DE10118406A1 - Vorderschrank und Fernsehgerät - Google Patents

Vorderschrank und Fernsehgerät

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DE10118406A1 DE10118406A DE10118406A DE10118406A1 DE 10118406 A1 DE10118406 A1 DE 10118406A1 DE 10118406 A DE10118406 A DE 10118406A DE 10118406 A DE10118406 A DE 10118406A DE 10118406 A1 DE10118406 A1 DE 10118406A1
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Abstract

Wenn bei einem herkömmlichen Vorderschrank für ein Fernsehgerät eine Bildröhre montiert wird, die einen Bildschirm mit einer gekrümmten Oberfläche aufweist, können Umfangsabschnitte einer Öffnung eng an Umfangsränder des Bildschirms angepaßt werden. Wenn jedoch eine Bildröhre mit einem ebenen Bildschirm montiert wird, kann ein Spalt auftreten. Bei der Herstellung einer Bildröhre treten häufig Abweichungen in Bezug auf Positionen einer Befestigungseinheit zu ihrer Befestigung auf einem Vorderschrank auf, sowie bei dem Bildschirm. Wenn die Bildröhre auf dem Vorderschrank befestigt wird, kann daher ein Spalt zwischen Umfangsabschnitten der Öffnung und Umfangsrändern des Bildschirms auftreten. DOLLAR A Zur Lösung der voranstehend geschilderten Probleme sind gemäß der vorliegenden Erfindung dünnwandige Abschnitte (11e) mit geringerer Dicke als jener der anderen Abschnitte zwischen jedem geradlinigen Abschnitt von Rippen (11a1) an Umfangsabschnitten einer Öffnung (11a) und jeder von Wandoberflächen (12 bis 14) vorgesehen, welche die Vorderwand (11) umgeben. Wenn hierbei ein Arbeiter Schrauben zur Befestigung anzieht, wird die Vorderwand (11) zum ebenen Bildschirm (21) hin gebogen, entsprechend der Bewegung eines Schraubenbefestigungsvorsprungs (11b) zu einer Schraubenmontageeinheit (22) hin, und ist es daher möglich, die Rippen (11a1) eng an den Bildschirm (21) anzupassen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vorderschrank und ein Fernsehgerät, bei denen eine Vorderwand mit einer Öffnung vorgesehen ist, um einen Bildschirm an der Vorderseite einer Bildröhre an einem Ort zu halten, der nach außen hin weist, und welche die Bildröhre auf einer Befestigungseinheit an der Rückseite der Vorderwand befestigten können.
Als herkömmlicher Vorderschrank eines Fernsehgeräts ist ein Vorderschrank bekannt, wie er in der JP-A-10-271415 beschreiben wird.
Bei diesem Vorderschrank ist eine Öffnung, die annähernd rechteckförmig ist, vorgesehen, um einen Bildschirm einer Bildröhre an einem nach außen weisenden Ort zu halten. Die Abmessungen in Richtung der Tiefe des Umfangsabschnitts der Öffnung sind so gewählt, daß sie eng der Vorderform der Bildröhre folgt, und so gebogen und verformt werden kann, wenn die Bildröhre auf ihr befestigt wird. Die Einstellmöglichkeit beim Biegen und Verformen im Zentrum am unteren Rand der Öffnung ist größer gewählt als die Einstellmöglichkeit beim Biegen und Verformen im Zentrum an den anderen drei Seiten. Infolge der voranstehend geschilderten Anordnung ist es möglich, wenn eine große Bildröhre mit gekrümmtem Bildschirm montiert wird, einen Spalt zwischen Umfangsabschnitten der Öffnung und Umfangsrändern des Bildschirms auszuschalten, wenn diese eng zusammengepaßt werden.
Bei dem voranstehend geschilderten, herkömmlichen Vorderschrank wird der Fall nicht berücksichtigt, in welchem eine Bildröhre mit einem ebenen Bildschirm montiert wird. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, wenn die Bildröhre hergestellt wird, daß Abweichungen bezüglich der Position der Befestigungseinheit zum Befestigen des Bildschirms an dem Vorderschrank und in Bezug auf die Position des Bildschirms selbst auftreten. Aus diesem Grund kann ein Spalt zwischen Umfangsabschnitten der Öffnung und Umfangsrändern des Bildschirms auftreten, wenn die Bildröhre an dem Vorderschrank befestigt wird.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung der voranstehend geschilderten Probleme und in der Bereitstellung eines Vorderschranks und eines Fernsehgeräts, mit welchen es möglich ist, Umfangsabschnitte einer Öffnung und Umfangsränder eines Bildschirms eng zusammenzupassen, selbst wenn eine Bildröhre mit einem ebenen Bildschirm verwendet wird.
Ein Fernsehgerät mit einem Vorderschrank gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf:
eine Bildröhre, die an der Vorderseite einen ebenen Bildschirm aufweist;
einen Vorderschrank, der aus Kunstharz besteht, und aufweist:
eine Vorderwand mit einer annähernd rechteckförmigen Öffnung, um den Bildschirm an einem nach außen weisenden Ort zu halten,
Seitenwände, eine Oberwand und eine Unterwand, die sich nach hinten hin erstrecken, um so Umfangsränder der Vorderwand zu umschließen,
einen Schraubenbefestigungsvorsprung zur Befestigung der Bildröhre durch eine Schraube, in jeder der vier Ecken an der Rückseite der Vorderwand,
Rippen, die eng an den Bildschirm angepaßt werden, und zur Rückseite der Vorderöffnung der Vorderwand hin vorspringen,
dünnwandige Abschnitte, die an der Rückseite der Vorderwandoberfläche zwischen geradlinigen Abschnitten der Rippen und dem Umfangsrand der Vorderwand vorgesehen sind, und dünnste Wandabschnitte mit annähernd rechteckförmiger Form sowie verkippte Abschnitte aufweisen, in denen sich die Dicke allmählich bis zum dünnsten Wandabschnitt verringert; und
einen Hinterschrank, der aus Kunstharz besteht, und annähernd kastenförmig ist, der so mit dem Vorderschrank zusammengebaut wird, daß eine in ihm vorgesehene Öffnung gegenüberliegend einer Öffnung angeordnet wird, die durch die Seitenwände, die Oberwand und die Unterwand des Vorderschranks gebildet wird,
wobei die dünnwandigen Abschnitte so ausgebildet sind, daß dann, wenn die Schrauben festgezogen werden, die Vorderwand zum Bildschirm hin gebogen wird, entsprechend der Bewegung des Schraubenbefestigungsvorsprungs zum Bildschirm hin, so daß die Rippen eng an den Bildschirm angepaßt werden.
Weiterhin weist der aus Kunstharz hergestellte Vorderschrank gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorderwand mit einer Öffnung auf, die dazu dient, einen Bildschirm an der Vorderseite einer Bildröhre an einem nach außen hin weisenden Ort zu halten, und zur Befestigung der Bildröhre an einer Befestigungseinheit an der Rückseite der Vorderwand, wobei dünnwandige Abschnitte auf Umfangsabschnitten der Öffnung so vorgesehen sind, daß dann, wenn die Bildröhre befestigt wird, Umfangsabschnitte der Öffnung zum Bildschirm der Bildröhre hin gebogen werden, und Umfangsabschnitte der Öffnung eng an Ränder des Bildschirms der Bildröhre angepaßt werden.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung hält bei dem Vorgang des Zusammenbaus ein Arbeiter den Bildschirm an der Vorderseite der Bildröhre an einem der Öffnung gegenüberliegenden, nach außen hin weisenden Ort. Dann wird die Bildröhre an einer Befestigungseinheit an der Rückseite der Vorderwand befestigt. Daraufhin werden Umfangsabschnitte der Öffnung zum Bildschirm hin gebogen. Dies liegt daran, daß der Vorderschrank aus Kunststoff besteht, und die Umfangsabschnitte der Öffnung so ausgebildet sind, daß sie einfach verbogen werden können, und zwar durch Bereitstellung dünnwandiger Abschnitte mit einer Dicke, die geringer ist als die Dicke der anderen Abschnitte.
Daher werden die Umfangsabschnitte der Öffnung zum Bildschirm hin gebogen, und werden eng an Ränder des Bildschirms angepaßt. Hierdurch wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß ein Spalt zwischen den Umfangsabschnitten der Öffnung und den Umfangsrändern des Bildschirms auftritt, infolge von Abweichungen oder Toleranzen, die zum Zeitpunkt der Herstellung der Bildröhre auftreten.
Weiterhin ist es, wenn der Bildschirm eben ist, schwierig, die Vorderwand so zu verformen, daß sie der Form des Bildschirms folgt, wenn die Bildröhre befestigt wird. Bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einfach den Spalt zwischen Umfangsabschnitten der Öffnung und Umfangsrändern des Bildschirms auszuschalten, selbst wenn der Bildschirm eben ist. Allerdings ist die Befestigung einer Bildröhre mit einem ebenen Bildschirm nur ein Beispiel für den Einsatz der vorliegenden Erfindung, und ist die vorliegende Erfindung ebenfalls in einem Fall einsetzbar, in welchem eine Bildröhre mit gekrümmtem Bildschirm befestigt wird.
Wie voranstehend geschildert können durch die vorliegende Erfindung ein Vorderschrank und ein Fernsehgerät zur Verfügung gestellt werden, bei denen es möglich ist, eng Umfangsabschnitte der Öffnung an Umfangsrändern des Bildschirms zu befestigen, und zwar selbst dann, wenn eine Bildröhre mit einem ebenen Bildschirm montiert wird.
Die voranstehend geschilderte Befestigungseinheit kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, so weit sie an der Rückseite der Vorderwand vorgesehen ist, und zur Befestigung der Bildröhre verwendet wird. Als Beispiel für eine Anordnung ist gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung die Befestigungseinheit mit einem Schraubenbefestigungsvorsprung versehen, der von der Vorderwand aus nach hinten vorspringt.
Bei der Erfindung mit der voranstehend geschilderten Anordnung wird die Bildröhre unter Verwendung von Schrauben an dem Schraubenbefestigungsvorsprung befestigt, der von der Vorderwand nach hinten hin vorspringt. In diesem Fall wird, wenn die Schrauben angezogen werden, und eine Schraubenbefestigungstoleranz zwischen der Bildröhre und dem Schraubenbefestigungsvorsprung aufgebraucht ist, der Schraubenbefestigungsvorsprung allmählich zur Bildröhre hin gezogen. Dann werden die Umfangsabschnitte der Öffnung zum Bildschirm hin gebogen, und werden die Umfangsabschnitte der Öffnung eng an die Umfangsränder des Bildschirms angepaßt.
Wie voranstehend geschildert ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine einfache Anordnung zum Befestigen der Bildröhre mit Hilfe von Schrauben zur Verfügung zu stellen.
Der dünnwandige Abschnitt, wie er voranstehend beschrieben wurde, kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, so weit er am Umfangsabschnitt der Öffnung vorgesehen ist. Als Beispiel für die Position des dünnwandigen Abschnitts sind gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung sowohl der Bildschirm der Bildröhre als auch die Öffnung annähernd rechteckförmig ausgebildet. Die Befestigungseinheit kann so ausgebildet sein, daß jede der Ecken des Bildschirms befestigt wird, und die dünnwandigen Abschnitte können in der Nähe der Umfangsränder der Öffnung vorgesehen sein.
Wenn bei der voranstehend geschilderten Anordnung gemäß der Erfindung jede der Ecken des Bildschirms auf der Befestigungseinheit befestigt wird, während der Bildschirm an einer Position gehalten wird, die zur Öffnung hin weist, die annähernd rechteckförmig ist, dann ist ein dünnwandiger Abschnitt in der Nähe jedes Umfangsabschnitts der Öffnung angeordnet. Daher ist es möglich, den Spalt an Umfangsabschnitten der Öffnung mit annähernd rechteckförmiger Form auszuschalten, also dort, wo das Auftreten eines Spaltes am wahrscheinlichsten ist.
Wie voranstehend geschildert ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, einfach den Spalt an jenem Abschnitt auszuschalten, wo das Auftreten eines Spaltes am wahrscheinlichsten ist.
Der dünnwandige Abschnitt kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, so weit er auf der Vorderwand angeordnet ist. Als Beispiel kann gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung der dünnwandige Abschnitt an der Rückseite der Vorderwand vorgesehen sein.
Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung der Erfindung ist der dünnwandige Abschnitt an der Rückseite der Vorderwand vorgesehen, also auf der Seite der Vorderwand gegenüberliegend dem Bildschirm. Daher wird der dünnwandige Abschnitt an der Rückseite der Vorderwand verborgen, wodurch ermöglicht wird, negative Auswirkungen auf das äußere Erscheinungsbild des Vorderschranks zu verhindern, und dies trägt zur Nützlichkeit der vorliegenden Erfindung bei.
Wie voranstehend geschildert ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, den dünnwandigen Abschnitt vorzusehen, ohne daß sich dies negativ auf das äußere Erscheinungsbild auswirkt.
Als Beispiel für die Form des dünnwandigen Abschnitts können gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung gekippte Abschnitte vorgesehen sein, bei denen sich die Dicke des dünnwandigen Abschnitts allmählich verringert.
Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung der Erfindung weist der dünnwandige Abschnitt eine Dicke auf, die allmählich entlang den gekippten Abschnitten abnimmt. Hierdurch wird ein Winkelabschnitt ausgeschaltet, an welchem sich Stöße von außerhalb konzentrieren können. Hierdurch wird daher die Standfestigkeit des Vorderschranks in Bezug auf Stöße von außen verbessert.
Wie voranstehend geschildert ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, dünnwandige Abschnitte bereitzustellen, während die Standfestigkeit des Vorderschranks beibehalten bleibt.
Weiterhin ist es möglich, wenn die Bildröhre befestigt wird, eine spezielle Konstruktion bei den dünnwandigen Abschnitten vorzusehen, um die enge Anpassung zwischen den Umfangsabschnitten der Öffnung und den Umfangsrändern des Bildschirms sicherzustellen und zu erhöhen. Als Beispiel können gemäß einer weiteren Zielrichtung der Erfindung Rippen von der Rückseite aus vorspringen, um eine enge Passung mit den Umfangsrändern des Bildschirms sicherzustellen, und kann eine enge Passung mit dem Bildschirm erreicht werden, wenn die Bildröhre befestigt ist. Die dünnwandigen Abschnitte können so ausgebildet sein, daß sie die Rippen umfassen.
Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung der Erfindung springen die Rippen nach hinten hin von Umfangsrändern der Öffnung aus vor, und werden eng an die Umfangsränder des Bildschirms angepaßt, wenn die Bildröhre am Vorderschrank befestigt wird. In diesem Fall werden die Rippen selbst leicht gebogen, da die dünnwandigen Abschnitte so ausgebildet sind, daß sie die Rippen umfassen. Dies trägt zu einer besseren Passung zwischen den Umfangsabschnitten der Öffnung und den Umfangsrändern des Bildschirms bei.
Wie voranstehend geschildert ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine enge Passung zwischen dem Umfangsabschnitt der Öffnung und den Umfangsrändern des Bildschirms zu verbessern und sicherzustellen.
Genauer gesagt weist der voranstehend geschilderte Vorderschrank auf: einen aus Kunstharz hergestellten Vorderschrank, der eine Vorderwand mit einer Öffnung von annähernd Rechteckform aufweist, um den Bildschirm an einem nach außen weisenden Ort zu halten; Seitenwände, eine Oberwand, und eine Unterwand, die sich nach hinten hin erstrecken, um Umfangsränder der Vorderwand zu umschließen; einen Schraubenbefestigungsvorsprung zum Befestigen des Bildschirms mit Hilfe einer Schraube, in jeder der vier Ecken an der Rückseite der Vorderwand, Rippen, die eng an dem Bildschirm angepaßt sind, und nach hinten hin vorspringen; dünnwandige Abschnitte, die auf der Rückseite der Vorderwandoberfläche zwischen geradlinigen Abschnitten der Rippen und dem Umfangsrand der Vorderwand vorgesehen sind, und dünnste Wandabschnitte mit annähernd rechteckförmiger Form aufweisen, sowie gekippte Abschnitte, in denen die Dicke allmählich bis zu dem dünnsten Wandabschnitt hin abnimmt, wobei
die dünnwandigen Abschnitte so ausgebildet sind, daß dann, wenn die Schrauben angezogen werden, die Vorderwand zum Bildschirm hin gebogen wird, entsprechend der Bewegung des Schraubenbefestigungsvorsprungs zum Bildschirm hin, und die Rippen eng an dem Bildschirm angepaßt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des äußeren Erscheinungsbildes eines Vorderschranks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Anordnung eines Schraubenbefestigungsvorsprungs;
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Anordnung einer Bildröhre, gesehen von der Vorderseite aus;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Zustands, in welchem eine Bildröhre mit Schrauben an einem herkömmlichen Vorderschrank befestigt wird;
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Ausbildung des Vorderschranks, gesehen von hinten aus;
Fig. 6 eine Teilquerschnittsansicht eines Zustands, in welchem Bildröhre mit Schrauben an einem Vorderschrank befestigt wird;
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Ausbildung eines dünnwandigen Abschnitts;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 7;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 7; und
Fig. 10 eine Aufsicht auf eine Ausbildung eines dünnwandigen Abschnitts bei einer Variation der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, welche das äußere Erscheinungsbild eines Vorderschranks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Der Vorderschrank 10 weist auf: eine Vorderwand 11 mit einer annähernd rechteckförmigen Öffnung 11a, welche einen ebenen Bildschirm 21 einer Bildröhre 20, wie dies nachstehend noch genauer erläutert wird, an einem nach außen hin weisenden Ort hält; Seitenwände 12 und 12, eine Oberwand 13, und eine Unterwand 14, welche annähernd in Vertikalrichtung vom Umfangsabschnitt der Vorderwand 11 nach hinten verlaufen. Am Umfangsrand der Öffnung 11a springt eine Rippe 11a1 nach hinten hin vor, so daß sie eng an dem Bildschirm 21 der Bildröhre 20 angepaßt wird, wenn die Bildröhre 20 befestigt wird.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung werden Leiterplatten oder Substrate mit Schaltungen zur Ausführung der verschiedenen Funktionen des Fernsehsystems auf der Unterwand 14 zusammengebaut. Wenn der Bildschirm 21 zur Öffnung 11a hin weist, wird die Bildröhre 20 an der Vorderwand 11 von hinten befestigt. Dann wird einer Öffnung, die durch die hinteren Enden der Oberwand 13 und der Unterwand 14 gebildet wird, eine Öffnung eines Hinterschranks gegenüberliegend angeordnet, wobei dann der Zusammenbau erfolgt, wodurch ein Schrank entsteht.
Auf der hinteren Oberfläche an jeder der vier Ecken der Vorderwand 11 ist ein Vorsprung 11b, der annähernd zylinderförmig ist, und zur Befestigung einer Schraube 30 dient, wie in Fig. 2 gezeigt vorgesehen, und der Vorsprung 11b weist ein Schraubenbefestigungsloch 11b1 auf, in welches eine Schraube 30, wie dies nachstehend noch genauer erläutert wird, von hinten aus eingeführt und befestigt wird. Andererseits ist in jeder Ecke der Bildröhre 20 eine Schraubenmontageeinheit 22 mit einem Schraubeneinführungsloch 22a vorgesehen. Die Schraubenmontageeinheit 22 springt in Querrichtung annähernd parallel zum Bildschirm 21 vor, und die Schraube kann durch das Schraubeneinführungsloch 22a in Richtung von vorn nach hinten hindurchgelangen. Hierbei steckt ein Arbeiter eine Schraube 30 durch das Schraubeneinführungsloch 22a und befestigt sie in dem Schraubenbefestigungsloch 11b1. Dies führt dazu, daß die Bildröhre 20 auf dem Vorderschrank 10 befestigt wird.
Auf der Umfangswand des Schraubenbefestigungsvorsprungs 11b in jeder der vier Ecken der Vorderwand 11 verlaufen ebene Teile 11c und 11c einstückig zu jeder der benachbarten Wandoberflächen 12 bis 14. Am Ende jedes der ebenen Teile 11c und 11c sind Positionierungsteile 11d und 11d, die annähernd zylinderförmig sind, und von der Vorderwand 11 zur Rückseite hin vorspringen, einstückig ausgebildet. Um die Bildröhre 20 zu befestigen, werden Seitenwände der Bildröhre 20 in Berührung mit jedem der Positionierungsteile 11d und 11d gebracht. Hierdurch wird die Bildröhre 20 an der Rückseite des Vorderschranks 10 angeordnet.
Wie voranstehend geschildert wird, nachdem die Bildröhre 20 durch die Positionierungsteile 11d positioniert wurde, eine Schraubenbefestigungstoleranz zwischen der Schraubenmontageeinheit 22 und dem Schraubenbefestigungsvorsprung 11b vorgesehen. Durch Befestigung der Schraube 30 in dem Schraubenbefestigungsloch 11b1 in dem Schraubenbefestigungsloch 11b kann daher der Schraubenbefestigungsvorsprung 11b angezogen und zur Schraubenmontageeinheit 22 gezogen werden.
Bei einem herkömmlichen Vorderschrank ist die Vorderwand 11 so ausgebildet, daß sie annähernd gleiche Dicke aufweist. Hierdurch weist die Vorderwand 11 eine ausreichende Steifigkeit auf, und wird die Vorderwand 11 kaum verformt, wenn der Schraubenbefestigungsvorsprung 11 zur Schraubenmontageeinheit 22 gezogen wird.
Wenn die Bildröhre 20 hergestellt wird, ist es sehr wahrscheinlich, daß Abweichungen in Bezug auf die Anordnungsposition oder die Gesamtanordnung der Schraubenmontageeinheit 22 auftreten. Selbst nachdem der Arbeiter die Schraube 30 in dem Schraubenbefestigungsvorsprung 11d befestigt hat, und die Schraubenbefestigungstoleranz aufgebraucht wurde, ist das Auftreten eines Spaltes A zwischen der Rippe 11a1 und dem Bildschirm 21 der Bildröhre 20 wahrscheinlich, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn der Arbeiter die Bildröhre 20 an dem Vorderschrank 10 durch Anziehen der Schrauben befestigt, ist es erforderlich, die Befestigungsposition der Bildröhre 20 in jedem einzelnen Fall einzustellen, um den Spalt A zwischen der Rippe 11a1 und dem Bildschirm 21 der Bildröhre 20 auszuschalten, und hierdurch wird der Arbeitswirkungsgrad beim Zusammenbauvorgang beeinträchtigt.
Aus diesem Grund werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung spezielle konstruktive Maßnahmen in Bezug auf die Struktur der Vorderwand 11 ergriffen. Im einzelnen wird, wenn der Schraubenbefestigungsvorsprung 11b zur Schraubenmontageeinheit 22 gezogen wird, und die Schraubenbefestigungstoleranz aufgebraucht ist, eine solche Maßnahme ergriffen, daß die Vorderwand 11 zum Bildschirm 21 hin verformt wird, so daß die Rippe 11a1 eng an den Bildschirm 21 der Bildröhre 20 angepaßt wird. Selbst wenn der Spalt A zwischen dem Umfangsabschnitt der Öffnung 11a und dem Bildschirm 21 der Bildröhre 20 vorhanden ist, nachdem die Schrauben angezogen wurden, infolge von Abweichungen der Form der Bildröhre 20 zum Zeitpunkt der Herstellung, kann der Spalt A durch Verformung der Vorderwand 11 beseitigt werden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel für eine Anordnung der Vorderwand 11 bei der vorliegenden Ausführungsform.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein dünnwandiger Abschnitt 11e zwischen geradlinigen Abschnitten der Rippe 11a1 und jeder der Wände 12 bis 14 vorhanden, welche die Vorderwand 11 umgeben. Jeder der dünnwandigen Abschnitte weist eine Dicke auf, die geringer ist als die Dicke der anderen Abschnitte. Dies führt dazu, daß dann, wenn der Arbeiter die Schrauben anzieht, eine Biegung zum Bildschirm der Bildröhre 20 hin erfolgt, entsprechend der Bewegung des Schraubenbefestigungsvorsprungs 11b zur Schraubenmontageeinheit 22 hin.
Selbst wenn die Möglichkeit besteht, daß der Spalt A zwischen der Rippe 11a1 und dem Bildschirm 21 übrigbleibt, wird daher die Vorderwand 11 zusammen mit dem dünnwandigen Abschnitt 11e wie in Fig. 6 gezeigt nach hinten gebogen, und wird die Rippe 11a1 eng an den Bildschirm 21 angepaßt.
Wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist, weist der dünnwandige Abschnitt 11e geneigte Abschnitte 11e2 auf, so daß die Dicke allmählich zum dünnwandigsten Abschnitt 11e1 hin abnimmt, der annähernd rechteckförmig ist. Die Dicke nimmt deswegen allmählich ab, da hierdurch ermöglicht wird, ein Winkelteil zwischen dem dünnwandigen Abschnitt 11e und den anderen Abschnitten der Vorderwand 11 zu verringern, und die Standfestigkeit der Vorderwand 11 aufrecht zu erhalten.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist ebenfalls eine Konstruktion möglich, bei welcher der dünnwandige Abschnitt 11e einen Teil der Rippe 11a1 enthält. Die Rippe 11a1 wird entsprechend der Biegung der Vorderwand 11 verformt, und die Rippe 11a1 läßt sich leichter zum Bildschirm 21 hin biegen, infolge des dünnwandigen Abschnitts 11e. Daher kann die Rippe 11a1 leichter eng an den Bildschirm 21 angepaßt werden.
Wie voranstehend geschildert ist der dünnwandige Abschnitt 11e, dessen Dicke geringer ist als jene der anderen Abschnitte, zwischen jedem der geradlinigen Abschnitte der Rippe 11a1 am Umfangsrand der Öffnung 11a und jeder der Wände 12 bis 14 vorhanden, welche die Vorderwand 11 umgeben. Wenn daher der Arbeiter die Schrauben anzieht, wird die Vorderwand 11 zum ebenen Bildschirm 21 hin gebogen, entsprechend der Bewegung des Schraubenbefestigungsvorsprungs 11b zur Schraubenmontageeinheit 22 hin, und ist es daher möglich, die Rippe 11a1 eng an den Bildschirm 21 anzupassen.

Claims (8)

1. Fernsehgerät, welches aufweist:
eine Bildröhre, die einen ebenen Bildschirm an der Vorderseite aufweist;
einen Vorderschrank, der aus Kunstharz besteht, und aufweist
eine Vorderwand mit einer annähernd rechteckigen Öffnung, um den Bildschirm an einem Ort zu halten, der nach außen hin weist,
Seitenwände, eine Oberwand und eine Unterwand, die sich nach hinten hin erstrecken, so daß sie die Umfangsränder der Vorderwand umschließen,
einen Schraubenbefestigungsvorsprung zur Befestigung der Bildröhre mit Schrauben, in jeder der vier Ecken an der Rückseite der Vorderwand,
Rippen, die eng an den Bildschirm angepaßt sind, und zur Rückseite der vorderen Öffnung der Vorderwand hin vorspringen,
dünnwandige Abschnitte, die auf der Rückseite der Vorderwandoberfläche zwischen geradlinigen Abschnitten der Rippen und dem Umfangsrand der Vorderwand vorgesehen sind, und dünnwandigste Abschnitte von annähernd Rechteckform aufweisen, sowie Schrägabschnitte, bei denen die Dicke allmählich zum dünnwandigsten Abschnitt hin abnimmt; und
einen Hinterschrank, der aus Kunstharz besteht, und annähernd kastenförmig ist, wobei für den Zusammenbau eine Öffnung des Hinterschranks gegenüberliegend einer Öffnung angeordnet wird, die durch die Seitenwände, die Oberwand und die Unterwand des Vorderschranks gebildet wird,
wobei die dünnwandigen Abschnitte so ausgebildet sind, daß dann, wenn die Schrauben angezogen werden, die Vorderwand zum Bildschirm hin gebogen wird, entsprechend der Bewegung des Schraubenbefestigungsvorsprungs zum Bildschirm hin, und die Rippen eng an den Bildschirm angepaßt werden.
2. Vorderschrank, der aus Kunstharz besteht, und eine Vorderwand mit einer Öffnung aufweist, um einen Bildschirm an der Vorderseite einer Bildröhre an einem Ort zu halten, der nach außen hin weist, und zur Befestigung der Bildröhre an einer Befestigungseinheit an der Rückseite der Vorderwand, wobei dünnwandige Abschnitte an Umfangsabschnitten der Öffnung vorgesehen sind, so daß dann, wenn die Bildröhre befestigt wird, Umfangsabschnitte der Öffnung zum Bildschirm der Bildröhre hin gebogen werden, und Umfangsabschnitte der Öffnung eng an Ränder des Bildschirms der Bildröhre angepaßt werden.
3. Vorderschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinheit Schraubenbefestigungsvorsprünge aufweist, die jeweils von der Vorderwand nach hinten hin vorstehen.
4. Vorderschrank nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bildschirm der Bildröhre und die Öffnung annähernd rechteckförmig sind;
die Befestigungseinheit so angeordnet ist, daß jede Ecke des Bildschirms befestigt werden kann; und
jeder der dünnwandigen Abschnitte in der Nähe jedes Umfangsabschnitts der Öffnung vorgesehen ist.
5. Vorderschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnwandigen Abschnitte an der Rückseite der Vorderwand vorgesehen sind.
6. Vorderschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der dünnwandigen Abschnitte schräge Abschnitte aufweist, deren Dicke allmählich abnimmt.
7. Vorderschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Rippen an Umfangsrändern der Öffnung vorgesehen sind, wobei die Rippen zur Rückseite hin vorspringen, und die Rippen eng an den Bildschirm angepaßt sind, wenn die Bildröhre befestigt ist, wobei die dünnwandigen Abschnitte so ausgebildet sind, daß sie die Rippen umfassen.
8. Vorderschrank, der aus Kunstharz besteht, und aufweist:
eine Vorderwand mit einer annähernd rechteckigen Öffnung, um einen Bildschirm an einem Ort zu halten, der nach außen hin weist;
Seitenwände, eine Oberwand und eine Unterwand, die sich zur Rückseite hin so erstrecken, daß sie Umfangsränder der Vorderwand einschließen,
wobei ein Schraubenbefestigungsvorsprung zur Befestigung des Bildschirms mit Schrauben in jeder der vier Ecken an der Rückseite der Vorderwand vorgesehen ist,
Rippen, die eng an dem Bildschirm angepaßt sind, zur Rückseite hin vorspringen,
der Vorderschrank dünnwandige Abschnitte aufweist, von denen jeder dünnwandigste Abschnitte mit annähernd Rechteckform und schräge Abschnitte aufweist, und jeder der dünnwandigsten Abschnitte jeweils zwischen jedem geradlinigen Abschnitt der Rippen und jeder Wandoberfläche vorgesehen ist, welche den Umfangsrand der Vorderwand umschließt,
die dünnwandigen Abschnitte so ausgebildet sind, daß bei Anziehen der Schrauben die Vorderwand zum Bildschirm hin gebogen wird, entsprechend der Bewegung des Schraubenbefestigungsvorsprungs zum Bildschirm hin, und die Rippen eng an den Bildschirm angepaßt werden, und jeder der schrägen Abschnitte eine Dicke aufweist, die allmählich bis zum dünnwandigsten Abschnitt hin abnimmt.
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