DE10126270B4 - Verschlussanordnung für Schlüsselöffnungen an Brandschutz- oder Feuerschutztüren - Google Patents

Verschlussanordnung für Schlüsselöffnungen an Brandschutz- oder Feuerschutztüren Download PDF

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Abstract

Verschlussanordnung für Schlüsselöffnungen an Brandschutz- oder Feuerschutztüren, wobei die Anordnung eine auf dem Türblatt befestigte Grundplatte mit einer Öffnung für eine Schlüselrosette umfasst, wobei an der Grundplatte eine Verschlussklappe mit einem Gehäuse zur Turebene verschiebbar gelagert ist, die infolge ihres Eigengewichtes entlang einer an der Grundplatte angeordneten Führungsbahn in die Verschlussstellung fällt, und die Führungsbahn jeweils an Längsseiten der Grundplatte nutförmig ausgebildet ist, wobei die Verschlussklappe im Wesentlichen ein flaches U-förmiges Gehäuse umfasst, an dessen freie Schenkelwände Leisten angeformt sind, die in die nutförmigen Führungsbahnen greifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (8.1, 8.2) in Richtung zur Türblattebene (9) unter einer Schrägen (10) derart verlaufen, dass das die Verschlussklappe (7) umfassende Gehäuse (11) in eine dichtende sich auf die Schlüsselrosette (6) klemmende Lage fällt, wobei an der , Innenseite (15) des Gehäuses (11) eine Dichtungsplatte (16) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussanordnung für Schlüsselöffnungen an Brandschutz- oder Feuerschutztüren, wobei die Anordnung eine auf dem Türblatt befestigte Grundplatte mit einer Öffnung für eine Schlüsselrosette umfasst, wobei an der Grundplatte eine Verschlussklappe mit einem Gehäuse zur Turebene verschiebbar gelagert ist, die in Folge ihres Eigengewichtes entlang einer an der Grundplatte angeordneten Führungsbahn in die Verschlussstellung fällt und die Führungsbahn jeweils an Längsseiten der Grundplatte nutförmig ausgebildet ist, wobei die Verschlussklappe im Wesentlichen ein flaches, U-förmiges Gehäuse umfasst, an dessen freie Schenkelwänden Leisten angeformt sind, die in die nutförmigen Führungsbahnen greifen.
  • Bei Schlüsselanordnungen für schwere Schlösser, vornehmlich Gewahrsamschlösser, finden Einbart- oder Zweibartschlüssel ihren Einsatz.
  • Die Öffnungen für den Schlüssel sind groß ausgebildet und gerade bei Schlössern, die von beiden Seiten geschlossen werden, geht die Schlüsselöffnung durch das Türblatt durch. Wenn für solche Türen eine Brandschutz- oder Feuerschutzanforderung besteht, ist eine Dichtwirkung der Tür, bedingt durch die Öffnung im Schlossbereich, nicht gegeben.
  • Aus dem Stand der Technik sind derartige Verschlussanordnungen beispielsweise aus der DE 30 33 585 A1 , sowie aus der DE 1 822 04 U bekannt, wobei diese Verschlussanordnungen jeweils über eine Grundplatte verfügen, an der eine Verschlusskappe zur Türebene verschiebbar gelagert ist. Diese Verschlussanordnungen werden jedoch nicht den Erfordernissen gerecht, die bei Feuerschutz- oder Brandschutztüren gefordert werden, was den Dichtigkeitsgrad im Bereich der Schlüsselrosette betrifft.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung vor dem aufgezeigten Stand der Technik eine Verschlussanordnung bereit zu stellen, die insbesondere den Dichtigkeitsanforderungen einer Feuerschutz- oder Brandschutzanordnung gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führungsbahnen in Richtung zur Türblattebene unter einer Schrägen derart verlaufen, dass das die Verschlussklappe umfassende Gehäuse in eine dichtende sich auf die Schlüsselrosette klemmende Lage fällt, wobei an der Innenseite des Gehäuses eine Dichtungsplatte angeordnet ist. Auf Grund dieser Ausbildung ergibt sich eine für Feuerschutz- und Rauchschutztüren dichtende Verschlussklappe die besonders den Anforderungen bei Brandschutz- und Feuerschutztüren gerecht wird. Eine derartige Anordnung deckt insbesondere den gefährdeten Bereich der Schlüsselöffnungen ab, so dass auch dieser kritische Bereich bei einer Feuerschutz- oder Brandschutztür abgedeckt ist. Damit nicht eine unachtsame Offen-Stellung der Abdeckung erfolgen kann, ist die Verschlussklappe derart ausgebildet, dass sich verschiebbar an der Grundplatte gelagert ist und immer selbsttätig in Folge ihres Eigen– gewichtes in die dichtende klemmende Lage fällt, sobald der Schlüssel wieder abgezogen wird.
  • Hierzu verlaufen die Führungsbahn in Richtung zur Türblattebene unter einer Schrägen, so dass die Verschlussklappe in eine dichtende, sich auf die Schlüsselrosette klemmende Lage fällt. Die Ausgestaltung der Führungsbahnen als Schräge, so dass diese auf die Türblattebene zulaufen, gewährleistet, dass die Verschlussklappe sich dichtend in Richtung zur Türblattebene bewegt und sie dichtend zur Türblattebene in eine dichtende Zwangslage geführt wird. Die Führungsbahnen selbst sind dabei an den Längsseiten der Grundplatte nutförmig ausgebildet, wobei die Verschlussklappe im Wesentlichen ein flaches, U-förmiges Gehäuse umfasst, an dessen freien Schenkelwänden Leisten angeformt sind, die in die nutförmigen Führungsbahnen greifen. Auf Grund dieser Ausbildung wird ein verkantungsfreies Gleiten in den Führungsbahnen gewährleistet, so dass gewährleistet wird, dass in Folge des Eigengewichtes die Verschlussklappe selbsttätig auf die Schlüsselöffnung fällt und diese abdeckt. Um den Verschiebeweg an den Führungsbahnen für die Verschlussklappe zu begrenzen sind endseitig jeweils Anschläge vorgesehen. Damit das Gehäuse auch dichtend auf der Schlüsselöffnung liegt, ist an der Innenseite des Gehäuses eine Aufnahme für die Dichtungsplatte angeordnet. Diese Aufnahme für die Dichtungsplatte kann über federnde bzw. elastische Elemente flexibel am Gehäuse befestigt werden, um so eine planebene Anlage an der Schlüsselrosette zu unterstützen und um Lagetoleranzen der Dichtungsplatte auszugleichen.
  • Die Dichtungsplatte selbst ist dabei in dem Deckbereich des Gehäuses derart eingefasst, dass sie in einer Ausnehmung im Bereich der deckenden Gehäusewand eingefasst ist. Zur Handhabung, insbesondere des Gehäuses, ist an der Verschlussklappe ein Griff angeordnet, mit dem die als Gehäuse ausgebildete Verschlussklappe entlang der Führungsbahn verschoben werden kann, so dass die Schlüsselöffnung für den Schließvorgang freigegeben wird.
  • Der Griff weist eine innenliegende Gewindebohrung auf, in der mittels einer Schraube einerseits der Griff an dem Gehäuse und andererseits die Aufnahme für Dichtungsplatte mit Dichtungsplatte in der Ausnehmungfestgelegt werden können.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Grundplatte im Bereich der Öffnung für die Schlüsselrosette eine Dichtung auf, die sich dichtend um die Schlüsselrosette legt. Wird die Grundplatte an dem Türblatt montiert, so wird die Öffnung in der Grundplatte um die Schlüsselrosette gelegt. In der Öffnungswand ist dabei eine Dichtung in Form eines O-Ringes eingebracht, der sich an den Rosettenaußenumfang anlegt. Somit wird, wenn sich die Verschlussklappe in der Verschlussstellung befindet, einerseits die Rosette gegen die Grundplatte und andererseits die Rosette stirnseitig durch die Dichtungsplatte abgedichtet, die in dem Gehäuse der Verschlussklappe angeordnet ist. Somit ergibt sich eine Verschlussklappe, die insbesondere neben der Feuerschutzwirkung auch eine Rauchschutzwirkung aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der nachstehenden 1 bis 5 näher erläutert, dabei zeigen:
  • 1 Eine Vorderansicht auf eine Verschlussanordnung;
  • 2 Eine Seitenansicht der Verschlussanordnung gem. 1;
  • 3 Eine Draufsicht auf die Verschlussanordnung gem. der 1;
  • 4 Eine geschnittene Seitenansicht gem. der Schnittlinie IV/IV in 1;
  • 5 Eine weitere geschnittene Darstellung gem. der Schnittlinie V/V in 1.
  • Die 1 zeigt in der Draufsicht eine Verschlussanordnung 1 für Schlüsselöffnungen 2 an Türen, wie beispielsweise Brandschutz- oder Feuerschutztüren. Wie in der Zusammenschau der 1, 2 und 3 zu erkennen ist, umfasst die Anordnung 1 eine auf einem Türblatt 3 befestigte Grundplatte 4 mit einer Öffnung 5 für eine Schlüsselrosette 6, wobei an der Grundplatte 4 eine Verschlussklappe 7 verschiebbar gelagert ist. Die Verschlussklappe 7 wird dabei infolge ihres Eigengewichtes entlang einer an der Grundplatte 4 angeordneten Führungsbahn 8.1, 8.2 in die Verschlussstellung – dargestellt insbesondere in der 2 – verbracht, indem sie selbsttätig in diese fällt.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, wie dies insbesondere in der 2 in der Seitenansicht zu erkennen ist, verläuft die Führungsbahn 8.1 und 8.2 in Richtung zur Türblattebene 9 unter einer Schrägen 10, die leicht geneigt ausgebildet ist, so dass die Verschlussklappe 7 in eine dichtende sich auf die Schlüsselrosette 6 klemmende Lage verbringt bzw. fällt.
  • Wie insbesondere aus den 3 und 5 zu erkennen ist, sind die Führungsbahnen 8.1 und 8.2 jeweils an den Längsseiten der Grundplatte 4 nutförmig ausgebildet. Die Verschlussklappe 7, die im Wesentlichen gehäuseartig ausgebildet ist, umfasst ein flaches U-förmiges Gehäuse 11, wobei an dessen freien Schenkelenden 12.1 und 12.2 Leisten 13.1 und 13.2 angeformt sind, die in die nutförmigen Führungsbahnen 8.1 und 8.2 greifen. Da die Leisten 13.1 und 13.2 die gleiche Schräge 10 aufweisen, wie die Führungsbahnen 8.1 und 8.2, wird gewährleistet, dass sich die Dichtplatte 16 immer parallel zur Türblattebene 9 bewegt. Um den Verschiebeweg der Verschlussklappe 7 an der Grundplatte 4 zu begrenzen, sind jeweils endseitig die Führungsbahnen 8.1 und 8.2 durch Anschläge 14.1 und 14.2 mit Dichtlagen begrenzt.
  • Um einen dichtenden Verschluss der Verschlussklappe 7 zu gewährleisten, ist an der Innenseite 15 des Gehäuses 11 eine Aufnahme 16 für die Dichtungsplatte 17 angeordnet, die sich auf Grund der Ausgestaltung der Führungsbahnen 8.1 und 8.2 in Folge des Schräglaufes in Richtung zur Türblattebene 9 klemmend auf die Schlüsselrosette 6 legt, wenn die Verschlussklappe 7 auf oder kurz vor dem unteren Anschlag 14.2 liegt, wie dies insbesondere in der 4, der geschnittenen Darstellung, zu erkennen ist.
  • Aus den Schnittdarstellungen der 4 und 5 ist weiter zu erkennen, dass in dem Deckbereich des Gehäuses 11 eine Ausnehmung 22 vorgesehen ist, in die die Aufnahme 16 für die Dichtungsplatte 17 eingefasst bzw. eingelagert ist. An dem Gehäuse 11 ist außenseitig ein Griff 18 zur Handhabung angeordnet, wobei in zweckmäßiger Weise in dem Griff 18 eine Gewindebohrung 19 eingelassen ist, in der mittels einer Schraube 20 einerseits der Griff 18 gegen die Außenseite des Gehäuses 11 gezogen wird, aber auch andererseits die Dichtungsplatte 17 in die Ausnehmung 22 gepresst wird. Diese Aufnahme 16 für die Dichtungsplatte 17 kann auch über federnde bzw. elastische Elemente flexibel am Gehäuse 11 befestigt werden, um so eine planebene Anlage an der Schlüsselrosette 6 zu unterstützen und um Lagetoleranzen auszugleichen. Um insbesondere einen dichtenden Anschluss der Grundplatte 4 mit ihrer Öffnung 5 um die Schlüsselrosette 6 zu gewährleisten, ist in der Öffnung 5 eine weitere Dichtung 21 in Form eines O-Ringes angeordnet, der sich dichtend um die Schlüsselrosette 6 legt, wenn die Grundplatte 4 auf dem Türblatt 3 verschraubt wird, wie dies insbesondere in der 1 angedeutet ist.

Claims (6)

  1. Verschlussanordnung für Schlüsselöffnungen an Brandschutz- oder Feuerschutztüren, wobei die Anordnung eine auf dem Türblatt befestigte Grundplatte mit einer Öffnung für eine Schlüselrosette umfasst, wobei an der Grundplatte eine Verschlussklappe mit einem Gehäuse zur Turebene verschiebbar gelagert ist, die infolge ihres Eigengewichtes entlang einer an der Grundplatte angeordneten Führungsbahn in die Verschlussstellung fällt, und die Führungsbahn jeweils an Längsseiten der Grundplatte nutförmig ausgebildet ist, wobei die Verschlussklappe im Wesentlichen ein flaches U-förmiges Gehäuse umfasst, an dessen freie Schenkelwände Leisten angeformt sind, die in die nutförmigen Führungsbahnen greifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (8.1, 8.2) in Richtung zur Türblattebene (9) unter einer Schrägen (10) derart verlaufen, dass das die Verschlussklappe (7) umfassende Gehäuse (11) in eine dichtende sich auf die Schlüsselrosette (6) klemmende Lage fällt, wobei an der , Innenseite (15) des Gehäuses (11) eine Dichtungsplatte (16) angeordnet ist.
  2. Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (8.1, 8.2) endseitig durch Anschläge (14.1), und (14.2) begrenzt sind.
  3. Verschlussanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckbereich des Gehäuses (11) eine Ausnehmung (17) vorgesehen ist, in die die Dichtungsplatte (16) eingefasst ist.
  4. Verschlussanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (11) ein Griff (18) zur Handhabung der Verschlussklappe (7) angeordnet ist.
  5. Verschlussanordnung nach, Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (18) eine Gewindebohrung (19) aufweist, in der mittels einer Schraube (20) einerseits der Griff (18) an dem Gehäuse (11) und andererseits die Dichtungsplatte (16) in der Ausnehmung (17) festlegbar ist.
  6. Verschlussanordnung nach einem der vorhergegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) im Bereich der Öffnung (5) für die Schlüsselrosette (6) eine Dichtung (21) aufweist, die sich dichtend um die Schlüsselrosette (6) legt.
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