DE69612170T2 - Elektroakustischer Wandler - Google Patents

Elektroakustischer Wandler

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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Description

    Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Vielfalt elektroakustischer Wandler umfaßt verschiedene Typen elektroakustischer Wandler des elektromagnetischen Typs. Ein elektroakustischer Wandler des elektromagnetischen Typs als der erste Stand der Technik ist in den Fig. 11 und 12 veranschaulicht. Vorhanden sind ein oberes Gehäuse 501 und ein unteres Gehäuse 503, mit einem kreisförmigen Tonanschluß 505, der in der Mitte der Oberseite des oberen Gehäuses 501 in Fig. 11 gebildet ist. Eine Basis 507, eine gedruckte Schaltkreisplatine 509 und ein Kern 511 sind in dem unteren Gehäuse 503 in einer fest integrierten Weise untergebracht. Ein Paar stiftähnlicher Zuführungsanschlüsse 513 und 515 sind fest an der gedruckten Schaltkreisplatine 509 angebracht und aus der Platine 509 nach unten in Fig. 11 mit vorbestimmten Längen herausgeführt.[0001]
  • Um den Kern 511 ist eine Spule 517 gewickelt, und ein Magnet 519 ist um die Spule 517 herum mit einem ringähnlichen Freiraum, der dazwischen ausgebildet ist, angeordnet. An dem oberen Endabschnitt des unteren Gehäuses 503 ist ein Stufenabschnitt 521 gebildet, an dem eine Membran 522 vorgesehen ist. Diese Membran 522 umfaßt eine elastische Platte (auch Resonanzplatte genannt) 523 und ein magnetisches Stück 525, das als hinzugefügte Masse an dem Mittelabschnitt dieser elastischen Platte 523 auf der oberen Gehäuseseite angebracht ist.[0002]
  • Bei dem so aufgebauten elektroakustischen Wandler des elektromagnetischen Typs ist die elastische Platte 523, die mit dem magnetischen Stück 525 integral vorgesehen ist, so gesetzt, daß sie eine gegebene Polarität durch den Magneten 519 hat. Wenn in dieser Situation ein Strom durch die Spule 517 über die Zuführungsanschlüsse 513 und 515 fließt, wird der Kern 511 magnetisiert, wobei ein magnetisches Feld an dem entfernten Ende generiert wird. Wenn der magnetische Pol des Kerns 511, induziert durch die Spule 517, der gleiche ist wie der magnetische Pol, induziert von dem Magneten 519, der an der elastischen Platte 523 angebracht ist, stößt die elastische Platte 523 den Kern 511 ab. Wenn der erstgenannte magnetische Pol des Kerns 511 verschieden von letzterem magnetischen Pol ist, der von dem Magneten 519 induziert wird, wird die elastische Platte 523 in Richtung auf den Kern 511 gezogen. Dadurch, daß man den Strom intermittierend in jede Richtung fließen läßt, wiederholt daher die elastische Platte 523 den oben beschriebenen Vorgang. In anderen Worten ausgedrückt, schwingt die elastische Platte 523 bei einer gegebenen Frequenz und erzeugt somit einen Ton.[0003]
  • Dieser elektroakustische Wandler des elektromagnetischen Typs hat eine Anschlußverbindungsstruktur einer Spule, die unten diskutiert werden wird. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, werden beide Spulenanschlüsse 517a und 517b der Spule 517 auf die gedruckte Schaltkreisplatine 509 über eine Öffnung 507a, die in der Basis 507 gebildet ist, herausgeführt und sind fest an Kontakten 509a und 509b angelötet, die auf der gedruckten Schaltkreisplatine 509 vorgesehen sind.[0004]
  • Positioniervorsprünge 527 und 529, die von der Basis 507 in Fig. 12 hervorstehen, dienen zum Positionieren der gedruckten Schaltkreisplatine 509 gegenüber der Basis 507. Dieser elektroakustische Wandler des elektromagnetischen Typs, der die oben beschriebene Struktur hat, ist an einer Befestigungsplatte 531 angebracht, die durch eine abwechselnd einen langen und zwei kurze Striche aufweisende Linie in Fig. 11 angegeben ist (wobei dies die Befestigungsplatte eines tragbaren Telefons, einer Rufanlage o. ä. sein kann, wenn dieser elektroakustische Wandler in solch eine Einheit eingebaut ist).[0005]
  • Ein elektroakustischer Wandler eines elektromagnetischen Typs als der zweite Stand der Technik wird unten unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 diskutiert. Ein Gehäuse 601 hat ein Basisbauteil 603, das an dem Boden angebracht ist. Eine Basis 605 und ein Kern 607 sind integral innerhalb des Basisbauteils 603 befestigt. Eine Spule 609 ist um den Kern 607 herumgewickelt. Ein Trägerring 611 ist innerhalb des Basisbauteils 603 vorgesehen, und ein Magnet 613 ist an der Innenwand dieses Trägerrings 611 vorgesehen. Ein ringähnlicher Freiraum ist zwischen dem Magneten 613 und der Spule 609 gebildet. An dem linken Endabschnitt des Trägerrings 611 in Fig. 14 ist ein Stufenabschnitt 615 gebildet, an dem eine Membran 616 vorgesehen ist. Diese Membran umfaßt eine elastische Platte (auch Resonanzplatte genannt) 617 und ein magnetisches Stück 619, das als hinzugefügte Masse an dem Mittelabschnitt der elastischen Platte 617 angebracht ist.[0006]
  • Bei dem so aufgebauten elektroakustischen Wandler des elektromagnetischen Typs sind äußere Verbindungsanschlüsse 621 und 623 im voraus in einer integrierten Weise an dem Basisbauteil 603 durch Einfügen angebracht. In diesem Fall, wie in Fig. 13 gezeigt ist, werden beide Spulenanschlüsse 609a und 609b der Spule 609 auf Kontakte 621a und 623a (angeordnet in dem Basisbauteil 603) der äußeren Verbindungsanschlüsse 621 und 623 herausgeführt und an diese Kontakte fest angelötet.[0007]
  • Da die Funktion dieses elektroakustischen Wandlers des elektromagnetischen Typs die gleiche ist wie diejenige des elektroakustischen Wandlers des elektromagnetischen Typs, der in den Fig. 11 und 12 veranschaulicht ist, wird seine Beschreibung nicht wiederholt. Der Einbau dieses elektroakustischen Wandlers des elektromagnetischen Typs in ein tragbares Telefon, eine Rufanlage od. dgl. ist der gleiche wie derjenige des ersten Standes der Technik; die Bezugszahl "625" ist der Befestigungsplatte gegeben, die für den Einbau verwendet wird, wie durch eine Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen in Fig. 14 angegeben. In diesem Fall ist der elektroakustische Wandler an vier Stellen angelötet, nämlich an den zuvor erwähnten externen Verbindungsanschlüssen 621 und 623 und den Befestigungsanschlüssen 627 und 629 (gezeigt in Fig. 13), die keine elektrische Funktion haben.[0008]
  • Ein elektroakustischer Wandler des elektromagnetischen Typs als der dritte Stand der Technik wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 15 diskutiert. Ein Gehäuse 701 hat einen kreisförmigen Tonanschluß 703, der in der Mitte der oberen Fläche des Gehäuses 701 in Fig. 15 gebildet ist. Eine Basis 705, ein Wickelkörper 707 und ein Kern 709 sind in dem Gehäuse 701 in einer fest integrierten Weise untergebracht. Ein Paar stiftähnlicher Zuführungsanschlüsse 711 und 713 sind an dem Wickelkörper 707 angebracht und durch die Basis 705 sowie aus dieser heraus nach unten in Fig. 15 mit vorbestimmten Längen geführt. Eine Spule 715 ist um den Wickelkörper 707 herum gewickelt. Ein Kunststoffmagnet 717 ist innerhalb des Gehäuses 701 angeordnet, und zwar mit einem ringähnlichen Freiraum, der zwischen dem Kunststoffmagneten 717 und der Spule 715 gebildet ist.[0009]
  • An dem Kunststoffmagneten 717 ist ein Stufenabschnitt 719 gebildet, an dem eine Membran 720 vorgesehen ist. Diese Membran 720 umfaßt eine elastische Platte (auch Resonanzplatte genannt) 721 und ein magnetisches Stück 723, das als hinzugefügte Masse an dem Mittelabschnitt dieser elastischen Platte 721 auf der oberen Gehäuseseite angebracht ist. In diesem Fall werden beide Spulenanschlüsse 715a und 715b nach außen in Richtung auf die Zuführungsanschlüsse 711 und 713 geführt, an sie gebunden und durch Lot befestigt.[0010]
  • Da die Funktion dieses elektroakustischen Wandlers des elektromagnetischen Typs die gleiche ist wie diejenigen des elektroakustischen Wandlers des elektromagnetischen Typs, der in den Fig. 11 und 12 veranschaulicht ist, und des elektroakustischen Wandlers des elektromagnetischen Typs, der in den Fig. 13 und 14 veranschaulicht ist, wird ihre Beschreibung nicht wiederholt. Der Einbau dieses elektroakustischen Wandlers des elektromagnetischen Typs in ein tragbares Telefon, eine Rufanlage od. dgl. ist der gleiche wie derjenige des ersten Standes der Technik; die Bezugsziffer "725" ist der Befestigungsplatte zugeteilt, die für den Einbau verwendet wird, wie in Fig. 15 durch eine Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen angegeben.[0011]
  • Die elektroakustischen Wandler gemäß diesem Stand der Technik haben komplizierte Strukturen und/oder sind groß, was eine größere Anzahl von Teilen erfordert und ein kompliziertes Zusammenbauen mit sich bringt.[0012]
  • Solche Nachteile werden besonders diskutiert. Unter Bezug auf den elektroakustischen Wandler des elektromagnetischen Typs gemäß dem ersten Stand der Technik, der in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, sind beide Spulenanschutisse 517a und 517b der Spule 517 fest an den Kontakten 509a und 509b der gedruckten Schaltkreisplatine 509 angelötet, und elektrische Eingaben werden für den elektroakustischen Wandler über das Paar Zuführungsanschlüsse 513 und 515 vorgenommen, die an der gedruckten Schaltkreisplatine 509 angebracht sind. Dieser elektroakustische Wandler leidet unter einer großen Anzahl von Komponenten und einer komplizierten Struktur, mindestens dahingehend, daß er die gedruckte Schaltkreisplatine 509 benötigt.[0013]
  • Was den elektroakustischen Wandler des elektromagnetischen Typs gemäß dem zweiten Stand der Technik, der in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, anbetrifft, sind die äußeren Verbindungsanschlüsse 621 und 623 auf einem Seitenabschnitt des Antriebsabschnittes vorgesehen (der aus dem Kern 607, der Spule 609, dem Magneten 613, der elastischen Platte 617, dem magnetischen Stück 619 usw. gebildet wird) und beide Spulenanschlüsse 609a und 609b der Spule 609 werden in dem Seitenabschnitt des Antriebsabschnittes herausgeführt, um fest an die Kontakte 621a und 623a der äußeren Verbindungsanschlüsse 621 und 623 angelötet zu werden. Dieser elektroakustische Wandler benötigt einen ebenen Raum auf dem Seitenabschnitt der Antriebssektion und wird somit groß. Darüber hinaus beeinträchtigen in dem Zeitpunkt, in dem die Spulenanschlüsse 609a und 609b fest an die Kontakte 621a und 623a der äußeren Verbindungsanschlüsse 621 und 623 angelötet werden, die verschiedenen Komponenten in der Nähe des Lötabschnitts die Lötarbeit, wodurch die Bearbeitbarkeit verschlechtert wird.[0014]
  • Der elektroakustische Wandler des elektromagnetischen Typs gemäß dem dritten Stand der Technik, der in der Fig. 15 gezeigt ist, ist ein Wickelkörper-Typ, der im wesentlichen den Wickelkörper 707 einsetzt. Dies erhöht unvermeidbar die Anzahl erforderlicher Komponenten, kompliziert die Struktur und erhöht die Gesamtgröße.[0015]
  • In Anbetracht kürzlicher Forderungen nach kleineren Geräten verschiedener Arten, in die ein elektroakustischer Wandler des elektromagnetischen Typs eingebaut ist, wie tragbare Telefone und Rufanlagen, gibt es starke Forderungen nach kleineren elektroakustischen Wandlern des elektromagnetischen Typs mit einfacheren Strukturen.[0016]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler, der einen Führungsrahmen, der in einer vorbestimmten Form gebildet ist, ein äußeres Gehäuse, das integral mit dem Leiterrahmen ist, und einen Antriebsabschnitt, einschließlich einer Spule, hat, die innerhalb des äußeren Gehäuses angeordnet ist. Ein solcher Wandler ist aus der EP-A-0 650 308 bekannt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Wandler dadurch gekennzeichnet, daß er eine Öffnung, die in dem äußeren Gehäuse gebildet ist, Kontakte, die durch Freilegen eines Teils des Leitungsrahmens auf einer äußeren Fläche des äußeren Gehäuses gebildet sind, und eine Spule umfaßt, die Spulenanschlüsse hat, die aus dem äußeren Gehäuse durch die Öffnung hindurch geführt und mit den Kontakten verbunden sind.[0017]
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen elektroakustischen Wandler, der die Struktur des Anschlußanordnungsabschnitts einer Spule verbessert, wodurch er zur Verminderung der Anzahl erforderlicher Teile, zur Vereinfachung der Struktur, zur Verminderung der Größe und zu Verbesserungen in seinem Leistungsvermögen und seiner Zusammenbaueffizienz beiträgt.[0018]
  • Dieser elektroakustische Wandler ist unter der Voraussetzung konstruiert, daß das äußere Gehäuse integral mit dem Leiterrahmen gebildet ist, der im voraus zu einer vorbestimmten Form gebildet ist, und wobei die Öffnung in dem äußeren Gehäuse gebildet ist und einen Teil des Leiterrahmens als ein Paar Kontakte an der Außenfläche des äußeren Gehäuses freiliegt, wodurch die Spulenanschlüsse der Spule aus dem äußeren Gehäuse durch die Öffnung hindurch herausgeführt und fest an den Kontakten angebracht sind. Anders als bei dem Stand der Technik kann daher die Erfindung die gewünschte Struktur des Anschlußanordnungsabschnitts einer Spule schaffen, ohne eine gedruckte Schaltkreisplatine oder einen Wickelkörper zu erfordern und ohne einen größeren ebenen Raum zu benötigen.[0019]
  • Bei dem elektroakustischen Wandler kann die Öffnung in einem Boden des äußeren Gehäuses gebildet sein, und ein Teil der Kontakte kann an dem Boden des äußeren Gehäuses freiliegen.[0020]
  • Wahlweise kann die Öffnung in einer Seitenwand des äußeren Gehäuses gebildet sein, und die Kontakte können an der Seitenwand des äußeren Gehäuses freiliegen.[0021]
  • In jedem Fall kann eine Vertiefung bzw. Nut in dem äußeren Gehäuse gebildet sein, und die Öffnung und die Kontakte können in der Vertiefung/Nut ausgebildet und angeordnet sein.[0022]
  • In dem Fall, in dem die Vertiefung/Nut in dem äußeren Gehäuse gebildet ist und die Öffnung und die Kontakte in der Vertiefung ausgebildet und angeordnet sind, stehen der Anschlußanordnungsabschnitt der Spule, der auf den Kontakten gebildet ist, und die Spule, die zwischen der Öffnung und dem Anschlußanordnungsabschnitt der Spule liegt, nicht von der Außenwand des äußeren Gehäuses vor, und die Spulenanschlüsse sind automatisch durch die Vertiefung positioniert.[0023]
  • Dieser elektroakustische Wandler kann außerdem eine Mehrzahl äußerer Verbindungsanschlüsse aufweisen, die durch Freilegen eines Teils des Leitungsrahmens an einer Seitenwand des äußeren Gehäuses gebildet sind, wobei die Öffnung und die Kontakte an derselben Seitenwand wie die äußeren Verbindungsanschlüsse angeordnet sind.[0024]
  • Dieser elektroakustische Wandler kann außerdem eine Mehrzahl äußerer Verbindungsanschlüsse aufweisen, die durch Freilegen eines Teils des Leitungsrahmens an einer Seitenwand des äußeren Gehäuses gebildet sind, wobei die Öffnung und die Kontakte an einer anderen Seitenwand angeordnet sind, an der die äußeren Verbindungsanschlüsse nicht angeordnet sind.[0025]
  • Der elektroakustische Wandler kann von einem elektromagnetischen Typ, einem Typ mit elektrischer Leitung oder einem Piezo-Typ sein.[0026]
  • Gemäß dem elektroakustischen Wandler, bei dem diese Erfindung verwirklicht ist, dessen äußeres Gehäuse integral mit einem Leiterrahmen ist, der im voraus zu einer vorbestimmten Form ausgebildet ist, ist eine Öffnung in dem äußeren Gehäuse gebildet, liegt ein Teil des Leiterrahmens als ein Paar Kontakte an der Außenfläche des äußeren Gehäuses frei, sind die Spulenanschlüsse der Spule aus dem äußeren Gehäuse heraus durch die Öffnung hindurch geführt, um fest an den Kontakten angebracht zu werden. Anders als beim Stand der Technik benötigt daher diese Erfindung weder eine gedruckte Schaltkreisplatine noch einen Wickelkörper zu der Zeit der Verbindung des Anschlusses, wodurch die Anzahl erforderlicher Teile und die Gesamtgröße vermindert werden kann, eine einfachere Struktur gewährleistet und die Arbeit des Zusammenbauens vereinfacht wird.[0027]
  • Wenn eine Vertiefung bzw. Nut in dem äußeren Gehäuse gebildet ist und die Öffnung und die Kontakte in der Vertiefung/Nut gebildet und angeordnet sind, stehen der Anschlußanordnungsabschnitt der Spule, der auf den Kontakten gebildet ist, und die Spule, die zwischen der Öffnung und dem Anschlußanordnungsabschnitt der Spule liegt, nicht von der Außenwand des äußeren Gehäuses vor. Selbst wenn die Oberfläche des äußeren Gehäuses, auf der die Öffnung und die Kontakte gebildet sind, in Richtung auf die Befestigungsplatte einer externen Einheit, wie einem tragbaren Telefon oder einer Rufanlage, in der der elektroakustische Wandler zu installieren ist, angeordnet ist, ist es nicht erforderlich, die Befestigungsplatte mit irgendeinem Mittel vorzusehen, um von dem elektroakustischen Wandler vorstehende Abschnitte aufzunehmen. Außerdem ist es, da die Spule, die zwischen der Öffnung und dem Anschlußanordnungsabschnitt der Spule liegt und letztere selbst nicht von der Außenwand des äußeren Gehäuses vorstehen, möglich, eine zufällige Verbindungsunterbrechung der Spule zu vermeiden. Dies kann die Zuverlässigkeit des Produktes gewährleisten. Wenn die Spulenanschlüsse automatisch durch die Vertiefung/Nut positioniert werden, sind keine gesonderten Positionierungsmittel notwendig, und das Positionieren der Spulenanschlüsse auf den Kontakten kann einfach und zuverlässig vorgenommen werden.[0028]
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • [0029]
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines elektroakustischen Wandlers eines elektromagnetischen Typs gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, wie von der Bodenseite seines unteren Gehäuses her gesehen;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die eine elastische Platte und ein magnetisches Stück zeigt, wobei ein Teil des oberen Gehäuses freigeschnitten ist, und eine Spule zeigt, wobei Teile der elastischen Platte und magnetischen Stücks freigeschnitten sind;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht, die einen Teil eines Leitungsrahmens gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, die ein unteres Gehäuse veranschaulicht, das integral mit einem Teil des Leitungsrahmens durch Einfügen in die erste Ausführungsform gebildet ist;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines elektroakustischen Wandlers eines elektromagnetischen Typs gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines elektroakustischen Wandlers eines elektromagnetischen Typs gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines elektroakustischen Wandlers eines elektromagnetischen Typs gemäß der vierten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht eines elektroakustischen Wandlers eines elektromagnetischen Typs gemäß dem ersten Stand der Technik;
  • Fig. 12 ist ein Diagramm des ersten Standes der Technik, wie von XII - XII in Fig. 11 her gesehen;
  • Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht eines elektroakustischen Wandlers eines elektromagnetischen Typs gemäß dem zweiten Stand der Technik;
  • Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht des zweiten Standes der Technik entlang der Linie XIV - XIV in Fig. 13 und
  • Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht eines elektroakustischen Wandlers eines elektromagnetischen Typs gemäß dem dritten Stand der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Erste Ausführungsform
  • [0030] Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben. Zunächst wird die Struktur eines elektroakustischen Wandlers elektromagnetischen Typs gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 diskutiert. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind ein oberes Gehäuse 1 und ein unteres Gehäuse 3 vorhanden, wobei ein kreisförmiger Tonanschluß 5 in der Mitte der oberen Fläche des oberen Gehäuses 1 in Fig. 2 gebildet ist. Eine Basis 6 und ein Kern 7 sind an dem Mittelabschnitt in dem unteren Gehäuse 3 in einer fest integrierten Weise angeordnet, und eine Spule 9 ist um den Kern 7 herum gewickelt. Ein Magnet 11 ist um die Spule 9 herum an der Innenwand des unteren Gehäuses 3 angeordnet. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird der Magnet 11 an seinem äußeren Umfang von vier Trägerabschnitten 4 (s. Fig. 3) getragen, die an der Innenwand des unteren Gehäuses 3 vorstehend vorgesehen sind. An der Innenwand des unteren Gehäuses 3 ist ein Stufenabschnitt 13 gebildet, an dem eine Membran 14 vorgesehen ist, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Diese Membran 14 umfaßt eine elastische Platte (auch als Resonanzplatte bezeichnet) 15 und ein magnetisches Stück 17, das als zusätzliche Masse an dem Mittelabschnitt dieser elastischen Platte 15 angebracht ist.
  • [0031] Fig. 3 ist eine Draufsicht, die die elastische Platte 15 und das magnetische Stück 17 zeigt, wobei ein Teil des oberen Gehäuses 1 weggeschnitten ist, und die die Spule 9 zeigt, wobei Teile der elastischen Platte 15 und des magnetischen Stücks 17 weggeschnitten sind.
  • [0032] Das untere Gehäuse 3 hat eine Bodenstruktur, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wie von der Bodenseite her gesehen. Das untere Gehäuse 3 hat eine Bodenwand 3a, in der eine Vertiefung, Nut oder Rinne 3b gebildet ist. In dem Mittelabschnitt dieser Vertiefung 3b ist eine Öffnung gebildet.
  • [0033] In der Basis 6, die auf der Innenseite der Bodenwand 3a angeordnet ist, ist in ähnlicher Weise eine Öffnung 6a (gezeigt in Fig. 3) gebildet, und die Öffnung 3c ist an einer Position gebildet, die mit der Öffnung 6a paßt.
  • [0034] Die Vertiefung 3b verläuft in Fig. 1 schräg nahezu symmetrisch in der Richtung nach oben und nach unten, wobei sich die Öffnung 3c in der Mitte befindet. Ein Teil eines Leitungs- oder Leiterrahmenelementes 19a eines Leitungs- oder Leiterrahmens 19, in Fig. 5 gezeigt, ist durch Einlassen integral in der Bodenwand 3a vergraben. Die vier Eckabschnitte des Leiterrahmenelements 19a liegen an dem unteren Gehäuse 3 als äußere Verbindungsanschlüsse 21, 23, 25 und 27 frei. Einige andere Teile des Leiterrahmenelements 19a liegen in der Vertiefung 3b als Kontakte 29 und 31 frei.
  • [0035] Beide Spulenanschlüsse 9a und 9b der Spule 9, die in dem unteren Gehäuse 3 untergebracht sind, sind durch die Öffnung 6a der Basis 6 und die Öffnung 3c des unteren Gehäuses 3 zu der Außenseite der Bodenwand 3a des unteren Gehäuses 3 herausgeführt. Jene Spulenanschlüsse 9a und 9b sind jeweils entlang der Kontakte 29 und 31 angeordnet und dort fest angelötet.
  • [0036] Der Leiterrahmen 19 wird nun im einzelnen diskutiert. Der Leiterrahmen 19 hat eine Form, wie sie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Der Leiterrahmen 19 hat eine willkürliche Anzahl an Leitungsrahmenelementen 19a (umgeben von einer Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen in Fig. 5), die seitlich nebeneinander verbunden sind, wobei jedem ein einzelner elektroakustischer Wandler elektromagnetischen Typs zugeordnet ist. Die Anzahl an Leitungsrahmenelementen 19a, die in Reihe verbunden sind, ist z. B. vier, sechs, acht oder dergleichen, und die gleiche Anzahl elektroakustischer Wandler elektromagnetischen Typs sind zur gleichen Zeit herzustellen. Das Leitungsrahmenelement 19a hat breite Abschnitte 19b und 19c, die in Fig. 5 oben und unten angeordnet sind und horizontal verlaufen, und ein Paar Brückenabschnitte 19d und 19e, die zwischen den breiten Abschnitten 19b und 19c vorgesehen sind. Abschnitte, die zu den vorerwähnten äußeren Verbindungsanschlüssen 21, 23, 25 und 27 werden, und Abschnitte, die zu den vorerwähnten Kontakten 29 und 31 werden, sind auf den Brückenabschnitten 19d und 19e vorgesehen.
  • [0037] Wenn der so aufgebaute Leitungsrahmen 19 entlang einer Form (nicht dargestellt) angeordnet ist, wird ein Harz in die Form gefüllt, was den Leitungsrahmen 19 in mit dem unteren Gehäuse 3 integrierter Form ergibt. Dies ist das Einlaß- oder Einfügeverfahren. Fig. 7 zeigt, wie dieses Einlassen ausgeführt wird. Das untere Gehäuse 3, das in Fig. 7 durch eine Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen angegeben ist, ist integral mit dem Leiterrahmen 19 ausgebildet. Danach werden die Brückenabschnitte 19d und 19e entlang einer Schnittlinie A, wie in Fig. 7 gezeigt ist, geschnitten, und die äußeren Verbindungsanschlüsse 21, 23, 25 und 17 werden in Richtung auf das obere Gehäuse 1 gebogen, was den Zustand schafft, der in Fig. 1 gezeigt ist.
  • [0038] In den Fig. 1, 2 und 7 gibt die Bezugsziffer "33" das Einlaßloch an, um das Harz z.Zt. des Einlassens einfließen zu lassen. In den Fig. 1 und 7 benennt die Bezugszahl "35" eine Markierung, die die Polarität angibt, und die Bezugszahl "37" ist ein Vorsprung, der die Richtung anzeigt.
  • [0039] Diese Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
  • [0040] Diese Ausführungsform erfordert, anders als der Stand der Technik, weder eine gedruckte Schaltkreisplatine noch einen Wickelkörper an dem Anschlußanordnungsabschnitt einer Spule, was somit gestattet, die Anzahl erforderlicher Teile zu vermindern, um die Struktur zu vereinfachen. Dementsprechend kann die Effizienz beim Zusammenbauen verbessert und der elektroakustische Wandler kompakter ausgeführt werden.
  • [0041] Da der Anschlußanordnungsabschnitt einer Spule an der Rückseite des Antriebsabschnitts angeordnet ist, kann der Raum im Grundriß zwecks Verminderung der Größe im Grundriß verringert werden. Da der Anschlußanordnungsabschnitt einer Spule an der Rückseite des Antriebsabschnitts angeordnet ist, gibt es kein Hindernis, das die Arbeit des Lötens des Spulenanschlusses beeinträchtigt, so daß die Bearbeitbarkeit und die Qualität des Spulenanschlußanordnungsabschnittes verbessert werden.
  • [0042] Jene Vorteile sind besonders wirksam für einen elektroaktustischen Wandler elektromagnetischen Typs der an einer Oberfläche befestigten Bauart.
  • [0043] Wenn die Vertiefung 3b in dem unteren Gehäuse 3 gebildet ist und die Öffnung 3c und die Kontakte 29 und 31 in der Vertiefung 3b gebildet und angeordnet sind, stehen der Spulenanschlußanordnungsabschnitt, der auf den Kontakten 29 und 31 gebildet ist, und beide Spulenanschlüsse 9a und 9b, die zwischen der Öffnung 3c und dem Spulenanschlußanordnungsabschnitt liegen, nicht von der Außenwand des unteren Gehäuses 3 hervor. Selbst wenn die Oberfläche des unteren Gehäuses 3, an der die Öffnung 3c und die Kontakte 29 und 31 gebildet sind, der Befestigungsplatte einer externen Einheit, wie einem tragbaren Telefon oder einer Rufeinrichtung, in die die der elektroakustische Wandler einzubauen ist, zugewandt ist, wird es nicht notwendig, die Befestigungsplatte mit irgendeinem Mittel zum Aufnehmen von Abschnitten, die von dem elektroakustischen Wandler hervorstehen, zu versehen. Außerdem kann man es vermeiden, daß eine Verbindungsunterbrechung der Spule 9 durch ein zufälliges Verhaken der zwischen der Öffnung 3c und dem Spulenanschlußanordnungsabschnitt liegenden Spulenanschlüsse 9a und 9b an irgendetwas herbeigeführt wird. Dies kann die Zuverlässigkeit des Produktes sicherstellen. Da beide Spulenanschlüsse 9a und 9b automatisch durch die Vertiefung 3b positioniert werden, was keine separaten Positionierungsmittel erfordert, kann das Positionieren der Spulenanschlüsse 9a und 9b an den Kontakten 29 und 31 einfach und zuverlässig vorgenommen werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • [0044] Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird die zweite Ausführungsform dieser Erfindung nachfolgend beschrieben. Obwohl in der ersten Ausführungsform der Anschlußanordnungsabschnitt einer Spule an der Rückseite des unteren Gehäuses 3 angeordnet ist, ist die Position nicht besonders auf diesen Ort beschränkt. Bei der zweiten Ausführungsform ist die Öffnung 3c in einer Seitenwand des unteren Gehäuses 3 gebildet, und ein Paar Kontakte 29 und 31 des Leiterrahmenelements 19a liegen frei mit der Öffnung 3c dazwischen.
  • Dritte Ausführungsform
  • [0045] Unter Bezugnahme auf Fig. 9 wird die dritte Ausführungsform dieser Erfindung nachfolgend diskutiert. Bei dieser Ausführungsform ist der Tonanschluß 5 in einer Seitenwand des oberen Gehäuses 1 gebildet, und die Öffnung 3c ist in einer Seitenwand des unteren Gehäuses 3, bei der die freiliegenden Anschlüsse 2I und 31 freigelegt sind, gebildet, wobei die Kontakte 29 und 31 ebenfalls auf der gleichen Seitenwand freiliegen.
  • Vierte Ausführungsform
  • [0046] Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wird die vierte Ausführungsform dieser Erfindung nachfolgend beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist eine Seite des oberen Gehäuses 1 so ausgebildet, daß sie über das untere Gehäuse 3 hinaus verläuft, und der Tonanschluß 5 ist in jener darüber hinaus verlaufenden Seite gebildet. Die Öffnung 3c ist in einer Seitenwand des unteren Gehäuses an der gleichen Seitenwand gebildet, an der der Tonanschluß 5 gebildet ist, und die Kontakte 29 und 31 liegen an der gleichen Seitenwand frei.
  • [0047] Diese Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene erste bis vierte Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann in vielen anderen besonderen Formen verwirklicht werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • [0048] Beispielsweise sind die Position der Öffnung 3c, durch die beide Spulenanschlüsse 9a und 9b der Spule 9 herauszuführen sind, und die Positionen der Kontakte 29 und 31, an die die Spulenanschlüsse 9a und 9b fest angelötet sind, nicht besonders auf die veranschaulichten Positionen beschränkt, sondern können willkürlich eingerichtet werden.
  • [0049] Die Spulenanschlüsse können mit den zugehörigen Kontakten beispielsweise mittels eines leitfähigen Klebers anstatt des Lötens verbunden werden.
  • [0050] Obwohl die erste bis vierte Ausführungsform als elektroakustische Wandler elektromagnetischen Typs beschrieben worden sind, kann diese Erfindung auch an andere Typen elektroakustischer Wandler, wie einen Typ mit elektrischer Leitung und einen Piezo-Typ, angepaßt werden.

Claims (10)

1. Elektroakustischer Wandler, der einen Leiterrahmen (19), der in einer vorbestimmten Form gebildet ist, ein äußeres Gehäuse (3), das integral mit dem Leiterrahmen (19) ist und einen Antriebsabschnitt einschließlich einer Spule (9), die innerhalb des äußeren Gehäuses (3) angeordnet ist, aufweist, wobei der elektroakustische Wandler weiter umfaßt:
eine Öffnung (3c), die in dem äußeren Gehäuse (3) gebildet ist; und Kontakte (29, 31), die durch Freilegen eines Teils des Leiterrahmens (19) auf einer äußeren Fläche des äußeren Gehäuses (3) gebildet sind, wobei
die Spule (9) Spulenanschlüsse (9a, 9b) aufweist, die durch die Öffnung (3c) aus dem äußeren Gehäuse (3) herausgeführt und mit den Kontakten (29, 31) verbunden sind.
2. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (3c) in einem Boden des äußeren Gehäuses (3) gebildet ist und die Kontakte (29, 31) auf dem Boden des äußeren Gehäuses (3) freigelegt sind.
3. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (3c) in einer Seitenwand des äußeren Gehäuses (3) gebildet ist und die Kontakte (29, 31) an der Seitenwand des äußeren Gehäuses (3) freigelegt sind.
4. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 2, wobei eine Vertiefung oder Nut (3b) in dem äußeren Gehäuse (3) gebildet ist und die Öffnung (3c) und die Kontakte (29, 31) in der Nut (3b) gebildet sind und sich in dieser befinden.
5. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 3, wobei eine Nut (3b) in dem äußeren Gehäuse (3) gebildet ist und die Öffnung (3c) und die Kontakte (29, 31) in der Nut (3b) gebildet sind und sich in dieser befinden.
6. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 3, weiter umfassend eine Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse (21, 23, 25, 27), die durch Freilegen eines Teils des Leiterrahmens (19) an einer Seitenwand des äußeren Gehäuses (3) gebildet sind, wobei die Öffnung (3c) und die Kontakte (29, 31) an der gleichen Seitenwand wie die externen Verbindungsanschlüsse (21, 23, 25, 27) angeordnet sind.
7. Elektroakustischer Wandler nach Anspruch 3, weiter umfassend eine Mehrzahl externer Verbindungsanschlüsse (21, 23, 25, 27), die durch Freilegen eines Teils des Leiterrahmens (19) an einer Seitenwand des äußeren Gehäuses (3) gebildet sind, wobei die Öffnung (3c) und die Kontakte (29, 31) an einer anderen Seitenwand angeordnet sind, an der die externen Verbindungsanschlüsse (21, 23, 25, 27) nicht angeordnet sind.
8. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der elektroakustische Wandler vom elektromagnetischen Typ ist.
9. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der elektroakustische Wandler vom elektrisch leitenden Typ ist.
10. Elektroakustischer Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der elektroakustische Wandler vom Piezotyp ist.
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