplatte 12 gebildete Betätigungsorgan der Pumpe in seiner Ruhelage befindet. Um in das Tränkbecken 1 gelangen zu können, ist das Tier gezwungen, die Stossplatte 12 mit seinem Kopf vorzustossen, wobei die Pumpe betätigt und die Wasserförderung bewirkt wird.
  • Die Kolbenstange 7 ist zweckmässig an der oberen Fläche 13 der Ummantelung 10 gelenkig befestigt. Die Ummantelung 10 kann auf ihrer Vorderseite ganz oder teilweise, eine Öffnung 14 bildend, offen sein.
  • Bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform verläuft die Unterkante der Ummantelung 10 und der Wände 11 oberhalb der Oberfläche des Tränkbeckens l, von dieser einen kleinen Abstand aufweisend. Der Abstand der Wände 11 voneinander kann etwas geringer sein als die Breite des Tränkbeckens 1, so dass die vorderen Enden der Wände 11 mit der Stossplatte 12 bei der pendelnden Bewegung der Ummantelung 10 in das Tränkbecken 1 eingreifen. Der Abstand zwischen den Wänden 11 kann jedoch auch gleich der Breite des Tränkbeckens 1 sein, wenn die Unterkante der Wände 11 in einem solchen Abstand von der Oberfläche des Tränkbeckens 1 verläuft, dass die Ummantelung 10 mit den Wänden 11 dann ihre Pendelbewegung ausführen kann, ohne mit den Wandungen des Tränkbeckens 1 in Berührung zu gelangen. Die zur pendelnden Lagerung der Ummantelung 10 dienende, mittels der Schelle 8 am Pumpenkörper 4 befestigte Stütze 9 kann nach unten bis zum Tränkbecken 1 verlängert, hohl ausgebildet und am Pumpensockel 3 oder auch am Tränkbecken 1 Befestigt sein.
  • Die rohrförmige Bohrung 15 kann mit dem Pumpenkörper 4 durch ein Rohr 16 so verbunden sein, dass das vom Kolben 6 geförderte Wasser über die Rohre 16, 15 in das Tränkbeoken 1 strömt. Wenn ein Tier trinken will, so versucht es zunächst einen im Vorderteil des Tränkbeckens befindlichen Wasserrest, den es gewittert hat, zu trinken. Es stöss dann die die Wände 11 verbindende Stossplatte mit seinem Kopf vor, um weiter aus dem Tränkbecken 1 trinken zu können.
  • Hierbei schwingt mit den Wänden 11 die Ummantelung 10 des Pumpenkörpers 4 um die Stütze 9, wobei die Kolbenstange 7 und der Kolben 6 aufwärts bewegt werden. Das beim orangegangenen Kolbenhub geforderte, oberhalb des Kolbens 6 befindliche Wasser strömt hierbei durch die Rohrleitungen 16, 15 in das Tränkbecken 1 und kann dann vom Tier getrunken werden. Gleichzeitig saugt der Kolben 6 bei seiner Aufwärtsbewegung neues Tränkwasser über den Stutzen 5 an. Entfernt das Tier seinen Kopf von der Stossplatte 12, nachdem es getrunken hat, so pendelt die Ummantelung 10, zufolge ihtes Gewiohtes, selbsttätig in die in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurück und bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 6 tritt da : im Pumpenkörper 4 unterhalb des Kolbens 6 befindliche Wasser durch diesen hindurch, um bei der nächstfolgenden Betätigung der Pumpe in das Tränkbecken 1 zu strömen.
  • Bei der in Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform ist die Ummantelung 17 des Pumpenkörpers 4 pendelnd an zwei Stützen 18, 19 gelagert, die mittels einer Schelle 20 zu beiden Seiten des Pumpenkörpers 4 an diesem befestigt sind.
  • Die unteren Teile 27, 28 der Stützen 18,19 können rohrförmig ausgebildet sein und in das Tränkbeuken 1 einmünden und durch Rohrleitungen 29, 30 mit dem oberen Teil des Pumpenzylinders verbunden sein, so dass das vom Kolben 6 geförderte Wasser über die Rohrleitungen 29, 30, 27, 28 in das Tränkbecken 1 strömt. Die Stützen 18,19 können mit dem Pumpensockeloder auch mit dem Tränkbecken fest verbunden sein. Die Ummantelung 17, die vorderseitig eine Öffnung 21 aufweist, bildet zwei Wände 22, 23, die parallel zu den Seitenkanten des Tränkbeckens 1 verlaufen und an ihrem vorderen Ende durch ein Stossorgan 24 verbunden sind. Die Wände 22,23 sind soweit herabgezogen, dass ihre
    Unterkanten 25, 26 die seitlichen oberen Längskanten des
    Tränkbeckens 1 übergreifen. Die Unterkante 25t 26 der Wände 22, 23 und das Stossorgan sind so gestaltet, dass die Ummantelung 17 samt den Wänden 22,23 und dem Stossorgan 24 über dem Tränkbecken 1 vom Tier vorgestossen werden kann und sich selbsttätig in die in der Zeichnung dargestellte Ruhelage pendelnd zurückbewegt. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Weidetränke ist die gleiche wie bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform.
  • Das mit der Pumpe geförderte Wasser kann auch über den Pumpenzylinder frei überlaufen und durch eine am unteren Teil des Pumpenzylinders nächst dem Pumpensockel 3 angebrachten Auffangrinne in das Tränkebecken 1 geleitet werden.

Claims (1)

  1. anspru a n s p r ü o h e :
    1. Weidetränke, bei der ein vom Vieh vorstossbares, in
    seine Ruhelage selbsttätig zurückkehrendes Betätigungorgan für eine Wasser in ein längliches Tränkbecken fördernde Pumpe oberhalb des Tränkbeckens, am Pumpenkörper pendelnd gelagert, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan der Pumpe von einer den Pumpen- körper 4) umschliessenden Ummantelung (10,17) gebildet
    ist, die das Tränkbecken (1) bei Ruhelage des Betätigungsorgans auf seinen beiden Längsseiten abdeckende Wände (11 ; 22,23) aufweist.
    2. Weidetränke nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (10, 17) an einer oder mehreren, mittels einer Schelle (8, 20) od. dgl. Organ am Pumpenkörper (4) befestigter Stützen (9 ; 18, 19) pendelnd gelagert ist. 3. Weidetränke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die von der Ummantelung (10) des Pumpenkörpers (4) gebildeten, das Tränkbecken (1) bei Ruhelage des Betätigungsorgans seitlich abdeckenden, an ihren Vorderkanten durch ein Stossorgan (12) verbundenen Wände (11) oberhalb des Tränkbeckens (1) so angeordnet sind, dass die Unterkanten der Wände (11) dicht oberhalb der längsseitigen Oberkanten des Tränkbeckens (1) und bei Ruhelage des Betätigungsorgans parallel zu diesen verlaufen (Fig. 1-3).
    4. Weidetränke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Wände (11) voneinander etwas geringer als die Breite oder gleich der Breite des Tränkbeckens (1) ist. 5. Weidetränke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Ummantelung (17) des Pumpenkörpers (4) gebildete, das Tränkbecken (1) bei Ruhelage des Betätigungsorgans seitlich abdeckenden, an ihren Vorderkanten durch ein Stossorgan (24) verbundenen Wänden (22,23) mit ihren Unterkanten (25,26) die längsseitigen Oberkanten des Tränkbeckens (1) aussenseitig übergreifen (Fig. 4-6).
DE1959K0033563 1959-11-02 1959-11-02 Weidetraenke. Expired DE1830642U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959K0033563 DE1830642U (de) 1959-11-02 1959-11-02 Weidetraenke.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959K0033563 DE1830642U (de) 1959-11-02 1959-11-02 Weidetraenke.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1830642U true DE1830642U (de) 1961-05-04

Family

ID=32973597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959K0033563 Expired DE1830642U (de) 1959-11-02 1959-11-02 Weidetraenke.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1830642U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204452B (de) * 1961-08-18 1965-11-04 Utina Elektrowerk Gmbh Transportable Selbsttraenke-Weidepumpe
DE1223607B (de) * 1961-08-18 1966-08-25 Utina Elektrowerk Gmbh Transportable Selbsttraenke-Weidepumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204452B (de) * 1961-08-18 1965-11-04 Utina Elektrowerk Gmbh Transportable Selbsttraenke-Weidepumpe
DE1223607B (de) * 1961-08-18 1966-08-25 Utina Elektrowerk Gmbh Transportable Selbsttraenke-Weidepumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1945498A1 (de) Zigarettenfertiger
DE1830642U (de) Weidetraenke.
DE907591C (de) Geraet zum Auftragen von Moertel
DE864637C (de) AEhrenheber
DE336578C (de) Vorrichtung zum Ausgeben von Zigaretten
DE467384C (de) Schweinefalle mit Leitersprossen
DE922555C (de) Viehtraenke mit durch das Weidevieh betaetigter Pumpe
DE976333C (de) Transportable Weidepumpe
DE1190241B (de) Weidepumpe
DE582269C (de) UEberfuehrungsvorrichtung an Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen zur UEberfuehrung der Spatien in ihr Magazin
DE1209495B (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Zufuehren von Werkstuecken
DE346532C (de) Huelsenlochvorrichtung
DE666270C (de) Vorrichtung zur loesbaren Befestigung einer Schreibmaschine o. dgl. an einer Unterlage
DE202021106505U1 (de) Vorrichtung zum Entkernen von Früchten, wie Pflaumen
DE672484C (de) Kippvorrichtung fuer handelsuebliche Steinzeugfuttertroege
DE829147C (de) Verfahren und Vorrichtung zum freien Vorpfaenden von Kappen im Bergbau
DE568429C (de) Heftvorrichtung
DE1155744B (de) Hilfsvorrichtung zum Vorpfaenden von Kappen
DE1208939B (de) Selbsttraenke-Weidepumpe
DE2106347A1 (de) Einrichtung zur Stallentmistung
DE1223607B (de) Transportable Selbsttraenke-Weidepumpe
DE1459747A1 (de) Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut
DE1834990U (de) Uhr mit elektrisch angetriebenem schlagwerk.
DE2505336A1 (de) Zuenddrahtvorschubvorrichtung fuer handflaemmbrenner
DE1801875U (de) Pfanne mit abnehmbarem stiel.