DE10124582C1 - Dämpfventil - Google Patents
DämpfventilInfo
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- F16F9/348—Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
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Abstract
Dämpfventil, umfassend einen Dämpfventilkörper, der mindestens einen Durchströmungskanal aufweist, dessen Austrittsöffnung zumindest von einer elastischen Ventilscheibe abgedeckt wird, die zumindest mittelbar von einer Feder gegen den Dämpfventilkörper vorgespannt wird, wobei auf der elastischen Ventilscheibe in Richtung der Feder mindestens eine Stützscheibe kleineren Durchmessers angeordnet ist, die keine Federbewegung ausführt und die Feder radial außerhalb der Stützscheibe angreift.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dämpfventil entsprechend dem Oberbegriff von Patent
anspruch 1.
Die DE 44 10 996 C1 beschreibt einen Flachkolben für einen Schwingungsdämp
fer, wobei sich der Flachkolben mit verschiedenen Ventilscheiben und Federsät
zen bestücken lässt, um eine bestimmte Dämpfkraftcharakteristik erreichen zu
können.
So wird in der Variante V2 der Fig. 1 eine Ventilscheibe verwendet, die im Be
reich des Innendurchmessers fest eingespannt ist. Zusätzlich können noch weite
re Ventilscheiben eingesetzt werden, die mit zunehmendem axialen Abstand ei
nen kleineren Außendurchmesser aufweisen. Das gesamte Ventilscheibenpaket
wird von einer Tellerfeder vorgespannt.
Eine derartige Ventilbestückung stellt einen Kompromiss zwischen Dauerfestig
keit der Ventilscheiben und angestrebter Dämpfkraftcharakteristik dar. Häufig
strebt man bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten im Dämpfventil eine gerin
ge Dämpfkraft an, die man mit einer weichen Ventilscheibe erreicht. Eine sehr
weiche Ventilscheibe würde bei sehr großen Strömungsgeschwindigkeiten ent
weder brechen oder sich plastisch verformen. Das Dauerlaufverhalten ist u. a.
auch stark vom Werkstoff abhängig.
Man kann selbstverständlich auch eine Ventilscheibe mit einer größeren Material
stärke einsetzen, doch erreicht man damit z. T. nicht mehr die gewünschten ge
ringen Dämpfkräfte bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten.
Die DE 37 20 584 C2 zeigt ein Dämpfventil mit einem Dämpfventilkörper, der
mindestens einen Durchströmungskanal für die Einfahrbewegung der Kolbenstan
ge aufweist, dessen Austrittsöffnung von einer elastischen Ventilscheibe abge
deckt wird. Auf der Ventilscheibe ist in Richtung einer Feder eine Stützscheibe
mit einem kleineren Durchmesser angeordnet, die aufgrund ihrer Eigenspannung
keine Federbewegung ausführen kann, wobei die Feder radial außerhalb der
Stützscheibe an der Ventilscheibe angreift. In diesem Zusammenhang ist auch die
DE 100 28 114 A1 zu nennen.
Mit der DE 18 17 391 A und der DE 18 17 392 B2 wird ein Dämpfventil offen
bart, bei dem zur Temperaturkompensation eine Abstützung der elastischen Ven
tilscheiben auf einem Stützring aus Kunststoff ausgeführt ist und damit eine für
die Ventilscheibe günstige Unterstützung erreicht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dämpfventil zu schaffen, das ei
nerseits bei geringen Strömungsgeschwindigkeiten eine niedrige Dämpfkraft er
zeugt und andererseits eine hohe Dauerhaltbarkeit auch bei größeren Strömungs
geschwindigkeiten aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Die mindestens eine Stützscheibe entfaltet für die Ventilscheibe die Wirkung,
dass die inneren Spannungen der Ventilscheibe bei der Deformation während der
Anströmung aus dem Durchströmungskanal auf einem im Vergleich zum Stand
der Technik deutlich niedrigeren Niveau liegen. Das eröffnet die Möglichkeit, eine
insgesamt elastischere Ventilscheibe einzusetzen, mit der sich auch geringere
Dämpfkräfte realisieren lassen.
Es läßt sich im Hinblick auf die Abstimmung und Auswahl der Feder eine größere
Variationsmöglichkeit realisieren. Mit der Höhe der Ausgleichsscheibe oder ggf.
mehrerer Ausgleichsscheiben kann man z. B. bei identischer Feder eine unter
schiedliche Vorspannung auf die Ventilscheibe erreichen.
Je nach gewünschter Dämpfventilcharakteristik und radialem Bauraum können
auch mehrere Stützscheiben verwendet werden, deren Durchmesser mit zuneh
mendem Abstand zur Ventilscheibe ansteigen. Die Stützscheiben können sehr
dünn sein, da sie keine Federbewegung ausführen müssen. Dabei legt sich die
Ventilscheibe jeweils an den äußeren Rändern der Stützscheiben an. Durch eine
sinnvolle Schichtung bzgl. Durchmesser und Materialstärke der Stützscheiben
kann man das Spannungsniveau in der Ventilscheibe sehr genau bestimmen.
Insbesondere dann, wenn man nur sehr wenige Stützscheiben verwendet, ist es
angebracht, dass die größte Stützscheibe starr ausgeführt ist. Ansonsten könn
ten die u. U. sehr dünnen Stützscheiben bei der elastischen Verformung der Ven
tilscheibe ebenfalls verformt werden.
Alternativ oder in Kombination kann auch eine starre Stützscheibe eingesetzt
werden, die in Richtung der Ventilscheibe eine konvexe Oberfläche aufweist.
Diese Möglichkeit bietet sich insbesondere bei größeren Stückzahlen an.
Im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Bauraum ist die Feder als Tellerfe
der ausgeführt.
Eine sichere Führung dar Ausgleichsscheibe wird dadurch erreicht, dass sich die
Ausgleichsscheibe an der mindestens einen Stützscheibe zentriert. Alternativ
kann dass sich die Ausgleichsscheibe an einer Zentrierfläche des Kolbens radial
positionieren. Der Vorteil bei dieser Variante besteht darin, dass der Außen
durchmesser der Stützscheibe unabhängig vom Innendurchmesser der Aus
gleichsscheibe gewählt werden kann und damit die optimalen Stützpunkte für die
Ventilscheibe erreichbar sind.
Um keine weiteren Spannungsspitzen in der Ventilscheibe zu erhalten, ist die
Ausgleichsscheibe bzgl. ihrer Durchmesser derart dimensioniert, dass sie zumin
dest in axialer Richtung in Überdeckung mit einer Ventilauflagefläche für die Ven
tilscheibe liegt. Damit entsteht kein zusätzliches Biegemoment zwischen einer
druckbeaufschlagten Fläche bedingt durch den Durchströmungskanal und dem
Kraftangriffspunkt der Feder.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher beschrieben
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Schwingungsdämpfer als Aggregat
Fig. 2 u. 3 Erfindungsgemäßes Dämpfventil als Einzelteil
Fig. 4 Spannungskennlinie der Ventilscheibe
Die Fig. 1 zeigt einen an sich bekannten Schwingungsdämpfer 1 in Zweirohr
bauweise, bei dem eine Kolbenstange 3 mit einem Kolben 5 in einem Druckrohr 7
axial beweglich geführt ist. Der Kolben 5 trennt das Druckrohr in einen oberen
Arbeitsraum 9 und einen unteren Arbeitsraum 11, wobei beide Arbeitsräume über
Dämpfventile 13 im Kolben verbunden sind.
Das Druckrohr 7 wird von einem Behälterrohr 15 eingehüllt, wobei die Innenwan
dung des Behälterrohres und die Außenwandung des Druckrohres einen Aus
gleichsraum 17 bilden, der vollständig mit Dämpfmittel und einer eingeschlosse
nen Gasmasse 19 bis an eine Kolbenstangenführung 21 gefüllt ist. Am unteren
Ende des Arbeitsraums 11 ist ein Boden angeordnet, der ggf. ein Rückschlagven
til 23 und ein Dämpfventil 25 aufweist.
Die Fig. 2 zeigt den Kolben 5 im Detail, der für das Dämpfventil 13 den Dämpf
ventilkörper darstellt. Innerhalb des Dämpfventilkörpers ist mindestens ein Durch
strömungskanal 27 ausgeführt, der die beiden Arbeitsräume 9; 11 miteinander
verbindet. Die Erfindung lässt sich ebenso gut beim Dämpfventil 25 verwirkli
chen. An einer Austrittsöffnung 29 des Durchströmungskanals ist auf einer Ven
tilauflagefläche 31 eine elastische Ventilscheibe 33 angeordnet, die die Austritts
öffnung zumindest teilweise abdeckt. Auf der Ventilscheibe 33 in Richtung einer
Feder 35, in diesem Ausführungsbeispiel eine Tellerfeder, ist mindestens eine
Stützscheibe 37; 39; 41 angeordnet. Die Stützscheiben 37; 39 sind sehr dünn
und nach dem Durchmesser derart geschichtet, dass die Stützscheibe mit dem
kleinsten Durchmesser an der Ventilscheibe 33 anliegt und die größte Stütz
scheibe 41 auch den größten Abstand aufweist. Als Einzelteil können die Stütz
scheiben 37; 39 zwar elastisch sein, im Verband mit der starren Stützscheibe 41
bilden sie ein unelastisches Paket. Damit bildet sich zwischen der Ventilscheibe
33 und den Stützscheiben ein Freiraum 43.
Die Ventilscheibe 33, die Stützscheiben 37; 39; 41 und eine Zentrierscheibe für
die Feder 35 sind am Innendurchmesser mit dem Dämpfventilkörper ortsfest ver
bunden, wobei die Feder 35 radial außerhalb auf die Ventilscheibe wirkt und die
se auf den Dämpfventilkörper bzw. Kolben vorspannt.
Konzentrisch zu den Stützscheiben ist radial außerhalb mindestens eine Aus
gleichsscheibe 45 angeordnet, die sich mit ihrem Innendurchmesser an der größ
ten Stützscheibe 41 zentriert. Man kann die Ausgleichsscheibe auch an einer
Zentrierfläche 5a, in diesem Fall dem Kolbenhemd zentrieren. Es besteht dann die
Möglichkeit, dass ein breiterer Spalt zwischen dem Außendurchmesser der Stütz
scheiben und dem Innendurchmesser der Ausgleichsscheibe vorliegt. Damit kann
der Außendurchmesser der Stützscheiben gezielt auf einen angestrebten Stütz
kreisdurchmesser abgestimmt werden. Im Hinblick auf die Ventilauflagefläche 31
sind die Durchmesser der Stützscheiben und der Ausgleichsscheibe 45 derart
aufeinander abgestimmt, dass die Ausgleichsscheibe in axialer Richtung zur Ven
tilauflagefläche liegt.
Die Höhe der Ausgleichsscheibe ist variabel und bestimmt sich nach der ange
strebten Dämpfkraftcharakteristik, nach den vorliegenden Federn und Abmessun
gen des Dämpfventilkörpers und der Höhe des Stützscheibenpakets.
Wenn das Dämpfmedium infolge einer Kolbenstangenbewegung in Richtung des
Arbeitsraums 11 in den Durchströmungskanal eintritt und im Bereich der Aus
trittsöffnung auf die Ventilscheibe 33 trifft, dann bewirkt die druckbeaufschlagte
Fläche an der Ventilscheibe 33 eine elastische Abhubbewegung der Ventilscheibe
im äußeren Randbereich. Ab einer definierten Abhubbewegung kommt es zu ei
nem Kontakt der Ventilscheibe mit dem äußeren Rand der Stützscheibe 37. Eine
Kreisringfläche der Ventilscheibe 33, ausgehend vom Innendurchmesser bis zum
Außenrand der Stützscheibe 37, wird bei einer größeren Belastung nur noch
marginal verformt und die Spannungen der Scheibe 33 an der Einspannstelle ver
ringern sich. Steigt die Druckkraft im Bereich der Austrittsöffnung an der Unter
seite der Ventilscheibe 33 weiter an, kommt es zu einem Kontakt der Ventil
scheibe 33 mit der Stützscheibe 39. Damit nimmt von der Ventilscheibe 33 der
Bereich vom Innendurchmesser bis zum äußeren Rand der Stützscheibe 39 eben
falls nur noch in einem sehr begrenzten Umfang an einer weiteren elastischen
Verformung teil. Derselbe Effekt tritt bei nochmals gesteigerter Belastung mit
dem Außendurchmesser der Stützscheibe 41 auf. Danach ist der Freiraum 43
nicht mehr vorhanden und nur noch der darüber hinausgehende Randstreifen der
Ventilscheibe 33 kann sich verformen.
Man kann die Anzahl der Abstützscheiben erhöhen. Die Festlegung erfolgt nach
den Erfordernissen der Dämpfkraftcharakteristik und den auftretenden Beanspru
chungsspitzen an der Ventilscheibe 33.
Wenn die Stückzahl es erlaubt, kann es sehr sinnvoll sein, wie die Fig. 3 zeigt,
wenn man anstelle mehrerer Stützscheiben eine Stützscheibe 47 mit einer kon
vexen Oberfläche 49 zur Ventilscheibe 33 verwendet. Die Ventilscheibe 33 kann
sich auf der Oberfläche 49 abwälzen und findet die optimale Abstützung.
Mit der Fig. 4 soll der positive Effekt der Stützscheiben dargestellt werden. Die
Kennlinie beschreibt den Spannungsverlauf innerhalb der Ventilscheibe 33. Aus
gehend vom inneren Rand der Ventilscheibe steigt die Spannung bis zum Anlage
punkt an der ersten Stützscheibe 37 an. Danach fällt die Spannung wieder ab
und erreicht eine zweite Spannungsspitze im Bereich der Abstützung durch die
zweite Stützscheibe 39. Wenn man sich den Kurvenverlauf näher betrachtet,
wird man zu dem Ergebnis kommen, dass man ohne die zweite Stützscheibe 39
in diesem Radiusbereich bei einer Verlängerung der Spannungskennlinie in der
Tendenz der ersten Spannungsspitze eine sehr viel größere Spannung innerhalb
der Ventilscheibe vorliegen hätte. Die erzielte Spannungsreduzierung ermöglicht
die Verwendung dünnerer Ventilscheiben.
Zum Vergleich ist bei einer identischen Ventilscheibe die Vergleichsspannung mit
ihrer charakteristischen Hyperbelform in die Fig. 4 eingezeichnet und man erkennt
deutlich die erreichte Spannungsreduzierung. Für die Dauerfestigkeit ist stets die
höchste Spannungsspitze maßgelblich und nicht die Durchschnittsspannung.
1
Schwingungsdämpfer
3
Kolbenstange
5
Kolben
7
Druckrohr
9
Arbeitsraum
11
Arbeitsraum
13
Dämpfventil
15
Behälterrohr
17
Ausgleichsraum
19
Gasmasse
21
Kolbenstangenführung
23
Rückschlagventile
25
Dämpfventil
27
Durchströmungskanal
29
Austrittsöffnung
31
Ventilauflagefläche
33
Ventilscheibe
35
Feder
37
Stützscheibe
39
Stützscheibe
41
Stützscheibe
43
Freiraum
45
Ausgleichsscheibe
47
Stützscheibe
49
konvexe Oberfläche
Claims (8)
1. Dämpfventil, umfassend einen Dämpfventilkörper, der mindestens einen
Durchströmungskanal aufweist, dessen Austrittsöffnung zumindest von einer
elastischen Ventilscheibe abgedeckt wird, die zumindest mittelbar von einer
Feder gegen den Dämpfventilkörper vorgespannt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der elastischen Ventilscheibe (33) in Richtung der Feder (35) mindes
tens eine Stützscheibe (37; 39; 41) kleineren Durchmessers angeordnet ist,
die keine Federbewegung ausführt wobei sich die Ventilscheibe (33) ab einer
definierten Abhubbewegung am äußeren Rand der mindestens einen Stütz
scheibe (37; 39; 41) anlegt und die Feder (35) radial außerhalb der Stütz
scheibe (37; 39; 41) angreift, wobei konzentrisch zu der mindestens einen
Stützscheibe (35; 37; 39; 41; 47) radial außerhalb auf der Ventilscheibe (33)
mindestens eine Ausgleichsscheibe (45) angeordnet ist, auf der sich die Feder
(35) abstützt.
2. Dämpfventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere Stützscheiben (37; 39; 41) verwendet werden, deren Durch
messer mit zunehmendem Abstand zur Ventilscheibe (33) ansteigen.
3. Dämpfventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die größte Stützscheibe (41) starr ausgeführt ist.
4. Dämpfventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine starre Stützscheibe (47) eingesetzt wird, die in Richtung der Ventil
scheibe (33) eine konvexe Oberfläche (49) aufweist.
5. Dämpfventil nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder (35) als Tellerfeder ausgeführt ist.
6. Dämpfventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Ausgleichsscheibe (45) an der mindestens einen Stützscheibe
(35; 37; 39; 41; 47) zentriert.
7. Dämpfventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Ausgleichsscheibe an einer Zentrierfläche (5a) des Kolbens (5)
radial positioniert.
8. Dämpfventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausgleichsscheibe (45) bzgl. ihrer Durchmesser derart dimensioniert
ist, dass sie zumindest in axialer Richtung in Überdeckung mit einer Ventilauf
lagefläche (31) für die Ventilscheibe (33) liegt.
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