DE10126894A1 - Greiferanordnung bei der Ablage einer Druckmaschine - Google Patents

Greiferanordnung bei der Ablage einer Druckmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Greiferanordnung bei der Ablage oder Ausleger einer Druckmaschine sowie ein Verfahren zum Anwenden der Greiferanordnung. Bei Druckmaschinen werden bedruckte durch die Druckmodule gelaufene Bogen auf einen Ablagestapel abgelegt. Zu diesem Zweck sind verschiedene Lösungen bekannt. Eine Lösung zum Ablegen eines Bogens auf einen Ablagestapel ist, die Bogen am Ausgang der Druckmaschine automatisch zu ergreifen und zum Ableger zu transportieren. Dies erfordert jedoch eine exakte und aufwendige Steuerung des Vorgangs, wodurch die Funktionssicherheit und die Kosten steigen. Aufgabe der Erfindung ist daher, eine kostengünstige und funktionssichere Greiferanordnung für die Ablage bei einer Druckmaschine bereitzustellen. Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens ein oberer Greiferarm und wenigstens ein unterer Greiferarm vorgesehen sind, die einen ersten geöffneten Zustand und einen zweiten geschlossenen Zustand aufweisen, wobei sich im geschlossenen Zustand Bogen zwischen dem oberen und unteren Greiferarm befinden, und eine erste Führungseinrichtung zur Führung der Greiferanordnung im Wesentlichen in senkrechter Richtung sowie eine zweite Führungseinrichtung zur Führung der Greiferanordnung im Wesentlichen in waagerechter Richtung bereitgestellt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Greiferanordnung bei der Ablage oder Ausleger einer Druckmaschine nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Anwenden der Greiferanordnung nach Anspruch 9.
Bei Druckmaschinen werden bedruckte durch die Druckmodule gelaufene Bogen auf einen Ablagestapel abgelegt. Zu diesem Zweck sind verschiedene Lösungen bekannt. Eine Lösung zum Ablegen eines Bogens auf einen Ablagestapel ist, die Bogen am Ausgang der Druckmaschine automatisch zu ergreifen und zum Ableger zu transportieren. Dies erfordert jedoch eine exakte und aufwendige Steuerung des Vorgangs, wodurch die Funktionssicherheit abnimmt und die Kosten steigen.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine kostengünstige und funktionssichere Greiferanordnung für die Ablage oder Ausleger bei einer Druckmaschine bereitzustellen.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens ein oberer Greiferarm und wenigstens ein unterer Greiferarm vorgesehen sind, die einen ersten geöffneten Zustand und einen zweiten geschlossenen Zustand aufweisen, wobei sich im zweiten geschlossenen Zustand Bogen zwischen dem oberen und unteren Greiferarm befinden, und eine erste Führungseinrichtung zur Führung der Greiferanordnung im Wesentlichen in senkrechter Richtung sowie eine zweite Führungseinrichtung zur Führung der Greiferanordnung im Wesentlichen in waagerechter Richtung bereitgestellt sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt. Zur Beschreibung der Erfindung ist nachfolgend auf die beispielhaften Figuren Bezug genommen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Greiferanordnung im ersten geöffneten Zustand vor dem Zuführen eines Bogens,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Greiferanordnung im zweiten geschlossenen Zustand nach dem Auslösen zum Zusammenführen des oberen und unteren Greiferarms mit einem Bogen zwischen diesen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Greiferanordnung mit sich öffnendem oberen Greiferarm, wobei der Bogen auf dem Bogenstapel abgelegt wird,
Fig. 4 eine Seitenansicht im zweiten geschlossenen Zustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht mit sich öffnendem oberen und unteren Greiferarm zum Aufnehmen eines weiteren Bogens.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer beispielhaften Greiferanordnung im ersten geöffneten Zustand vor dem Zuführen eines Bogens 140. In der Figur ersichtlich sind ein Bogenstapel 150 als Teil einer Ablage einer Druckmaschine, eine erste Führungseinrichtung 80 mit einer senkrechten Führungsschiene 82 mit einem Führungsschlitten 85 einer Linearführung, eine zweite Führungseinrichtung 160 mit einer waagerechten Führungsschiene 162 mit einem Führungsschlitten 165 einer zweiten Linearführung, ein oberer Greiferarm 20 mit einem abgewinkelten Hebel 50 an dessen einem Ende, einer Greifernase 110 an dessen zweitem Ende und einem sich senkrecht zum oberen Greiferarm 20 nach unten erstreckenden Fortsatz 22, ein unterer Greiferarm 10 mit einer Greifernase 120 entgegengesetzt zur Greifernase 110 und ein auslösender Greiferarm 30 mit einem sich senkrecht nach oben erstreckenden Abstandhalter 40 an dessem einem Ende. Der Abstandhalter 40 erstreckt sich senkrecht in Richtung des oberen Greiferarms 20 und weist am vom auslösenden Greiferarm 30 entfernten Ende einen parallel zum auslösenden Greiferarm 30 verlaufenden Fortsatz 32 auf. Die Bewegungen des Abstandhalters 40 sind unabhängig von den Bewegungen des unteren Greiferarms 10 und diese sind nicht miteinander befestigt. Der auslösende Greiferarm 30 ist mit einer Zugfeder 60 mit dem oberen Greiferarm 20 und mit einer Druckfeder 70 mit einem am Führungsschlitten 85 angebrachten und sich zwischen dem oberen Greiferarm 20 und dem auslösenden Greiferarm 30 erstreckenden Arm 87 verbunden. Neben dem oberen Greiferarm 20 ist ein Anschlag 130 für den Hebel 50 vorgesehen. Die erste und die zweite Führungseinrichtung 80 bzw. 160 oder Linearführung sind miteinander durch einen gebogenen Arm 88 verbunden, der sich an einer Seite senkrecht nach oben erstreckt und die senkrechte Führungsschiene 82 der ersten Führungseinrichtung 80 umfasst, und sich an seiner anderen Seite etwa um 90° gebogen waagerecht in Seitenrichtung und parallel zur Führungsschiene 162 erstreckt.
Der obere Greiferarm 20 und der untere Greiferarm 10 liegen beim ersten geöffneten Zustand nach Fig. 1 entfernt zueinander. Die Greifernasen 110, 120 an den Enden der Greiferarme 10, 20 weisen bei diesem Zustand einen Abstand auf, wodurch ein Bogen 140 zwischen die Greifernasen 110, 120 einführbar ist, wie durch den Richtungspfeil gezeigt. Der Bogens 140 kann auch quer zum Richtungspfeil zugeführt werden. Wenn sich der Bogen 140 zwischen dem oberen Greiferarm 20 und dem unteren Greiferarm 10 befindet, wird mittels eines Auslösers bewirkt, dass sich die Greiferarme 10, 20 einander nähern, und die Greifernasen 110, 120 an den Bogen 140 greifen und diesen festhalten. Dieser Zustand bezeichnet den zweiten geschlossenen Zustand und ist in Fig. 2 dargestellt. Bei der Fig. 2 bewegt sich der Führungsschlitten 85 auf der Führungsschiene 82 von oben nach unten, wie durch den senkrecht nach unten gerichteten Richtungspfeil gekennzeichnet, und der Führungsschlitten 165 befindet sich, wie bei Fig. 1, weit links auf der Führungsschiene 162. Der Bogen 140 befindet sich zwischen den Greifernasen 110, 120 oberhalb des Bogenstapels 150, auf dessen Ablagekante 180 der Bogen 140 abzulegen ist. Als nächstes bewegt sich der Führungsschlitten 85 auf der Führungsschiene 82 senkrecht nach unten. Der Antrieb des Führungsschlittens 85 erfolgt durch Pneumatik- oder Hydraulikzylinder oder durch Kurvenscheiben. Bei der Abwärtsbewegung nähert sich der auslösende Greiferarm 30 dem Bogenstapel 150. Wenn der auslösende Greiferarm 30 den Bogenstapel 150 berührt und sich verursacht durch die Abwärtsbewegung des Führungsschlittens 85 weiter nach unten bewegt, wird der auslösende Greiferarm 30 vom Bogenstapel 150 nach oben verschoben. Da dieser über den Drehpunkt 100 und den Abstandhalter 40 mit dem oberen Greiferarm 20 verbunden ist, wird der obere Greiferarm 20 entsprechend nach oben verschoben, die Greifernasen 110 und 120 öffnen sich, da der untere Greiferarm 10 starr ist, und der Bogen 140 wird freigegeben und auf den Bogenstapel 150 abgelegt. Dies ist der der Fig. 3 zugrunde liegende Zustand, bei welcher die Greifernasen 110, 120 den Bogen 140 freilassen. Nun wird der Führungsschlitten 165 in Richtung des Pfeils auf der waagerechten Führungs­ schiene 162 in waagerechter Richtung verschoben. Der Bogen 140 wird nun sauber an der Ablagekante 180 des Bogenstapels 150 abgelegt. Wenn der auslösende Greiferarm 30 durch die Bewegung des Führungsschlittens 165 den Bogenstapel 150 verläßt, wird durch den Zug der Zugfeder 60, wie durch die beiden nach innen gerichteten Kraftpfeile gekennzeichnet bewirkt, dass der obere Greiferarm 20 wieder seine ursprüngliche Lage einnimmt. Dies bedeutet, die Greifernasen 110, 120 sind unmittelbar benachbart und der zweite geschlossene Zustand ist wiederhergestellt, wie in Fig. 4 dargestellt. Die kleinen Pfeile am oberen Greiferarm 20 und am auslösenden Greiferarm 30 geben deren Bewegungsrichtung nach dem Lösen des auslösenden Greiferarms 30 vom Bogenstapel 150 an, wobei die die Bewegung verursachende Kraft im Wesentlichen in der Zugfeder 60 gespeichert ist. Der obere Greiferarm 20 bewegt sich wieder vom unteren Greiferarm 10 fort, d. h. der erste geöffnete Zustand stellt sich wieder ein, wenn der Hebel 50 durch die waagerechte Bewegung des Führungsschlittens 165 und der gesamten Greiferanordnung an den Anschlag 130 trifft, wobei sich der obere Greiferarm 20 über den Drehpunkt 90 dreht. Der Hebel 50 wird hierbei vom Anschlag 130 schräg nach unten gedrückt. Das linke Ende des oberen Greiferarms 20 links vom Drehpunkt 90 nach den Figur bewegt sich nach oben und das rechte Ende des oberen Greiferarms 20 rechts vom Drehpunkt 90 bewegt sich nach unten, wie in Fig. 5 dargestellt. Der etwa senkrecht nach oben gerichtete Pfeil in Fig. 5 gibt die Bewegungsrichtung des oberen Greiferarms 20 und der Greiferanordnung wieder, der waagerecht nach links gerichtete Pfeil bezeichnet die Bewegungsrichtung der Greiferanordnung und des Führungsschlittens 165 auf der waagerechten Führungsschiene 162. Wenn der Führungsschlitten 85 senkrecht nach oben etwa an das Ende der senkrechten Führungsschiene 82 bewegt ist, ist der Zustand nach Fig. 1 wieder erreicht und die Greiferanordnung zur Aufnahme eines weiteren Bogens 140 bereit, der von der Druckmaschine geliefert wird. Der beschriebene Ablauf wird beliebig oft wiederholt, bis keine Bogen 140 mehr geliefert werden und ein Druckjob fertiggestellt ist.
Bezugszeichenliste
10
unterer Greifarm
20
oberer Greifarm
22
Fortsatz
30
auslösender Greiferarm
32
Fortsatz
40
Abstandhalter
50
Hebel
60
Zugfeder
70
Druckfeder
80
erste Führungseinrichtung
82
senkrechte Führungsschiene
85
Führungsschlitten
87
Arm
88
gebogener Arm
90
Drehpunkt
100
Drehpunkt
110
Greifernase
120
Greifernase
130
Anschlag
140
Bogen
150
Bogenstapel
160
zweite Führungseinrichtung
162
waagerechte Führungsschiene
165
Führungsschlitten

Claims (9)

1. Greiferanordnung bei der Ablage einer Druckmaschine, gekennzeichnet durch wenigstens einen oberen Greiferarm (20) und wenigstens einen unteren Greiferarm (10), die einen ersten geöffneten Zustand und einen zweiten geschlossenen Zustand aufweisen, wobei sich im zweiten geschlossenen Zustand Bogen (140) zwischen dem oberen Greiferarm (20) und dem unteren Greiferarm (10) befinden, und eine erste Führungseinrichtung (80) zur Führung der Greiferanordnung im Wesentlichen in senkrechter Richtung sowie eine zweite Führungseinrichtung (160) zur Führung der Greiferanordnung im Wesentlichen in waagerechter Richtung.
2. Greiferanordnung bei der Ablage einer Druckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unterhalb des oberen Greiferarms (20) und unteren Greiferarms (10) mit dem oberen Greiferarm (20) durch eine Zugfeder (60) verbundenen auslösenden Greiferarm (30).
3. Greiferanordnung bei der Ablage ein Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auslösende Greiferarm (30) und der obere Greiferarm (20) am unteren Greiferarm (10) drehbar gelagert sind
4. Greiferanordnung bei der Ablage einer Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Abstandhalter (40) zwischen dem oberen Greiferarm (20) und dem auslösenden Greiferarm (30).
5. Greiferanordnung bei der Ablage einer Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Druckfeder (70) zwischen dem unteren Greiferarm (10) und dem auslösenden Greiferarm (30).
6. Greiferanordnung bei der Ablage einer Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Auslöser zum Herbeiführen des zweiten geschlossenen Zustands des oberen Greiferarms (20) und unteren Greiferarms (10).
7. Greiferanordnung bei der Ablage einer Druckmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Greifernasen (110, 120) an den die Bogen (140) greifenden Enden des oberen Greiferarms (20) und unteren Greiferarms (10).
8. Greiferanordnung bei der Ablage einer Druckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifernasen (110, 120) als Laschen ausgebildet sind.
9. Verfahren zum Anwenden der Greiferanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch herbeiführen eines ersten geöffneten Zustands, bei dem die an den Bogen (140) greifenden Enden des oberen Greiferarms (20) und unteren Greiferarms (10) voneinander beabstandet sind, mittels eines Anschlags (130), Einführen eines Bogens (140) zwischen die Enden des oberen Greiferarms (20) und des unteren Greiferarms (10), Herbeiführen eines zweiten geschlossenen Zustands durch Bewegen der Enden des oberen Greiferarms (20) und unteren Greiferarms (10) zueinander und Greifen des Bogens (140) mittels eines Auslösers, Bewegen der Greiferanordnung in senkrechter Richtung zur Ablage, Drücken des auslösenden Greiferarms (30) über einen Abstandhalter als Reaktion auf das Bewegen der Greiferanordnung gegen die Ablage, und dadurch herbeiführen eines ersten geöffneten Zustands, bei dem die Enden des oberen Greiferarms (20) und unteren Greiferarms (10) voneinander beabstandet sind, Ablegen des Bogens (140) auf die Ablage, Bewegen der Greiferanordnung in waagerechter und senkrechter Richtung von der Ablage fort und Lösen des Drucks am auslösenden Greiferarm (30) durch das Bewegen der Greiferanordnung und dadurch Herbeiführen des zweiten geschlossenen Zustands.
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