DD276264A1 - Saugspueler fuer taucherarbeiten - Google Patents

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DD276264A1
DD276264A1 DD32098488A DD32098488A DD276264A1 DD 276264 A1 DD276264 A1 DD 276264A1 DD 32098488 A DD32098488 A DD 32098488A DD 32098488 A DD32098488 A DD 32098488A DD 276264 A1 DD276264 A1 DD 276264A1
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DD
German Democratic Republic
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suction
saugspüler
nozzles
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funnel
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DD32098488A
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Inventor
Lothar Dippe
Original Assignee
Nationale Volksarmee
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/52Tools specially adapted for working underwater, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Saugspueler fuer Taucherarbeiten, der insbesondere zum Freilegen von eingespuelten Gegenstaenden sowie zum Absaugen von Sand, Schlick, Kies und kleinen Gegenstaenden unter Wasser verwendet wird. Erfindungsgemaess besteht der Saugspueler aus einem Saugteil, einer Spuellanze, einer Dosiereinrichtung und einem Dreiwegehahn, wobei der Unterdruck im Vorderteil des Saugteils mittels Druckwasser oder Druckluft durch die im Trichter ringfoermig angeordneten Injektorduesen erzeugt werden kann, bzw. bei entsprechender Stellung des Dreiwegehahns ein Spuelen mittels Strahlrohr moeglich ist. Eine Dosiereinrichtung dient zur Regelung des Arbeitsdruckes, zur Stabilisierung des Saugspuelers sowie zur Kompensierung des Rueckstosses. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Saugspüler für Taucherarbeiten, der insbesondere zum Freispülen von eingespülten Gegenständen sowie ium Absaugen von Sand, Schlamm und kleineren Gegenständen in Wassertiefen von 0 bis 60 Metern angewendet werden kann.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In der P/axis werden die Saug· bzw. Spülarbeiten mit verschiedenen Arbeitsgeräten durchgeführt. Für die Saugarbeiten wird ein Saugrohr verwendet, in das mindestens zwei Rohre hineinragen, mit denen ein Unterdruck durch Verwendung von Druckwasser erzougt wird. Das Fördergut wird durch einen relativ starren Saugschlauch abtransportiert. Diese Saugarbeiten haben den Nachteil, daß die Handhabung des Gerätes für den Taucher eine hohe physische und psychische Belastung darstellt. Die Handhabung ist sehr kompliziert, da mehrere Druckschläuche sowie ein relativ starrer Saugschlauch vorhanden sind. Das Hineinrtgen der Rohrenden in das Saugrohr führt zu häufigen Verstopfungen bei lehmigem Grund oder Steinen. Diese Verstoplungen haben einen längeren Ausfall des Gerätes zur Folge, da das Druckwasser erst durch das Bedienpersonal über der Wasseroberfläche abgeschaltet worden kann.
Der relativ starre, kompakte und schwere Saugschiauch behindert den Taucher beim Fortbewegen und beim Saugen erheblich. Für die Spülarbeiten wird eine Spüllanzo verwendet, die am vorderen Ende eine Düso aufweist und am hinteren Ende zur Rückstoß kompensation Bohrungen enthält Die Nachteile dieser Spüllanze bestehen darin, daß eine Regulierung des Spüldruckes unmittelbar vor Ort durch den Taucher nicht möglich ist. Auch eine Regulierung der Rückstoßkomponsation in Abhängigkeit vom Wasserdruck ist nicht möglich. Bei Unterbrechung der Arbeit durch den Taucher muß durch das Bedienpersonal der Pumpen die Wasserzufuhr ι nterbrochen werden. Sind Arbeiten im Wechsel von Saugen und Spülen erforderlich, ist ein sehr hoher Aufwand en Umrüstungszeit notwendig und erfordert, unter Umständen, den Einsatz mehrerer Taucher. In der Patentschrift DD 153905 ist eine mehrstufige Strahlpumpe veröffentlicht, die zur Förderung von Schüttgütern verwendet werden soll. Durch die reihenweise Aneinanderreihung der Strahlrohre sollen ein hoher Unterdruck an dem Saugstutzen und ein hoher Druck am Druckstutzen erzielt werden. Diese Strahlpumpe hat die Nachteile, daß mehrere Druckanschlüsse erforderlich sind und ein effektives Arbeiten gewisse Druckrog-Jlierungen zwischen der ersten und zwoiten Mischkammer οι fordert. Bei Unterwassorarbeitcn wäre ein starrer Druckschlauch erforderlich. Auch eine gewisse Ouerschnittsverengung im'Mischkammerbereich könnte Verstopfungen verursachen.
Z(Bl der Erlindung
Das Ziel do r Erfindung besteht darin, ein leichtes, kompaktes und gut handhabbares Gnrät für Taucherarbeiten von 0 bis 60 Meter Wassertiefu mit einem Minimum an Druckschläuchen, Tauchern und Bedienpersonal zu erreichen.
Darlegung det Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugspüler für Taucharbeiten zu schaffen, mittels dem Saug- und Spülarbeiten mit einem Gerät durchgeführt werden können, ohne Umrüstungen vornehmen zu müssen. Dabei muß durch den Taucher der Arbeitsdruck regulierbar sein, eine Stabilisierung des Saugspülers während der Arbeiten bzw. be!m Unterbrechen muß gewährleistet werden, und der Transportschlauch für das Sauggut muß leicht und sehr floxibel sein. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Saugspüler für Taucherarbeiten aus Saugteil, Spüllanze, Dreiwegehahn und Dosiereinrichtung besteht.
Das Saugteil besteht aus einem vorderen Saugrohr und einem Trichter., in dem mehrere Injektordüsen so angordnet sind, daß sich die Wasserstrahlen nicht in einem Punkt auf der gedachten Mittellinie des hinteren Saugrohres treffen. Durch diese \nordnung der Düsen entsteht einerseits oin hoher Unterdruck im Trichter und im vorderen Saugrohr. Andererseits entsteht ein loher Druck, wobei das zu transportierende Medium durch eine spiralförmige Bewegung abtransportiert wird. Die Injektordüsen sind untereinander durch eine Ringleitung verbunden, die über eine Leitung mit dem Dreiwegehahn verbunden ist. Des weiteren befindet sich an der Ringleitung ein Anschluß für die Versorgung mit Druckluft. Aul vorderen Saugrohr sind Ausnehmungen für die Aufnahme des Verschlußdeckels mit Bajonettverschluß eingearbeitet. Am .linteren Saugrohr befindet sich ein Anschluß für den flexiblen Transportschlauch. Das vordere Saugrohr ist in den Flansch des Trichters eingeschraubt, um an die Injektordüsen des Trichters zu gelangen.
Die Spüllanze besteht aus einem Verbindungsrohr, in dem vordarseits ein Strahlrohr eingeschraubt ist, mittig der Drei ivegehahn angeordnet ist, danach eine Dosiereinrichtung fest aufsitzt und an dessen Ende sich ein Anschluß für den Druckwasserschlauch befindet. Die Spüllanze ist durch Verbindungsbleche fest mit dem Saugteil verbunden. Erfindungsgemäß besteht die Dosiereinrichtung aus einem Gehäuse, in dem horizontale und vertikale Düsen angeordnet sind, die zur Rückstoßkompensation sowie zur Stabilisierung des SaugspOlers dienen. Du:ch ein Dosierventil können die Rückstoßkompensation und der Arbeitsdruck stufenlos reguliert werden.
Erfindungsgemäß wird bei aufgesetztem Verschlußdeckel auf das vordere Saugrohr und angeschlossenem Transportschlauch Druck mittels Wasser im Saugteil erzeugt, der sich in dem flexiblen Transportschlauch fortpflanzt und somit diese Leitung stabilisiert.
AusfOhrungsbelsplel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht des Saugspülers für Taucherarboiten, teils im Schnitt, mit Taucher.
Der Saugspüler für Taucherarbeiten besteht aus dem Saugteil 1, der Sp'Jllanze 2, dem Dreiwegehahn 3 und der Dosiereinrichtung 4. Das Saugteil 1 besteht aus dem vorderen Saugrohr 5. dam Flansch 6 und dem Trichter 9 sowie dem anschließenden Saugrohr 11 mit Anschluß 13. Im Trichter 9 befinden sich mehrere Injektordüsen 8, die durch die Düsenleitungen 7 so angeordnet sind, daß ihre St.-ahlrichtungen nicht die gedachte Mittellinie treffen, sondern an ih; nahe vorbei strömen, so daß im hinteren Saugrohr 11 und im Transportschlauch 14 das Sauggut in schraubenförmiger Bewegung abtransportiert wird. Die Anordnung der Injektordüsen 8 im Trichter 9 liegt außerhalb des maximalen Innenquerschnittes der Saugrohre 5,11. Diese Injektordüsen 8 sind über die Düsenleitungen 7 mit der Ringleitung 10 verbunden, welche zum Dreiwegehahn 3 führt. Eine Loitung 12 ermöglicht don Anschluß von Druckluft direkt zur Ringleitung 10. Vorteilhaft ist die Ringleitung 10 so geformt, daß sie gleichzeitig als Haltegriff für den Taucher dient. Das vordere Saugrohr 5 ist in den Flansch G eingeschraubt und weist am entgegengesetzten Ende die Ausnehmungen für den Verschlußdeckel 16 auf. Am Ende des Trichters 9 ist das hintere Saugrohr 11 be/estigt, an dessen Ende der Anschluß 13 für den flexiblen Transpcrtichlouch 14 angebracht ist. Vorteilhaft wird für den Transportschlauch 14 oin Feuo'löschdruckschlaucli .B" verwendet. Auf dem Saugteil 1 ist mittel« Verbindungselementen 17 a-c eine Spüllanze 2 fest angeordnet. Die Spüllanze 2 besteht aus einem Verbindungsrohr 19, In das ein Strahlrohr 18 einschraubbar Ist. Des weiteren lit am Ende des Verbindungsrohres 19 der Dreiwegehahn 3 angeordnet und an dem befindet sich das Verbindungsrohr 20. Auf dem Verbindungsrohr 20 befindet sich die Dosiereinrichtung 4 und am Ende der Anschluß 25 für den Druckwasserschlauch 26. Die Dosiereinrichtung 4 bestiiht aus dem Gehäuse 24, dem Dosierventil 23 und den Horizontaldüsen 22 sowie den Vertikaldüsen 21. Diese Düsen 21,22 dienen zur Stabilisierung und Rückstoßkompensation des Saugspülers. Mit dom Dosierventil 23 sind der Arbeitsdruck sowie die Rückstoßkompensation einstellbar. Mit dem Dreiwegohahn 3 können die Arbeitsverfahren Saugen, Spülen und Saugen und Spülen gewählt bzw. der Saugspüler abgeschaltet worden.
Dor Saugspüfer für Taucherarbeiten besteht aus dem Saugteil 1 und der Spüllanze 2, die wahlweise benutzt werden können. Durch den Dreiwegehahn 3 ist es möglich, diese Baugruppen sowohl getrennt als auch zusammen zu betreiben. Die Dosiereinrichtung 4 mit ^»ii Düsen 21 und 22 ermöglicht das Einstellen des Arboitsdruckes sowie oin ι ücks- sßfreios Arbeiten, unabhängig vom anliegenden Wcsserdruck.
Beim Spülen mit Wasser wird das von einer Pumpe erzeugte Druckwasser über den flexiblen Druckwasserschlauch 26, den Anschluß 25 und das Verbindungsrohr 20 zum Dreiwegehahn 3 geleitet. Wird der Droiwegehahn 3 in die Stellung .Spülen" gebrocht, so fließt das Druckwasser übor das Verbindungsrohr 19 direkt zum Strahlrohr 18. Die Rüc'<stoßfreihoit kann durch das Dosierventil 4 stufenlos eingestellt weiden. Es kann zusätzlich zur Unterstützung der Vorwärtsbewegung genutzt werden. Beim Saugen mit Wasser wird der Dreiwegehahn 3 in die Stellung .Saugen" gebracht. Dann fließt das Druckmesser über die Pinglcitung 10 zu den Düsenleitungen 7, und von den Injektordüsen 8 fließen die Wasser! trahlen in das hintere Saugrohr 11. DuVch die Anordnung der Injektordüsen 8 werden im hinteren Saugrohr 11 und im flexiblen Druckwasserschlauch 14 eine hohe Fallgeschwindigkeit und eine spiralförmige Drehbewegung erzeugt, die für einen guten Abtransport des Sauggutes sorgen. Dabei wird im vorderen Saugrohr 5 und im Trichter 9 ein Unterdruck erzeugt, der das Sauggut ansaugt. Beim jeweils ersten Saugen muß das vordere Saugrohr 5 mit dem Verschlußdeckel 16 verschlossen werden, um den Druck im Transportschlai/ch 14
aufzubauen. Sobald der Druck im gesamten Transportschlauch 14 aufgebaut ist, kann der Verschlußdeckel 16 entfernt werden. Durch das Dosierventil 4 kann dann der Arbeitsdruck und somit die Saugleistung reguliert werden.
Sollen beide Arbeitsverfahren gleichzeitig angewendet werden, so muß der Dreiwegehahn 3 auf die Stellung ,Saugen und Spülen" gebracht werden. Der Saugspüler kann auch als Druckluftinjektor genutzt werden, in Wassertiefen über 20 Meter, wobei die Druckluft über die Druckluftleitung 15 und die Anschlußleitung 12 direkt in die Ringleitung 10 und somit durch die Injektordüsen 8 in den Trichter 9 gelangt. Durch das Aufsteigen der Luftblasen im Saugteil 1 und im flexiblen Transportschlauch 14 und deren Vergrößerung wird im Trichter 9 und im vorderen Saugrohr 5 ein Unterdruck erzeugt, der das Sauggut und Wasser ansaugt. Durch die Luftblasen wird das Gemisch aus Wasser und Sauggut an die Wasseroberfläche transportiert.

Claims (6)

  1. -ι- 276 2G4 Patentansprüche:
    1. Saugspüler für Taucherarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugspüler aus einem Saugteil (1), einer Spüllanze (2) und einem Dreiwegehahn (3) sowie der Dosiereinrichtung (4) besteht, wobei der Unterdruck zum Saugen im vorderen Saugrohr (5) und im Trichter (9) mittels Druckluft oder Wasser, durch die im Trichter (3) angeordneten und durch eine Ringleitur.g (1O) miteinander verbundenen Injektordüsen (8), erzeugt wird, bzw. bei entsprechender Stellung des Dreiwegehahns (3) ist das Spülen mittels Strahlrohr (18) möglich, wobei durch das Dosierventil (23) sowie die horizontalen und vertikalen Düsen (21,22) dor Saugspüler stabilisiert, der Rückstoß kompensiert sowie der Arbeitsdruck eingestellt werden kann.
  2. 2. Saugspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgesetztem Verschlußdeckel (16) auf dao vordere Saugrohr (5) und bei anliegendem Arbeitsdruck im Saugteil (1) und dessen Fortpflanzung im flexiblen Schlauch (14) dieser als Transportschlauch aufgebaut wird.
  3. 3. Saugspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektordüsen (8) im Trichter (9) ciußerhalb des Innendurchmessers der Saugrohre (5,11) angeordnet sind und ihre Strahlrichtung nicht auf die gedachte Mittellinie des hinteren Saugrohres (11) trifft, so daß das Fördergut in spiralförmige Bewegung versetzt wird.
  4. 4. Saugspüler nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herausschrauben des vorderen Saugrohres (5) ein Auswechseln der Injektordüsen (8) im Trichter (9) möglich ist.
  5. 5. Saugspüler nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen des Saugteils (1), der Spüllanze (2) und der Dosiereinrichtung (4) untereinander auswechselbar sind.
  6. 6. Saugspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Anschlußleitung (12) bei entsprechender Stellung des Dreiwegehahns (3) Druckluft in das Saugteil (1) eingeblasen werden kann.
DD32098488A 1988-10-21 1988-10-21 Saugspueler fuer taucherarbeiten DD276264A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1007800C2 (nl) * 1997-12-16 1999-06-17 Dredging Int Werkwijze voor het vrijmaken van een tenminste gedeeltelijk in een waterbodem gelegen voorwerp en een inrichting hiervoor.
CN100443739C (zh) * 2005-12-16 2008-12-17 中海石油研究中心 一种气固、液固、液液引射加料的系统及配比输运方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1007800C2 (nl) * 1997-12-16 1999-06-17 Dredging Int Werkwijze voor het vrijmaken van een tenminste gedeeltelijk in een waterbodem gelegen voorwerp en een inrichting hiervoor.
CN100443739C (zh) * 2005-12-16 2008-12-17 中海石油研究中心 一种气固、液固、液液引射加料的系统及配比输运方法

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