DE10122594A1 - Querwalzmaschine - Google Patents

Querwalzmaschine

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Abstract

Bei einer Querwalzmaschine, umfassend zwei in einem Maschinenrahmen gelagerte, in gleicher Drehrichtung rotierende, gemeinsam angetriebene Walzen, die auf ihrem Umfang mit Werkzeuge bildenden Arbeitsflächen versehen sind, ist das Werkzeug als Halbschale ausgebildet und auf einem Werkzeugträger angeordnet, der mit einer in Richtung der Walzenlängsachse durchgängigen und an seiner von dem Werkzeug abgewandten Seite offenen Trägerausnehmung auf die Walzenachse aufstülpbar und mit dieser zu einer festen Walzeneinheit verbindbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Querwalzmaschine, umfassend zwei in einem Maschi­ nenrahmen gelagerte, in gleicher Drehrichtung rotierende, gemeinsam angetrie­ bene Walzen, die auf ihrem Umfang mit Werkzeuge bildenden Arbeitsflächen ver­ sehen sind.
Eine solche Querwalzmaschine, auf der langgestreckte, Einschnürungen bzw. Bunde und Erhöhungen wie Nocken oder Rippen aufweisende metallische Werk­ stücke hergestellt werden, ist durch die DE 43 01 314 C2 bekanntgeworden. Das Walzgerüst bzw. der Maschinenrahmen weist dort zwei Träger mit je zwei Trag­ wänden und in diesen ausgebildeten Lagerstellen für Wellen auf. Auf den Wellen sind Walzen angeordnet, wobei jeder Träger eine Walze lagert und mindestens ein Träger durch Drehung um eine gemeinsame Achse zur Veränderung des Walzspaltes zwischen den Walzen relativ zum anderen Träger bewegbar ist. Auf­ grund der Lagerung der Walzen an um eine gemeinsame Achse schwenkbar an­ geordneten Trägern soll auch bei einer Änderung des Walzspaltes die Achsrich­ tung der Werkstückzuführung symmetrisch zu den Achsen der Walzen verlaufen (vgl. DE 44 16 238 A1).
Als problematisch hat sich bei den bekannten Querwalzmaschinen der Austausch der Werkzeuge herausgestellt. Dies muß bei jedem Produktwechsel und natürlich bei Verschleiß erfolgen. Damit nicht die Walzenachse geöffnet werden muß, wozu es erforderlich ist, den Walzenkörper von festen Walzenlagerungen zu trennen, sind bei der eingangs genannten, bekannten Querwalzmaschine die Walzen auf einem über die Tragwände hinausragenden freien Ende der Wellen und somit fliegend angeordnet. Es braucht hier dann zwar nur ein Walzenlager von der Walze abgezogen zu werden, jedoch bringt der Verzicht auf ein zweites Lager bei der Werkstückumformung Nachteile mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Querwalz­ maschine eine Bauweise der Walzen zu schaffen, die ohne umformtechnische Nachteile einen einfachen und schnellen Wechsel der Werkzeuge erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkzeug als Halbschale ausgebildet und auf einem Werkzeugträger angeordnet ist, der mit einer in Richtung der Walzenlängsachse durchgängigen und an seiner von dem Werkzeug abgewandten Seite offenen Trägerausnehmung auf die Werkzeugach­ se aufstülpbar und mit dieser zu einer festen Walzeneinheit verbindbar ist. Es läßt sich hiermit erreichen, daß zum Werkzeugwechsel weder ein Öffnen der Wal­ zenachse noch ein Abziehen eines Lagers nötig ist. Denn nach dem Lösen von den Werkzeugträger mit einem Walzengrundkörper beispielsweise verbindenden Befestigungsschrauben kann der Werkzeugträger mit dem Werkzeug einfach nach oben, z. B. unter Zuhilfenahme eines Hallenkranes, von der Walzenachse abgeho­ ben werden. Wenn zwei mit die erfindungsgemäßen Walzen aufweisenden Ma­ schinenrahmen zu einer Zwillingsmaschine, d. h. nebeneinanderstehend angeord­ net sind, können in der Wechselstellung der Walzen jeweils zwei Werkzeuge gleichzeitig, d. h. aus jedem Maschinenrahmen ein Werkzeug, mit einer Wech­ selaufnahme ausgehoben werden.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Trägerausnehmung einen eckigen Querschnitt besitzt und die Walzenachse mit einem komplementä­ ren Vierkantabschnitt ausgebildet ist. Nach dem Aufsetzen eines Werkzeugträgers mit seinem nach unten einseitig offenen Ende auf den Vierkantabschnitt und Ver­ binden des Werkzeugträgers mit dem Walzengrundkörper zu der festen Walzeneinheit, liegt aufgrund der eckigen Fügeverbindung eine hinsichtlich der Kräf­ teaufnahme und Übertragung beim Umformen optimierte Walzeneinheit vor.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Ausgestaltung vor, daß die Walzenachse unter­ halb des Vierkantabschnitts eine Anbauplatte mit einer segmentartigen Werk­ stückzuführung aufweist. Im Zusammenspiel der beiden im Maschinenrahmen entweder übereinander liegend oder vorzugsweise nebeneinander angeordneten Walzen eines Walzenpaares übernimmt wechselweise immer die eine Walze die Zuführung des umzuformenden Werkstückes in den Walzenspalt, während jeweils die Walzen gemeinsam mit ihren sich ergänzenden Werkzeugen die Umformung vornehmen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 als Einzelheit einer Querwalzmaschine in perspektivischer Ansicht eine Walze, die aus einem mit der Walzenachse verbundenen Werkzeugträger besteht;
Fig. 2 die Walze nach Fig. 1 in der Vorderansicht und explosiv bzw. in der Aus­ bauposition des Werkzeugträgers dargestellt; und
Fig. 3 zwei in Zwillingsbauweise angeordnete Querwalzmaschinen, die in ihren Maschinenrahmen in paarweise nebeneinanderliegender Anordnung mit Walzen nach den Fig. 1 und 2 bestückt sind, in perspektivischer Draufsicht dargestellt.
Eine Walze 1 für eine Querwalzmaschine 2 (vgl. Fig. 3) besteht nach den Fig. 1 und 2 aus einer Walzenachse 3 und einem darauf aufgesetzten und mit der Walzenachse verbundenen Werkzeugträger 4, der mit einem als Halbschale 5 ausge­ bildeten Werkzeug 6 bestückt ist, und einer gegenüberliegend dem Werkzeugträ­ ger 4 an die Walzenachse 3 angeschraubten Anbauplatte 7, die mit einer seg­ mentartigen Werkstückzuführung 8 versehen ist. Der Werkzeugträger 4 ist mit ei­ ner sich in Richtung der Walzenlängsachse erstreckenden Trägerausnehmung 9 (vgl. Fig. 2) und die Walzenachse 3 mit einem komplementären Vierkantabschnitt 10 ausgebildet. Im montierten Zustand (vgl. Fig. 1) der Walze 1 liegt eine kom­ pakte, kraft- und formschlüssig miteinander verbundene Walzeneinheit vor, bei der der mit seinem einseitig offenen unteren Ende der Trägerausnehmung 9 über den Vierkantabschnitt 10 der Walzenachse 3 gestülpte Werkzeugträger 4 über Befe­ stigungsschrauben 11 fest mit der Anbauplatte 7 verbunden und außerdem über in den Block des Vierkantabschnitts 10 eingreifende Schrauben 12 verschraubt ist. Zum Wechsel bzw. Austausch des Werkzeugs 6 brauchen lediglich die Schrauben 11 und 12 gelöst zu werden, worauf der gesamte Werkzeugträger 4 einfach nach oben von dem Vierkantabschnitt 10 der Walzenachse 3 abgehoben bzw. -gezogen werden kann (vgl. Fig. 2), beispielsweise mit Hilfe eines Hallenkranes, wozu der Werkzeugträger 4 mit einer Einhängöse 13 versehen ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Sonder-Ausführung einer Querwalzmaschine 2 besteht aus zwei nebeneinander angeordnete Maschinenrahmen 2a, 2b, die jeweils mit einem Paar der zuvor beschriebenen Walzen bestückt sind. Die Walzen 1 sind in den in Modulbauweise ausgeführten Maschinenrahmen 2a, 2b gelagert, mecha­ nisch miteinander gekoppelt und von einem gemeinsamen Antrieb (Getrie­ be/Motoreinheit) 14 angetrieben. Nach dem Lösen der Schrauben 11 und 12 (vgl. die Fig. 2) können hier die jeweils nach oben gestellten Werkzeuge 6 beider Ma­ schinenrahmen 2a und 2b gleichzeitig mit einer Wechselaufnahme aus der Quer­ walzmaschine 2 gehoben und erneuert bzw. ausgetauscht werden.

Claims (3)

1. Querwalzmaschine, umfassend zwei in einem Maschinenrahmen gelagerte, in gleicher Drehrichtung rotierende, gemeinsam angetriebene Walzen, die auf ihrem Umfang mit Werkzeuge bildenden Arbeitsflächen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (6) als Halbschale (5) ausgebildet und auf einem Werk­ zeugträger (4) angeordnet ist, der mit einer in Richtung der Walzenlängs­ achse durchgängigen und an seiner von dem Werkzeug (6) abgewandten Seite offenen Trägerausnehmung (9) auf die Walzenachse (3) aufstülpbar und mit dieser zu einer festen Walzeneinheit (1) verbindbar ist.
2. Querwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerausnehmung (9) einen eckigen Querschnitt besitzt und die Walzenachse (3) mit einem komplementären Vierkantabschnitt (10) ausge­ bildet ist.
3. Querwalzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenachse (3) unterhalb des Vierkantabschnitts (10) eine An­ bauplatte (7) mit einer segmentartigen Werkstückzuführung (8) aufweist.
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