DE1011747B - Zuspannvorrichtung fuer Backen- oder Bandbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Zuspannvorrichtung fuer Backen- oder Bandbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1011747B
DE1011747B DESCH17572A DESC017572A DE1011747B DE 1011747 B DE1011747 B DE 1011747B DE SCH17572 A DESCH17572 A DE SCH17572A DE SC017572 A DESC017572 A DE SC017572A DE 1011747 B DE1011747 B DE 1011747B
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DE
Germany
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brake
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support bracket
shoe
recess
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Application number
DESCH17572A
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Hans O Schroeter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/68Lever-link mechanisms, e.g. toggles with change of force ratio

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Zuspannvorrichtung für Backen- oder Bandbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuspannvorrichtung für Backen- oder Bandbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der die Betätigungskraft. etwa senkrecht zur Radebene. eingeleitet wird und welche nach Überwindung einer Kraftschwelle auf dem Bremsträger beweglich ist. Die Größe der Kraftschwelle, welche einer Bewegung der Zuspannvorrichtung auf dem Bremsträger entgegensteht, wird dabei so gewählt, daß sie ausreicht, um die Bremsbacken bei gelöster Bremse auf denn Bremsträger im richtigen. Abstand von der Bremstrommel zu halten und bei Teilbremsungen, d.. h. Bremsungen, welche nicht mit der vollen Spreizkraft bzw. Zuspannkraft erfolgen, die Bremsbacken in einer solchen Mittellage zur Bremstrommel zu führen, daß ein gleichmäßiger Verschleiß des Belages auf beiden Bremsbacken gewährleistet ist. Gegenüber bekannten derartigen Zuspannvorrichtungen zeichnet sich die nach der Erfindung vorgeschlagene durch eine besonders einfache Gestaltung und geringsten Raumbedarf aus, so daß sie auch mit Vorteil bei kleineren Bremseinheiten Verwendung finden kann.
  • Nach der Erfindung wirkt die Zuspannvorrichtung, die in bekannter Weise durch die im Betätigungsgestänge wirksame Kraft gegen die Bremsträgerplatte gezogen. oder gedrückt wird, mit einer Ausnehmung oder Erhöhung zusammen, und wird dadurch in der Mittellage gehalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem Tragbock für die Zuspannvorrichtung eine Ausnehmung angebracht, die mit einer Erhöhung auf der Bremsträgerplatte in Eingriff kommt. Die Erhöhung kann auf der Bremsträgerplatte ein- und feststellbar sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Blattfeder auf die Bremsträgerplatte aufgeschraubt und. greift mit ihrem abgewinkelten Ende in eine Ausnehmung des Tragbockes ein, auf denn die Spreizvorrichtung gelagert ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die Ausführung der Spreizvorrichtung. Ein. an sich bekannter Spreizhebel ist auf einem Tragbock schwenkbar gelagert und stützt sich mit einem seiner beiden Hebelarme unmittelbar gegen: den Steg einer Bremsbacke: und mit dem anderen Hebelarm über ein Druckstück gegen. den Steg der anderen Bremsbacke ab. Das Druckstück wird vorteilhaft in. der Nähe seines Angriffpunktes am Bremsbackensteg auf einer Gleitfläche des Tragbockes geführt.
  • Die Zuspannvorrichtung nach. der Erfindung ist in den Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen. dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Zuspannvorrichtung, teilweise ge schnitten, in Seitenansicht; Fig. 2 enthält. die Ansicht vom Bremsträger aus gesehen; Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die elastisch nachgiebige Ausbildung der Erhöhung am Bremsträger, welche mit einer entsprechenden Vertiefung des Gehäuses der Spreizvorrichtung zusammenwirkt; Fig. 4 enthält eine andere Ausführung des Spreizhebelgestänges.
  • Bei letzterer ist ein. Spreizhebel 41 auf einem Tragbock 42 um einen. Bolzen 43 schwenkbar gelagert und stützt sich mit einem Hebelarm gegen den: Bremsbacken.steg 44 unmittelbar und über ein Druckorgan 45 gegen. den anderen Bremsbackensteg 44' mit seinem anderen Hebelarm ab, während, ein Zuggestänge 46 an dem dritten Arm des Spreizhebels 41 angreift und diesen gegen den Bremsträger 47 zieht. Das Druckorgan 45 wird. in der Nähe seines Angriffpunktes am Bremsbackensteg 44' auf einer Gleitfläche des Tragbockes 42 geführt. Der Tragbock 42 ist auf dem Bremsträger 47 verschiebbar gelagert., jedoch über die vorgespannte ein- und, feststellbare: Blattfeder 48 in seiner Mittellage dadurch gehalten, daß die Feder 48 mit ihrem abgewinkelten freien Ende in eine Ausneh.mung des Tragbockes 42 eingreift. Die Zugkraft am Gestänge 46 verhindert, d.aß sich der Tragbock 42 in. Richtung der Spreizkraft verschieben kann. Infolgedessen werden die Bremsbacken immer in einer Mittellage gehalten,. Diei Feder 48 ist durch eine Schraube 49 mit dem Bremsträger 47 verbunden, wobei de! Bohrung in der Feid.er 48 größer ist als der Außendurchmesser der Schraube. Wird bei arge, zogener Bremse; die Schraube 49 gelockert, so kann die Feder 48 und der, Tragbock 42 die richtige Zentrierlage zur Bremstrommel einnehmen Diese Ausbildung der Spreizvorrichtung hat nebenher den Vorzug eines hohen mechanischen Wirkungsgrades im Gegensatz - zu bekannten Ausführungen wo der Spreizhebel selbst gegen die Bremsträgerplatte abgestützt ist so daß er mit einem Hebelarm unmittelbar auf letzterer gleitet. In den Fig. 1, 2 und 3 sind jeweils zwei Spreizhebel 1 und 1' in bekannter Weise um je einen Bolzen 3 und 3' auf einem Tragbock 2 schwenkbar gelagert und greifen: jeweils unmittelbar an den Bremsbackenstegen 4 und 4' an,, während die anderen Hebelarme durch eine Zugstange 6 gemeinsam mitgenommen werden. Auch hier ist der Tragbock 2 auf dem Bremsträger 7 verschiebbar gelagert und. seine Ausnehmung wirkt mit einer Erhöhung 8 bzw. 18 am Bremsträger 7 zusammen. Bei der Ausführung nach Fig. 1 wird die Erhöhung 8 durch eine Schraube gebildet, die in, einer etwas größeren. Bohrung des Bremsträgers sitzt und nach Lockerung der Mutter verschiebbar ist. In Fig. 3 ist, ähnlich wie in Fig. 4, eine vorgespannte Blattfeder 18 durch eine Schraube 9 ein- und feststellbar am Bremsträger 7 angeordnet. Durch, Lockern, der Schraube 8 bzw. 9 kann bei angezogener Bremse eines selbsttätige Zentrierung des Tragbockes 2 und damit der Bremsbacken herbeigeführt werden.. In jeder Stellung der Spreizhebel sind die Bremsbacken einwandfrei zentriert, so: daß die Nachstellung der Bremsei im Gestänge erfolgen kann und, die sonst üblichen Stützbolzen für die Bremsbacken in der Lösestellung wegfallen,. Auch die Nachstellung der Bremsbacken an den, dem Spreizwerk gegenüberliegenden Enden wird überflüssig, die Bremse im ganzen einfacher. Die Spreizvorrichtung wird auch bei nicht bestätigter Bremse durch die Kraft der Bremsbacken rückzugfede!rn, kraft- und formschlüssig zwischen, den Bremsbackenstegen: und der Bremsdeckplatte gehalten, so daß kein sogenannter Vibra,tionsverschleiß auftreten kann. Bei großen Spreizkräften kann insbesondere bei den Ausführungen, nach Fig. 3 und 4 die Spreizvorrichtung in Richtung der Spreizkräfte nachgeben, so daß die volle Wirkung eine& schwimmend angeordneten Spreizwerkes eintritt mit dem damit verbundenen hohen Kennwert der Bremsei. Bei Teilbremsungen wird die; Spreizvorrichtung dagegen in der Mittellage festgehalten. Weinbei einerVollbreznsung die sogenannte auflaufende Backe stärker abgenutzt ist, wird: bei den nachfolgenden. Teilbremsungen die ab:la..ufen,de Backe so lange bevorzugt b.zw. stärker angelegt, bis an beiden Bremsbacken der gleiche Abnutzungszustand hergestellt ist. Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele von Spreizvorrichtungen beschränkt. Es können, auch solche mit einem Spreizkeil Anwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zuspannvorrichtung für Backen- oder Bandbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen., bei der die Betätigungskraft etwa senkrecht zur Radebene eingeleitet wird und, welche nach Überwindung einer Kraftschwelle auf diene Bremsträger beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuspannvorrichtung, die, in, bekannter Weise durch die im Betätigungsgestänge (6, 46) wirksame Kraft geigen die Bremsträgerpla,tte; gezogen oder gedrückt wird, mit einer Ausnehmung oder Erhöhun.g zusammenwirkt und dadurch in der Mittellage gehalten wird.
  2. 2. Zuspannvorrich.tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß an dem Tragbock (2, 42) für die Zuspannvorrichtung eine Ausnehmüng angebracht ist, die mit einer Erhöhung (8, 18, 48) auf der Bremsträgerpla,tte (7, 47) in Eingriff kommt.
  3. 3.- Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Erhöhung (18, 48) auf der Bremsträgerplatte ein- und feststellbar ist. ,
  4. 4. Zuspannvorrichtung nach einem der v orhergehenden,Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß' eine Blattfeder (18) auf die Bremsträgerplatte aufgeschraubt ist und mit ihrem abgewinkelten Ende in eine A.usnehmung des Tragbockes (2, 42) eingreift, auf dem die Spreizvorrichtung gelagert ist.
  5. 5. Zuspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Spreizhebel (41) auf einem Tragbock (42) schwenkbar gelagert ist und sich mit einem Hebelarm unmittelbar gegen den Steg (44) einer Bremsbacke und mit dem anderen Hebedarm über ein Druckstück (45) gegen dem Steg (44') der anderen Bremsbacke, abstützt.
  6. 6. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß - das Druckstück (45) in, der Nähe seines Angriffspunktes am Bremsba,ckensteg (44') auf einer Gleitfläche des Tragbockes (42) geführt wird. In, Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 698 527, 702 381; USA.-Patentschrift Nr. 2 152105.
DESCH17572A 1955-03-22 1955-03-22 Zuspannvorrichtung fuer Backen- oder Bandbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Pending DE1011747B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2152105A (en) * 1936-06-19 1939-03-28 Bendix Prod Corp Brake
DE698527C (de) * 1935-07-12 1940-11-12 Richard J Cronan Bremsvorrichtung mit zwei Bremsbacken, die beim Anziehen der Bremse von der Bremstrommel in Umfangsrichtung mitgenommen werden und sich je nach der Drehrichtung gegen die eine oder andere zweier fest auf der Rueckenplatte angeordneter Ankervorrichtungen abstuetzen
DE702381C (de) * 1936-03-30 1941-02-06 Richard J Cronan bremsen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698527C (de) * 1935-07-12 1940-11-12 Richard J Cronan Bremsvorrichtung mit zwei Bremsbacken, die beim Anziehen der Bremse von der Bremstrommel in Umfangsrichtung mitgenommen werden und sich je nach der Drehrichtung gegen die eine oder andere zweier fest auf der Rueckenplatte angeordneter Ankervorrichtungen abstuetzen
DE702381C (de) * 1936-03-30 1941-02-06 Richard J Cronan bremsen
US2152105A (en) * 1936-06-19 1939-03-28 Bendix Prod Corp Brake

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