DE1012061B - Maschine zum Zerspanen von Holz - Google Patents
Maschine zum Zerspanen von HolzInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/002—Transporting devices for wood or chips
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
Description
DEUTSCHES
Das Patent 841642 betrifft eine Maschine zur Herstellung von Langfaserspänen aus Holz, welche
vorzugsweise zur Erzeugung von Langfaserplatten verwendet werden. Die Maschine besteht im wesentlichen
aus einer vertikal angeordneten, umlaufenden, im Zylindermantel mit nach innen vorgestellten
Messern besetzten, auf der der Maschine zugekehrten Stirnseite offenen Messertrommel (Topfscheibe) und
einem vor der Messertrommel axial zu ihr angeordneten, an beiden Stirnseiten und oben offenen,
seitlich verschiebbaren kastenförmigem Magazin, welches mit Mitteln zum Vorschieben des längs in
ihn eingeführten Holzes in die Messertrommel und zum Festklemmen des Holzes während der anschließenden
Zerspanung des über die Kastenstirnseite in die Messertrommel eingeschobenen Holzendes ausgestattet
ist. Diese Zerspanung wird durch den seitlichen Vorschub des Zuführungskastens bewirkt. Hierbei
wird das vorgeschobene Ende des Holzes durch die Trommelmesser zunächst in quer gefaserte Streifen
zerlegt, welche sofort anschließend zwischen der mit Zähnen bewehrten Trommelmantelaußenfläche und
dem gegebenenfalls innen ebenso ausgestatteten Schutzmantel zu sehr schmalen, faserbündelartigen
Langfaserspänen nachzerkleinert werden.
Gemäß dem Zusatzpatent 846 914 fällt die Bezahnung des Messertrommelmantels und des Schutzmantels
fort, und die Nachzerkleinerung der primär anfallenden Spanstreifen wird in Messermühlen vorgenommen,
welche an die Zerspanungsmaschine angeschlossen sind. Durch Wahl der Anordnung, der
Drehzahl, des Abstandes der Messer in der Messermühle od. dgl. sowie die ebenfalls bekannte Anbringung
von Vorritzern in der Messertrommel der Zerspanungsmaschine und gegebenenfalls die Ausschaltung
der Messermühlen hat man es in der Hand, schmale Langfaserspäne und breitflächige und schuppenartige
Späne in vorbestimmbaren Größenordnungen zu erhalten.
Die Arbeitstakte der beiden Patenten zugrunde liegenden Zerspanungsmaschine sind: Das Holz wird
axial zur Topfscheibe bis an deren Boden vorgeschoben und dann festgeklemmt. Der Zuführungskasten
wird seitlich (bzw. radial zur Topf scheibe) vorgeschoben, bis das über die Stirnseite des Kastens vorgeschobene
Stück des Holzes restlos abgespant ist. Der Zuführungskasten wird in die Ausgangsstellung zurückgeschoben,
wobei gleichzeitig die Spannung des Holzes durch Zurückziehen der Klemmvorrichtung
aufgehoben wird, so daß bei Ankunft des Kastens in der Ausgangsstellung das Holz sofort wieder vorgeschoben
werden kann.
Durch die Einstellung der seitlichen Vorschubgeschwindigkeit des Zuführungskastens beim Zer-Maschine
zum Zerspanen von Holz
Zusatz zum Patent 841 642
Anmelder:
Fa. Erwin Behr, Wendlingen/Necfcar
Fa. Erwin Behr, Wendlingen/Necfcar
Georg Merkle, Kirchheim (Teck),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
spanungstakt wird bei konstanter Drehzahl der Topfscheibe die Dicke der anfallenden Späne bestimmt und
kann auf 0,1 mm durch Nachregulierung des Vorschubs genau eingestellt werden, und es hat sich bewährt,
einen Zerspanungs vor schub — je nach gewünschter Spandicke — beispielsweise innerhalb 40
bis 200 Sekunden durchzuführen, so daß die 6 bis 8 Sekunden, die z. B. bei automatischer Steuerung der
Arbeitstakte für den Rücklauf des Kastens und den erneuten Holzvorschub benötigt werden, gegenüber
dem Zerspanungstakt nicht sehr ins Gewicht fallen. Andererseits ist jedoch zu beachten, daß während des
als Zerspanungstakt bezeichneten Seitenvorschubs des Zuführungskastens die Späne nicht ständig und je
Sekunde nicht in stets gleicher Menge bzw. der Höchstmenge anfallen, weil die seitliche Verschiebestrecke
des Kastens aus Sicherheitsgründen etwas langer ist, als sie zwecks Vorbeischiebens des inneren
Kastenquerschnitts am Messerflugkreis unbedingt (zumindest) lang sein müßte, und weil der Kasten nach
dem Durchlaufen der hierdurch gegebenen, allerdings sehr kurzen Anlauf- bzw. Leerlaufstrecke dann erst
allmählich so vor den Messerflugkreis gerät, daß dieser, axial gesehen, den Kastenquerschnitt (Innenmaße)
nicht nur an den Ecken anschneidet, sondern über die Kastenhöhe voll schneidet. Zu den beispielsweise
für die Zurückziehung des Kastens und den Holzvorschub einschließlich Lösens und erneuten
Spannens des Holzes benötigten 6 bis 8 Sekunden kommen somit erfahrungsgemäß 2 bis 6 Sekunden für
den Kasteneinlauf in den Messerflugkreis hinzu, worauf — allmählich sich steigernd — die Zerspanung
einsetzt, nach Erreichen der Höchstleistung diese längere Zeit beibehält, dann aber aus den gleichen
Gründen gegen Ende des Zerspanungstaktes abflaut
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und auf Null sinkt, worauf der Kasten sofort in die Ausgangsstellung zurückgezogen-wird.
Nach der Erfindung wird die Zerspanungsmaschine nach dem Hauptpatent mit zwei parallel nebeneinander·
angeordneten, in entgegengesetzer Richtung Seitenverschiebbaren Holzzuführungskästen ausgestattet, von
denen jeder mit unabhängig von denjenigen des anderen
Kastens zu betätigenden Holzvorschubeinrichtungen und KlemmvorricHtungen ■ zum Spannen des
Holzes versehen ist, so daß die Kästen in zeitlich willkürlich, gegebenenfalls erheblich versetzten Arbeitstakten
völlig unabhängig'Voneinander arbeiten können. Hierbei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der beispielsweise
in Richtung der Achse rechts gesehene Kasten in den Zerspanungstakt bzw. die entsprechende
Seitenverschiebung erst -dann eintritt, wenn der im Zerspanungstakt voreilende linke Kasten so weit nach
links gewandert ist,- daß die Zerspanungshöchstleistung
bei ihm schon eingesetzt hatte, bevor der rechte Kasten in die Ausgangsstellung für den bei ihm genannten
Zerspanungstakt zurückgezogen wurde. Die zeitliche Arbeitstaktversetzung ist also vorzugsweise eine
solche, daß der Leistungsabfall am Ende des Zerspanungstaktes, der Kastenrückschub in die Ausgangsstellung
einschließlich des.Lösens des Holzes und der axiale Holzvorschub einschließlich des erneuten Festspannens
und der Anlauf in den neuen Zerspanungstakt bei jedem der beiden Kästen jeweils innerhalb
der Zeitspanne liegt, in der der andere Kasten in der Zerspanungshöchstleistungsstrecke eines Zerspanungstaktes
läuft. Hierdurch wird erreicht, daß die Topfscheibe niemals ohne Arbeitsleistung läuft bzw. daß
aus der Maschine ständig ein Spanstrom fließt, der periodisch auf die halbe Spanlieferung zurückgeht,
sobald einer der beiden Zuführungskästen einen Zerspanungstakt beendet, zurückläuft und nach dem Vorschub
und Spannen des -Holzes in einen neuen Zerspanungstakt einläuft. " .
Wenn man bei der mit zwei Zuführungskästen auszustattenden
Zerspanungsmaschine das Verhältnis Kastenquerschnitt zu Flugkreisdurchmesser so wählt,
daß beide Kästen gleichzeitig in der Ausgangsstellung, d. h. innerhalb des Messerflugkreises unterzubringen
sind, kann man jede gewünschte Arbeitstaktverschiebung durchführen bzw. eine solche auch ganz +5
unterlassen, da man jeden Kasten in die Ausgangsstellung zurückführen kann, während sich der andere
Kasten noch in dieser Stellung befindet. Wenn man jedoch die beschriebene, für den stetigen Arbeitsablauf
und die Motorbelastung äußerst günstige Arbeitstaktverschiebung ständig beibehalten will, können die beiden
Seitenverschiebungssirecken der zwei Kästen sich ein beachtliches Stück überlagern, da beispielsweise
der linke Kasten bereits genügend nach links gewandert den Raum für die Ausgangsstellung des rechten
Kastens schon freigegeben hat, wenn der rechte Kasten in diese Stellung" zurückgeschoben wird, und
umgekehrt. Diese Maßnahme (Überlagerung der beiden Verschiebungsstrecken in Verbindung mit einer
dieser Überlagerung angepaßten und vorzugsweise in bekannter Weise hydraulisch oder pneumatisch gesteuerten
Mechanik für die arbeitstaktverschobene Kastenbewegung mit zur Einstellung der Spandicke
regelbaren Geschwindigkeit im Zerspanungstakt sowie für den Holzvorschub und das Lösen und Spannen
' des Holzes) erlaubt die Anwendung erheblich kleinerer Messerkranzdurchmesser, die nicht oder
kaum über denjenigen der nur mit einem gleich großen Zuführungskasten rausgestatteten Zerspanungsmaschinen nach dem Hauptpatent liegen.
Weitere Verbesserungen an der Maschine werden an Hand der Zeichnungen erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 die Maschine von oben gesehen mit der Topfe Scheibe im Schnitt, : J...i
Fig. 2 die,gleiche Maschine im Querschnitt längs der Linie L-L in Fig. 1,
Fig. 3 im Schnitt L-L einen Zuführungskasten beim Eintritt in den Zerspanungstakt,
Fig. 4 im Schnitt L-L zwei in versetzten Arbeitstakten laufende Zuführungskästen, deren seitliche
Wegstrecken sich überlagern.
In Fig. 1 und 2 sind vor der Topfscheibe 1 mit dem Messerkranz 2 die beiden Holzzuführungskästen K1
und K 2 so angeordnet, daß sich ihre seitlichen-Ver- !
Schiebungsstrecken nicht überlagern. Die beiden/ Kästen befinden sich in der Ausgangsstellung ψρΛ ·,
werden zum Eintritt in den Zerspanungstakt in Rfch| tung der Pfeile P verschoben. Die zeitliche ArbeitS*'
taktverschiebung kann bei dieser Anordnung eine be1 liebige sein. Das Holz wird während des Zerspanungstaktes
von quer über den Zuführungskästen in. einer, Reihe oder auch in zwei Reihen (beispielsweise auf
Lücke) angeordneten Druckzylindern Z aus in ber
kannter Weise gespannt. Die Spannung des bei 'der, Zerspanung auf freie Biegung beanspruchten Holzes
kann durch die gleichzeitige Betätigung der seitlich an den Kästen vorgesehenen Druckzylindern Z verbessert werden, so daß auch kürzere bzw. Endstücke,:
zwischen längerem Holz so eingeklemmt werden, daß ,: sie anstandslos zu zerspanen sind. ' lll:i i: -
In Fig. 3 ist ein Zuführungskasten if in drei auf1
einanderfolgenden Stellungen a, b und c beim Eintritt
in den Zerspanungstakt gezeigt. Bei α befindet sich
der Kasten noch in der Ausgangsstellung. Bei h ist er
so weit nach links vorgerückt, daß die volle Zerspanungsleistung über die ganze Kastenhöhe alsbald einsetzen
wird. Es ist ersichtlich, daß zwischen den Stellungen α und b sicherheitshalber auch eine kurze Ablauf strecke eingeschaltet ist, die zu durchlaufen ist,
ehe die Messer des Kranzes 2 in den äußersten1 Ecken des Kastens vorgeschobenes Holz angreifen können.
Bei Stellung c ist der Kasten K noch weiter ]||dfe:,r
links gerückt. Da nunmehr das aus den Kasten !vbr-:,
geschobene Holz weitgehend angeschnitten ist, infolgedessen die Zerspanungshöchstleistung e:
ist, kann jetzt vorteilhaft der in Arbeitstakt ζ gestellte Kasten mit Nacheile in den Zerspanungsfbt-,
schub eintreten.
In Fig. 4 sind zwei in den Arbeitstakten In erheblicher Nacheile laufende Zuführungskästen Kl \'tmä:;
K 2 zu sehen, deren seitliche Wegstrecken sich ä%rk|,
überlagern. Der Kasten if 2 hat in der eingezei Stellung (K2) den Zerspanungstakt beendet und::
um die Strecke Sl in seine Ausgangsstellung ~Ä
behelligt und schnell zurückgeschoben werden, Weil
inzwischen der Kasten K1 aus seiner Ausgangsstellung B in einem Zerspanungstakt um die Strecke4.^,
in seine eingezeichnete Stellung {Kl) nach links ge~ ;
wandert ist. Während if 1 im gleichmäßig langsameii|;i
auf Erzielung einer bestimmten Spandicke eingestellt ^,
ten Tempo nach links in die Endstellung C weiter-·:
wandert, wird das Holz im Kasten K 2 mit Hilfe, :,|φ.
Taktsteuerung rasch vorgeschoben und gespanöf dann K 2 auf den Zerspanungsweg nach
bracht, um den Platz für den nun seinerseits rasc^'ift
die Ausgangsstellung B zurückzuschiebenden Kl frei zu machen. Alle diese Arbeitsgänge
vorteilhaft in der bekannten Weise exakt und von beispielsweise quer liegenden, mit den Ziifjöl·
rungskästen fest verbundenen und mit ihnen ml
„ι, ί. '.1JlIi11.,,
dernden öl- oder Luftdruckzylindern aus gesteuert, an denen lediglich die variierbare Zerspanungsgeschwindigkeit eingestellt wird.
Claims (4)
1. Maschine zur Herstellung von Langfaserspänen aus Holz, insbesondere für Holz-Langfaserplatten,
die aus einer umlaufenden Messertrommel, durch die parallel zur Faserrichtung dünne Scheiben von Holzstücken, insbesondere
Holzabfälle aller Art, abgetrennt werden, 'und einer weiteren Zerkleinerungsvorrichtung besteht,
mittels deren diese Scheiben in der gleichen Maschine zu dünnen Langfaserspänen verarbeitet
werden, wobei die Holzstücke in einem kastenartigen, mit Axial vorschub- und Spanneinrichtungen
versehenen Magazin in den Bereich der Schneidmesser gebracht werden, nach Patent
841 642, gekennzeichnet durch zwei solche in entgegengesetzten Arbeits- bzw. Rücklaufrichtungen
seitenbewegliche Holzzuführungskästen (Kl1 K 2).
2. Maschine nach Anspruch 1 mit pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Spanneinrichtungen
für die Holzstücke, gekennzeichnet durch je einen pneumatisch oder hydraulisch wirkenden Antrieb
für die Axialvorschubbewegung der Holzstücke in den Zuführungskästen und je einen pneumatisch
oder hydraulisch wirkenden zur Spanstärkeneinstellung regelbaren Antrieb für die seitlichen Arbeits-
bzw. Rücklaufbewegungen der Magazine.
3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Steuereinrichtung für
sämtliche Antriebe in einer solchen Abhängigkeit, daß zum Vermeiden von Leerlauf der Messertrommel
und zur Beschränkung ihres Durchmessers die Arbeitsbewegungen der Magazine (K 1, K 2} so zeitlich verschoben sind, daß die
Rücklaufbewegung eines Zuführungskastens (Kl), das Entspannen, die Axialvorschubbewegung und
das Einspannen der Holzstücke in diesem Zuführungskasten während der Arbeitsbewegung des
anderen Zuführungskastens (K 2) und umgekehrt geschieht.
4. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mit Druckplatten versehene Druckkolbenzylinder
(Z) als Spanneinrichtungen für die Holzstücke in einer oder zwei Reihen (gegebenenfalls
auf Lücke) quer über den Zuführungskästen und gegebenenfalls auch an deren äußeren Seitenwänden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 587/32 7.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB37239A DE1012061B (de) | 1955-09-20 | 1955-09-20 | Maschine zum Zerspanen von Holz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB37239A DE1012061B (de) | 1955-09-20 | 1955-09-20 | Maschine zum Zerspanen von Holz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1012061B true DE1012061B (de) | 1957-07-11 |
Family
ID=6965150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB37239A Pending DE1012061B (de) | 1955-09-20 | 1955-09-20 | Maschine zum Zerspanen von Holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1012061B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2560107A1 (fr) * | 1984-02-29 | 1985-08-30 | Pallmann Kg Maschf | Machine pour produire des copeaux avec des grumes et du bois de recuperation |
DE102009017525B3 (de) * | 2009-04-17 | 2010-09-30 | Bruks Klöckner GmbH | Holzhacker |
-
1955
- 1955-09-20 DE DEB37239A patent/DE1012061B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2560107A1 (fr) * | 1984-02-29 | 1985-08-30 | Pallmann Kg Maschf | Machine pour produire des copeaux avec des grumes et du bois de recuperation |
US4583574A (en) * | 1984-02-29 | 1986-04-22 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Flaker for trunk and residual wood |
DE102009017525B3 (de) * | 2009-04-17 | 2010-09-30 | Bruks Klöckner GmbH | Holzhacker |
EP2241424A1 (de) | 2009-04-17 | 2010-10-20 | Bruks Klöckner GmbH | Holzhacker |
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