DE1011928B - Tastenschalter fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents

Tastenschalter fuer Fernmeldeanlagen

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Publication number
DE1011928B
DE1011928B DES41944A DES0041944A DE1011928B DE 1011928 B DE1011928 B DE 1011928B DE S41944 A DES41944 A DE S41944A DE S0041944 A DES0041944 A DE S0041944A DE 1011928 B DE1011928 B DE 1011928B
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DE
Germany
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button
key
key switch
switch according
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Pending
Application number
DES41944A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Paul
Dipl-Ing Karlheinz Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/58Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member rotated step-wise in one direction

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Tastenschalter für Fernmeldeanlagen, dessen Verriegelung in einer Schaltstellung sowohl durch Druck auf den Tastenknopf als auch durch Betätigung einer außerhalb des Tastenschalters liegenden Einrichtung aufgehoben wird.
Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei denen über eine Umlenkeinriehtung, beispielsweise eine Schrittschalteinrichtung, ein Kontaktbetätigungsglied bedient und so bei jedem Tastendruck eine Schaltung vorgenommen wird. Der Tastenknopf kehrt hierbei meist nach jeder Betätigung in seine Ausgangslage zurück. Das Betätigungsglied wird immer in der letzten Schaltstellung festgehalten und verläßt diese erst bei erneuter Betätigung der Taste. Bei anderen bekannten Anordnungen wird der Tastenknopf in seiner die Kontaktfedern betätigenden Stellung durch ein Sperrschienensystem festgehalten. Die Auslösung erfolgt dann durch eine besondere, für alle Tasten des Feldes gemeinsame Auslösetaste oder aber beim Betätigen der nächsten Taste. Es sind weiterhin bereits Drucktasten bekanntgeworden, bei denen die Taste in ihrer Betätigungsstellung durch einen Elektromagneten festgehalten wird und erst nach Abschalten der Erregung für die Elektromagnetspule wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann. Des weiteren sind Drucktasten bekannt, die durch eine Rastautomatik in ihrer Betätigungsstellung festgehalten werden, wobei die Entriegelung der Taste durch erneuten Druck auf dieselbe Taste erfolgt.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Taste, bei der es möglich ist, die Taste aus ihrer Sperrstellung sowohl durch Wiederholen des Tastendruckes als auch, z. B. beim Einbau der Taste in ein Tastenfeld, durch ein außerhalb der Taste liegendes Schaltglied auszulösen, wobei aus der Stellung des Tastenknopfes die jeweilige Schaltstellung ersichtlich ist. Erreicht wird dies dadurch, daß ein funktionsmäßig mit dem Tastenknopf über eine Klinkeneinrichtung verbundenes sternförmiges Schaltglied derart" "drehbar angeordnet ist, daß es in Abhängigkeit von seiner relativen Lage zu einem festen und einem beweglichen Widerlager die verschiedenen Schaltstellungen des Tastenknopfes festlegt, wobei es in einer bestimmten Lage den Rücklauf des Tastenknopfes in seine Ausgangsstellung verhindert und aus dieser Sperrlage wahlweise durch Druck auf den Tastenknopf oder durch Betätigen eines außerhalb der Taste liegenden Schaltgliedes herausgedreht wird. Zufolge dieser einfachen und unkomplizierten Ausbildung wird die Her-Stellung gegenüber den bekannten Anordnungen wesentlich verbilligt.
Gemäß einer Weiterbildung" des Erfindungsgedankens ist das Schaltglied seitlich außerhalb des Tasten-Tastenschalter für Fernmeldeanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Walter Paul, München,
und Dipl.-Ing. Karlheinz Roth, München,
sind als Erfinder genannt worden
knopfes angeordnet und ermöglicht so die Ausbildung der Taste als Leuchttaste mit von oben nach Abnehmen des Tastenknopfes einsetzbarer Lampe, wobei der Tastenknopf in bekannter Weise durchscheinend gestaltet oder mit einem Sichtfenster oder einer Linse versehen ist.
Durch die bewegliche Ausbildung des einen Widerlagers für das sternförmige Schaltglied ist es ermöglicht, die Taste an eine für mehrere Tasten gemeinsame Auslöseschiene anzuschließen, wobei dann die durch diese Taste bewirkten Schaltungen außer durch Selbstauslösung auch durch gemeinsame Fremdauslösung aufgehoben werden können. Hierbei ist es sowohl möglich, die Fremdauslösung durch eine Auslösetaste mechanisch als auch in anderer Weise, z. B. durch einen Elektromagneten, zu bewirken. Die Auslösung durch Elektromagneten ist besonders dann zweckmäßig, wenn es sich um ein aus mehreren in einer Fläche oder räumlich angeordneten Tastenreihen bestehendes Tastenfeld handelt.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist das sternförmige Schaltglied derart angeordnet, daß der Tastenknopf bei Sperrung bis zur Mitte seines Hubes zurückkehren kann. Dadurch ist es ermöglicht, außer den hier betätigten Kontaktfedersätzen noch weitere Kontaktbetätigungen in der Tiefststellung des Knopfes durchzuführen, wobei für diese Federsätze die Taste als gewöhnlich nicht sperrende Drucktaste wirkt. Es ist hierbei möglich, alle Tasten in ihrer Tiefststellung auf einen gemeinsamen Kontaktfedersatz einwirken zu lassen.
Nach Anbringen eines zusätzlichen Hebels am beweglichen Widerlager und eines mit diesem zusammenarbeitenden Nockens am sternförmigen Schalt-
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abwärts, bis die Rückstellfeder 20 zusammengedrückt und der untere Anschlag erreicht ist. Die Führungsr buchse 2 betätigt dabei mit ihrem röhrenförmigen Teil über die Federn 23 und in der Tief ststellung auch noch über die Federn 37 Teile des Kontaktfedersatzes 24. Am außenliegenden Mechanismus kommt die Klinke; 23 im Verlauf der Abwärtsbewegung mit dem Sp§rr-:, rad 11 in Eingriff und verdreht dieses zusammen mit dem Schaltglied 10 um 45° im Uhrzeigersinn. Durch
Fig. 2 zeigt den Tastenschalter gemäß Fig. 1, teilweise aufgeschnitten, wobei der Übersichtlichkeit wegen einzelne Teile seitlich versetzt dargestellt sind (vgl. Fig. 1);
Fig. 3 zeigt das Zusammenwirken des sternförmigen Schaltgliedes mit dem festen und dem beweglichen AYiderlager für Tasten mit Selbst- und gemeinsamer Fremdauslösung;
glied kann bei Verwendung der erfindungsgemäßen Taste in einem Tastenfeld beim Druck einer Taste eine beliebige vorher gedrückte Taste ausgelöst werden. . . .
Die erfindungsgemäße Taste ist sowohl.als Einzeltaste als auch in Tastenfeldern verwendbar, wobei sie
dort durch Selbstauslösung, durch sowohl mechanische
als auch elektrische Auslösung einer Taste, durch eine
später betätigte oder durch mechanische oder elektrische Auslösung aller oder bestimmter Tasten, durch io die Blattfeder 12 wird die jeweilige Stellung: des eine beliebige Taste oder durch eine besondere Aus- Sperrades 11 fixiert. Beim Rücklauf des Schiebears 4 löstetaste entsperrt werden kann. stützt sich das Schaltglied 10 mit den Enden der
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des schräg stehenden Arme an den Widerlagern 16 und 17 erfindungsgemäßen Tastenschalters dar. ab (Fig. 3, rechts), so daß seine Achse 9 und mit|ähr,
Fig. 1 zeigt eine Zusammenstellung des Tasten- 15 der Schieber 4 und der Tastenknopf 3 in einer Mittelschalters; Stellung des Hubes festgehalten werden. Hierbei wird,
die Betätigung desjenigen Teiles des Kontaktfeder? satzes 24, der über die Federn 37 bedient wird, wieder rückgängig gemacht, während der über die Fad3||t23 20 betätigte Teil des Kontaktfedersatzes 24 geschaltet bleibt. Durch einen abermaligen Druck auf den Tasten-' knopf 3 wird das Schaltglied 10 über die Kli||g|il3, und das Sperrad 11 wieder um 45° gedreht!|ij|:af ■ Schaltglied 10 ragt nun mit einem Arm zwischen,;;di|
Fig. 4 zeigt die gleiche Anordnung wie Fig. 3 mit 25 beiden Widerlager 16,17 und läßt so den Tastenknopf If" zusätzlichen Gliedern, die eine gegenseitige Auslösung in seine Ausgangslage zurückkehren (Fig. 3, links), 'fί der Tasten untereinander ermöglichen. Soll eine Rückstellung der Taste ohne abermaliges IJ''
Das Gehäuse 1 nimmt in seinem runden Durchbruch Druck auf den Tastenknopf erfolgen, so kann dies die Führungsbuchse 2 mit dem. Tastenknopf 3 und in durch Fremdauslösung bewirkt werden, indem durch einem Führungsschlitz den Schieber 4 auf. Diese 30 Druck auf eine Auslösetaste die Schiene 26 entweder beiden gleitenden Teile sind durch einen Zahn 5 und mechanisch oder durch einen Elektromagneten ' eine Nut 6 miteinander verriegelt und in dieser Lage wird und mit einem jedem Tastenschalter zugeor' durch einen Bolzen 7 und eine Feder 8 festgehalten. seitlichen Lappen 27 das bewegliche Widerlager löS s© In einer ringförmigen Aussparung des Schiebers 4 weit schwenkt, daß das Schaltglied 10 mit seinem sam sind auf der Achse 9 das sternförmige Schaltglied 10 35 Widerlager 16 anliegenden Arm in den Raum zwischen, und das Sperrad 11 gelagert. Die Blattfeder 12 dient beiden Widerlagern einschwenken kann und somit ,der ί| zur Rücklauf Sperrung für das Sperrad und gleich- Tastenknopf in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.1 ΐ zeitig auch zur Sicherung der Achse 9. Sie rastet mit Diese Rückstellmöglichkeit kann sowohl für alleTagtea «f zwei federnden Lappen in das axial vorstehende Zahn- eines Tastenfeldes gemeinsam als auch nur für ä||ige Ά profil des Sperrades ein, während die am Gehäuse 1 4° bestimmte Tasten vorgesehen sein. :^:-.;'.ψ
angelenkte Klinke 13 die Fortbewegung des Sperrades Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankeni s|!;
über dessen radial hervorstehende Zähne bewirkt. Die ist an der Tasteneinrichtung ein Hebel 40 und ;an|, :|»'; Klinke 13 ist in ihren Bewegungen durch zwei Kanten Schieber 4 ein Nocken 42 vorgesehen, der beirl :;|·· des Gehäusefortsatzes 14 begrenzt. Das Schaltglied 10 Drücken der Taste über einen Ansatz 41 des Heb^g^;^ stützt sich gegen ein festes Widerlager, den Gehäuse- 45 und dessen Flanke 39 die Auslöseschiene 26 tsej^fe^·:..·^ ansatz 17, und ein bewegliches Widerlager 16 ab. Das Diese schwenkt über ihren Lappen 27 die Widerlager;: f Sl: Widerlager 16 ist um den Bolzen 35 schwenkbar und 16 aus, so daß das Schaltglied 10 in die Ausgarigs*'|;Λ zufolge seines Ringloches 29 auch in seiner Längsrich- stellung gleiten kann. Die zuletzt betätigte Taste findet sjif tung verschiebbar. An einem am Widerlager 16 be- beim Zurückgleiten in die Mittelstellung jedoch bereits §■ festigten Stift 36 greift eine Zugfeder 15 an, die an 50 wieder einen Halt am Widerlager 16, das bereits·;|;
wieder zurückgestellt ist, weil die Schwenkuagjj^es , || Hebels 40 über den Nocken 42 nur unterhalb der :|, Mittelstellung erfolgt. Hebel 40 und Widerlager 16
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sind über den Ansatz 43 miteinander verbunden tind
ihrem anderen Ende auch auf die Klinke 13 einwirkt und sowohl das Widerlager 16 als auch die Klinke 13 nach einer Auslenkung jeweils in ihre Ausgangsstellung zurückführt. Die Hubbegrenzung für den
Tastenknopf erfolgt einerseits durch das mit diesem 55 wirken beidseitig auf den Lappen 27, wodurch;, die Ijt
verbundene sternförmige Schaltglied 10 und anderer- Lage der Schiene26 stets definiert ist. |:_ ''A.
seits durch das Aufsetzen der Schieberkante 18 auf Da die Schiene 26 nur im unteren Teil des Hubes :·
den Gehäuseflansch 19. Der Tastenknopf ist zur bewegt wird, kann sie noch dazu verwendet werfen, ;#
Markierung seiner Schaltstellungen mit verschieden- einen gemeinsamen Tiefstdruckkontakt zu betä|||en:: i*,
farbigen Ringen versehen. Kontaktfedern und Lampen- 60 Durch diesen kann z.B. auch ein Elektromagnet eisige- ϊ»Ν
fassung sind auf einem Montageteil 21 geschichtet und schaltet werden, der auf eine andere Auslöseschiene fi
mittels einer Schraube 22 am Gehäuse 1 befestigt. einwirkt, die die ihr zugeordneten Tasten auslöst. * §
Über die Federn 23 und ihre halbkugelförmigen Soll ein allen Tasten des Feldes gemeinsamer Federn ,ΐ
Kuppen wird ein Teil des Kontaktfedersatzes 24 durch satz betätigt werden, der immer dann wirksam;« Ist,
die Führungsbuchse 2 von der Mittellage des Knopfes 65 wenn irgendein Schalter des Tastenfeldes in Arbjfts;?
an und über die Feder 37 und den Pimpel 38 ein stellung ist, so kann dies auch über den Hebel
anderer Teil nur in der Tiefststellung des Tasten- folgen; zu diesem Zweck wird ein Nocken 44
knopfes betätigt. geordnet, daß er sofort, wenn der Schieber si-
Durch Druck auf den Tastenknopf 3 bewegt sich unten bewegt, also bereits im ersten Teil des H·
das System Führungsbuchse 2/Schieber 4 so lange nach 70 auf den Hebel 40 wirkt. Dieser darf mit dem WMi
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lager 16 nicht gekoppelt sein, der Ansatz 43 ist also wegzulassen, und arbeitet auf eine selbständige Schiene, die einen Federsatz betätigt.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Tastenschalter für Fernmeldeanlagen, dessen Verriegelung in einer Schaltstellung sowohl durch Druck auf den Tastenknopf als auch durch Betätigung einer außerhalb des Tastenschalters Hegenden Einrichtung aufgehoben wird, dadurch " gekennzeichnet, daß ein funktionsmäßig mit dem Tastenknopf (3) über eine Klinkeneinrichtung verbundenes sternförmiges Schaltglied (10) derart drehbar angeordnet ist, daß es in Abhängigkeit von seiner relativen Lage zu einem festen und einem beweglichen Widerlager (16,17) die verschiedenen Schaltstellungen des Tastenknopfes (3) festlegt, wobei es in einer bestimmten Lage den Rücklauf des Tastenknopfes (3) in seine Ausgangsstellung verhindert und aus dieser Sperrlage wahlweise durch Druck auf den Tastenknopf (3) oder durch Betätigen eines außerhalb der Taste liegenden Schaltgliedes (26) herausgedreht wird.
2. Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkeneinrichtung mit dem sternförmigen Schaltglied (10) seitlich neben dem Tastenknopf (3) angeordnet und mit diesem gekuppelt ist.
3. Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Widerlager (16) durch ein Betätigungsglied (26) aus seiner durch eine Feder (15) bewirkten Normallage auslenkbar ist.
4. Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sternförmige Schaltglied (10) vier im Winkel von 90° versetzt stehende Arme besitzt und durch Druck auf den Tastenknopf (3) über die Klinkeneinrichtung jeweils um 45° verdreht wird.
5. Tastenschalter nach Anspruch 4, dadurch ge-. kennzeichnet, daß das sternförmige Schaltglied (10) in der Ruhestellung des Tastenschalters mit zwei um 180° gegeneinander versetzte Arme am festen bzw. beweglichen Widerlager (17., 16) anliegt.
6. Tastenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sternförmige Schaltglied (10) nach Betätigung des Tastenknopfes (3) aus der Ruhelage heraus mit zwei benachbarten Armen am festen bzw. beweglichen Widerlager (17,16) anliegt und die Rückkehr des Tastenknopfes (3) in die Ruhelage verhindert.
7. Tastenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenknopf (3) in einer Mittelstellung verharrt, wenn das sternförmige Schaltglied (10) sich in Sperrlage befindet.
8. Tastenschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenknopf (3) außer den in der Mittelstellung betätigten Kontakten in seiner Tiefststellung weitere Kontakte als nicht sperrende Taste betätigt. _
9. Tastenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (26) durch Drücken einer Taste mechanisch bewegt wird.
10. Tastenschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (26) von einem Elektromagneten bewegt wird.
11. Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasteneinrichtung Glieder (26, 40, 42) zugeordnet sind, die eine gegenseitige mechanische Auslösung der Tasten eines Feldes ermöglichen.
12. Tastenschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (26,40,42) auf einen Kontaktfedersatz einwirken.
13. Tastenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenknopf (3) mit einer eckigen Linse versehen ist, Kennzeichnungsringe trägt und abnehmbar ist und daß Vorrichtungen vorgesehen sind zur Aufnahme einer Lampe im Innern des Tastenknopfes.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift'Nr. 923 974; Zeitschrift »Radio-Mentor« (19), 1953, Heft 6, . 258.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029489A2 (de) * 1979-11-22 1981-06-03 Dr. Eugen Sasse GmbH & Co. KG Tastschalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923974C (de) * 1952-07-27 1955-02-24 Standard Elek Zitaets Ges Ag Taste mit elektromagnetischer Sperrung fuer Fernmeldeanlagen

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