DE10117156A1 - Schwimmbagger - Google Patents

Schwimmbagger

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schwimmbagger mit mindestens einem Schwimmkörper (1, 2, 3) und einer unterhalb der Wasserlinie (10) angeordneten Kreiselpumpe (5), die mit einer Saugförderleitung (7) verbunden ist, die unterhalb der Wasserlinie (10) lösbar an einem die Kreiselpumpe (5) aufnehmenden Aufnahmegehäuse (4) befestigt ist. DOLLAR A Um bei einem solchen Schwimmbagger den Anschluß der Saugförderleitung (7) für die Demontage und Remontage ohne Taucher zugänglich zu machen, schlägt die Erfindung vor, daß das Aufnahmegehäuse (4) für die Kreiselpumpe (5) relativ zu dem Schwimmkörper (1, 2, 3) zumindest so weit anhebbar ist, daß der Anschluß (6) für die Saugförderleitung (7) oberhalb der Wasserlinie (10) liegt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwimmbagger mit mindestens einem Schwimm­ körper und einer unterhalb der Wasserlinie angeordneten Kreiselpumpe, die mit einer Saugförderleitung verbunden ist, die unterhalb der Wasserlinie lösbar an einem die Kreiselpumpe aufnehmenden Aufnahmegehäuse befestigt ist.
Bei Schwimmbaggern können die Kreiselpumpen zur Förderung oberhalb oder unterhalb der Wasserlinie angeordnet sein. Wenn die Kreiselpumpen oberhalb der Wasserlinie angeordnet sind, müssen sie vor der täglichen Inbetriebnahme mit Wasser befüllt werden, um anlaufen zu können. Kreiselpumpen, die unter­ halb der Wasserlinie angeordnet sind, benötigen demgegenüber keine geson­ derte Befüllung mit Wasser, weil das Wasser von selbst in den Pumpenraum der Kreiselpumpe läuft und diesen in ausreichendem Maße füllt.
Nachteilig hierbei ist, allerdings, daß wegen der Anordnung der Kreiselpumpe, unterhalb der Wasserlinie auch der Anschluß für die Saugförderleitung unterhalb der Wasserlinie liegen muß und deshalb nur schwer zugänglich ist. Muß z. b. zum Zwecke von Wartungsarbeiten die Saugförderleitung von dem Schwimm­ bagger gelöst werden, ist für die Demontage und Remontage ein unter Wasser arbeitender Taucher erforderlich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Schwimmbagger der eingangs ge­ nannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Anschluß der Saugförder­ leitung für die Demontage und Remontage ohne Taucher zugänglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Schwimmbagger der eingangs genannten Art vor, daß das Aufnahmegehäuse für die Kreiselpumpe relativ zu dem Schwimmkörper zumindest soweit anhebbar ist, daß der Anschluß für die Saugförderleitung oberhalb der Wasserlinie liegt.
Beim Schwimmbagger gemäß der Erfindung ist es auf einfache Weise möglich, den Anschluß der Saugförderleitung mitsamt dem Aufnahmegehäuse für die Kreiselpumpe über die Wasserlinie anzuheben, so daß er bei der Demontage und Remontage der Saugförderleitung ohne Taucher zugänglich ist. Hierdurch wird es möglich, die Demontage und Remontage der Saugförderleitung wesent­ lich schneller auszuführen, so daß die Stillstandzeiten des Schwimmbaggers entsprechend verringert werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Aufnahme­ gehäuse mit einer Seite gelenkig an dem Schwimmkörper befestigt ist und mit seiner dem Gelenk abgewandten Seite derart hochschwenkbar ist, daß der An­ schluß für die Saugförderleitung oberhalb der Wasserlinie liegt. Diese Aus­ führungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß das Aufnahmegehäuse trotz seiner Beweglichkeit sicher mit dem Schwimmkörper verbunden bleibt, ohne auf komplizierte Führungseinrichtungen angewiesen zu sein.
Alternativ kann das Aufnahmegehäuse auch allseitig anhebbar ausgebildet sein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Kreiselpumpe mitsamt dem Aufnahmegehäuse über die Wasserlinie angehoben werden kann, so daß es besonders leicht möglich ist, die Kreiselpumpe für Reparaturzwecke völlig leer­ laufen zu lassen. Bei dieser Ausführungsform müssen allerdings zwischen dem Schwimmkörper und dem Aufnahmegehäuse geeignete stabile Führungen vor­ gesehen werden.
Als Hebemittel für das Anheben des Aufnahmegehäuses relativ zum Schwimm­ körper sind zwischen Schwimmkörper und Aufnahmegehäuse zweckmäßig Schraubspindeln vorgesehen.
Alternativ können anstelle der Schraubspindeln auch Hydraulikzylinder verwendet werden.
Schließlich kommen als Hebemittel auch Flaschenzüge infrage, die von auf dem Schwimmkörper angeordneten Winden angetrieben werden.
Schraubspindeln oder Winden und Flaschenzüge sind einfache mechanische Hebemittel, die besonders robust und einfach in der Wartung sind und deshalb für den rauhen Betrieb auf einem Schwimmbagger besonders gut geeignet sind. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 Einen Schwimmbagger gemäß der Erfin­ dung in Seitenansicht (teilweise im Schnitt) in der Arbeitsstellung;
Fig. 2 Den Schwimmbagger gemäß Fig. 1 in der Wartungsstellung;
Fig. 3 Einen Ausschnitt aus Fig. 3 in vergrößer­ ten Maßstab;
Fig. 4 Eine Draufsicht zu Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Schwimmbagger weist einen mehrteiligen Schwimmkörper auf, bestehend aus einem Mittelteil 1, zwei Vorderteilen 2 sowie zwei rückwärtigen Teilen 3. Zwischen den beiden rückwärtigen Teilen 3, die mit Abstand zueinander an dem Mittelteil 1 befestigt sind, befindet sich ein Aufnah­ megehäuse 4 für eine Kreiselpumpe 5. Der Saugstutzen dieser Kreiselpumpe 5 ist mit einem an der Vorderwand des Aufnahmegehäuses 4 befindlichen An­ schluß 6 für eine Saugförderleitung 7 versehen, die lösbar und schwenkbar mit dem Anschluß 6 verbunden ist.
Die Saugförderleitung 7 wird an ihrem freien Ende von einem Seil 8 getragen, welches von einer auf dem Mittelteil 1 installierten Hubwinde 9 gezogen wird. Mit Hilfe dieser Hubwinde 9 kann das freie Ende der Saugförderleitung 7 ge­ hoben und abgesenkt werden.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Aufnahmegehäuse 4 der Kreiselpumpe 5 in der Arbeitsstellung so tief angeordnet, daß sowohl die Kreiselpumpe 5 selbst als auch der Anschluß 6 für die Saugförderleitung 7 unterhalb der Wasserlinie 10 liegen. Aus diesem Grunde ist in der Arbeits­ stellung der Anschluß 6 für die Saugförderleitung 7 unzugänglich, weil er unter Wasser liegt.
Um den Anschluß 6 der Saugförderleitung 7 für die Demontage und Remontage der Saugförderleitung 7 bei Wartungsarbeiten zugänglich zu machen, sieht die Erfindung vor, daß das Aufnahmegehäuse 4 für die Kreiselpumpe 5 relativ zu dem Schwimmkörper 1, 2, 3 zumindest soweit anhebbar ist, daß der Anschluß 6 für die Saugförderleitung 7 oberhalb der Wasserlinie 10 liegt.
Dieser angehobene Zustand des Aufnahmegehäuses 4 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Wie insbesondere dort zu erkennen ist, ist das Aufnahmegehäuse 4 an den beiden rückwärtigen Teilen 3 des Schwimmkörpers gelenkig, d. h. über ein Gelenk 11 befestigt, welches vorzugsweise als Zapfengelenk ausgebildet ist. An der dem Gelenk 11 abgewandten Seite ist das Aufnahmegehäuse 4 unter Verschwenkung um das Gelenk 11 derart hochschwenkbar, daß der Anschluß 6 für die Saugförderleitung 7 oberhalb der Wasserlinie 10 liegt. Zum Hoch­ schwenken dienen geeignete Hebemittel, die beim Ausführungsbeispiel als Schraubspindeln 12 ausgebildet sind, die einerseits an dem Aufnahmegehäuse 4 und andererseits an dem Mittelteil 1 des Schwimmkörpers angreifen. An die Stelle dieser Schraubspindeln 12 können auch andere geeignete Hebemittel tre­ ten, z. B. Hydraulikzylinder, die von einer auf dem Schwimmkörper 1 angeordneten Hydraulikpumpe angetrieben werden, oder Flaschenzüge, die von auf dem Schwimmkörper angeordneten Winden angetrieben werden.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Aufnahmege­ häuse 4 auch an allen vier Ecken mit geeigneten Hebemitteln relativ zu dem Schwimmkörper anhebbar sein. In diesem Falle müssen zwischen dem Schwimmkörper einerseits und dem Aufnahmegehäuse 4 andererseits geeig­ nete Führungsmittel vorhanden sein.

Claims (6)

1. Schwimmbagger mit einem ein- oder mehrteiligen Schwimmkörper (1, 2, 3) und einer unterhalb der Wasserlinie (10) angeordneten Kreiselpumpe (5), die mit einer Saugförderleitung (7) verbunden ist, die unterhalb der Wasserlinie (10) lösbar an einem die Kreisel­ pumpe (5) aufnehmenden Aufnahmegehäuse (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (4) für die Kreiselpumpe (5) relativ zu dem Schwimmkörper (1, 2, 3) mindest soweit anhebbar ist, daß der Anschluß (6) für die Saugförderleitung (7) oberhalb der Wasserlinie (10) liegt.
2. Schwimmbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (4) mit einer Seite gelenkig an dem Schwimmkörper (1, 2, 3) befestigt ist und mit seiner dem Gelenk (11) abgewandten Seite derart hochschwenkbar ist, daß der Anschluß (6) für die Saugförderleitung (7) oberhalb der Wasserlinie (10) liegt.
3. Schwimmbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (4) allseitig anhebbar ist.
4. Schwimmbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebemittel zwischen Schwimmkörper (1, 2, 3) und Aufnahmegehäuse (4) angeordnete Schraubspindeln (12) vorgesehen sind.
5. Schwimmbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebemittel für das Anheben des Aufnahmegehäuses (4) relativ zu dem Schwimmkörper (1, 2, 3) Hydraulikzylinder vorgesehen sind, die von einer auf dem Schwimmkörper (1, 2, 3) angeordneten Hydraulikpumpe angetrieben werden.
6. Schwimmbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebemittel für das Anheben des Aufnahmegehäuses (4) relativ zu dem Schwimmkörper (1, 2, 3) Flaschenzüge vorgesehen sind, die von auf dem Schwimmkörper (1, 2, 3) angeordneten Winden angetrieben werden.
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