DE10123187A1 - Schloss mit motorischer Schließeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

Schloss mit motorischer Schließeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren

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Abstract

Schloss mit motorischer Schließeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren (1), das eine mit einem Schließbolzen (2) zusammenwirkende Drehfalle aufweist, die in einer Verschließlage von einer federbelasteten Sperrklinke verriegelt ist, wobei die Schließeinrichtung nach dem Erreichen der Vorschließlage das von dem Schloss verschließbare Teil (Heckklappe 1, Fahrzeugkarosserie 8) motorisch weiter bis in eine Hauptschließlage verstellt, in der eine Sperrklinke vor eine Raste (33) einfällt. Die mit der Raste (33) zusammenwirkende Sperrklinke ist eine zweite Sperrklinke (31) und die Raste (33) ist an einem von der Schließeinrichtung motorisch verstellbaren Übertragungsteil (9) ausgebildet, das über eine Überlastkupplung (Kopfbereich 13, Kopplungsausnehmung 15) mit einem entweder die Schwenkachse der Drehfalle direkt oder über ein Zwischenteil stützenden oder mit dem Schließbolzen (2) in Verbindung stehenden verstellbaren Stellelement (4) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloss mit motorischer Schließeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Schloss ist in der DE 33 28 667 A1 ein Türschloss, Haubenschloss oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs, das eine mit einem Schließbolzen zusam­ menwirkende Drehfalle mit einer Vorrast und einer Hauptrast aufweist, vor die in einer Vorschließlage und in einer Hauptschließlage der Drehfalle eine federbelaste­ te Sperrklinke einfällt und dadurch ein Öffnen des Türschlosses verhindert. Das Ein­ fallen der Sperrklinke vor die Vorrast der Drehfalle wird von einem Sensor erfasst, der den Motorantrieb einer motorischen Schließeinrichtung aktiviert, wodurch die Drehfalle motorisch bis zum Einfallen der Sperrklinke vor die Hauptrast der Drehfalle in die Hauptschließlage verdreht wird. Bei dieser motorischen Verstellbewegung wird die von dem Schloss verschließbare Tür bzw. Haube oder dergleichen bei­ spielsweise gegen die Widerstandskraft einer Tür- oder Haubendichtung geschlos­ sen. Falls beim motorischen Verstellen der Drehfalle von der Vorschließlage in die Hauptschließlage Gegenstände oder Gliedmaßen einer Person eingeklemmt werden sollten, kann sich eine Übertragungsstange zwischen dem Motorantrieb der Schließeinrichtung und der Drehfalle so in seiner Länge verlängern, dass bei weiter laufender Schließeinrichtung bis zum Erreichen einer Stopplage keine weitere Annä­ herung der beiden von dem Schloss zu verbindenden Teile erfolgt. Dadurch können zwar Beschädigungen oder größere Verletzungen beim Schließen der Tür bzw. Haube oder dergleichen vermieden werden, die Gegenstände bzw. Gliedmaßen sind jedoch eventuell so eingeklemmt, dass sie nicht ohne weiteres aus dem Spalt zwischen der Tür bzw. Haube oder dergleichen und der Karosserie des Kraftfahr­ zeugs entfernt werden können. Bei einem unvorsichtigen Entfernen eingeklemmter Gegenstände oder eingeklemmter Gliedmaßen aus dem verengten Spalt können die Gegenstände bzw. Gliedmaßen beschädigt oder verletzt werden. Der durch motorisches Verdrehen der Drehfalle von der Vorschließlage in die Hauptschließ­ lage erreichbare Verstellweg der Tür, Haube oder dergleichen ist verhältnismäßig gering und kann nicht wesentlich vergrößert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schloss mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das einen besseren Einklemm­ schutz bietet und größere Verstellwege beim motorischen Verstellen eines von dem Schloss verschließbaren beweglichen Teiles von der Vorschließlage in die Haupt­ schließlage ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das Schloss weist zwei Verriegelungseinrichtungen auf, die einerseits durch die mit einem Schließbolzen zusammenwirkende Drehfalle sowie die Sperrklinke und ande­ rerseits durch die von einer zweiten Sperrklinke verriegelbare Raste gebildet sind. Beim Schließen des von dem Schloss verschließbaren Teiles fällt zunächst die Sperrklinke eventuell vor eine Vorrast und dann vor eine Hauptrast der Drehfalle ein, wodurch sich das von dem Schloss verschließbare bewegliche Teil nicht mehr in eine Offenlage zurückstellen kann. In dieser Stellung befindet sich das Schloss bzw. das von dem Schloss verschließbare bewegliche Teil in seiner Vorschließlage. Diese Schließlage wird von einem Sensor erfasst, der den Motorantrieb der Schließ­ einrichtung aktiviert, die dann ein Übertragungsteil motorisch verstellt, das ein über eine Überlastkupplung mit dem Übertragungsteil verbundenes Stellelement verstellt, das entweder direkt oder über weitere Bauteile die Schwenkachse der Drehfalle stützt oder mit dem Schließbolzen verbunden ist. Das motorische Verstellen des Übertragungsteiles kann über eine beliebig vorgebbare Strecke beispielsweise zwi­ schen 6 und 20 mm oder darüber hinaus erfolgen, bis die zweite Sperrklinke vor die Raste an dem Übertragungsteil oder an einem damit zusammenwirkenden Teil sperrend einfällt, wodurch die Hauptschließlage erreicht ist. Damit sich nach einem motorischen oder manuellen Entriegeln der zweiten Sperrklinke das Übertragungs­ teil durch Federkraft selbsttätig in die Vorschließlage verstellen kann, ist der Motorantrieb der Schließeinrichtung oder ein zwischengeschaltetes Bauteil beispielsweise über eine Zapfen-/Langlochverbindung mit dem Übertragungsteil verbunden und läuft der Motorantrieb nach dem Erreichen der Hauptschließlage beispielsweise in entgegengesetzter Richtung noch so lange weiter, bis der Zapfen der Zapfen-/Lang­ lochverbindung eine Stellung innerhalb des Langloches erreicht hat, in der sich nach dem Entriegeln der zweiten Sperrlinke in der Hauptschließlage das Übertragungsteil frei in die Vorschließlage verstellen kann. Sollten sich beim motorischen Verstellen von der Vorschließlage in die Hauptschließlage zwischen dem von dem Schloss verschließbaren beweglichen Teil und beispielsweise einem ortsfesten Wandele­ ment Gegenstände oder Gliedmaßen einer Person befinden, so erhöht sich die Schließkraft bis zum Ansprechen der Überlastkupplung, wodurch das Stellelement von dem Motorantrieb der Schließeinrichtung getrennt wird. Das Stellelement kann sich dann unter der Kraft des an ihm wirkenden Federkörpers selbsttätig in die Vor­ schließlage verstellen, wodurch sich der Spalt vergrößert und die zuvor einge­ klemmten Gegenstände bzw. Gliedmaßen freikommen. Die Überlastkupplung kann auf unterschiedliche Weise beispielsweise durch einen mit dem Übertragungsteil schwenkbar verbundenen Kupplungshebel gebildet sein, der mit einem Kopfbereich in eine Kopplungsausnehmung im Stellelement eingreift. Eine selbsttätige Verlage­ rung des Kopfbereiches aus der Kopplungsausnehmung im Stellelement bei einer übermäßigen Schließkraft kann beispielsweise durch eine einfache Schrägfläche an dem Kupplungshebel und eine entsprechende Gegenfläche oder -kante an dem Stellelement erreicht werden. Der Kopfbereich des Kupplungselements kann von einem Federelement seitlich in die Kopplungsausnehmung belastet sein, die sich beim motorischen Verstellen von der Vorschließlage in die Hauptschließlage zuneh­ mend spannen kann und dadurch an dem Übertragungsteil eine zunehmende Kraft in Richtung der Vorschließlage bewirkt. Diese Kraft kann nach dem Entriegeln der zweiten Sperrklinke in der Hauptschließlage die selbsttätige Öffnungsbewegung des Stellelements unterstützen. Wird zu einem günstigen Zeitpunkt nach dem Entriegeln der zweiten Sperrklinke in der Hauptschließlage die mit der Drehfalle zusammenwir­ kende Sperrklinke gelöst, so kann dem von dem Schloss verschließbaren Teil, bei­ spielsweise einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs ein solcher Schwung mitgege­ ben werden, dass sich dieses Teil über die Vorschließlage hinaus in eine Offenstel­ lung verstellt, in der eine an dem Teil wirkende Feder, beispielsweise eine Gas­ druckfeder, einen günstigen Hebelarm aufweist und nachfolgend das von dem Schloss verschließbare Teil selbsttätig weiter eventuell bis in eine maximale Offen­ lage verstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutet.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des in Vorschließlage befindlichen Schlosses,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht in der Hauptschließlage des Schlos­ ses und
Fig. 3 eine den vorhergehenden Figuren entsprechende Ansicht bei wirksamer Überlastkupplung.
Das in Fig. 1 dargestellte Schloss ist an einer Heckklappe 1 eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist eine mit einem Schließbolzen 2 zusammenwirkende Drehfalle auf, die in der Figur nicht dargestellt ist. Die Drehfalle ist an der Heckklappe 1 bzw. an einem daran befestigten Schlossteil 3 um eine zur Zeichenebene der Figur senk­ rechte Achse schwenkbar angeordnet und weist eine Vorrast und eine Hauptrast auf, vor die eine ebenfalls nicht dargestellte, federbelastete Sperrklinke beim Schließen der Heckklappe 1 nacheinander einfällt. Ist die Sperrklinke vor die Haupt­ raste der Drehfalle eingefallen, so ist die Vorschließlage des Schlosses erreicht. Hierfür ist die Heckklappe lediglich mit einem geringen manuellen Schwung einzu­ schwenken, da in der Vorschließlage eine Dichtung an einer die Heckklappe auf­ nehmenden Öffnung im Heckbereich des Kraftfahrzeugs von der Heckklappe 1 nicht oder kaum vorgespannt ist. Der Schließbolzen 2 ist an einem Stellelement 4 ausge­ bildet oder mit diesem verbunden, das unter der Kraft eines vorgespannten Feder­ körpers 5 nach außen in die dargestellte Vorschließlage belastet ist, in der ein An­ schlag 6 des Stellelements 4 an einer Stützfläche 7 an der Fahrzeugkarosserie 8 anliegt. An der Fahrzeugkarosserie 8 ist ein Übertragungsteil 9 in Richtung des Dop­ pelpfeiles 10 verstellbar geführt, an dem um eine Schwenkachse 11 schwenkbar ein Kupplungshebel 12 befestigt ist. Dieser weist einen Kopfbereich 13 auf, den ein Federelement 14 in eine Kopplungsausnehmung 15 im Stellelement 4 belastet. Der Kopfbereich 13 ist mit einer zur Verstellrichtung des Übertragungsteiles 9 bzw. des Stellelements 4 geneigten Schrägfläche 16 versehen, die in der dargestellten Vor­ schließlage an einer gleichsinnig geneigten Gegenfläche 17 der Kopplungsausneh­ mung 15 anliegt. Das Stellelement 4 ist an der Fahrzeugkarosserie 8 in einer zur Verstellrichtung des Übertragungsteiles 9 parallelen Richtung 18 verstellbar geführt. An dem der Schwenkachse 11 gegenüberliegenden Bereich des Übertragungsteiles 9 ist um eine zur Schwenkachse parallele Achse 19 ein Verbindungselement 20 schwenkbar angelenkt, das von einem nicht dargestellten Motorantrieb der Schließ­ einrichtung verstellbar ist. Hierzu treibt der nicht dargestellte Motorantrieb einen Drehkörper 22 um die Achse 21 an, der in einem radialen Abstand zur Achse 21 einen seitlich abstehenden Zapfen 23 aufweist, der in ein Langloch 24 in dem Ver­ bindungselement 20 eingreift. An einem Umfangsbereich des Drehkörpers 22 sind zwei Schaltnasen 25, 26 vorgesehen, die mit einem ortsfesten Schalter 27 zusam­ menwirkend das Ein- und Ausschalten des Motorantriebs bzw. ein Umschalten des Motorantriebs in seiner Drehrichtung bewirken. In der dargestellten Kopplungslage des Kupplungshebels 12 befindet sich die von dem Federelement 14 an dem Kopf­ bereich 13 des Kupplungshebels 12 bewirkte Kraft etwa in einer zur Verstellrichtung 18 des Stellelements 4 senkrechten Richtung. Das Federelement 14 ist an einem Ende ortsfest an einem Stützbolzen 28 befestigt und an dem dazu gegenüberliegen­ den Ende an einem Einhängebolzen 29 an dem Kupplungshebel 12 befestigt. An der Fahrzeugkarosserie 8 ist um eine Schwenkachse 30 eine zweite Sperrklinke 31 schwenkbar befestigt, die in einem radialen Abstand von der Schwenkachse 30 eine Sperrnase 32 aufweist, die eine von dem Übertragungsteil 9 abstehende Raste 33 sperrend hintergreifen kann.
Nach dem Erreichen der in Fig. 1 dargestellten Vorschließlage aktiviert ein nicht dar­ gestellter Sensor den Motorantrieb der Schließeinrichtung, wodurch der Drehkörper 22 wie in Fig. 2 dargestellt das Übertragungsteil 9 in der Figur nach unten in die dar­ gestellte Hauptschließlage verstellt, in der die Sperrnase 32 unter der Vorspannkraft einer Feder 34 selbsttätig vor die Raste 33 des Übertragungsteiles 9 einfällt und da­ mit eine Rückverlagerung des Übertragungsteiles 9 in die in Fig. 1 dargestellte Vor­ schließlage verhindert. Nachdem der Kopfbereich 13 des Kupplungshebels 12 in die seitliche Kopplungsausnehmung 15 des Stellelements 4 eingreift, wird über den Kupplungshebel 12 das Stellelement 4 und damit die Heckklappe 1 in die in Fig. 2 dargestellte Hauptschließlage verstellt, wobei die Dichtung an der von der Heckklappe 1 verschließbaren Hecköffnung komprimiert wird. Nach einem vorgegebenen Verstellweg beim motorischen Verstellen von der Vorschließlage in die in Fig. 2 dargestellte Hauptschließlage weist ein Bereich 35 des Kupplungshebels 12 einen geringen Abstand zu einer Stützwand 36 auf, wodurch eine Verlagerung des Kopf­ bereiches 13 des Kupplungshebels 12 aus der Kopplungsausnehmung 15 an dem Stellelement 4 verhindert ist. Der Einhängebolzen 29 an dem Kupplungshebel 12 hat sich dabei derart verstellt, dass das Federelement 14 weiter vorgespannt ist und eine Kraftkomponente aufweist, die das Stellelement 4 zusätzlich zu der Kraft des Federkörpers 5 in die in Fig. 1 dargestellte Vorschließlage belastet. In der in Fig. 2 dargestellten Hauptschließlage hintergreift die Sperrnase 32 die Raste 33 an dem Übertragungsteil 9. Diese Lage wird von dem mit der Schaltnase 26 zusam­ menwirkenden Schalter 27 erfasst, der daraufhin den Motorantrieb und damit die Drehrichtung des Drehkörpers 22 in der jeweiligen Drehrichtung umkehrt und den Motorantrieb noch so lange weiter laufen lässt, dass der Zapfen 23 an dem Drehkör­ per 22 in dem Langloch 24 etwa in den in der Figur oberen Bereich des Langloches 24 gelangt. Dadurch ist eine durch die Kraft des Federkörpers 5 und des Federele­ ments 14 bewirkte selbsttätige Öffnungsbewegung in Richtung der Vorschließlage nicht behindert, wenn durch ein entsprechendes Öffnungssignal beispielsweise beim Betätigen eines an der Innenseite oder an der Außenseite der Heckklappe 1 angeordneten Handgriffes oder eines im Inneren des Fahrzeugs vorgesehenen Tastelements oder Schalters die zweite Sperrklinke 31 von der Raste 33 weg aus dem Verstellbereich des Übertragungsteiles 9 verlagert wird. Ein Verstellen der zweiten Sperrklinke 31 von der Raste 33 weg kann durch entsprechendes motori­ sches Verdrehen des Drehkörpers 22 oder auf andere Weise beispielsweise ma­ nuell erfolgen. Die Drehrichtungsumkehr des Motorantriebs nach dem Erreichen der Hauptschließlage ist vorgesehen, damit der Drehkörper 22 nicht über die Totpunkte des in das Langloch 24 eingreifenden Zapfens 23 fährt, wodurch ein Justieren der Zapfen-/Langlochverbindung erforderlich wäre.
Mit dem Schloss können beim motorischen Verstellen von der Vorschließlage in die Hauptschließlage größere Verstellwege beispielsweise in einem Bereich von 6 bis 20 mm oder wesentlich darüber hinaus erreicht werden. Falls es bei diesem motori­ schen Verstellen vorkommen sollte, dass Gegenstände oder Gliedmaßen einer Per­ son zwischen der Heckklappe 1 und der die Heckklappe 1 aufnehmenden Hecköffnung eingeklemmt werden, erhöht sich der Schließwiderstand entsprechend und der in die Kopplungsausnehmung 15 im Stellelement 4 eingreifende Kopfbereich 13 des Kupplungshebels 12 wird durch eine an der Schrägfläche 16 gebildete radiale Kraft­ komponente der Übertragungskraft zwischen der Schrägfläche 17 und der Gegen­ fläche 17 aus der Kopplungsausnehmung 15 im Stellelement 4 verstellt. Das Stell­ element 4 ist dadurch freigegeben und kann sich unter der Kraft des vorgespannten Federkörpers 5 in die in der Fig. 1 dargestellte Vorschließlage verstellen, wodurch der betreffende Gegenstand bzw. die Gliedmaßen einer Person aus dem Einklemm­ spalt freikommen, der sich bei dieser Öffnungsbewegung vergrößert. Nach der Ver­ lagerung des Kopfbereiches 13 aus der Kopplungsausnehmung 15 liegt der Bereich 35 des Kopfbereiches 13 an einer axialen Sperrfläche 37 der Fahrzeugkarosserie 8 an, so dass der Motorantrieb das Übertragungsteil 9 nicht mehr in die Hauptschließ­ lage verstellen kann, in der die zweite Sperrklinke 31 die Sperrnase 32 hintergreift. Die Belastung des Motorantriebs steigt dadurch weiter an. Dies wird von einem wei­ teren Sensor erfasst, der den Motorantrieb in entgegengesetzter Richtung betreibt und damit ein Verstellen des Übertragungsteiles 9 und des damit verbundenen Kupplungshebels 12 in die Vorschließlage bewirkt, in der das vorgespannte Feder­ element 14 ein selbsttätiges Eingreifen des Kopfbereiches 13 in die Kopplungsaus­ nehmung 15 bewirkt, wodurch ein erneutes motorisches Verstellen der Heckklappe 1 von der Vorschließlage in die Hauptschließlage erfolgen kann.
Die bei dem Ausführungsbeispiel durch einen schwenkbaren Kupplungshebel mit einem in eine Kopplungsausnehmung an dem Stellelement eingreifenden Kopfbe­ reich gebildete Überlastkupplung kann auch auf andere Weise beispielsweise mit ei­ nem geradlinig oder über eine Gelenkanordnung verstellbaren Kopplungsteil gebil­ det sein, das in eine Kopplungsausnehmung an dem Stellelement oder hinter eine Stützfläche oder Stützkante des Stellelements greift und bei einer übermäßigen Be­ lastung selbsttätig außer Kontakt mit dem Stellelement kommt. Das von dem Schloss verschließbare Teil kann ein beliebiges Teil, beispielsweise eine Haube oder Klappe oder eine Tür eines Fahrzeugs sein.

Claims (11)

1. Schloss mit motorischer Schließeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeug­ türen, das eine mit einem Schließbolzen zusammenwirkende Drehfalle auf­ weist, die in einer Vorschließlage von einer federbelasteten Sperrklinke ver­ riegelt ist, wobei die Schließeinrichtung nach dem Erreichen der Vorschließ­ lage das von dem Schloss verschließbare Teil motorisch weiter bis in eine Hauptschließlage verstellt, in der eine Sperrklinke vor eine Raste einfällt, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Raste (33) zusammenwirkende Sperrklinke eine zweite Sperrklinke (31) ist und die Raste (33) an einem von der Schließeinrichtung motorisch verstellbaren Übertragungsteil (9) ausgebil­ det ist, das über eine Überlastkupplung (Kopfbereich 13, Kopplungsausneh­ mung 15) mit einem entweder die Schwenkachse der Drehfalle direkt oder über ein Zwischenteil stützenden oder mit dem Schließbolzen (2) in Verbin­ dung stehenden verstellbaren Stellelement (4) verbunden ist.
2. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsteil (9) und das Stellele­ ment (4) etwa parallel in einer Richtung (10, 18) verstellbar sind, die der. Ver­ stellbewegung des Stellelements (4) von der Vorschließstellung in die Haupt­ schließstellung bzw. umgekehrt entspricht.
3. Schloss nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplung einen mit dem Übertra­ gungsteil (9) schwenkbar verbundenen Kupplungshebel (12) aufweist, der mit einem Kopfbereich (13) in eine Kopplungsausnehmung (15) im Stellele­ ment (4) eingreift.
4. Schloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (13) des Kupplungshebels (12) etwa quer zur Verstellrichtung (10) des Stellelements (4) schwenkbar ist und die Kopplungsausnehmung (15) seitlich in dem Stellelement (4) ausge­ bildet ist.
5. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungshebel (12) eine zur Verstell­ richtung (18) des Stellelements (4) geneigte Schrägfläche (16) aufweist, die mit einer Gegenfläche (17) oder -kante an dem Stellelement (4) zusammen­ wirkt.
6. Schloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche (16) des Kupplungshebels (12) und die Gegenfläche (17) an dem Stellelement (4) etwa eben ausgebil­ det sind und in einer Kopplungslage, in der die Schrägfläche (16) an der Gegenfläche (17) anliegt, etwa parallel verlaufen.
7. Schloss nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (13) des Kupplungshebels (12) von einem Federelement (14) in die Kopplungsausnehmung (15) bela­ stet ist und ein Federkörper (5) das verstellbare Stellelement (4) von der Hauptschließlage in die Vorschließlage belastet.
8. Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft des Federelements (14) und die Nei­ gung der Schrägfläche (16) am Kupplungshebel (12) sowie gegebenenfalls die Neigung der Gegenfläche (17) des Stellelements (4) so bemessen sind, dass bei einer übermäßigen Kraft beim motorischen Verstellen des Stellele­ ments (4) von der Vorschließlage in die Hauptschließlage der Kopfbereich (13) des Kupplungshebels (12) selbsttätig aus der Kopplungsausnehmung (15) im Stellelement (4) verlagert wird.
9. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein von einem Motorantrieb der Schließein­ richtung in zwei entgegengesetzten Drehrichtungen verdrehbarer Drehkör­ per (22) über ein Verbindungselement (20) das Übertragungsteil (9) moto­ risch verstellt, das mit dem Übertragungsteil (9) schwenkbar und mit dem Drehkörper (22) über eine Zapfen-/Langlochverbindung (Zapfen 23, Lang­ loch 24) verbunden ist, und nach dem Verriegeln der Raste (33) in der Hauptschließlage durch die zweite Sperrklinke (31) der Motorantrieb noch so lange weiter oder in entgegengesetzter Richtung läuft, bis der Zapfen (23) in dem Langloch (24) eine Position erreicht hat, in der nach einem manuellen oder motorischen Entriegeln der zweiten Sperrklinke (31) von der Raste (33) sich das Übertragungsteil (9) durch die Kraft des Federkörpers (5) selbsttätig in die Vorschließlage verstellen kann.
10. Schloss nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ab einem vorgegebenen Verstellweg beim Verstellen des Stellelements (4) von der Vorschließlage in die Hauptschließ­ lage ein Bereich (35) des Kupplungshebels (12) einen solchen geringen Ab­ stand von einer Stützwand (36) aufweist, dass eine Verlagerung des Kopfbe­ reiches (13) des Kupplungshebels (12) aus der Kopplungsausnehmung (15) von der Stützwand (35) verhindert ist.
11. Schloss nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das den Kopfbereich (13) des Kupplungshe­ bels (12) in die Kupplungsausnehmung (15) belastende Federelement (14) beim motorischen Verstellen des Stellelements (4) von der Vorschließlage in die Hauptschließlage zunehmend gespannt und seine Achse an die Verstell­ richtung des Stellelements (4) angenähert wird, wodurch das Federelement (14) zusammen mit dem Federkörper (5) eine bis zum Erreichen der Haupt­ schließlage zunehmende Kraft an dem Stellelement (4) in Richtung der Vor­ schließlage bewirkt.
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