DE10117860A1 - Vibrationsmotor in Flachbauweise - Google Patents

Vibrationsmotor in Flachbauweise

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Abstract

Beschrieben wird ein Vibrationsmotor in Flachbauweise. Der Vibrationsmotor in Flachbauweise weist auf: ein unteres Gehäuse; ein oberes Gehäuse, welches eine Seite des unteren Gehäuses abdeckt; eine Welle, welche das untere Gehäuse und das obere Gehäuse verbindet und lagert; einen Magneten, der an einer oberen Oberfläche des unteren Gehäuses angebracht ist; eine obere Karte, welche exzentrisch und drehbar von der Welle gelagert ist und einen Kommutator hat, der eine Mehrzahl von Segmenten ausgebildet hat, wobei der Kommutator in einer unteren Oberfläche der oberen Karte ausgebildet ist; eine Mehrzahl von gewickelten Spulen, welche in einem bestimmten Winkel zueinander beabstandet sind und einen Isolator aus einem üblichen Harz zum Festlegen der gewickelten Spulen, wobei die gewickelten Spulen und der Isolator auf einer Oberfläche der oberen Karte angeordnet sind; und eine untere Karte zur Abdeckung des unteren Gehäuses, wobei die untere Karte ein Ende hat, welches mit einer Bürste in Verbindung steht, die den Kommutator kontaktiert und das andere Ende von dem unteren Gehäuse aus nach unten frei vorliegt und Lötanschlußflächen aufweist, welche in einem regelmäßigen Abstand ausgebildet sind.

Description

Gegenstand der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vibrationsmo­ tor in Flachbauweise, der in der Lage ist, mit einem Ab­ schnitt einer unteren Karte mit einer freiliegenden Bürste einen Strom aufzunehmen, wodurch die Produktivität erhöht wird.
Beschreibung des Standes der Technik
Allgemein ist eine Empfangsfunktion zum Empfang einer Stimme oder einer Nachricht in Kommunikationsgeräten not­ wendig und zusätzlich ist bei diesen auch eine Funktion notwendig, einen eingehenden Anruf zu melden. Als Vorrich­ tung zur Durchführung der Meldefunktion eines eingehenden Gespräches wird ein Tonerzeugungsmodus, bei dem eine Klin­ gel oder Melodie verwendet wird und ein Vibrationsmodus, der eine Vibration verwendet, im weiten Umfang benutzt.
Mit anderen Worten, wenn ein Benutzer wahlweise eine aus den Funktionen zur Meldung eines Eingangssignals wählt, um die Meldung eines eingehenden Anrufes zu bewirken, wird, wenn ein eingehender Anruf empfangen wird, eine vorab fest­ gelegte Funktion gestattet, um dem Benutzer eines tragbaren Telefons den eingehenden Anruf zu melden.
Aus den Meldemoden für ein eingehendes Gespräch wird der Vibrationsmodus ausgewählt, um die Umgebung nicht stö­ rend zu beeinflussen.
Um dem Benutzer den eingehenden Anruf zu melden, ver­ wendet der Tonerzeugungsmodus verschiedene Arten von Melodien oder Klingelzeichen, welche eingegeben wurden, um den Ton durch eine kleine Tonerzeugungsvorrichtung abzugeben, wohingegen der Vibrationsmodus eine Vibrationskraft verwen­ det, welche auf ein Gehäuse des Kommunikationsgerätes über­ tragen wird.
Der Vibrationsmodus wird durch einen Vibrationsmotor bewirkt, der in dem Kommunikationsgerät eingebaut ist und ein typisches Beispiel dieses Vibrationsmotors ist ein Vi­ brationsmotor des Münzentyps oder in Flachbauweise (soge­ nannter Pfannkuchenmotor) mit einer Formgebung großen Durchmessers relativ zu einer Dicke hiervon, wie in Fig. 1 gezeigt.
Dieser Vibrationsmotor in Flachbauweise umfaßt ein Be­ festigungsteil, das heißt einen Stator, bestehend aus einem Magneten 3 und einem Gehäuse und einem rotierenden Teil, das heißt einem Rotor r und eine elektrische Verbindung zwischen dem Stator und dem Rotor wird durch eine Bürste 7b erhalten.
Genauer gesagt, eine untere Karte 2 mit einem gedruck­ ten Schaltkreis auf einer Oberfläche ist an einer oberen Oberfläche eines unteren Gehäuses 1 in Form einer kreisför­ migen Platte mittels eines Klebers angebracht und der to­ rusförmige Magnet 3 ist an einer oberen Oberfläche der un­ teren Karte 2 auf gleiche Weise angebracht.
Da hierbei die untere Karte 2 an einem Teil der oberen Oberfläche des unteren Gehäuses 1 angebracht ist, ist der Magnet 3 im wesentlichen an der unteren Karte 2 des unteren Gehäuses 1 angebracht.
Andererseits ist ein oberer Abschnitt des unteren Ge­ häuses 1 von einem oberen Gehäuse 4 abgedeckt, welches eine kappenförmige Formgebung hat und an seinem unteren Ende of­ fen ist. Das untere Gehäuse 1 und das obere Gehäuse 4 sind fest miteinander mittels einer Welle 5 in Verbindung, wel­ che durch einen Mittelpunkt der Gehäuse verläuft.
Als untere Karte 2 wird eine übliche biegefeste Karte verwendet, welche an dem unteren Gehäuse 1 angebracht ist und für gewöhnlich wird ein gewünschtes Schaltkreismuster auf der unteren Karte 2 ausgebildet.
Das Muster auf der unteren Karte 2 ist mit einem Lei­ tungsdraht 2a, der mit Energie versorgt wird, in Verbindung und der Leitungsdraht ist mit einer (nicht gezeigten) ex­ ternen Leistungsvorrichtung durch einen Lötvorgang in Ver­ bindung oder mit einem separaten Verbinder in Verbindung.
Der Vibrationsmotor weist einen Stator und einen Rotor r auf, der um die Welle 5 dreht. Der Rotor umfaßt eine obere Karte 6, welche durch Ausschneiden einer kreisförmi­ gen flachen Platte in einem bestimmten Winkel definiert ist, um exzentrisch an der Welle gelagert zu sein, sowie einen Kommutator 7a, der mit einer Mehrzahl von Segmenten ausgebildet ist und an einer unteren Oberfläche der oberen Karte angebracht ist.
Eine Mehrzahl von gewickelten Spulen 8a und ein Gewicht 8b sind an einer oberen Oberfläche des Rotors r befestigt und Isolatoren 9 aus einem üblichen Kunstharz sind ein­ stückig mit einer oberen Oberfläche der oberen Karte durch einen Einspritzgußvorgang mit Ausnahme einer Befestigungs­ oberfläche für die gewickelten Spulen und das Gewicht aus­ gebildet.
Bei dem Vibrationsmotor mit oben genanntem Aufbau wird elektrische Leistung, welche der unteren Karte 2 über den Leitungsdraht 2a eingegeben worden ist, über die Bürsten 7b dem Kommutator 7a übertragen. Die Bürsten 7b bestehen aus einer Energieeingabebürste und einer Energieausgabebürste und sind voneinander um den gleichen Winkelbetrag getrennt.
Die unteren Enden einer jeden Bürste sind fest mit dem Schaltkreis auf der unteren Karte in Verbindung und das obere Ende einer jeden Bürste ist in Gleitkontakt mit der Mehrzahl von Segmenten des Kommutators 7a gebracht.
Infolgedessen wird die dem Kommutator 7a eingegebene elektrische Leistung wiederum den gewickelten Spulen 8a über die obere Karte 6 übertragen. Sodann wird durch eine Wechselwirkung zwischen den gewickelten Spulen 8a und dem Magnet 3, der an dem unteren Gehäuse angebracht ist, zwi­ schen diesen eine elektromagnetische Kraft erzeugt, um den Rotor exzentrisch um die Welle drehen zu lassen. Daher wird die exzentrische Vibrationskraft des Rotors über die Welle auf die Gehäuse übertragen.
Im Vibrationsmotor nach dem Stand der Technik ist je­ doch, um einen Strom der gewickelten Spule 8a am Rotor r zuzuführen, ein Ende des Leitungsdrahtes 2a durch Löten mit der unteren Karte 2 verbunden und das andere Ende des Lei­ tungsdrahtes wird durch Löten mit einem Energieanschluß (nicht gezeigt) einer Einheit verbunden, auf der der Vibra­ tionsmotor befestigt ist. Der Lötvorgang kann bewirken, daß die Kontaktverbindung schlecht ist.
Insbesondere weil ein Arbeiter den Leitungsdraht 2a von Hand lötet, wird die Arbeitsausbeute erheblich verringert und die Produktivität wird ebenfalls verringert.
Eine andere Konstruktion wurde vorgeschlagen, um den schlechten Kontakt aufgrund des Lötens zu verbessern, bei der ein Verbinder mit einem Ende des Leitungsdrahtes 2a verbunden ist und ein anderer Verbinder, der mit dem Ver­ binder des Leitungsdrahtes zu verbinden ist, vorgesehen ist. Da jedoch dieses Verfahren mehrere Bauteile benötigt, wachsen die Herstellungskosten an und die Schritte zum Zu­ sammenbau der Verbinder wachsen erheblich an.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Vibrationsmotor in Flachbauweise zu schaffen, bei dem ein Teil einer unteren Karte, welche auf einem unteren Gehäuse vorhanden ist, freiliegt, um zum Empfang eines Stroms ohne Verwendung eines Lötvorganges angeschlossen zu werden, wo­ durch die Produktivität erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Vibrationsmo­ tor in Flachbauweise geschaffen, mit: einem unteren Gehäu­ se; einem oberen Gehäuse, welches eine Seite des unteren Gehäuses abdeckt; einer Welle, welche das untere Gehäuse und das obere Gehäuse verbindet und lagert; einem Magneten, der an einer oberen Oberfläche des unteren Gehäuses ange­ bracht ist; einer oberen Karte, welche exzentrisch und drehbar von der Welle gelagert ist und einen Kommutator hat, der eine Mehrzahl von Segmenten ausgebildet hat, wobei der Kommutator in einer unteren Oberfläche der oberen Karte ausgebildet ist; einer Mehrzahl von gewickelten Spulen, welche in einem bestimmten Winkel zueinander beabstandet sind und einem Isolator aus einem üblichen Harz zum Festle­ gen der gewickelten Spulen, wobei die gewickelten Spulen und der Isolator auf einer Oberfläche der oberen Karte an­ geordnet sind; und einer unteren Karte zur Abdeckung des unteren Gehäuses, wobei die untere Karte ein Ende hat, wel­ ches mit einer Bürste in Verbindung steht, die den Kommuta­ tor kontaktiert und das andere Ende von dem unteren Gehäuse aus nach unten frei vorliegt und Lötanschlußflächen auf­ weist, welche in einem regelmäßigen Abstand ausgebildet sind.
Bevorzugt ist die untere Karte eine flexible gedruckte Schaltkreiskarte.
Die untere Karte ist elektrisch mit einer Systemkarte verbunden mit einem Anschluß zum Anlegen einer Energie, wobei der Anschluß eine Formgebung entsprechend derjenigen der Lötanschlußfläche hat.
Die Lötanschlußfläche beinhaltet einen positiven Pol und einen negativen Pol, um die Energie zu empfangen und ist zweigeteilt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die obigen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit der beige­ fügten Zeichnung, in der:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung ist, welche den Aufbau eines Vibrationsmotors in Flachbauweise nach dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung ist, welche einen Vibrationsmotor in Flachbauweise nach dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung ist, welche den Aufbau eines Vibrationsmotors in Flachbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung ist, welche einen Vibrationsmotor in Flachbauweise gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung ist, welche einen Vibrationsmotor in Flachbauweise gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung zeigt; und
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung ist, welche einen Vibrationsmotor in Flachbauweise gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen Ausführungsformen der vor­ liegenden Erfindung, bei der ein Ende einer unteren Karte 21 nach außen verlängert ist, um am Boden eines unteren Ge­ häuses 20 angebracht zu sein.
Eine flexible gedruckte Schaltkreiskarte mit guter Ela­ stizität wird als untere Karte 21 verwendet, wobei ein Ende der unteren Karte mit einem Abschnitt einer oberen Oberflä­ che des unteren Gehäuses verbunden ist und das andere Ende von einem Motor aus nach außen geführt ist und an einem Bo­ den des unteren Gehäuses 20 angebracht ist.
Auf einen oberen Abschnitt des unteren Gehäuses 20 und der unteren Karte 21 ist ein torusförmiger Magnet 22 vorge­ sehen.
Das untere Gehäuse 20 ist so aufgebaut, daß es in sei­ nem Mittelpunkt eine Welle 24 trägt und um auf dem oberen Abschnitt des unteren Gehäuses 20 angeordnete Bauteile zu schützen, erfolgt ein Eingriff mit einem oberen Gehäuse 23.
Eine obere Karte 25 ist exzentrisch und drehbar mit der Welle 24 in Eingriff und eine gewickelte Spule 27 ist an der oberen Oberfläche der oberen Karte 25 angebracht. Die obere Karte 25 enthält einen Kommutator 26a, der an seiner unteren Oberfläche eine Mehrzahl von Segmenten ausgebildet hat. Die Segmente des Kommutators 26a sind elektrisch mit der unteren Karte 21 über ein Paar von Bürsten 26b in Ver­ bindung.
Der Rotor r besteht aus der oberen Karte 25 einer ge­ druckten Schaltkreiskarte, der gewickelten Spule 27, welche separat oder einstückig mit der oberen Karte 25 durch einen Eingießeinspritzgußvorgang ausgebildet ist, einem Gewicht 30, dem Kommutator 26a und einem Isolator 28.
Die obere Karte 25 ist definiert durch Ausschneiden ei­ ner kreisförmigen flachen Karte in einem bestimmten Winkel, um exzentrisch von der Welle 24 gelagert zu sein. Die ge­ wickelte Spule 27 ist exzentrisch auf der oberen Karte 25 angeordnet.
Die gewickelte Spule 27 kann aus einer einzelnen, zwei oder drei Phasen abhängig von der Antriebscharakteristik des Vibrationsmotors sein und ist an der oberen Karte 25 durch einen Kleber oder dergleichen angebracht.
Wenigstens ein Paar der gewickelten Spulen 27 ist vor­ handen und die gewickelten Spulen sind voneinander in einem gleichmäßigen Abstand beabstandet. Ein Raum zwischen den gewickelten Spulen ist mit einem Gewicht hohen spezifischen Gewichts versehen, um den Vibrationsbetrag zu erhöhen.
Das Gewicht 30 wirkt als Haupteffekt zur Bestimmung des Exzentrizitätsgrades des Rotors r. Bevorzugt ist das Ge­ wicht aus Wolfram gefertigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die untere Karte 21 aus einer flexiblen gedruckten Schaltkreiskarte gemacht, wobei ein Ende der unteren Karte mit der oberen Oberfläche des unteren Gehäuses 20 zur Verbindung mit der Bürste 26b in Anlage ist, wie in Fig. 4 gezeigt und das andere Ende umgebogen und an der Bodenfläche des unteren Gehäuses 20 angebracht ist, wie in Fig. 3 oder Fig. 5 gezeigt.
Insbesondere ist die freiliegende Oberfläche der unte­ ren Karte, das heißt eine Anschlußplatte 21a, die am Boden des unteren Gehäuses 20 angebracht ist, mit Lötanschlußflä­ chen 21b in regelmäßigen Abständen versehen.
Die Anschlußplatte 21a der unteren Karte 21 kann an der Bodenfläche des unteren Gehäuses 20 durch ein Klebeband oder dergleichen angebracht sein.
Die Lötanschlußflächen 21b, die auf der Anschlußplatte 21a ausgebildet sind, dienen als eine Art von Leistungsan­ schluß, um von außen her Leistung zu empfangen und sind mit einer bestimmten Menge an Lot versehen.
Die Lötanschlußflächen 21b sind gemäß Fig. 4 in einem konstanten Abstand angeordnet und sind aus einem positiven Pol und einem negativen Pol zur Versorgung mit Energie auf­ gebaut, wobei die Lötanschlußflächen zumindest zweigeteilt sind.
Genauer gesagt, gemäß Fig. 4 sind die Lötanschlußflä­ chen sechsfach in einem konstanten Abstand unterteilt und wenigstens ein Paar von Lötanschlußflächen 21b ist elek­ trisch miteinander verbunden, um die Leistung an die Bürste 26b zu liefern.
Obgleich die Anzahl der Lötanschlußflächen 21b nicht beschränkt ist, ist es notwendig, daß die Lötanschlußflä­ chen wenigstens zwei Kontaktpunkte benötigen, um die Lei­ stung zu empfangen, wie in Fig. 6 gezeigt.
Wenn die Lötanschlußflächen 21b so aufgebaut sind, daß sie die Leistung empfangen, kann die Auslegung und die Po­ sition der Lötanschlußflächen 21b geändert werden.
In dem Vibrationsmotor in Flachbauweise gemäß der Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung wird im Falle des Anordnens des Vibrationsmotors der vorliegenden Erfindung auf einem mobilen Kommunikationsgerät gemäß Fig. 5 die un­ tere Karte 21 elektrisch mit einer gedruckten Schaltkreis­ karte p des Kommunikationsgerätes in Verbindung gebracht.
Die gedruckte Schaltkreiskarte p des Kommunikationsge­ rätes wird mit der unteren Karte 21 verbunden, um die Lei­ stung zuzuführen und beinhaltet einen Verbindungsanschluß pa entsprechend der Lötanschlußfläche 21b.
Genauer gesagt, die gedruckte Schaltkreiskarte p des Kommunikationsgerätes enthält einen Verbindungsanschluß pa mit einer Formgebung und Anordnung entsprechend der Lötan­ schlußfläche 21b an der Anschlußplatte 21a, wodurch die Leistung der unteren Karte 21 über die Lötanschlußfläche 21b zugeführt wird.
Insbesondere wird die untere Karte 21 mit sechs Lötan­ schlußflächen 21b in der Ausbildung gemäß Fig. 4 mit der gedruckten Schaltkreiskarte p verbunden, wobei die Verbin­ dungsanschlüsse pa die gleiche Formgebung und Anordnung wie die ausgebildeten Lötanschlußflächen 21b haben.
Die Anordnung zur Anlegung der Leistung an den Vibrati­ onsmotor in Flachbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
Zuerst wird die Vorrichtung zur Anordnung des Vibrati­ onsmotors in Flachbauweise exemplarisch unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 bei einem mobilen Kommunikationsge­ rät beschrieben.
Das mobile Kommunikationsgerät ist so aufgebaut, daß es die Leistung von einer Batterie erhält und beinhaltet die gedruckte Schaltkreiskarte p, auf der mehrere Bauteile, beispielsweise ein Sender und ein Empfänger angeordnet sind.
Die gedruckte Schaltkreiskarte p ist mit einer Anzahl von Verbindungsanschlüssen pa in einem konstanten Abstand versehen, wie in Fig. 5 gezeigt.
Der Vibrationsmotor in Flachbauweise gemäß der vorlie­ genden Erfindung kann elektrisch mit der gedruckten Schalt­ kreiskarte p des mobilen Kommunikationsgerätes verbunden werden, wie oben beschrieben.
Der Vibrationsmotor in Flachbauweise, wobei der zusam­ mengebaute Zustand des Motors in Fig. 3 gezeigt ist, ist auf dem oberen Abschnitt der gedruckten Schaltkreiskarte p positioniert, wie in Fig. 5 gezeigt.
Die Lötanschlußflächen 21b, die auf der unteren Karte 21 des Vibrationsmotors in Flachbauweise ausgebildet sind und der Verbindungsanschluß pa, der auf der gedruckten Schaltkreiskarte p ausgebildet ist, sind so ausgerichtet, daß sie einander gegenüberliegen.
Wenn die Lötanschlußfläche 21b der unteren Karte 21 mit dem Verbindungsanschluß pa der gedruckten Schaltkreiskarte p verbunden wird, ist die untere Karte 21 elektrisch mit der gedruckten Schaltkreiskarte p verbunden, um die Lei­ stung zu empfangen.
Wenn der Kontaktabschnitt der unteren Karte 21 und der gedruckten Schaltkreiskarte p, das heißt, der Verbindungs­ anschluß pa und die Lötanschlußfläche 21b mit Hitze beauf­ schlagt werden, schmilzt das auf der Lötanschlußfläche oder dem Verbindungsanschluß aufgebrachte Lot auf. Wenn sodann der Vibrationsmotor in Flachbauweise gegen die gedruckte Schaltkreiskarte p gedrückt wird, gelangt die Lötanschlußfläche 21b der unteren Karte 21 in Anlage mit dem Kontakt­ anschluß pa der gedruckten Schaltkreiskarte p beim Aushär­ ten des Lotes.
Infolgedessen kann der Vibrationsmotor in Flachbauweise mit der oben beschriebenen Konstruktion mit Energie von der Energieversorgungsvorrichtung versorgt werden.
Der über die untere Karte 21 angelegte Strom wird dem Kommutator 26a über die Bürste 26b übertragen und wird auf der gewickelten Spule 27 über die obere Karte 25 übertra­ gen. Somit wird die gewickelte Spule 27 mit dem Strom so­ wohl von der oberen Karte 25 und dem Kommutator 26a ver­ sorgt, so daß die gewickelte Spule 27 stets in einem einge­ schalteten Zustand gehalten ist.
Eine elektromagnetische Kraft wird durch eine Reaktion der gewickelten Spule 27 und dem Magnet 22 erzeugt, der un­ ter der gewickelten Spule angeordnet ist, so daß der Rotor r, der exzentrisch von der Welle 24 gelagert ist, durch die elektromagnetische Kraft betrieben wird. Diese exzentrische Antriebskraft wird auf das Gehäuse übertragen, so daß das Gerät vibriert.
Da der Vibrationsmotor in Flachbauweise gemäß der vor­ liegenden Erfindung keinen Leitungsdraht zum Empfang der Leistung wie im Stand der Technik benötigt, ist der Lötvor­ gang zum Verlöten des Leitungsdrahtes nicht notwendig. So­ mit wachsen Bearbeitbarkeit und Produktivität an.
Insbesondere sitzt die Lötanschlußfläche 21b, die auf der Anschlußplatte der unteren Karte ausgebildet ist, auf der gedruckten Schaltkreiskarte p auf und die gedruckte Schaltkreiskarte und die untere Karte werden lediglich durch Aufbringen von Wärme auf den Kontaktpunkt miteinander verbunden. Somit kann die Verbindung automatisch herge­ stellt werden, wodurch eine gleichförmige Qualität der Vorrichtung garantiert werden kann und die Produktivität ver­ bessert wird.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen hiervon gezeigt und beschrie­ ben wurde, versteht es sich für den Fachmann auf diesem Ge­ biet, daß verschiedene Änderungen in Form und Detail ge­ macht werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuwei­ chen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (4)

1. Ein Vibrationsmotor in Flachbauweise, mit:
einem unteren Gehäuse;
einem oberen Gehäuse, welches eine Seite des unteren Gehäuses abdeckt;
einer welle, welche das untere Gehäuse und das obere Gehäuse verbindet und lagert;
einem Magneten, der an einer oberen Oberfläche des un­ teren Gehäuses angebracht ist;
einer oberen Karte, welche exzentrisch und drehbar von der Welle gelagert ist und einen Kommutator hat, der eine Mehrzahl von Segmenten ausgebildet hat, wobei der Kommuta­ tor in einer unteren Oberfläche der oberen Karte ausgebil­ det ist;
einer Mehrzahl von gewickelten Spulen, welche in einem bestimmten Winkel zueinander beabstandet sind und einem Isolator aus einem üblichen Harz zum Festlegen der gewic­ kelten Spulen, wobei die gewickelten Spulen und der Isola­ tor auf einer Oberfläche der oberen Karte angeordnet sind;
und
einer unteren Karte zur Abdeckung des unteren Gehäu­ ses, wobei die untere Karte ein Ende hat, welches mit einer Bürste in Verbindung steht, die den Kommutator kontaktiert und das andere Ende von dem unteren Gehäuse aus nach unten frei vorliegt und Lötanschlußflächen aufweist, welche in einem regelmäßigen Abstand ausgebildet sind.
2. Der Vibrationsmotor in Flachbauweise nach Anspruch 1, wobei die untere Karte eine flexible gedruckte Schalt­ kreiskarte ist.
3. Der Vibrationsmotor in Flachbauweise nach Anspruch 1, wobei die untere Karte elektrisch mit einer Systemkarte verbunden ist, welche einen Anschluß zum Anlegen einer Leistung beinhaltet, wobei der Anschluß eine Formgebung ent­ sprechend derjenigen der Lötanschlußfläche hat.
4. Der Vibrationsmotor in Flachbauweise nach Anspruch 1, wobei die Lötanschlußfläche einen positiven Pol und ei­ nen negativen Pol zur Aufnahme einer Leistung beinhaltet und wenigstens zweigeteilt ist.
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