DE1011847B - Kunstleder oder Folie mit velours- oder samtartiger Oberflaeche auf der Grundlage von Polyvinylchlorid - Google Patents

Kunstleder oder Folie mit velours- oder samtartiger Oberflaeche auf der Grundlage von Polyvinylchlorid

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DE1011847B
DE1011847B DEG14526A DEG0014526A DE1011847B DE 1011847 B DE1011847 B DE 1011847B DE G14526 A DEG14526 A DE G14526A DE G0014526 A DEG0014526 A DE G0014526A DE 1011847 B DE1011847 B DE 1011847B
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DE
Germany
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polyvinyl chloride
velvet
foil
synthetic leather
velor
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Application number
DEG14526A
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English (en)
Inventor
Willibald Graebner
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GOEPPINGER KALIKO KUNSTLEDER
Original Assignee
GOEPPINGER KALIKO KUNSTLEDER
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

  • Kunstleder oder Folie mit velours- oder samtartiger Oberfläche auf der Grundlage von Polyvinylchjorid Die Erfindung bezieht sich auf ein Kunstleder bzw. eine Kunstlederfolie auf der Grundlage von Polyvinylchlorid mit samt- oder velours-artiger Oberfläche. Sie besteht darin, daß die Polyvinvlchloridunterlagen einen Überzug von Baumwoll-; Kunstseiden- oder sonstigen Faserstaub erhalten, der durch solche Polyester und Polyisocyanate gebunden ist., die unter Bildung von hochmolekularen. Polyurethanen miteinander reagieren.
  • Es ist bekannt, daß man durch Aufstäuben von Faserstaub, Holz-, Kork- oder Ledermehl auf die mit einer Klebstoffschicht versehenen Kunstleder lederähnliche Effekte erzielen kann.
  • Ebenso hat man Gewebe, Gewirke oder ähnliche Textilien, Wachstuch oder Kunstleder seit langem durch Aufstäuben kurzgeschnittener pflanzlicher oder Kunststoffasern mit samt- oder veloursähnlichen Ausrüstungen versehen, wobei die Haftung dieser kurzgeschnittenen Fasern durch die üblichen Bindemittel, wie Leinölfirnis, Nitrozellulose oder Kunsth.arzlösungen, bewirkt wird.
  • Unter diesen. Bindemitteln geht vor allem der Leinölfirnis mit den Fasern eine sehr enge Bindung ein, da er infolge seines niedermolekularen. Aufbaus die einzelnen Fasern ausgezeichnet umhüllt und erst allmählich durch Vernetzung in das unlösliche Bindemittel übergeht, in dem die Fasern fest verankert sind.
  • Wer jedoch vor der Aufgabe steht, aus weichgestelltem Polyvinylchlorid hergestellte Kunstlederbeschichtungen oder Folien zu velourieren, kann von diesen günstigen Wirkungen des Leinölfirnisses keinen Gebrauch machen, da er auf Polyvinylchloridschichten schlecht haftet und außerdem infolge Weichmacherwanderung aus der Polyvinylchloridschicht zu stark erweicht wird, um noch eine ausreichende Bindung der Fasern zu gewährleisten.
  • Man hat bereits versucht, Polyvinylchloridschich.ten in der Weise zu velourieren, daß man sich als Klebemittel für die Fasern entweder des Polyvinylchlorids selbst oder der Mischpolymerisate aus Vinyleblo,rid mit anderen Vinylverbindungen in Lösung oder Emulsion bediente. Dabei machte man aber die Erfahrung, da,B diese Klebemittel die Fasern. nur ungenügend binden und darüber hinaus durch Abgabe von Weichhaltungsmitteln aus der darunterliegenden Kunstlede.rschicht so stark erweicht werden, daß die Oberfläch,envelourierung eine außerordentlich schlechte Haft- und Kratzfestigkeit: aufweist.
  • Es hat sich nun, gezeigt, daß man Velourierungen von ausgezeichneter Haft- und Kratzfestigkeit erzielen kann, wenn man Kunstleder auf Basis von Geweben, Gewirken usw. mit Überzugsschichten aus weichgehaltenem PVC mit den Komponenten vernetzbarer Polyadditionsharze, wie Polyurethanharz, wie z. B. niedrigmolekularen Polyesterharzen aus aliphatischen Dikarbonsäur en und mehrwertigen Alkoholen und dem unter dem Handelsnamen Desmodur T H bekannten Kondensat aus Toluylendiisocyanat mit Polyesterharz in Lösung aufträgt und auf die noch flüssige Schicht Baurnwoll-, Kunstseiden- oder sonstigen Faserstaub in geeigneter Weise aufträgt, worauf das Lösungsmittel verdunstet und durch Anwendung höherer Temperaturen die Bildung und Vernetzung des Polyadditionsharzes bewirkt wird. Durch das in situ entstehende Polyadditionsharz wird der Faserstaub so fest gebunden, und gleichzeitig ist das Polyadditionsharz so immun gegenüber Weichhaltungsrnitteln, die aus der darunterliegenden PVC-Schicht einwandern könnten, daß eine velourierte Oberfläche von ausgezeichneter Gebrauchstüchtigkeit, insbesondere Haft- und Kra,tz.-festigkeit, erhalten wird. Zur Verbesserung der Haftung der Polyadditionsbarzschicht auf dem dem Gewebe zunächst liegenden PVC-Film kann es nötig sein, denselben vor dem Auftragen der Komponenten. des Polyadditionsharzes aufzurauhen, beispielsweise durch Schleifen mittels Schmirgelwalzen.
  • Das Verfahren ist nicht nur geeignet, eine ausgezeichnete Haftung von aufgeflocktem Faserstaub auf PVC-Kunstleder auf Basis von Gewebe, Gewirke u. a. m. herbeizuführen, sondern ist auch geeignet zum Velourieren von weichgehaltenen PVC-Folien. Diese Folien spielen in den verschiedensten Industriezweigen, vermöge ihrer Haltbarkeit, Billigkeit und des schönen Aussehens eine große Rolle und gewinnen. erheblich an. Gebrauchswert, wenn man. sie beispielsweise auf der Rückseite mit einem samt- oder veloursartigen Aussehen versieht. Darüber hinaus ist die Ausrüstung weichgehaltener PVC-Folien mit velours- oder samtartigen Oberflächeneffekten insofern von größter Bedeutung, als sie den Übertritt von Weichhaltungsmit- Erhitzen. auf 170° die Gelierung dieser Schicht bewirkt. Dann wird die PVC-Schicht durch Behandlung mit einer Schmirgelwalze aufgerauht und nach Abbürsten des anfallenden Schleifstaubes mit einarm Überzug aus 33 kg eines niedrigrnolekularen Polyesters aus aliphatischen Dikarbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen, gelöst in 67 kg EssigsäureäthylesteT, , 10, kg einer 75fl/oigen Lösung des unter dem Handelsnamen Desmodur TH bekannten, teilweise mit Polyestern kondensierten Toluylendiisocyanates in Butylacetat und 10 kg einer 10°/oigen Lösung eines tertiären Amins in Chloroform überzogen und auf die noch flüssige Überzugsmasse unter Anwendung des elektrostatischen Beflockungsprinzips ein feingeschnittener, gefärbter Viskose-Kunstseidenstaub von einer durchschnittlichen Faserlänge von 0,35 bis 0,50 mm und einer Faserfeinheit von etwa 11/z den aufgestäubt. Das Kunstleder wird schließlich durch Abbürsten. von überschfissigem Faserstaub. befreit. teln aus der weichgehaltenen PVC-Folie in andere Kunststoffschichten wirksam verhindert.
  • Die schon oben erwähnte Wanderung von Weichhaltungsmi4telPn .aus einer Kunstharzschicht in eine Klebstoffschicht oder in fremde' Kunstharzschichten macht sich in der gesamten Kunststoffindustrie äußerst störend bemerkbar. Es fehlt nicht an Vorschlägen, um diese Weichmacherwanderung durch Schutzlackierungen, Anwendung besonderer Weichmacherkombinationen u. a. m. zu verhüten. Doch hat sich immer wieder gezeigt, daß diese Mittel nur einen sehr bedingten Schutz gewähren. Um die Weichmacherwanderung zu verhindern, kommt es darauf an, die innige Berührung zwischen den verschiedenen Kunstharzschichten zu vermeiden. Dafür ist die Velourierung mit kurzgeschnittenen Textilfasern ein ausgezeichnetes Mittel, um so mehr, wenn die Textilfasern auf der Kunstharzschicht, in diesem Falle weichgehaltene PVC-Schicht, durch einen weichmacherunempfindlichen Klebstoff verankert werden.
  • Zum Stand der Technik sei noch erwähnt, daß auch schon der Vorschlag bekanntgeworden ist, zur Herstellung von porösem, luftdurchlässigem Kunstleder so. vorzugehen, daß eine Textilgewebebahn oder eine Gewirkebähn usw. als Trägermittel verwendet wird, wobei allerdings eine Seite dieser Bahn angerauht sein muß. Auf diese angerauhte Seite wird mittels eines Elastischen Rakels eine Polyvinylchloridpaste aufgebracht, -wobei der Rakel, welcher aus einem elastischen Bandstahl besteht, in einem spitzen Winkel von etwa 45° zur Gewebebahn steht. Danach läuft das so beschichtete Trägermaterial mit der bestrichenen. Seite über eine Rolle, an der die glattgestrichene Fläche zunächst anklebt, jedoch dann abgezogen und dadurch aufgerauht wird. Durch diese Methode wird erreicht, daß die eingestrichenen Fasern wieder aufgerichtet werden. Anschließend an diese Maßnahmen. wird dann die beschichtete Trägerbahn einem Gelierungsprozeß ausgesetzt.
  • Im Gegensatz hierzu dient die gewünschte Aufrauhung dazu, die Haftung zwischen den Polyvinylchloridschichten und den Bindemitteln zu verbessern, und außerdem wird sie an dem bereits fertiggelierten Produkt vorgenommen.
  • Zum Stand der Technik sei noch an den Vorschlag erinnert, velourierte PVC-Kunstleder durch Aufstäuben von Fasermaterial auf noch nasse, weichgestellte Polyvinylchloridmasse herzustellen.
  • Demgegenüber besteht die neue Arbeitsweise darin, daß zwecks Gewinnung eines Kunstleders mit veloursöder samtartiger Oberfläche Polyurethanharze als Klebemittel verwendet werden.
  • Für die Durchführung des Verfahrens werden folgende Beispiele angegeben.
  • Beispiel 1 Ein gefärbtes Baumwollgewebe mit einem m2-Gewicht von etwa 200g wird mit einer Schicht von 300 g/m2 folgender Zusammensetzung versehen: 100kg Polyvinylchlorid, 60 kg Dioctylphthalat, 5 kg Cadmium rot, 2 kg Bleistearat und durch 4 Minuten langes Beispiel 2 Eine Folie aus 100 Teilen Polyvinylchlorid, 50 Teilen Dioctylphthalat, 5 Teilen Cadmopurbordo, 2 Teilen Bleistearat mit einem m2-Gewicht von etwa 50'0 g wird durch Behandlung mit einer Schmirgelwalze auf der zu velourierenden Seite aufgerauht und dann mit einem Überzug aus 33 kg eines niedrigmolekularen Polyesters aus aliphatischen Dikarbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen, gelöst in 67 kg Essig-, säureäthylester, 10 kg einer 75°/oigen Lösung des unter dem Handelsnamen Desmodur TH bekannten, teilweise mit Polyestern, kondensierten Toluylendiisocyanates in Butylacetat und 10 kg einer 10o/oigen Lösung eines tertiären Amins in Chloroform überzogen und auf die noch flüssige Überzugsmasse unter Anwendung des elektrostatischen Beflockungsprinzips ein feingeschnittener, gefärbter Viskose-Kun.stseidenstaub, von einer durchschnittlichen Faserlänge von 0,35 bis 0,50 mm und einer Fasereinheit von etwa 11/z den aufgestäubt. Die Folie wird schließlich durch Abbürsten. von überschüssigem Faserstaub befreit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kunstleder (mit Trägerstoff) oder Folie mit samt- oder veloursartiger Oberfläche auf der Grundlege von Polyvinylchlorid, dadurch gekennzeichnet daß die Polyvinylchlorid-Unterlagen einen Überzug aus Baumwoll-, Kunstseiden- oder sonstigem Faserstaub erhalten, der durch solche Polyester und Polyisocyanate gebunden ist, die bei erhöhter Temperatur unter Bildung von hochmolekularen Polyurethanen miteinander reagieren, wobei zweckmäßig die Polyvinylchloridschichten aufgerauht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 897 988; Kunststoffe, 1953, S. 107 bis 109; 1952, S. 338, 339; 1951, S. 329 bis 331; M ü n z i n g e r, Kunstlederhandbuch, 1950, S. 61.
DEG14526A 1954-05-29 1954-05-29 Kunstleder oder Folie mit velours- oder samtartiger Oberflaeche auf der Grundlage von Polyvinylchlorid Pending DE1011847B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897988C (de) * 1951-07-13 1953-11-26 Richard Landgraf Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von poroesem, luftdurchlaessigem Kunstleder

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897988C (de) * 1951-07-13 1953-11-26 Richard Landgraf Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von poroesem, luftdurchlaessigem Kunstleder

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